Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West MOBILITÄTSKONZEPT MIKRO-ÖV OBERSTEIERMARK WEST Bedarfsorientierte Mobilitätslösung für die Region Obersteiermark West 1 Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West Auftraggeber: ROW Regionalmanagement Obersteiermark West GmbH Bundesstraße 66 / AiZ 8740 Zeltweg Geschäftsführung: Dr. Bibiane Puhl Verfasser: PLANUM Fallast Tischler & Partner GmbH Wastiangasse 14 8010 Graz T +43 (0) 316 39 33 08 E [email protected] W www.planum.eu Bearbeitung: DI Dr. Kurt Fallast, Ass. Prof. i. R. DI Georg Huber Ing. Wolfgang Müller Status: Bericht Datum: November 2018 Geschäftszahl: 18-029 Projektpfad: H:\01_Projekte\03_Steiermark\18-029 MicroÖV_Obersteiermark_West Dateinamen: 181112_BERICHT_MOBILITÄTSKONZEPT_OBERSTEIERMARK_WEST.DOCX 2 Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG - AUFGABENSTELLUNG 6 1.1 PLANUNGSGEBIET 7 1.2 TOPGRAPHIE, RAUM- UND SIEDLUNGSSTRUKTUR 8 1.3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR UND -ENTWICKLUNG 9 1.4 WIRTSCHAFTLICHE STRUKTUREN 13 1.5 HÖHERRANGIGE VERKEHRSINFRASTRUKTUR 13 2 MIKRO-ÖV UND ERGÄNZUNGSVERKEHR 15 3 ANALYSE DES BESTEHENDEN ÖFFENTLICHEN VERKEHRSANGEBOTS 19 3.1 ÜBERSICHT DES DERZEITIGEN ÖV-ANGEBOTES IM PLANUNGSGEBIET 19 3.2 ÖV-GÜTEKLASSEN UND ERSCHLIEßUNG 23 3.3 ÜBERBLICK ÖV-GÜTEKLASSEN STEIERMARK 25 3.4 ÖV-GÜTEKLASSEN IM PLANUNGSGEBIET AN SCHULTAGEN 25 3.5 ÖV-GÜTEKLASSEN IM PLANUNGSGEBIET AN WERKTAGEN 26 3.6 BESTEHENDE MIKROMOBILITÄTSLÖSUNGEN 27 3.7 FRAGEBOGEN 28 3.8 ZUSAMMENFASSUNG ÖV-ANGEBOT 30 4 REISEWEITENANALYSE UND FAHRGASTPOTENTIAL 31 4.1 HALTEPUNKTE 31 4.2 ABSCHÄTZUNG DES QUELLPOTENTIALS 31 4.3 ERGEBNIS REISEWEITENANALYSE UND FAHRGASTPOTENTIAL 32 5 ZUSAMMENFASSUNG 41 3 Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht Planungsgebiet (Quelle: www.row-gmbh.at) ...................................................................... 7 Abbildung 2: Übersicht regionale Zentren, regionale Nebenzentren und teilregionale Versorgungszentren (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung 2011) ................................................................................................. 9 Abbildung 3: Bevölkerungsentwicklung 2002 bis 2018 Bezirk Murau (Quelle: Statistik Austria) ........................... 10 Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung 2002 bis 2018 Bezirk Murtal (Quelle: Statistik Austria) ........................... 10 Abbildung 5: Bevölkerungsprognose Bezirk Murau (Quelle: Statistik Austria) ...................................................... 11 Abbildung 6: Bevölkerungsprognose Bezirk Murtal (Quelle: Statistik Austria) ....................................................... 11 Abbildung 7: Entwicklung des Motorisierungsgrads im Bezirk Murau (Quelle: www.landesentwicklung.steiermark.at) ................................................................................................................. 14 Abbildung 8: Entwicklung des Motorisierungsgrads im Bezirk Murtal (Quelle: www.landesentwicklung.steiermark.at) ................................................................................................................. 14 Abbildung 9: Übersicht Zubringerfunktion des Mikro-ÖV’s (Quelle: Mikro-ÖV Strategie Steiermark) .................... 18 Abbildung 10: Übersicht Mikro-ÖV und liniengebundener ÖV in zeitlicher Ergänzung (Quelle: Mikro-ÖV Strategie Steiermark) ............................................................................................................................................................ 18 Abbildung 11: Übersicht ÖV-Liniennetz im Planungsgebiet Obersteiermark West ............................................... 19 Abbildung 12: Übersicht Bahnliniennetz im Planungsgebiet (Quelle: www.Verbundlinie.at) ................................. 20 Abbildung 13: Übersicht Busliniennetz im Planungsgebiet (Quelle: www.Verbundlinie.at) ................................... 