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Neckargerach - Waldbrunn

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Amtsblatt des Gemeinde-Verwaltungsverbandes Neckargerach - Waldbrunn Binau Neckargerach Waldbrunn Zwingenberg Tel. 0 62 63/43 00 Tel. 0 62 63/4 20 10 Tel. 0 62 74/93 00 Tel. 0 62 63/4 51 52 Herausgeber sind die Gemeinden Binau, Neckargerach, Waldbrunn und Zwingenberg und der Gemeindeverwaltungsverband Neckargerach-Waldbrunn. Verantwortlich für den amtlichen Inhalt, einschließlich der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane sowie der Organe des Gemeindeverwaltungsverbands und anderer Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltungen und des Gemeindeverwaltungsverbands sind die Bürgermeister bzw. der Verbandsvorsitzende des Gemeindeverwaltungsverbands Neckargerach-Waldbrunn oder ihre Vertreter im Amt, je für die Veröffentlichung für ihre Körperschaft. Für den übrigen Inhalt Druckerei Odenwälder Buchen-Walldürn, Tel. (0 62 81) 52 40-40, Fax (0 62 81) 52 40-53. 32. Jahrgang Donnerstag, 2. Juli 2009 Nummer 27 Neckarbrücke 1. Spatenstich Es war ein bewegender Moment als Landwirt- schafts- und Umwelt- minister Peter Hauk (Bildmitte links), Re- gierungspräsident Dr. Rudolf Kühner (links), Landrat Dr. Achim Brötel (rechts) zusam- men mit Bürgermeister Peter Kirchesch (Bild- mitte rechts) mit dem 1. Spatenstich den Grundstein für das Jahrhundertbauwerk legten und damit Glück und Segen - ein gutes Gelingen wünschten. Mit dem Lied „Lasst uns eine Brücke bauen, diese Brücke schafft Vertrauen“ eröffnete der Gesangverein Zwingenberg unter der Leitung von Marius Tanacescu, zusammen mit der Musikkapelle Neckar- gerach (Karin Heiler) schwungvoll und zur Freude der vielen Besucher den Fest- akt. Seite 2 Amtsblatt Neckargerach – Waldbrunn KW 27 1. Spatenstich für feingliedrige, einspurige Rad- und Fahr- aus den Mitteln des nationalen Radwegeprogramms etwa die wegbrücke Hälfte der Brücke mitfinanziert. Die Gesamtbaukosten der Gelungener Festakt – Über 200 Gäste in Zwingenberg Neckarbrücke von etwa 6,2 Millionen EUR werden damit zu Zwingenberg. „Wenn man lang um etwas kämpfen muss, dann 98 % durch Zuschüsse von Bund und Land mitfinanziert. ist die Freude am Ende umso größer“, so Bürgermeister Peter Nur durch den Bau der Brücke wird eine von den Jahreszeiten Kirchesch. unabhängige und ständige Verbindung ermöglicht, welche Freude empfand der BM, dass nun zügig die ästhetische Stahl- – die Gemeinde Zwingenberg über die Gemeindeverbindungs- brücke gebaut werde, dass über 200 Bürger und Gäste zum straße nach Neunkirchen und Aglasterhausen anbindet und symbolischen 1 Spatenstich gekommen sind und Petrus die Re- die Teilung von Zwingenberg durch den Neckar auflöst. genschleusen geschlossen hielt. Eine schlanke Brücke baue die – Weiterhin wird durch die Brücke die Radwegeführung ent- kleine Gemeinde Zwingenberg, die sich landschaftsgerecht in lang der B 37 und darüber hinaus die überregionalen Rad- das Neckartal einbinde, die verbinde und die Zukunft sichere. wanderrouten verbessert. Bürgermeister Peter Kirchesch begrüßte mit herzlichen Worten – Gleichzeitig wird in der engen Flussschleife die Kollisionsge- die überaus große Anzahl von Bürgern und Gästen, darunter fahr der Güterschiffe mit der Fähre ausgeschlossen. Minister Peter Hauk (CDU), dem er Dank