Forchheim Und Das Walberla

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Forchheim Und Das Walberla 52 Forchheim und das Walberla Das westliche Eingangstor Auch wenn sich die Industriebauten der Fränkischen Schweiz hat und Logistikhallen immer weiter durch sich eine intakte Innenstadt das Regnitztal fressen, besitzt Forch- mit malerischem Rathaus- heim nicht nur eine attraktive Innen- platz erhalten. Highlights sind stadt, sondern auch eine reizvolle Um- die alte Festungsanlage mit gebung mit sehenswerten Adelssitzen ihren Bastionen und die gra- wie Schloss Thurn, der Jägersburg bei benumgürtete Kaiserpfalz. Bammersdorf, Schloss Wiesenthau oder Schloss Kunreuth. Was anschauen? Rathausplatz in Forchheim: Das Fach- werkensemble um das historische Rat- haus zählt zu den schönsten der Frän- kischen Schweiz. Dahinter verbirgt sich die sehenswerte Pfarrkirche St. Martin mit ihrer barocken Innenausstattung. ϓ S. 55 und 57 Kaiserpfalz: Nicht enttäuscht sein, die „Kaiserpfalz“ war nie eine. Eigentlich handelt es sich um ein Schloss der Bam- berger Bischöfe, heute Heimat eines se- henswerten Regionalmuseums. Im Som- mer gibt es im Pfalzhof Konzerte, Thea- ter und Kino. ϓ S. 57 Walberla: Um diesen Berg kommt nie- mand herum. Vor allem zur Zeit der Kirschblüte von Ende April bis Anfang Mai ist die kleine Wanderung hinauf ein Erlebnis. Ein wunderbarer Ort für ro- mantische Sonnenuntergänge. ϓ S. 73 St. Moritz: Romantischer geht es nicht mehr. Die Kapelle mit Blick auf das Wal- berla liegt inmitten eines kleinen Fried- Das Walberla, der Berg der hofs am Fuß des Burgsteins bei Leu- Fränkischen Schweiz tenbach. Nebenan steht noch eine Ein- siedelei (Außenstelle des Wallfahrts- Östlich von Forchheim thront der museums Gößweinstein), und nur ein markante Tafelberg des Walberlas paar Schritte entfernt plätschern kühle über dem unteren Wiesenttal. Zur Kirschblüte gleichen seine Hänge Katarakte über Sinterstufen. ϓ S. 79 einem Blütenmeer, nicht umsonst Wasserschöpfräder: An zahlreichen frän- gilt er als fränkischer Fudschijama. kischen Flüssen gab es Wasserschöpf- Thurnau Schloss Schesslitz Eremitage räder zur Bewässerung Sanspareil Bayreuth Hollfeld der landwirtschaftlichen Flächen. An der Regnitz Schloss Bam- Greifenstein in Hausen kann bis heute Aufseß berg Waischen- noch ein Original bewun- Heiligen- feld stadt Wüsten- Trockau dert werden. ϓ S. 72 Hirschaid Eber stein Schloss Rabenstein mann- Burg Buttenheim stadtsad Neideck Potten- stein Gößwein- PretzPretz- Was unternehmen? Eggolsheim stein Teufels- Forch- feld höhle Auf die Keller gehen: Forch- Egloff-E Ober- Pegnitz heim steins Walberla trubach heim besitzt den schönsten Herolds- Kunreuth Signal- bach stein Betzenstein Kellerwald in Franken und den Baiers- Neu- Hiltpoltstein Plech haus größten Bierkeller der Welt. Der dorf Hetzleser ErlangenE Berg Gräfenberg Veldensteiner- Eichen-Buchen-Wald am nordöst- Neunkirchen Forst lichen Stadtrand beherbergt 23 Kel- lerwirtschaften, unterteilt in Obere und Untere Keller. Wenn nicht gerade das Annafest ist, geht es auf den Brauerei- Der Lindenhof: Karpfen aus den eige- kellern gemütlich zu. ϓ S. 61 nen Weihern locken v. a. im Herbst und Besuch im Erlebnispark Schloss Thurn: Winter viele nach Heroldsbach. Feine In Heroldsbach lockt der größte und fränkische Küche zum familienfreund- bekannteste Freizeitpark der Region lichen Preis. ϓ S. 73 rund um das historische Wasserschloss. Mit benachbartem Fledermauszentrum. Wo brennt’s? ϓ S. 72 Brennerei Otto Ammon: traditionsreiche Auf den Heiligen Hügel pilgern: Die an- Brennerei mit schöner Probierstube am geblichen Marienerscheinungen locken Ortsausgang von Forchheim. ϓ S. 68 auch nach über einem halben Jahrhun- Edelbrennerei Kern: In Schlaifhausen dert viele Katholiken nach Heroldsbach. wird von der alteingesessenen Familie Die offiziell anerkannte Gebetsstätte ist Kern seit Generationen Schnaps ge- ein eindrucksvolles Beispiel tiefer Gläu- brannt. ϓ S. 81 bigkeit. ϓ S. 70 Brennerei Siebenhaar: Seit einem hal- ben Jahrhundert destilliert die Familie Wo essen gehen? in Dietzhof Feingeistiges aus Kirschen, Weinstube Zöllner: ein Leuchtturm fei- Birnen oder Zwetschgen. ϓ S. 80 ner Kulinarik im Bilderbuch-Vorort Sig- ritzau. Johannes Zöllner überzeugt so- Was sonst noch? wohl