Suchthilfewegweiser
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												  Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 ‐ 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an der dringend erforderlichen Integration dieser Kinder und Jugendlichen mitzuwirken. Eine mögliche Integrationshilfe stellen die Jugendmigrationsdienste (JMD) als Teil der Jugendhilfe dar. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre mit Migrationshintergrund, die neu zugewandert sind oder schon länger in Deutschland leben. Ziele: Verbesserung der Integration (sprachlich, schulisch, beruflich und sozial) Verbesserung der Chancengleichheit Verbesserung der Partizipation (Teilhabe, Mitbestimmung) in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens Angebote: Individuelle Beratung und Begleitung junger Zugewanderter und junger Menschen mit Migrationshintergrund mit Hilfe von Integrations‐ bzw. Förderplänen und Fall‐Management Vermittlung an bedarfsbezogene Dienste und Einrichtungen Elternarbeit Orientierungshilfen im Bildungs‐ und Ausbildungsbereich Interkulturelle Bildungsarbeit Netzwerk‐ und Sozialraumarbeit Methoden: Einzelfallhilfe Gruppenarbeit außerschulische Fördermaßnahmen freizeitpädagogische Angebote Kontakt: Momentan nicht besetzt (Michel Abou Rjeily GBB) Große Einsiedelsgasse 6a 06406 Bernburg (Saale) Tel: 03471/ 62 55 94 Mail: jmd‐[email protected] GESONDERTE BERATUNG UND BETREUUNG Grundlage: Aufnahmegesetz des Landes Sachsen‐Anhalt „Integration fördern und Integration fordern“
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												  „Bördeland - Im Ländlichen Raum LEBENSWERT – BÜRGERNAH - ZUKUNFTSSICHER“Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept IGEK 2037 – „Bördeland - im ländlichen Raum LEBENSWERT – BÜRGERNAH - ZUKUNFTSSICHER“ Strategische Grundlage für den zukünftigen Weg der Einheitsgemeinde Bördeland - Grundlage für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Förderung der ländlichen Entwicklung Gemeinde Bördeland Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept – IGEK DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG 1. Entwurf Stand: 31.08.2019 DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG | Seite 1 www.dsk-gmbh.de Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept für die Gemeinde „Bördeland“ Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und das Land Sachsen-Anhalt unterstützten die Erstellung des IGEK mit Mitteln aus der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von integrierten Gemeindeentwicklungskonzepten. Gefördert durch: Abbildung Titelseite: Blick zur St. Andreas Kirche in Biere (Foto: DSK) DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG | Seite 2 www.dsk-gmbh.de Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept für die Gemeinde „Bördeland“ Impressum Auftraggeber / Herausgeber: Gemeinde Bördeland OT Biere Magdeburger Straße 3 39221 Bördeland Mit den Ortsteilen: Biere Eggersdorf Eickendorf Großmühlingen Kleinmühlingen Welsleben Zens Vertreten durch: Bernd Nimmich, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Ronald Funke, Amtsleiter Bauamt Cornelia Lude, Mitarbeiterin Bauamt Gesamtkoordinierung: DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH &
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												  Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-AnhaltLandschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Arendsee (VG) Altmarkkreis Altmersleben, Arendsee 160 5.800 10.000 VG Arendsee IHU 1993 Salzwedel (Altmark), Luftkurort, Brunau, Engersen, Güssefeld, Höwisch, Jeetze, Kahrstedt, Kakerbeck, Kalbe an der Milde, Kläden, Kleinau, Leppin, Neuendorf am Damm, Neulingen, Packebusch, Sanne-Kerkuhn, Schrampe, Thielbeer, Vienau, Wernstedt, Winkelstedt, Ziemendorf LP Gardelegen Altmarkkreis Gardelegen 67 14.500 10.000 SV Gardelegen Landgesellschaft LSA 1999 Salzwedel 25.000 mbH LP Klötze Altmarkkreis Klötze (Altmark) 62 6.250 10.000 ST Klötze Bauamt 1996 Salzwedel 25.000 LP Griesen Anhalt-Zerbst Griesen 8 297 10.000 GD Griesen Hortec 1995; RK LP Klieken Anhalt-Zerbst Klieken 32 1.118 10.000 GD Klieken Reichhoff 1992 LP Loburg Anhalt-Zerbst Loburg 40 2.800 10.000 ST Loburg Seebauer, Wefers u. 1996 Partner LP Oranienbaum Anhalt-Zerbst Oranienbaum [Brandhorst, 32 3.669 10.000 ST Oranienbaum AEROCART Consult 1995 Goltewitz] LP Roßlau Anhalt-Zerbst Roßlau an der Elbe 30 14.150 10.000 ST Roßlau Reichhoff 1993 LP Wörlitzer Winkel Anhalt-Zerbst Gohrau, Rehsen, Riesigk, 66 50.000 ST Wörlitz Reichhoff 2000 Vockerode, Wörlitz LP Zerbst, Stadt Anhalt-Zerbst Zerbst 39 ST Zerbst Gesellschaft f. i.B.