und Anerkennung Das Geld ist also gut angelegt. für seinen wichtigen Brückenschlag nach Stuttgart ausdrückte. Das Engagement und die Beharrlichkeit der Gemeinde und Grüße galten den Landtagsabgeordneten Rosa Grünstein und von Ihnen, Herr BM Peter Kirchesch – ist es zu verdanken, Georg Nelius (SPD), den Bürgermeister Ralf Schnörr (Neckar- dass das Projekt nun in eine neue Phase übergeht, führte Re- gerach), Peter Keller (Binau), Wolfgang Schirk (Neunkirchen), gierungspräsident Dr. Rudolf Kühner aus. Kreisrat Franz Fuchs, den Gemeinderatsmitgliedern seit dem einstimmigen Grundsatzbeschluss im Jahre 1999, den Bediens- teten und Fährleuten, den Vertretern von Regierungspräsidium Karlsruhe und Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg, von Gemeinsame Mitteilungen Planung, Statik, den Baufirmen und dem Motoryachtclub Notruf Zwingenberg. Als Berichterstatterin beim Petitionsausschuss Bei Brandfällen oder sonstigen Hilfeleistungen: Telefon 112 im Landtag Baden Württemberg hat Frau Rosa Grünstein nach Ärztlicher Bereitschaftsdienst den anerkennenden Worten des Bürgermeisters und von Minis- Für den Gesamtbereich Eberbach, Neckargerach, Zwingenberg ter Peter Hauk über die Petition in Sachen „Brücke Zwingen- und Waldbrunn ist der ärztliche Bereitschaftsdienst in Eber- berg“ abwägend und sachgerecht berichtet und ist aufgrund ih- bach, Itterstr. 14, Telefon: 06271/19292 und 4222. rer besonnenen, fachlich qualifizierten Art bei der Anhörung in Zwingenberg noch in guter Erinnerung. Der Landtag entschied Fronleichnam 2009 bei der Petitionseingabe eindeutig für den Brückenbau in Zwin- Beginn: Donnerstag, 25.06.2009, 19 Uhr genberg. Landrat Dr. Achim Brötel prangerte in seinen - wie Ende: Montag, 29.06.2009, 7 Uhr immer humorvollen Worten - die vom Naturschutz „überzoge- Notarzt/Rettungsdienst (Notfallrettung, Krankentransport) ne, weil kompromisslose Sperrung des „Reiherwaldes“ für die Binau: Es können die zuständigen ärztlichen und zahnärztli- Fahrradfahrer an, die einst eine Lösung auf der linken Neckar- chen Notdienste sowie der Apothekendienst unter der Tel.-Nr.: seite verhindert habe. Viele Jahre haben sich die Gemeinden 06261/19292 erfragt werden. Zwingenberg und Neckargerach um die Durchfahrt durch den Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Mosbach e. V. „Reiherwald“ für die Fahrradfahrer vergeblich bemüht, so Bür- Sulzbacher Straße 17, 74821 Mosbach, Telefon 06261/9208-0 germeister Peter Kirchesch. Als Konsequenz wurde ein Rad- DRK-Rettungsleitstelle: Telefon 19222 weg entlang der Bundesstraße von Neckargerach nach Zwin- genberg neu gebaut und die Planung der kombinierten Rad- Ambulanter Pflegedienst, Haus- und Familienpflege, Haus- wegbrücke auf den Weg gebracht, denn der Weg durch den Notruf, Fahr- und Begleitdienste, Behindertenfahrdienst, „Reiherwald“ auf der linken Neckarseite ist in einem ur- Essen auf Rädern (kalt und warm), Tafelladen waldähnlichen, unpassierbaren Zustand. Tel.-Nr. 06261/9208-0, Herr Weidner Wir stärken mit dem Jahrhundertbauwerk Infrastruktur und DRK-Pflegeheim „Luise von Baden“ in Schefflenz-O, Tourismus, wir geben dauerhafte Sicherheit, Zuverlässigkeit – Tel.-Nr. 06292/931-0. Heimleitung: Frau Feil insbesondere für die über 20 000 Radfahrer, die den beliebten DRK Seniorenheim Waldbrunn gGmbH in Waldkatzen- Neckartalradweg gerne nutzen und dies zu jeder Jahres-, Ta- bach, Tel.