Bürgermeisteramt Mudau Neckar-Odenwald-Kreis

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Bürgermeisteramt Mudau Neckar-Odenwald-Kreis Bürgermeisteramt Mudau Neckar-Odenwald-Kreis PRESSE Sachgebiet: Bearbeiter: Durchwahl: Aktenzeichen: Hauptamt Frau Blatz 06284/78-34 Mudau, den 06.11.2013 E-Mail: [email protected] Gemeinderatssitzung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am Mittwoch, den 13. November 2013, um 19.30 Uhr in das Rathaus Mudau (Bürgersaal) herzlich ein. TAGESORDNUNG: ÖFFENTLICHE SITZUNG 1. Bürgerfragestunde 2. Teilflächennutzungsplan „Windkraft“ der Gemeinde Mudau - Vorstellung ornithologisches Fachgutachten zu den Windkraftflächen in Mudau - 3. Errichtung eines Windparks mit 12 Windkraftanlagen im „Markgrafenwald“, Gemarkungen Mülben und Eberbach a) Stellungnahme im immissionsschutzrechtlichen Verfahren b) Stellungnahme zum Teilflächennutzungsplan „Windkraft“ des Gemeindever- waltungsverbandes Neckargerach-Waldbrunn 4. Gemeinsamer Flächennutzungsplan – Teilbereich Windkraft – der Gemeinden des Odenwaldkreises - Stellungnahme der Gemeinde Mudau im Offenlegungsverfahren – GR-Einladung.11.13- PRESSE.doc - 2 - 5. Ausbau Neuhofstraße Mudau - Vorstellung und Beschluss der endgültigen Entwurfsplanung – 6. Aufforstungsanträge mit Weihnachtsbäumen für Gemarkung Mörschenhardt und Steinbach 7. Bauanträge 8. Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse 9. Bekanntgaben und Anfragen Mit freundlichem Gruß Dr. Norbert Rippberger Bürgermeister Sitzungsvorlage Gemeinderatssitzung TOP 2 Teiflächennutzungsplan der Bearbeiter: vom 13.11.2013 Gemeinde Mudau Herbert Knapp Vorstellung ornithologisches Fach- gutachten Sachverhalt Die Gemeinde Mudau hat an das Ing. Büro für Umweltplanung Simon, Mosbach den Auftrag erteilt, für 3 in Frage kommende Windkraftflächen eine Untersuchung der Aus- wirkungen insbesondere für windkraftempfindliche Vögel zu erstellen. Dabei sind die „Hinweise für den Untersuchungsumfang zur Erfassung von Vogelarten in der Bauleitplanung und Genehmigung für Windenergieanlagen“ der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg vom 21.05.2012 heran- zuziehen. Untersucht wurden die Potenzialflächen „Kinzert“, Gemarkung Schloßau und „Neuhof“ der Gemarkung Mudau. Diese beiden Flächen waren im bisherigen Verfahren als mög- liche Konzentrationsflächen ausgewiesen. Nachdem sich herausgestellt hat, dass im Westen der Gemeinde etliche windhöffige Potenzialflächen – vorwiegend wegen militärischer Belange – nicht weiterverfolgt wer- den können, wurde die Fläche „Himmelreich“ nördlich von Steinbach, anschließend an die Gemarkungsgrenze zu Beuchen, in das ornithologische Gutachten einbezogen. Ein Zwischenbericht wurde im Juli 2013 vorgelegt, zur Sitzung wird nun durch Herrn Simon das endgültige Gutachten vorgestellt. Das weitere Verfahren wird dann unter Berücksichtigung der Ergebnisse festgelegt werden müssen. Beschlussempfehlung: Kenntnisnahme Sitzungsvorlage Gemeinderatssitzung TOP 3 Windpark Markgrafenwald, Ge- Bearbeiter: vom 13.11.2013 markung Waldbrunn und Eberbach Herbert a) immissionsschutzrechtliches Knapp Verfahren b) Fortschreibung FNP des GVV Neckargerach-Waldbrunn a) Stellungnahme im immissionsschutzrechtlichen Verfahren Die Gemeinde Mudau ist