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												  Anhalt-Dessau (1820-1853)Anhalt-Dessau (1820-1853) Staatsgebiet Das Herzogtum Anhalt-Dessau befindet sich in Mitteldeutschland. Es verteilt sich auf die fünf Landesteile Gröbzig, Sandersleben, Zerbst, Dessau und Nedlitz sowie die zwei Exklaven Großalsleben und Gödnitz. In seinem Staatsgebiet liegen die preußischen Enklaven Löbnitz und Priorau-Schierau-Möst. An den äußeren Grenzen befinden sich das Königreich Preußen und die Gebietsteile von Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen. Hauptstadt und Sitz des Hofes ist Dessau, Residenzen befinden sich in Mosigkau, Oranienbaum und Zerbst. 1847 übernimmt Anhalt-Dessau die Verwaltung des Herzogtums Anhalt-Köthen, mit dem es sich 1853 zum Herzogtum Anhalt-Dessau- Köthen vereinigt. Geographie/Topographie Für das Herzogtum Anhalt-Dessau wird 1815 eine Fläche von 17 Quadratmeilen angegeben. Der GIS-Wert beträgt 864km². Die Gebiete des Herzogtums Anhalt-Dessau sind mit Ausnahme des Amtes Sandersleben vollkommen eben. Die sieben Flüsse, die das Herzogtum durchziehen, prägen die Landschaft und die Güte des Bodens: Elbe, Mulde, Fuhne, Taube, Ziethe, Wipper und Nuthe. Fuhne und Wipper bieten hervorragenden Weizenboden und an der Elbe und Mulde befindet sich ergiebiger Auboden. Das Amt Zerbst hingegen verfügt nur über eher mageren Boden und der Untergrund um Dessau wird als „toter Sand" bezeichnet. Ein verhältnismäßig großer Anteil des Landes ist bewaldet, was dem Wildbestand zugute kommt. Prägend für dieses Gebiet sind die häufigen Überschwemmungen durch Elbe und Mulde. Seit dem 18. Jahrhundert werden systematisch Wälle angelegt um die Überschwemmungen einzudämmen. Zudem ist eine Eilboten-Verbindung mit Dresden eingerichtet, die den Elbstand 24 Stunden früher als die Flut bringt. Seit 1819 besteht auch eine besondere Wallordnung. "Das Klima ist gesund, aber die Überschwemmungen erzeugen oft Fieber und andere Krankheiten." (H.