22 Abbildung 14: Übersicht Bahnliniennetz mit Aichfeldbus im Planungsgebiet (Quelle: www.Verbundlinie.at) ........ 23 Abbildung 15: ÖV-Güteklassen an einem Schultag im Planungsgebiet ................................................................ 26 Abbildung 16: ÖV-Güteklassen an einem Werktag im Planungsgebiet ................................................................. 27 Abbildung 17: Übersicht der Topografie im Planungsgebiet (Quelle: Höhenraster Digitaler Atlas Steiermark) ..... 34 Abbildung 18: Übersicht der Topografie und Bevölkerungsverteilung im Planungsgebiet (Quelle: Höhenraster Digitaler Atlas Steiermark; Bevölkerungsdaten Rasterdatensatz) ......................................................................... 34 Abbildung 19: Übersicht der möglichen Bediengebiete für den Bezirk Murau ....................................................... 35 Abbildung 20: Übersicht der möglichen Bediengebiete für den Bezirk Murtal ....................................................... 35 4 Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Allgemeine Statistik zum Projektgebiet (Quelle: www.landesentwicklung.steiermark.at, Stand 01.01.2018 Bevölkerungsregister) .............................................................................................................................................. 8 Tabelle 2: Bevölkerungsprognose 2015-2030 Bezirk Murau (Quelle: Statistik Austria) ........................................ 12 Tabelle 3: Bevölkerungsprognose 2015-2030 Bezirk Murtal (Quelle: Statistik Austria) ......................................... 12 Tabelle 4: Mögliche Betreibermodelle für Mikro-ÖV Angebote (Quelle: Mikro-ÖV Stratege Steiermark) .............. 16 Tabelle 5: Haltestellenkategorien (Quelle: ÖREK-Partnerschaft „Plattform Raumordnung & Verkehr – ÖV- Güteklassen Schlussbericht, 2017) ....................................................................................................................... 24 Tabelle 6: Güteklassen (Quelle: ÖREK-Partnerschaft „Plattform Raumordnung & Verkehr – ÖV-Güteklassen Schlussbericht, 2017) ............................................................................................................................................ 24 Tabelle 7: Regionsweise Übersicht der Einwohner und Beschäftigten (Absolutzahlen) ........................................ 25 Tabelle 8: Ergebniszusammenfassung - Bedienungsgebiete ................................................................................ 36 Tabelle 9: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 1 ......................................................................................... 36 Tabelle 10: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 2 ....................................................................................... 37 Tabelle 11: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 3 ....................................................................................... 37 Tabelle 12: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 4 ....................................................................................... 38 Tabelle 13: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 5 ....................................................................................... 38 Tabelle 14: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 6 ....................................................................................... 38 Tabelle 15: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 7 ....................................................................................... 39 Tabelle 16: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 8 ....................................................................................... 