-Nr. 06274/9210-0, Heimleitung: Frau Grimmer ges- und Nachtzeit. Die Fähre hat uns 100 Jahre gute Dienste erwiesen – aber wir mussten mit der Schließung der Fähre aus Katholische Sozialstation Mosbach – Ihr Pflegedienst – wirtschaftlichen bzw. sicherheitstechnischen Gründen rechnen. Telefon-Durchwahl: 06261/9201-36 Deshalb entschied der Gemeinderat Zwingenberg einstimmig Elvira Hoffmann, Pflegedienstleitung und zukunftweisend für den Brückenbau. Die Bürozeiten sind Montag–Freitag von 8.00–16.30 Uhr. Sie Der damalige Landesverkehrsminister Dr. Rudolf Eberle erreichen uns aber rund um die Uhr – auch an den Wochenen- schrieb mir, so BM Peter Kirchesch, 1980 zur Einweihung der den – direkt unter der oben aufgeführten Telefonnummer. Minneburgbrücke Neckargerach- Guttenbach: Evang. Sozialstation Mosbach „Mit dem Brückenbau wurde der dringend benötigte Ersatz für Ihre Partnerin für Ihre optimale Bezugspflege, hauswirt- die alte Fähre geschaffen, die den heutigen Verkehrsanforde- schaftliche Versorgung und Betreuung im häuslichen Bereich. rungen nicht mehr gewachsen ist. Die Verantwortlichen der Unsere Stärke: Die hochqualifizierte Pflege im Endstadium mit Gemeinde haben damit eine Entscheidung getroffen, die für die Nachtwache und Sterbebegleitung. weitere Entwicklung der Gemeinde von größter Bedeutung ist. Tageszentrum für Demenzerkrankte Ich bin sicher, dass sich das große Engagement der Gemeinde Marktstraße 13, 69429 Waldbrunn, Tel. 06274/927679. bald auszahlen wird.“ Evangelische Sozialstation Mosbach e. V., Heinrich-von- Das war vor 30 Jahren und die Verkehrsanforderungen an die Kleist-Str. 5, 74821 Mosbach, Tel. 06261/9333-0 – Frau langsam, querfahrende Fähre sind und werden weiter anstei- Cornelia Friedrich (PDL), Tel. 06261/9333-11 – Frau Birgit gen. Die Schifffahrt hat und wird sich weiterentwickeln - das Weber-Henn (PDL-Vertretung). Gefahrenpotential erhöhen. Die Sprechzeiten sind von Montag bis Freitag von 8.00 bis Die feingliederige Brücke ist eine wichtige Investition für den 16.30 Uhr. In Notfällen sind wir unter den obigen Nummern Tourismus, so Minister Peter Hauk und werde auch zu einem rund um die Uhr erreichbar. neuen Wahrzeichen für Begegnung. Minister Hauk erinnerte an den Neckar- und Schleusenausbau. Die Brücke mache den Ne- Pflegeheim „Johanneshaus Tannenhof“ in Mosbach, Tel. ckar transparenter auch für die künftigen großen Rheinschiffe 06261/80020, Heimleitung: Herr Mössner. und die Fahrradfahrer. Zahnärztlicher Notfalldienst im Raum Eberbach: Die alternative Führung entlang der Bundesstraße 37, so Regie- – Am Samstag, 04.07., und Sonntag, 05.07.2009, Frau Dr. rungspräsident Dr. Rudolf Kühner wäre verkehrlich wesentlich Beate Lenz, Gartenstr. 3, 69429 Waldbrunn, Tel. 06274- schlechter und bei weitem nicht so reizvoll. Weil hierzu Stütz- 1830, jeweils von 10 – 11 Uhr. mauern erforderlich würden, wäre diese Variante auch teuer Außerhalb der angegebenen Zeiten ist der diensthabende Arzt geworden. Dies ist der Grund, dass das Regierungspräsidium nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. KW 27 Amtsblatt
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  • Mannheim → Heidelberg → Hirschhorn → Eberbach → Mosbach

    Mannheim → Heidelberg → Hirschhorn → Eberbach → Mosbach