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												  8. Die Familie Niuron in Anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation Im Fürstentum Anhalt Im 168. Die Familie Niuron in anhaltischen Diensten 8.1 Die Situation im Fürstentum Anhalt im 16. und 17. Jahrhundert Im frühen 16. Jahrhundert verlor das Fürstentum Anhalt seine erst 1570 erlangte Einheit wieder. Die Söhne Joachim Ernsts einigten sich im Dessauer Schloss auf die wiederholt erwogene Teilung des Landes, um allen Erbansprüchen gerecht zu werden. Von nun an existierten die Teilfürstentümer Anhalt- Bernburg, Anhalt- Köthen, Anhalt- Dessau und Anhalt- Zerbst. Wenn auch die Verwaltung der gemeinschaftlichen Interessen und Aufgaben durch die Gesamtung und die Vertretung Anhalts durch den jeweils ältestregierenden Fürsten als Senior im Seniorat Klammern für eine teilweise Einheit Anhalts blieben, war Anhalt ab 1606 ein geteiltes Land. Es existierte nun die Fürstenherrschaft im spätmittelalterlichen Stil innerhalb einer Kleinstaatlichkeit, die bis ins 19. Jahrhundert aufrechterhalten wurde. Der Ausbau der Hauptstädte der Landesteile Anhalts zu Residenzen förderte das Bauwesen und kam letztlich auch den Niurons zugute. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts änderte sich das Selbstverständnis und Repräsentationsbedürfnis der anhaltischen Fürsten grundlegend, was sich vor allem in der Heiratspolitik und Hofhaltung widerspiegelt. Man begnügte sich nicht mehr mit den Grafen von Mannsfeld oder Barby, sondern suchte Ehepartner bei den Kurfürsten zu Brandenburg und Sachsen, bei den Herzögen von Württemberg und Braunschweig oder eben auch bei den schlesischen Piastenherzögen, die einer anhaltischen Verbindung aufgeschlossen gegenüber standen. Auch das Bedürfnis nach Entfaltung einer Residenzkultur mit einer nicht unerheblichen Selbstdarstellung und Selbstüberhöhung erfuhren im 16. Jahrhundert einen Aufschwung. Das gesteigerte Selbstbewusstsein wurde offen zur Schau gestellt. 8.1.1 Die fürstlich- anhaltischen Bauherren der Niurons 8.1.1.1 Fürst Joachim Ernst zu Anhalt Am 20.10.1536 geboren, gilt er als der verdienstvolle Landesfürst und einigender Herrscher der anhaltischen Territorien.
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												  Broschüre Hilfeschrei Englische Fassung 15.12.14UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN If Houses could cry – A call for help 1 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN Imprint Publisher City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg Contacts City of Quedlinburg Markt 1 06484 Quedlinburg www.quedlinburg.de Building Department Department head: Herr Malnati [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 700 City development and renovation section, UNESCO-World Heritage Section leader: Frau Rippich [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 905 710 BauBeCon Sanierungsträger GmbH Office in Quedlinburg Word 3 06484 Quedlinburg Contact person: Herr Plate www.baubeconstadtsanierung.de [email protected] Phone: +49-(0)3946 / 779 366 Edit Quedlinburg City and BauBeCon Sanierungsträger GmbH Photos Quedlinburg City Edition July 2014 2 UNESCO WORLD HERITAGE QUEDLINBURG – COLLEGIATE CHURCH, CASTLE AND OLD TOWN How everything began: Situation in 1989: 4% of the buildings were decaying 26% heavily damaged 57 % heavily to fairly damaged 13 % new or renovated buildings (taken from a readily available investigation from 1991) • Favourable conditions for the conservation area and monuments in Quedlinburg until 1989 • No significant destruction by fire or war • Poverty during GDR times prevented improper construction; but also meant catastrophic conditions for the buildings • The 1989 revolution was also a fight against demolition of the conservation area • The cost for renovation was huge: estimated cost more than 250 million Euro • A large part of the population was indifferent to the historical architectural heritage; awareness was growing steadily. • The recognition as a UNESCO World Heritage was the goal; but also an instrument for the protection of the conservation of the area and its monuments.