39 Tabelle 17: Detailergebnis Vorzugsbedienungsgebiet 9 ....................................................................................... 40 5 Mobilitätskonzept Mikro-ÖV Obersteiermark West 1 Einführung - Aufgabenstellung Die Planungsregion Obersteiermark West umfasst die beiden politischen Bezirke Murau und Murtal. Die Region ist in 34 Gemeinden gegliedert, wovon 14 Gemeinden im Bezirk Murau und 20 Gemein- den im Bezirk Murtal liegen. Die Region Obersteiermark West verfügt mit den Städten Judenburg, Knittelfeld und Murau über drei regionale Zentren. Zudem sind zahlreiche zentrale Einrichtungen in der Stadtregion Aichfeld-Murbo- den angesiedelt. Neumarkt in der Steiermark übernimmt im Bezirk Murau die wichtige Funktion als regionales Nebenzentrum. Dementsprechend bilden sich die Siedlungs- und Wirtschaftszentren in der Region im Raum Aichfeld-Murboden und entlang des Murtales bis Murau sowie entlang der Hauptverkehrsachsen B317 und der Bahnstrecke Richtung Friesach. Die Planungsregion ist im Straßenverkehr gut an das interregionale, höherrangige Verkehrsnetz an- gebunden. Mit dem Ausbau der S36 (Murtal Schnellstraße) von Scheifling bis nach Judenburg ist der Anschluss der Region über den Knoten St. Michael gegeben. Das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs im Planungsraum sind die ÖBB-Strecke Wien – Klagenfurt und die Murtalbahn, die bei Unzmarkt an das Netz der ÖBB anschließt. Somit weist der Zentralraum der Bezirke im Hinblick auf die Mobilitätsversorgung günstige Voraussetzungen auf. Die peripheren Teile der Region allerdings sind gekennzeichnet durch einen starken demographi- schen Wandel, der sich unter anderem auch in einer starken Abwanderung der jüngeren Bevölke- rung zeigt. Aufgrund der geringen Besiedlungsdichte wurde unter anderem auch der öffentliche Per- sonennahverkehr in den Seitentälern stark ausgedünnt. Das ÖV-Angebot wurde auf eine minimale Anzahl von Busverbindungen reduziert, wobei der Schwerpunkt auf den SchülerInnenverkehr gelegt wird. Daher besteht in diesen Gebieten meist
Recommended publications
  • Matrikenkatalog Diözese Graz-Seckau
    Matrikenkatalog Diözese Graz-Seckau Wegweiser zu den katholischen Matriken und Zweitschriften in den Pfarrämtern und im Diözesanarchiv Norbert Allmer Graz 2020 2 Stand: 1. Jänner 2020 3 Vorwort Die pfarrliche Matrikenführung in den katholischen Ländern begründet ihren kirchenrechtlichen Ursprung vor allem im Konzilsdekret vom 11. November 1563. Das Konzil von Trient (1545-1563) ordnete in seiner 24. Session mit dem Dekret „Tametsi” allen Pfarren die Einführung von Tauf- und Trauungsbüchern in folgender Art und Weise an: „Der Pfarrer soll ein Buch führen, in welchem die Namen der die Ehe schließenden Personen und der Zeugen, auch Tag und Ort der Eheschließung einzutragen sind, und dieses Buch habe er sorgfältig bei sich aufzubewahren.” Die Bestimmung des Konzils von Trient bezüglich der Taufmatriken lautet: „Desgleichen soll er ein Buch führen, in welchem die Namen der getauften Kinder und ihre Taufpaten zu verzeichnen sind.” Mit 17. Juni 1614 erließ Papst Paul V. ein „Rituale Romanum” mit eingehenden Bestimmungen zur pfarrlichen Matrikenführung. Zusätzlich zu den Tauf- und Trauungsbüchern wurde nun auch die Führung von Firmungs- und Sterbe- bzw. Beerdigungsbüchern genauer angeordnet. Die allgemeine Hauptregel zu den Bestimmungen besagt, dass der Pfarrer im Tauf-, Trauungs- und Beerdigungsbuch nicht bloß die Namen der betreffenden Person/en einzutragen, sondern auch die Familie der/des Getauften, der/des Getrauten, der/des Verstorbenen anzumerken habe. Im großen Überblick erfolgte die Umsetzung dieser Verordnungen in der Obersteiermark und im Wirkungskreis der alten Stifte früher als in den Pfarren der Ost- und Südsteiermark. Die frühesten katholischen Matriken der Steiermark wurden 1586 in der Pfarre Haus, 1589 in Graz-Hl. Blut, 1593 in Pöllau, 1595 in Leoben-St.