    Neckartalbahn S1/2 Mannheim è Heidelberg è Hirschhorn è Eberbach RA è Mosbach (-Osterburken) DB Regio AG, Regio Rhein-Neckar, Postfach 10 08 63, 68008 Mannheim, Auskunft Tel.: (01806) 99 66 33* 20Ct/Min. aus dem Festnetz inkl. Fahrten des RegionalExpress Montag - Freitag Mannheim Hbf 0.03 0.08 4.19 5.35 6.01 6.34 7.35 7.38 8.07 8.37 9.07 9.35 9.39 10.07 10.38 11.07 11.35 11.38 Heidelberg Hbf 0.17 0.26 4.42 5.55 6.25 6.55 7.27 7.49 7.55 8.25 8.54 9.25 9.49 9.56 10.25 10.56 11.25 11.49 11.55 Heidelberg Weststadt/Südstadt 0.28 4.44 5.57 6.27 6.57 7.29 7.57 8.27 8.56 9.27 9.58 10.27 10.58 11.27 11.57 Altstadt 0.31 4.47 6.01 6.30 7.00 7.32 8.00 8.30 9.00 9.30 10.01 10.30 11.01 11.30 12.00 Schlierbach-Ziegelhausen 0.34 4.50 6.04 6.33 7.03 7.35 8.03 8.33 9.03 9.33 10.04 10.33 11.04 11.33 12.03 Heidelberg Orthopädie 0.36 4.52 6.06 6.35 7.05 7.37 8.05 8.35 9.05 9.35 10.06 10.35 11.06 11.35 12.05 Neckargemünd 0.29 0.40 4.56 6.09 6.40 7.09 7.41 7.59 8.09 8.39 9.09 9.39 9.59 10.09 10.39 11.09 11.39 11.59 12.09 Neckargemünd Altstadt 0.42 4.58 6.11 6.42 7.11 7.43 8.11 8.41 9.11 9.41 10.11 10.41 11.11 11.41 12.11 Neckarsteinach 0.46 5.02 6.16 6.46 7.15 7.47 8.15 8.45 9.15 9.45 10.15 10.45 11.15 11.45 12.15 Neckarhausen 0.50 5.06 6.19 6.50 7.19 7.51 8.19 8.49 9.19 9.49 10.19 10.49 11.19 11.49 12.19 Hirschhorn (Neckar) 0.53 5.09 6.22 6.53 7.22 7.54 8.22 8.52 9.22 9.52 10.22 10.52 11.22 11.52 12.22 Eberbach an 0.45 1.00 5.15 6.28 7.00 7.28 8.00 8.14 8.28 8.58 9.28 9.58 10.14 10.28 10.58 11.28 11.58 12.14 12.28 Eberbach D 50(N)ab 5.35 6.33 7.33 8.21 8.21
  • D2.7 Overview of River ESS Demand and Delivery in Selected Case

    D2.7 Overview of River ESS Demand and Delivery in Selected Case

    June 2019 D2.7 Overview of river ESS demand and delivery in selected case studies under different scenarios of climate change and barrier management. This is version 1.0 of D2.7 ‘Overview of river ESS demand and delivery in selected case studies under different scenarios of climate change and barrier management’. This document is a deliverable of the AMBER project, which has received funding from the European Union’s Horizon 2020 Programme for under Grant Agreement (GA) #689682. 1 D2.7. Overview of river ESS demand and delivery in selected case studies under different scenarios of climate change and barrier management. June 2019 AMBER Project - H2020 - Grant Agreement #689682 History of changes Version Date Changes Pages 1.0 03 Jun 2019 DISCLAIMER The opinion stated in this report reflects the opinion of the authors and not the opinion of the European Commission. All intellectual property rights are owned by the AMBER consortium members and are protected by the applicable laws. Except where otherwise specified, all document contents are: “©AMBER Project - All rights reserved”. Reproduction is not authorized without prior written agreement. The commercial use of any information contained in this document may require a license from the owner of that information. All AMBER consortium members are also committed to publish accurate and up to date information and take the greatest care to do so. However, the AMBER consortium members cannot accept liability for any inaccuracies or omissions nor do they accept liability for any direct, indirect, special, consequential or other losses or damages of any kind arising out of the use of this information.