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												  Table of ContentTable of Content Welcome to Merseburg ........................................................................... ................................ ......................2222 Location Factors ................................................................................... ..................... 333 Merseburg: An Economic Location .................................................... 3 Merseburg: A Sciences and Technology Location ................................ 4 Municipal Economic Promotion Office ........................ ........................ 555 Economic promotion in Merseburg.................................................... 5 Financial Assistance for Entrepreneurs .............................................. 6 EnEnEnterpriseEn terprise Zone MerseburgMerseburg----NorthNorth ............................ 777 Enterprise Zone Airpark Merseburg .......................... 888 Enterprise Zone MerseburgMerseburg----SouthSouth ............................ 999 Enterprise Zone Merseburg/ GeusaGeusa.................................................. 101010 Residing and Living in Merseburg ........................... ........................... 111111 1 Welcome to Merseburg The region around Merseburg is an Fraunhofer pilot plant center (PAZ) for industrial location which has polymer synthesis and polymer developed for more than 100 years. processing at Schkopau ValuePark. The chemicals industry set up and Last but not least, due to soft location established on a large-scale its factors e.g. wide-ranging leisure and businesses in neighboring
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												  Satzung Zum Rettungsdienstbereichsplan Des Landkreises Saalekreis Für Den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-QuerfurtSatzung zum Rettungsdienstbereichsplan des Landkreises Saalekreis für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt Auf der Grundlage der §§ 5 Abs. 1 Ziffer 3 und 45 Abs. 2 Ziffer 1 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014 S. 288) i. V. m. § 7 Abs. 2 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen- Anhalt (RettDG LSA) vom 18.12.2012 (GVBI. LSA 2012, S. 624), zuletzt geändert durch Art. 15 des Gesetzes vom 17.06.2014 (GVBI. LSA 2014, S. 288, 341) hat der Kreistag des Landkreises Saalekreis in seiner Sitzung am 13.09.2017 folgende Satzung beschlossen: § 1 Geltungsbereich Der Rettungsdienstbereichsplan enthält die Organisation und Struktur des Rettungsdienstbereiches für den bodengebundenen Rettungsdienst. Der gesamte Rettungsdienstbereich setzt sich aus den beiden Teilrettungsdienstbereichen der ehemaligen Landkreise Saalkreis und Merseburg- Querfurt zusammen. Sie sind in Anlage 1 kartographisch dargestellt und durch die Bereichsgrenze Merseburg-Querfurt voneinander abgegrenzt. 1. Gemäß der Zweckvereinbarung über die ständige Versorgung eines Teiles des Rettungsdienstbereiches Saalekreis durch den Rettungsdienst der Stadt Halle (Saale) (ZV RettD) vom 08.11.2016 (Amtsblatt des Landkreises Saalekreis vom 21.12.2016) wird der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Saalkreis (Nördlicher Saalekreis) durch die Stadt Halle (Saale) versorgt. 2. Der Teilrettungsdienstbereich des ehemaligen Landkreises Merseburg-Querfurt wird durch den Landkreis Saalekreis versorgt. Die Anlage 2.1 zeigt die Isochronen für Rettungstransportwagen (RTW) und die Anlage 2.2 zeigt die Isochronen für Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) für den Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt des Landkreises Saalekreis. Nachfolgend wird der Teilrettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt als Rettungsdienstbereich Merseburg-Querfurt bezeichnet. Er ist Gegenstand dieses Rettungsdienstbereichsplanes. § 2 Träger des Rettungsdienstes; Leistungserbringer Träger des Rettungsdienstes - mit Ausnahme der Luftrettung - ist der Landkreis Saalekreis.