    [Show full text]
  • Judenburg, Austria
    JUDENBURG DISTRICT HEATING GRID BASED Best Practice Factsheet ON WASTE HEAT FROM ###9#999 PULP &PAPER MILL Judenburg, Austria District heating grid based on waste heat from pulp&paper mill Zellstoff Pöls AG DESCRIPTION OF THE ACTION The Zellstoff Pöls AG annually processes approximately 2 million cubic meters of thinning wood and sawn timber into both pulp and paper. Together with the know-how partner "Bioenergie Wärmeservice Gmbh” from Köflach, an expert for district heating and waste heat recovery systems, a joint venture was formed into the company “Biowärme Aichfeld Gmbh”. The objective was to use the waste heat sensibly, in combination with an existing biomass heating plant and a storage solution with large-district- pressure reservoirs. The result allows for a sustainable, environmentally friendly and regional heat supply for more than 15,000 households in the greater Aichfeld area. For this purpose, the joint venture partners invested € 18 million and laid over 18 km of piping for the district heating project. This is a heat grid infrastructure project, to connect the cities, business and industrials parks in the region. The cities, business and industrial parks are served by ESCOS, which take over the heat from the infrastructure heat grid, and distribute the heat to the customers. Project supported by the Interreg CENTRAL EUROPE Programme and funded under the European Regional Development Fund. JUDENBURG DISTRICT HEATING GRID BASED Best Practice Factsheet ON WASTE HEAT FROM ###9#999 PULP &PAPER MILL PARTNERS INVOLVED Zellstoff Pöls AG and Biowärme Wärmeservice GmbH form the Biowärme Aichfeld GmbH, which is the operator of the infrastructure heat grid, connecting the sub-heat grids of the region.
    [Show full text]
  • November 2019
    VERORDNUNGSBLATT November 2019 Stück 11 4.11.2019 Amtliche Mitteilungen 125. – 135. VERORDNUNG über die Festsetzung (Änderung) des Schulsprengels 136.- 141. Kundmachung im Verordnungsblatt der Bildungsdirektion für Steiermark Einrichtungen mit Rechtspersönlichkeit an öffentlichen Pflichtschulen 142. Bestellungen 143. Dank und Anerkennung 125. VERORDNUNG vom 04. November 2019 über die Festsetzung (Änderung) des Schulsprengels der Volksschule Frojach-Katsch (politischer Bezirk Murau) (Geschäftszahl: 614031-3/1-2019) Die Bildungsdirektion für Steiermark hat auf Grund des § 20 Abs. 1 des Steiermärkischen Pflichtschulerhaltungsgesetzes 2004, LGBl. Nr. 71/2004, in der derzeit gültigen Fassung LGBl. Nr. 60/2019 verordnet: § 1 Der Schulsprengel der Volksschule Frojach-Katsch umfasst: von der Gemeinde Teufenbach-Katsch: die KG Frojach die KG Katsch. § 2 (1) Diese Verordnung tritt gem. § 34 Abs. 1 Bildungsdirektionen-Einrichtungsgesetz, BGBl. Nr. 138/2017, nach Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig treten folgende Verordnungen der Steiermärkischen Landesregierung verlautbart in der Grazer Zeitung – Amtsblatt für die Steiermark, über die Festsetzung (Änderung) des Schulsprengels der: Volksschulen in der Gemeinde Frojach-Katsch vom 17. Juli 1989 (Nr. 416/1989); Volksschule Teufenbach vom 02. Juli 1990 (Nr. 354/1990); Volksschule Murau vom 26. März 1973 (Nr. 98/1973); Volksschule Ranten vom 10. November 2008 (Nr. 270/2008); Volksschule Sankt Lambrecht vom 08. März 1965 (Nr. 66/1965); Volksschule Sankt Blasen (Auflassung) vom 25. März 1974 (Nr. 78/1974) außer Kraft. Für die Bildungsdirektorin: Mag.a Eva Stuhlpfarrer 126. VERORDNUNG vom 04. November 2019 über die Festsetzung (Änderung) des Schulsprengels der Volksschule Murau (politischer Bezirk Murau) (Geschäftszahl: 614121-3/1-2019) Die Bildungsdirektion für Steiermark hat auf Grund des § 20 Abs.