vom Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises gebeten, zum immissionsschutzrechtlichen Antrag für die Errichtung von 12 Windkraftanlagen auf der Gemarkung Waldbrunn und Eberbach Stellung zu nehmen. Im immissionsschutzrechtlichen Verfahren wird die Zulässigkeit der 12 Anlagen geprüft und ggf. die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb erteilt. Die Baugenehmi- gung ist in dieser Genehmigung enthalten. Allgemeines Die Windpark Markgrafenwald GbR beabsichtigt, im „Markgrafenwald“ in den Gemein- den Waldbrunn und Eberbach einen Windpark mit einer Nennleistung von 28,8 MW, bestehend aus 12 Windenergieanlagen des Typs Nordex N 117/2400 mit je 2,4 MW zu errichten und zu betreiben. Die Nabenhöhe beträgt 140,60 m, der Rotordurchmesser 117 m und damit die Gesamthöhe 199 m. Der Netzanschluss liegt beim Sportplatz Oberdielbach, dort ist ein Umspannwerk zu errichten. Dazu wurde beim Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die 10 auf Gemarkung Waldbrunn gelegenen Anlagen gestellt. Paral- lel wird das Verfahren für 2 Anlagen auf der Gemarkung Eberbach beim Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises geführt. Der Abstand der WEA zu den nächsten Gebieten, in denen das Wohnen nicht nur aus- nahmsweise zulüssig ist beträgt mind. 1.300 m zu Mischgebieten in Mülben und 1.500 m zu Wohngebieten in Mülben. Zum Reisenbacher Grund (Außenbereich) beträgt der Abstand ca. 1.000 m Planungsrechtliche Situation Durch das neue Landesplanungsgesetz für Baden-Württemberg sind die bisherigen Festlegungen zu der Windenergienutzung in den Regionalplänen (Ausweisung von Vorranggebieten mit gleichzeitiger Ausschlusswirkung) aufgehoben worden. Diese Regelung trifft aber gegenwärtig nicht den Regionalplan des Verbandes Region Rhein- Neckar, der auf einem Staatsvertrag der drei beteiligten Bundesländer beruht. Bis zum Inkrafttreten des neuen „Einheitlichen Regionalplanes“ gilt noch der alte „Teil- regionalplan Windenergie“ der im Markgrafenwald keinen Standort ausweist. Demzu- folge liegt er gegenwärtig in einem Ausschlussgebiet und widerspricht damit gegenwär- tig den Zielen der Raumordnung. Im Entwurf des künftigen Regionalplanes ist eine ca. 140 ha große Fläche im Markgrafenwald als Vorrangfläche berücksichtigt. Um das Projekt unter den aktuellen landes- und regionalplanerischen Vorgaben reali- sieren zu können, wird beim Regierungspräsidium ein Zielabweichungsverfahren bean- tragt. Der Gemeindeverwaltungsverband Neckargerach-Waldbrunn (Träger der Bauleitpla- nung für die Gemeinde Waldbrunn) hat das Verfahren zur Aufstellung eines Teilflä- chennutzungsplanes in Gang gesetzt und es soll dort ein Sondergebiet für die Nutzung von Windenergie ausgewiesen werden. Einzelaspekte aus dem Blickwinkel der Gemeinde Mudau Militärische Belange: Ein Großteil der Anlagen liegt in einem 3 km breiten Schutzstreifen einer Hubschrau- bertiefflugstrecke im Reisenbacher Grund. Die Wehrbereichsverwaltung hat bestätigt, dass keine Beeinflussung des militärischen Betriebes innerhalb der Hubschraubertief- flugstrecke zu erwarten ist. Lärmimmissionen Zur Beurteilung der Lärmimmissionen wurde vom TÜV Süd ein schalltechnisches Gut- achten erstellt. Dieses Gutachten ermittelt die zu erwartenden Schallimmissionen