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												  Ortssippenbücher List by Country, State, and Country.XlsxOrtssippenbücher and similar sources held by the St. Louis County Library Special Collections Department By country, state, and district Country State Area or district Locality Call no. Complete title Deutsche OSB Volume (Band) Czech Mähren Briesen im Schönhengst R 943.72 T113B Briesen im Schönhengst: Seine Geschichte und seine B 002 Republic Familien, Band 2 France Bas-Rhin Alsace Bischtroff sur Saar R 944.395 R311 Reconstitution des familles de 1693 a 1939: Bischtorff sur 00.815 Sarre (anct. Pisdorf), Sarrewerden, Zollingen France Bas-Rhin Alsace Keskastel R 944.395 K42 Keskastel & Schopperten: reconstitution des familles de 00.936 1642 à 1940 France Bas-Rhin Alsace Pisdorf R 944.395 R311 Reconstitution des familles de 1693 a 1939: Bischtorff sur 00.815 Sarre (anct. Pisdorf), Sarrewerden, Zollingen France Bas-Rhin Alsace Sarrewerden R 944.395 R311 Reconstitution des familles de 1693 a 1939: Bischtorff sur 00.815 Sarre (anct. Pisdorf), Sarrewerden, Zollingen France Bas-Rhin Alsace Schopperten R 944.395 K42 Keskastel & Schopperten: reconstitution des familles de 00.936 1642 à 1940 France Bas-Rhin Alsace Zollingen R 944.395 R311 Reconstitution des familles de 1693 a 1939: Bischtorff sur 00.815 Sarre (anct. Pisdorf), Sarrewerden, Zollingen France Bas-Rhine Alsace Alsace-Boussue R 944.395 E77F Familles juives en Alsace Bossue: reconstitution des 00.749 familles du 18eme au 20eme siecle France Bas-Rhine Alsace Asswiller R 944.395 Asswiller: Reconstitution des familles de 1710-1939 00.777 France Bas-Rhine Alsace Bissert R 944.395 R311 Reconstitution
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												  Berufliches Lernen Auf Hohem NiveauSchulprogramm der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Saalekreis Leuna Halle (Saale) Emil-Fischer-Straße 6-8 Delitzscher Straße 45 06237 Leuna 06112 Halle(Saale) Berufliches Lernen auf hohem Niveau Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 1 2. Leitsätze 3 3. Schulgeschichte 4 4. Säulen 8 4.1. Schule der Vielfalt – Ausbildungsbereiche 8 4.2. Schulentwicklung durch GQM 13 4.3. Unterricht 15 4.4. Individuelle Förderung 20 4.5. Kooperationen 21 4.6. Schulkultur 22 Vorwort Als grundlegende Aufgabe der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Saalekreis sehen wir die Entwicklung, Förderung und Unterstützung unserer Schüler und Auszubildenden für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben an. Dabei ist uns die aktive und verantwortungsbewusste Mitgestaltung des Lern- und Entwicklungsprozesses unserer Schüler* und Auszubildenden in Zusammenarbeit mit unseren Ausbildungspartnern und Personensorgeberechtigten sehr wichtig. Die Integration von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund stellt einen weiteren Schwerpunkt der Schularbeit dar. Über das persönliche Kennenlernen und den Abbau von Vorurteilen wollen wir der Angst vor dem Fremden aktiv begegnen. Das vorliegende Schulprogramm gibt einen Einblick in unseren schulischen Alltag und zeigt die Richtung an, in die sich die BbS Saalekreis entwickelt. Es ist unsere gemeinsame Arbeitsgrundlage und bietet die Chance, Stärken und Schwächen zu erkennen, kritisch zu reflektieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Unser Ziel ist es, die Qualität der Ausbildung unserer Schüler und Auszubildenden langfristig zu sichern und weiter zu verbessern. „Berufliches Lernen auf hohem Niveau“ ist ein Anspruch, den wir bisher und in Zukunft verwirklichen wollen. Damit stellen wir uns den wachsenden Anforderungen der Gesellschaft und bereiten unsere Schüler auf ein Berufsleben vor, in dem sie flexibel reagieren müssen, ein hohes fachliches Niveau einbringen und dies stets erweitern und im Team arbeiten können.