    [Show full text]
  • 1:50 000 49 3 Ä Amphibolit, Dunkelgrün, Granat Führend 1:50 000 Vernässter Boden) Z 53 53 49 48
    14°35'E 14°40'E 14°45'E 14°50'E 546 548 550 552 554 556 558 560 562 QUARTÄR Bösenstein-Pletzen-Decke N N ' ' 5 Zusammenstellung 5 1 1 ° GEOFAST ° 7 GEOFAST 7 Anthropogene Ablagerung, Deponie 1 4 4 49 49 59 59 46 Granatglimmerschiefer, Zweiglimmerschiefer 58 49 ausgewählter Archivunterlagen 66 66 Talboden, jüngste Ablagerungen, rezenter Talboden, 58 58 53 2 Talalluvion (Schluff, Sand, Kies) 47 Pegmatit, Pegmatitgneis 66 58 45 53 49 22 der Geologischen Bundesanstalt 33 58 58 Moor, Torf, Anmoor (z.T. stark humoser oder 4 n 1:50 000 49 3 ä Amphibolit, dunkelgrün, Granat führend 1:50 000 vernässter Boden) z 53 53 49 48 o 49 49 l 57 o 35 66 4 57 53 Hangschutt und Verwitterungsschutt H 3 23 58 4 Amphibolit, z.T. Bänderamphibolit 2 49 161 - Knittelfeld Stand: 2015 58 12 4 Ausgabe: 2016/03 45 53 3 Schwemm- und Murenkegel 33 22 2 5 58 50 Serpentinit 44 53 23 Rutschhang, Fließerde, Rutschmasse, Hangrutschung, 53 12 5 6 33 22 49 20 Kriechhang, Hangfließen, Bergschlipf 51 Aktinolithschiefer, hellgrün, feinfaserig 46 23 18 4 Niederterrasse (Würm) 6 7 19 Phyllonit (Chlorit-Muskovitschiefer, Leukophyllit) 5 52 17 11 65 4 2 24 m 18 r 17 ü Grundmoräne, tw. verschwemmt (Würm) 5 W Lage der Darstellung in Österreich 20 8 Augengneis 33 17 53 mit Blattraster ÖK50 18 3 2 3 9 18 18 11 2 12 3 7 19 1 : 5 000 000 2 End- und Seitenmoräne (Würm) 2 n 18 9 Plagioklasgneis, mittelkörnig, Granat führend Niederösterreich 17 ä 54 z 5 2 18 18 o 35 11 3 mit Wallform t 2 14 7 18 s 9 41 5 i e 23 5 l Plagioklasgneis, gebändert Wien 55 P Oberösterreich 21 7 10 Moräne (Riß) s s Biotitschiefer (dunkel), Biotit-Schiefergneis, 1 i R 56 Biotitquarzit 19 1 11 Hochterrasse (Riß) Burgenland Steiermark l e Granitgneis, massig, mittel- bis feinkörnig 1 57 Salzburg 42 d n 12 Jüngere Deckenschotter (Mindel) i Vorarlberg M Orthogneis (Aplitgneis, Granitgneis, Augengneis, Tirol 35 5 7 58 0 33 Biotitgneis; tw.