unter Berücksichtigung von drei zusätzlichen WKA, die in Limbach geplant sind. Im Reisenbacher Grund wurden zwei Immissionsorte (Im Grund 2/1 und 13) unter- sucht. Mit Ausnahme des Forsthauses „Max-Wilhelms-Höhe“ das innerhalb des Plangebietes steht, sind die entsprechenden Grenzwerte gem. TA-Lärm und Windenergieerlass für Baden-Württemberg eingehalten. Schattenwurfimmissionen Auch dazu liegt ein Schattenwurfgutachten des TÜV Süd vor. Periodischer Schattenwurf ist die wiederkehrende Verschattung des direkten Sonnen- lichtes durch die Rotordrehung einer WKA. Dieser bewegliche Schattenwurf ist als Im- mission i. S. des Immissionsschutzrechtes zu werten. Eine erhebliche Belästigung ist danach nicht gegeben, wenn an jedem relevanten Immissionsort eine worst-case Be- schattungsdauer (astronomisch maximal mögliche Beschattungsdauer) von 30 h/a und mind. 30 min/d nicht überschritten wird. Für einen Großteil der Bebauung im Reisenbacher Grund wurde eine Überschreitung der Beschattungsdauer ermittelt. Deshalb sind die WKA 4 – 10 mit einem Abschaltmo- dul auszustatten. Für die Abschaltmodule wird die tatsächliche, reale Schattendauer (meteorlogische Beschattungsdauer) zugrunde gelegt. Diese darf 8 Stunden pro Jahr und 30 min. pro Tag nicht überschreiten. Wird während des Betriebes diese Beschat- tungsdauer erreicht, müssen die Anlagen für den Zeitraum des potenziellen Schatten- wurfes abgeschaltet werden. Erschließung Die Zufahrt während der Bauphase erfolgt von der L 524 in Höhe des Zufahrtsweges beim Sportplatz Wagenschwend. Der Antransport der Anlagen soll über die Autobahnabfahrt TBB und nachfolgend die B 27 erfolgen. Er führt weiter über die L 523 und L 524. In den Ortsdurchfahrten von Mu- dau (Kreisel) und Scheidental sind Verkehrsflächen temporär umzubauen und private Flächen tangiert. Der Netzanschluss bei Oberdielbach berührt die Gemeinde Mudau nicht. Sichtbarkeit Im Rahmen des Landschaftspflegerischen Begleitplanes wurde eine Sichtbarkeitsana- lyse für einen Radius von 10 km um die Anlagen erstellt. In den Ortschaften Reisenbach und Scheidental sind z. T. die gesamten Anlagen sichtbar, auch aus bebauten Bereichen. In den Gemarkungen Schloßau und Langenelz gibt es Flächen (meist außerhalb der Bebauung) von denen aus Teilbereiche des Windparks einsehbar sind. Außerhalb des Untersuchungsraumes der Sichtbarkeitsana- lyse gibt es sicher weitere Flächen innerhalb der Gemeinde, von denen aus die Anla- gen sichtbar sein werden. b) Stellungnahme der Gemeinde Mudau im Rahmen der frühzeitigen Betei- ligung der Behörden und der Öffentlichkeit zur Fortschreibung des Flä- chennutzungsplanes des GVV Neckargerach-Waldbrunn Parallel zum Antrag auf die Genehmigung der 12 WKA nach a) schreibt der GVV Neckargerach – Waldbrunn den Flächennutzungsplan fort und schafft damit die pla- nungsrechtlichen Voraussetzungen für die nachfolgende Anlagengenehmigung. Gegenstand der Planung sind 10 Sonderbauflächen mit der Zweckbestimmung „Wind- kraft“ im Markgrafenwald. Daneben wird in einem weiteren Verfahren der FNP fortge- schrieben mit dem Ziel der Ausweisung einer Konzentrationszone für Windkraftanlagen im Markgrafenwald mit einer Fläche von 157 ha und unter Einschluss der
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