Matrikenkatalog Diözese Graz-Seckau

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Matrikenkatalog Diözese Graz-Seckau Matrikenkatalog Diözese Graz-Seckau Wegweiser zu den katholischen Matriken und Zweitschriften in den Pfarrämtern und im Diözesanarchiv Norbert Allmer Graz 2020 2 Stand: 1. Jänner 2020 3 Vorwort Die pfarrliche Matrikenführung in den katholischen Ländern begründet ihren kirchenrechtlichen Ursprung vor allem im Konzilsdekret vom 11. November 1563. Das Konzil von Trient (1545-1563) ordnete in seiner 24. Session mit dem Dekret „Tametsi” allen Pfarren die Einführung von Tauf- und Trauungsbüchern in folgender Art und Weise an: „Der Pfarrer soll ein Buch führen, in welchem die Namen der die Ehe schließenden Personen und der Zeugen, auch Tag und Ort der Eheschließung einzutragen sind, und dieses Buch habe er sorgfältig bei sich aufzubewahren.” Die Bestimmung des Konzils von Trient bezüglich der Taufmatriken lautet: „Desgleichen soll er ein Buch führen, in welchem die Namen der getauften Kinder und ihre Taufpaten zu verzeichnen sind.” Mit 17. Juni 1614 erließ Papst Paul V. ein „Rituale Romanum” mit eingehenden Bestimmungen zur pfarrlichen Matrikenführung. Zusätzlich zu den Tauf- und Trauungsbüchern wurde nun auch die Führung von Firmungs- und Sterbe- bzw. Beerdigungsbüchern genauer angeordnet. Die allgemeine Hauptregel zu den Bestimmungen besagt, dass der Pfarrer im Tauf-, Trauungs- und Beerdigungsbuch nicht bloß die Namen der betreffenden Person/en einzutragen, sondern auch die Familie der/des Getauften, der/des Getrauten, der/des Verstorbenen anzumerken habe. Im großen Überblick erfolgte die Umsetzung dieser Verordnungen in der Obersteiermark und im Wirkungskreis der alten Stifte früher als in den Pfarren der Ost- und Südsteiermark. Die frühesten katholischen Matriken der Steiermark wurden 1586 in der Pfarre Haus, 1589 in Graz-Hl. Blut, 1593 in Pöllau, 1595 in Leoben-St. Jakob/St. Xaver, 1596 in Vorau, 1597 in Tragöß und 1598 in Judenburg begonnen. Die in deutscher Sprache abgefassten Matriken der protestantischen Stiftskirche in Graz setzen früher ein: Trauungen 1567, Taufen 1569 und die Sterbematriken 1595. 4 Matrikenführung im Auftrag des Staates In seinem Patent vom 20. Februar 1784 erklärte Kaiser Joseph II. die Matrikenführung als Sache des Staates und wies die Kirche an, die Führung der Matriken nun im Auftrag des Staates zu übernehmen wie es bis 1938 auch geschah. Ein Hofkanzleidekret vom 27. Juni 1835 schrieb den Pfarren auch die Anfertigung von jährlichen Abschriften der Tauf-, Trauungs- und Sterbefälle vor. Diese wurden an das jeweils zuständige Bischöfliche Ordinariat gesandt und liegen uns bis 1959 für die gesamte Diözese im Diözesanarchiv vor. Trennung der staatlichen von der kirchlichen Matrikenführung Mit der Einführung der Zivilehe am 1. August 1938 – samt der Führung rein staatlicher Trauungsbücher – und der generellen Einrichtung der Standesämter mit 1. Jänner 1939 wurde die staatliche von der kirchlichen Matrikenführung gänzlich getrennt. Selbstverständlich werden die kirchlichen Matriken auch weiterhin als Aufzeichnungen über Kirchenzugehörigkeit bzw. Nachweis der Sakramentenspendung geführt. Zur Entlastung der Pfarren werden die Altmatriken derzeit bis ca. 1900 vom Diözesanarchiv in Treuhandverwahrung übernommen. Für