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												  SuchthilfewegweiserSuchthilfewegweiser 3 Selbsthilfe 3.2 Suchtselbsthilfegruppen Stand: November 2018 ASCHERSLEBEN Alkohol, Medikamente, Essstörungen dienstags 18.30 Uhr SHG "Suchtkranke und Angehörige" Alkohol, Drogen, Co-Abhängigkeit SHG „Fünf vor Zwölf“ Ansprechpartner: Rainer Sperlich Holzweißiger Str. 1, 06749 Bitterfeld Tel.: 034743 8158 oder 0151 52173904 Tel./Fax: 03493 660246 E-Mail: [email protected] Treff: DRK KV BITTERFELD -WOLFEN „Gemeinde für Menschen“ Evangelische Freikirchliche Montagsmotivationsgruppe Gemeinde, Douglasstr. 8, 06449 Aschersleben Mittelstr. 31a, 06749 Bitterfeld mittwochs von 16:30 bis 18:00 Uhr Alkohol, Medikamente, Co-Abhängigkeit montags 17:30 - 19:00 Uhr 14-tägig donnerstags 16:30 Uhr BAD LAUCHSTÄDT 1. Bad Lauchstädter Selbsthilfegruppe e.V. Angehörigengruppe Tel.: 03493 376262 Hallesche Str. 8, 06246 Bad Lauchstädt 1 x im Monat donnerstags 17:00 Uhr Tel.: 034635 21252 samstags 15:00 Uhr BURG BALLENSTEDT AUFBRUCH E.V. Bahnhofstr. 7, 39288 Burg BKD E.V., LV SACHSEN-ANHALT Tel.: 03921 45325 Fax: 03921 990197 Blau-Kreuz Gruppe Ballenstedt Mail: [email protected] Allee 23 (Ev. Gemeindehaus), 06493 Ballenstedt Tel.: 039483 81220 Gruppe Gommern Web: www.blaues-kreuz.de/lv-sachsen-anhalt Am Kirchplatz 2 (Gemeindehaus), 39245 Gommern Alkohol Tel.: 03921 45325 jeden 2. Dienstag 19:00 Uhr Fax: 03921 990197 Mail: [email protected] Leben ohne Sucht Alkohol, Medikamente Am Sauerbach 11, 06493 Ballenstedt dienstags 17:00 - 19:00 Uhr Montagsgruppe Burg BERNBURG Alkohol, Medikamente montags 17:30 - 19:00 Uhr BKD E.V., LV SACHSEN-ANHALT
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												  Regional – Monitor 2019REGIONAL – MONITOR 2019 Landkreis Stendal Wissenswertes Daten Fakten Karten Trends Übersicht REGIONAL-MONITOR 2019 1. Kurzporträt LK SDL 3. Siedlungsraum • Überblick • Flächenstruktur • Lage • Statistische Kennziffern • Erreichbarkeit • Siedlungsstruktur • Verwaltungsstruktur • Zentrale Orte • Bevölkerung • Kleine Orte mit familienfr. Infrastruktur • Raumkategorien • Leerstand und Brachflächen • Eckzahlen • Stadt- und Dorfentwicklung • Nachhaltigkeitsindikatoren • Siedlungsgeschichte • Baukulturelle Wertigkeit 2. Landschaftsraum • SWOT - Analyse • Zusammenfassung • Charakteristik der Landschaftseinheiten 4. Bevölkerung • Böden im LK SDL • Zusammenfassung Bevölkerung • Gewässer im LK SDL • Demografische Typisierung Landkreis und Gemeinden • UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe • Bevölkerungsentwicklung und –struktur Landkreis • Schutzgebiete • Bevölkerungsentwicklung und –struktur Gemeinden • Natura 2000 – FFH Schutzgebiete • Bevölkerungsprognose Landkreis und Gemeinden • Natura 2000 - Vogelschutzgebiete • SWOT-Analyse • Großschutzgebiete • Naturschutzgebiete • Landschaftsschutzgebiete • Landschaftsplanung im Landkreis Stendal • SWOT-Analyse 2 Übersicht REGIONAL-MONITOR 2019 5. Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. Technische Daseinsvorsorge • Allgemeines • Allgemeines • Volkswirtschaftliche Kennzahlen • Verkehr • Wirtschaftsstruktur • Telekommunikation/Breitband – Primärer Sektor • Trink- und Abwasserversorgung – Sekundärer Sektor – Tertiärer Sektor • Abfallwirtschaft • Regional- und Standortmarketing, Projektmanagement • Brand- und Katastrophenschutz,