    [Show full text]
  • Verordnung Der Steiermärkischen Landesregierung Vom 10
    1 von 3 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 10. September 2014 99. Verordnung: Änderung der Steiermärkischen Bezirkshauptmannschaftenverordnung elektronischen Signatur bzw. der Echtheit de Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Hinweise zur Prüfung dieser 99. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 2014, mit der die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung geändert wird Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, zuletzt in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 wird mit Zustimmung der Bundesregierung verordnet: Die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung, LGBl. Nr. 99/2012, wird geändert wie folgt: 1. § 2 lautet: s Ausdrucks finden Sie unter: „§ 2 Sprengel der politischen Bezirke Die Sprengel der in § 1 genannten politischen Bezirke umfassen folgende Gemeinden: Bezirk Gemeinden Bruck-Mürzzuschlag Aflenz, Turnau, Breitenau am Hochlantsch, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Pernegg an der Mur, Sankt Lorenzen im Mürztal, https://as.stmk.gv.at Sankt Marein im Mürztal, Tragöß-Sankt Katharein, Mariazell, Thörl, Kindberg, Stanz im Mürztal, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Mürzzuschlag, Langenwang, Spital am Semmering, Neuberg an der Mürz Deutschlandsberg Deutschlandsberg, Frauental an der Laßnitz, Eibiswald, Groß Sankt Florian, Lannach, Pölfing-Brunn, Preding, Sankt Josef (Weststeiermark), Sankt Martin im Sulmtal, Sankt Peter im Sulmtal, Sankt Stefan ob Stainz, Schwanberg, Stainz, Wettmannstätten, Wies Graz-Umgebung
    [Show full text]
  • Major Events and Their Effects on Tourism and Infrastructure
    Major Events and their effects on tourism and infrastructure Case Study: Bezirk Murtal DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Naturwissenschaften an der Karl-Franzens Universität Graz Vorgelegt von Julia Knauseder Institut für Geographie und Raumforschung Begutachterin: Annalisa Colombino, Ph.D. Graz, 29.Oktober 2019 Statutory Declaration I, Julia Maria Knauseder, hereby declare that this diploma thesis has been written independently and without assistance from third parties. Furthermore, I confirm that no sources have been used in the preparation of this thesis other than indicated in the thesis itself. Graz, October 29th, 2019 ………………………………………………… Julia Maria Knauseder i Acknowledgements First and foremost, I would like to thank my supervisor Dr. Colombino Annalisa, who supported me throughout the entire writing process and provided me with useful advice. Her expertise in the field of Human Geography proved to be of invaluable source for me. Moreover, she managed to help me make the best out of my research questions and prevented me from losing track of time. Thank you very much for your support. I could not have asked for a better supervisor. Furthermore, I am very grateful for everyone who filled out my questionnaire and provided me with valuable information for my research. I especially have to thank those that were willing to do an interview with me. I was truly overwhelmed by all the support and willingness to help and appreciate every single one of you. I would also like to thank my family, especially my parents Wolfgang and Justine and my sister Stefanie, but also my grandparents, who have supported me financially and emotionally throughout my studies.
    [Show full text]
  • G E B U R T S J a H R G a N G E S 2 0
    M i l i t ä r k o m m a n d o S t e i e r m a r k Ergänzungsabteilung: 8052 GRAZ, Belgier-Kaserne, Straßganger Straße 171 Parteienverkehr: Mo-Do von 0900 bis 1400 Uhr und Fr von 0900 bis 1200 Uhr Telefon: 050201/50-41235 Fax: 050201/50-17416 E-Mail: [email protected] STELLUNGSKUNDMACHUNG 2018 Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001 (WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des G E B U R T S J A H R G A N G E S 2 0 0 0 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unterziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 2000 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stellungskund- machung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 13.12.2018 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflichtige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert. Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos STEIERMARK werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskom- 3. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe besteht die Möglichkeit, dass Stellungspflichtige auf ihren Antrag missionen STEIERMARK und KÄRNTEN der Stellung unterzogen. Das Stellungsverfahren nimmt in der Regel in einem anderen Bundesland oder zu einem anderen Termin der Stellung unterzogen werden. 1 1/2 Tage in Anspruch. 4.