jede Pfarre wird ein eigener Matrikenkatalog erstellt, der im Diözesanarchiv zur Einsichtnahme und Verwendung aufliegt. Die Bände mit den letzten 100 Jahren werden in den Pfarrämtern für die aktuelle Matrikenführung vor Ort belassen. Wenn auch die Matriken bischöflicher Verantwortung unterliegen, übernimmt das Stift Admont ([email protected]) die Altmatriken aus den inkorporierten und betreuten Pfarren in das Stiftsarchiv. Die Zweitschriften (1835-1919) der u. a. 1923 aus der Seckauer in die Diözese Marburg/Maribor eingegliederten Pfarren Abstall/Apače, Hl. Geist am Osterberg/Sv. Duh na Ostrem vrhu und Kappel/Kapla na Kozjaku verblieben im Diözesanarchiv Graz- Seckau. 5 Für die Einsichtnahme in Matriken, die sich in den Pfarrämtern oder im Stiftsarchiv Admont befinden, ist eine schriftliche Genehmigung durch den Diözesanarchivar ([email protected]; Diözesanarchiv, Bischofplatz 4, 8011 Graz) erforderlich. Generell gelten die diözesane Archiv-Ordnung, wie sie im Kirchlichen Verordnungsblatt 1998, IV Nr. 26, S. 28-32 sowie die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes 2000, BGBl. Nr. I 165/1999 und des Personenstandsgesetzes, BGBl. Nr. 60/1983, in den jeweils gültigen Fassungen nachzulesen sind. Der anschließende Katalog gibt Auskünfte zu den Pfarradressen, zur ehemaligen Dekanatszugehörigkeit (Auflösung 2018), historischen Entwicklung sowie den Schutzheiligen bzw. Patronen der Pfarren. Die Informationen zu den Matriken entstammen den Originalen, den pfarrlichen Matrikenkatalogen bzw. der Einsichtnahme in die Zweitschriften. Aus den Angaben ist ersichtlich, welche Matriken in den Pfarrämtern in Verwendung sind bzw. sich bereits im Diözesanarchiv in Graz befinden. Überlieferungslücken sowie vorhandene Indices werden ebenfalls angeführt. Digitalisierung der Altmatriken Im Zeitraum September 2010 bis August 2013 wurden sämtliche steirische Altmatriken vom Beginn bis inkl. 1938 im Diözesanarchiv Graz-Seckau in einem dreijährigen EU-Projekt gemeinsam mit der Erzdiözese Maribor digitalisiert. Die in Maribor digitalisierten slowenischen Altmatriken können auch im Diözesanarchiv an den Bildschirmen eingesehen werden. Dasselbe gilt für Maribor, wo die steirischen Digitalisate ebenfalls gelesen werden können. Originale Altmatriken werden nicht mehr vorgelegt, da sie ohnedies in digitaler Form vorliegen. In Zukunft wird die Familienforschung am PC durchgeführt werden können. Die Scans sind im Diözesanarchiv Graz-Seckau an den Bildschirmen einsehbar. Für die Familienforschung am PC im Diözesanarchiv wird eine Benützungsgebühr von 7 € pro Halbtag eingehoben. Die vorherige Kontaktaufnahme und Reservierung eines Platzes ist notwendig: Tel: 0043-316-8041-107 6 Mit Mai 2014 wurden die steirischen Altmatriken als Weiterentwicklung des EU-Projektes in das Internet gestellt und sind unter folgender Adresse abrufbar: https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau. Für die Familienforschung ist das Diözesanarchiv Graz-Seckau aus mehrfachen Gründen die Erstanlaufadresse. Da sämtliche Bücher digitalisiert vorliegen wird die Genehmigung zur Einsichtnahme in den Pfarrämtern nur mehr in Ausnahmefällen erteilt werden müssen. Dr. Norbert Allmer 7 Abkürzungen – abbreviations – okrajšave aPf. = alte Pfarre - old parish - stara župnija err. = errichtet - built - gradil gen. = genannt - termed - imenovan hl. = heilige/r - saint - sveti hlgst. = heiligst - most holy - najbolj sveti TM = Taufmatriken - baptism records - krsti TrM = Trauungsmatriken - marriage records - poroke StM = Sterbematriken - death records - smrti Begriffsübersetzungen – translations – prevodi Expositur - expositure - izpostava Index (nach Familiennamen) - surname index - indeks priimkov Kaplanei - chaplain - kaplanija Lokalie - local church - podfara Lücke - gap - lúknja Matriken im Pfarramt - records in parsonage - matrike še na župnija Nachfolgepfarre - successing parish - nasledna župnija Originalmatriken - original records - originali matrike Patrozinium - patron - patrocinij Pfarre - parish - župnija Pfarrpatron - patron saint - zavetnik Vikariat - vicariate - vikariat Vorgängerpfarre - former parish - prehodna župnija Zweitschriften - copies - dvojniki 8 ABSTALL (slow. Apače) Dekanat: LJUTOMER Slo - 9253 Apače, Apače 97 Pfarrpatron: Hl. Maria Matriken im Pfarramt: TM: ab 1888, TrM: ab 1898, StM: ab 1890 Originalmatriken im Diözesanarchiv MARIBOR TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1667-1887 1689-1897 1667-1889 Zweitschriften im Diözesanarchiv Graz-Seckau TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1835, 1837-39, 1843-49, 1835-39, 1842-49, 1854- 1835-39, 1842-49, 1854- 1854-88, 1890-1900, 88, 1890-1907, 1910-17, 88, 1890-1907, 1910-1919 1902-08, 1910-1919 1919 ADMONT Dekanat: ADMONT 8911 Admont 1; e-mail: [email protected] Pfarrpatron: Hl. Blasius (1060-1789 hl. Amand) Pfarre gen. 1093; inkorporierte Pfarre des Stiftes Admont Matriken im Pfarramt: TM: ab 1903, TrM: ab 1905, StM: ab 1906 Originale im Stiftsarchiv ADMONT – digitalisiert bis 1938 TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1632-43, 1700-1902 1632-43, 1700-1904 1632-35, 1699-1905 Lücke: 1644-1699 Lücke: 1644-1699 Lücke: 1636-1699 Zweitschriften im Diözesanarchiv Graz-Seckau TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1835-1948, 1950-1959 1835-1948, 1950-1959 1835-1948, 1950-1959 ADRIACH/ Dekanat: REIN heute: FROHNLEITEN 8130 Frohnleiten, Hauptplatz 1; e-mail: [email protected] Pfarrpatron: Hl. Georg Pfarre err. um 1076; 1786 nach Frohnleiten übertragen Nachfolgepfarre: Frohnleiten Matriken im Pfarramt: TM: ab 1906, TrM: ab 1902, StM: ab 1917 Originalmatriken im Diözesanarchiv – digitalisiert bis 1938 9 TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1668-1905 1644-1655; 1715-1901 1715-1916 Index: 1788-1938 Lücke: 1656-1714 Index: 1715-1938 Index: 1644-1655; 1715- 1938 Zweitschriften im Diözesanarchiv Graz-Seckau TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1835-1959 1835-1959 1835-1960 AFLENZ Dekanat: BRUCK 8623 Aflenz Kurort 290; e-mail: [email protected] Pfarrpatron: Hl. Petrus Pfarre gen. 1066; 1103-1959 dem Stift St. Lambrecht inkorporiert Matriken dzt. im Pfarramt Thörl: TM: ab 1896, TrM: ab 1908, StM: ab 1910 Eigene StM für St. Ilgen 1707-1763 und Turnau 1707-1770. Originalmatriken im Diözesanarchiv – digitalisiert bis 1938 TAUFEN TRAUUNGEN STERBEFÄLLE 1610-48, 1649-82, 1610-45, 1652-1907 1666-1909 1682-1896 Lücke: 1645-52 Index: 1784-1909 Lücke: 1648-49, 1682 Index: 1610-1814 Lücke: Turnau 1707-1738 Index: 1610-1896 Index Turnau 1707-1738
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