    [Show full text]
  • Familienschätze Murtal Herzklopfen Spüren…
    Familienschätze Murtal Herzklopfen spüren… Tipps96 für Rasselbanden – 1 – 16mal Sport- & Badespaß 12mal tierisch was los! 13mal besondere Familienschätze 96 mal Herzklopfen spüren… Das Murtal entdecken - für Ras- selbanden und Hosenscheißer; 12mal mit der ganzen Familie unter- weitere Schätze 18mal Naturerlebnisse wegs! Für Klein und Groß gibt es viel zu entdecken. Auf geht es in luftige Höhen und zu er- frischenden Wässern, eintau- chen in Märchen und verbor- gene Schätze, mit tierischen Begegnungen und spannenden Naturerlebnissen. Da ist für jeden genau das Richtige da- bei! Und auch im Winter ist es im Murtal besonders cool. www.murtal-herzklopfen.at 25mal Skifahren & mehr... – 2 – – 3 – Für Rasselbanden & Hosenscheißer Herzklopfen spüren… Die Region Murtal Unsere Familien- - von Klein bis Groß - schätze im Überblick: mit der ganzen 13x Familienschätze Familie entdecken! - TOP-Ausflugsziele - Was euch erwartet? Ein 16x Sport- & Badespaß bunter Mix aus einzigarti- - sportlich unterwegs - 96 gen Familienschätzen - mal Herzklopfen spüren unseren TOP Familienaus- 12x Tierisch was los! flugszielen, einem tollen - wilde Begegnungen - Angebot rund um Sport- Für Klein und Groß! und Badespaß, tierischen 18x Naturerlebnisse Für Rasselbanden Ausflugsmöglichkeiten und - ab ins Grün! - & Hosenscheißer - unvergesslichen Naturer- unvergesslich für Weitere Schätze lebnissen sowie spannen- 12x die ganze Familie! - Kino & Museen - den Kulturschätzen! 25x Skifahren & mehr... Im Winter geht es dann be- Wählt aus 96 Tipps - ab in den Schnee - sonders flott
    [Show full text]
  • Singgemeinschaft Kobenz
    obenz Markt- An einen Haushalt der Marktgemeinde Kobenz Post Österreichische durch Zugestellt Magazin K Amtliche Mitteilungen • 2/2018-62 Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Kobenz wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2019! Kindergarten Seite 7 Hautzenbichlfest Seite 9 Einweihung Schreibmoarkapelle Seite 9 Kobenz Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis ..................................................................... Seite Vorwort des Bürgermeisters ............................................................3 Aus der Gemeinde .................................................................... 4-16 Kindergarten ........................................................................... 18-19 Volksschule ............................................................................. 20-21 Elternverein der VS ................................................................. 22-23 NMS ....................................................................................... 24-25 Jugendblasorchester .....................................................................27 Musikverein ............................................................................ 28-29 Cechnovanka ................................................................................30 Landjugend ..................................................................................31 Feuerwehr .............................................................................. 32-33 ÖKB ......................................................................................
    [Show full text]
  • Bergrettung St. Lambrecht
    Bücher zum 80er Zwei neue Bücher von Altabt Otto Strohmaier sind am Markt – geprägt von erfahrener kk Meisterschaft und jugendlichem Schwung. › 13 Der Lambrechter UNABHÄNGIGES BLATT FÜR LOKALE WIRTSCHAFT, POLITIK UND KULTUR APRIL 2017 Michael Zach Michael Gustl Tautscher – Gründer und „Mutter der Kompanie“ – stehend, 5. v. l., Klaus Plöschberger – Schatzmeister, stehend, 6. v. l. und Ernst Wachernig – Holari-Mitgründer, 3. v. l. mit dem Jubiläumsteam der Faschingszeitung. Die lustigen 56.000 Euro Seit 20 Jahren gibt es Holari – eine Mischung aus „Ärgernis“ und Wohltat für die Marktgemeinde. › 14 Best Backhendl 25 Jahre bacherlwarm Wo wandern? Seit 100 Jahren betreibt Seit 25 Jahren führt Das 1. Hotel des Bezirkes Familie Moser den Michael Wallner die erhielt das Wandergüte- „Karchauerwirt“. Es Naturwärme – eine siegel dank der Leistung kk wurde jubiliert. › 4 kk energiereiche Bilanz. › 2 kk des neuen Teams. › 4 Die Kugel rollt 80 Tage rundherum Bauhof neu organisiert Die St. Lambrechter Das Theater dreht Am Bauhof tut sich einiges Futsal-Kicker sind gut sich weiter und der – Erklärung zu einer drauf und streben Kartenvorverkauf Pensionierung und neuen Zugestellt durch Post.at durch Zugestellt kk weiter nach oben. › 24 Hebenstreit ist angelaufen. › 8 kk Zuständigkeiten. › 28 2 KURZUM Scheitholz und Wärme aus dem Wald Konfliktzone? Vor 25 Jahren wurde die „Naturwärme St. Lambrecht“ von 15 Gesellschaftern gegründet. Was macht St. Lambrecht aus? Was zeichnet uns aus? Worüber dürfen wir uns wirklich freuen? s war 1992, der Zugang zu En- Sich diese Fragen von Zeit zu ergie aus der Heimat, aus dem Zeit zu stellen kann sehr lohnend E eigenen Wald öffnete sich und in sein, vor allem dann, wenn in einem St.
    [Show full text]
  • (EEC) No 2052/88
    4 . 3 . 95 I EN Official Journal of the European Communities No L 49/65 COMMISSION DECISION of 17 February 1995 establishing, for the period 1995 to 1999 in Austria and Finland , the list of rural areas under Objective 5b as defined by Council Regulation ( EEC) No 2052/88 (Text with EEA relevance) (95/37/EC) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, (EEC) No 2052/88 ; whereas they have been identified as the areas suffering from the most severe rural develop­ Having regard to the Treaty establishing the European Community, ment problems ; Having regard to Council Regulation (EEC) No 2052/88 Whereas the measures provided for in this Decision are in of 24 June 1988 on the tasks of the Structural Funds and accordance with the opinion of the Committee on Agri­ their effectiveness and the coordination of their activities cultural Structures and Rural Development, between themselves and with the operations of the Euro­ pean Investment Bank and the other existing financial HAS ADOPTED THIS DECISION : instruments ('), as last amended by Regulation (EC) No 3193/94 (2), and in particular Article 11a (3) thereof, Article 1 Whereas in accordance with Article 11a (3) of Regulation (EEC) No 2052/88 , the new Member States concerned For the period 1995 to 1999 in Austria and Finland, the have proposed to the Commission the list of areas which rural areas eligible under Objective 5b as defined by they consider should be eligible under Objective 5b and Regulation (EEC) No 2052/88 shall be those listed in the have provided the Commission with all the information Annex hereto.
    [Show full text]
  • Familienschätze Murtal Herzklopfen Spüren…
    Familienschätze Murtal Herzklopfen spüren… Tipps96 für Rasselbanden – 1 – 16mal Sport- & Badespaß 12mal tierisch was los! 13mal besondere Familienschätze 96 mal Herzklopfen spüren… Das Murtal entdecken - für Ras- selbanden und Hosenscheißer; 12mal mit der ganzen Familie unter- weitere Schätze 18mal Naturerlebnisse wegs! Für Klein und Groß gibt es viel zu entdecken. Auf geht es in luftige Höhen und zu er- frischenden Wässern, eintau- chen in Märchen und verbor- gene Schätze, mit tierischen Begegnungen und spannenden Naturerlebnissen. Da ist für jeden genau das Richtige da- bei! Und auch im Winter ist es im Murtal besonders cool. www.murtal-herzklopfen.at 25mal Skifahren & mehr... – 2 – – 3 – Für Rasselbanden & Hosenscheißer Herzklopfen spüren… Die Region Murtal Unsere Familien- - von Klein bis Groß - schätze im Überblick: mit der ganzen 13x Familienschätze Familie entdecken! - TOP-Ausflugsziele - Was euch erwartet? Ein 16x Sport- & Badespaß bunter Mix aus einzigarti- - sportlich unterwegs - 96 gen Familienschätzen - mal Herzklopfen spüren unseren TOP Familienaus- 12x Tierisch was los! flugszielen, einem tollen - wilde Begegnungen - Angebot rund um Sport- Für Klein und Groß! und Badespaß, tierischen 18x Naturerlebnisse Für Rasselbanden Ausflugsmöglichkeiten und - ab ins Grün! - & Hosenscheißer - unvergesslichen Naturer- unvergesslich für Weitere Schätze lebnissen sowie spannen- 12x die ganze Familie! - Kino & Museen - den Kulturschätzen! 25x Skifahren & mehr... Im Winter geht es dann be- Wählt aus 96 Tipps - ab in den Schnee - sonders flott
    [Show full text]