mit fränkischen Klassiker als auch Forchheimer Adventskalender: Die Be- mediterranen Gerichten. Im Keller la- wohner sprechen vom „schönsten Ad- gert eine beeindruckende Vielfalt frän- ventskalender der Welt“. Ein leibhafti- kischer Weine. ϓ S. 66 ger Weihnachtsengel öffnet vom 1. De- Berggasthof Hötzelein: Das Regensber- zember an jeden Abend um 18.30 Uhr ger Ausflugslokal ist ein Klassiker. Auf ein Fenster am malerischen Fachwerk- der großen Karte steht auch immer wie- Rathaus. Der riesige Weihnachtsmarkt der Wild. Die wunderbare Aussicht gibt ringsum ist wohltuend international. es gratis zum guten Essen. ϓ S. 85 ϓ S. 57 54 Forchheim und das Walberla Forchheim Archäologische Funde weisen darauf hin, dass das Tal der Regnitz For um Forchheim herum schon in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt war. heim Die Funde, z. B. Beile, Pfeilspitzen und verkohlte Getreidekörner, und d Walb sind heute im Forchheimer Pfalzmuseum zu sehen. a Im 7. Jh. gründeten die Franken eine Für die Entwicklung Forchheims war kleine Ansiedlung, die sich wegen ihrer das Jahr 1007 von großer Bedeutung: verkehrsgünstigen Lage bald zum Fern- Kaiser Heinrich II. schenkte dem neu ge- handelsplatz entwickelte und sogar als gründeten Bistum Bamberg den Forch- Königshof fungierte, der vor allem von heimer Königshof und vierzehn umlie- den spätkarolingischen Königen genutzt gende Dörfer. Damit ging Forchheim wurde. Einige Könige wurden hier auch aus dem Eigenbesitz der Könige an die gewählt, u. a. Konrad I. (911–918). Kirche über. Ins Blickfeld der Geschichte rückte Ende des 14. Jh. errichtete Fürst- Fo Forchheim im Jahr 1077: Nachdem Hein- bischof Lambert von Brunn in Forch- he rich IV. mit dem päpstlichen Bann be- heim eine Residenz, aus der sich im Lauf legt und von den deutschen Fürsten ab- der Jahrhunderte die heutige „Kaiser- gesetzt worden war, wurde im sog. Pi- pfalz“ entwickelte. Aus dem 14. Jh. sind latushof zu Forchheim sein Schwager wertvolle Wandmalereien erhalten ge- Rudolf von Rheinfelden zum Gegenkö- blieben (im sog. Kaisersaal und in der nig ausgerufen. Hauskapelle). Im 16. Jh. wurde das Wasserschloss Fo mit weiteren Anbauten zu einer vier- heim flügeligen Anlage um einen Innenhof er- Ratha weitert. Ebenfalls im 16. Jh. (nach dem pl zweiten Markgrafenkrieg) wurde mit dem Bau einer noch heute erhaltenen Wehranlage begonnen, die Ende des 18. Jh. fertiggestellt war. Sie fußte auf ei- ner Befestigungsanlage aus dem 10. Jh. Die Festungsstadt Forchheim blieb ins- gesamt fast 800 Jahre unter der Herr- schaft des Bamberger Bistums, bis sie 1803 an Bayern fiel. Bedeutung bekam Forchheim erst wie- der im 20. Jh. Bei einer Gebietsreform wurden die umliegenden Dörfer Kers- bach, Buckenhofen, Reuth und Burk ein- gemeindet. Die Zahl der Einwohner (im Jahr 1939 11.000) verdreifachte sich in nur vier Jahrzehnten, nicht zuletzt durch die vielen Flüchtlinge, die nach 1945 hier ihre neue Heimat fanden. Das „Tausendjährige Reich“ ging auch Rathaus und Martinskirche in Forchheim nicht spurlos vorüber. In Forchheim | Rathausplatz 55 der „Reichskristallnacht“ 1938 zerstör- ten die Braunhemden die Synagoge in der Wiesentstraße und deportierten in der Folgezeit die Mitglieder der jüdi- schen Gemeinde in die Konzentrations- lager. Einem Großteil der Forchheimer Juden gelang es nach dem Pogrom al- lerdings, Deutschland noch rechtzeitig zu verlassen. Dem Mut einiger Forchhei- mer Bürger ist es zu verdanken, dass die Stadt 1945 kampflos und damit oh- ne Zerstörung den amerikanischen Be- freiern übergeben werden konnte. Nach dem Krieg wurde die national- sozialistische Zeit in Forchheim, wie in anderen Städten auch, unter den Tisch gekehrt. Es dauerte lange, bis ein Ge- denkstein gegenüber der niedergebrann- ten Synagoge in der Wiesentstraße auf- gestellt wurde. Im November 2008 wurde Brunnen vor dem Rathaus auf dem Gehweg vor der Gereonskapel- le (Nähe Paradeplatz) ein Mahnmal für gistikunternehmen im Süden der Stadt Forchheim die aus Forchheim deportierten und angesiedelt. Die Folge: Die Zersiedelung dann in Vernichtungslagern ermordeten wächst, das Verkehrsaufkommen steigt, jüdischen Mitbürger enthüllt. Genau ge- ebenso wie die Immobilienpreise. genüber wurden am 27. November 1941 sechs Frauen und zwei Männer auf of- Sehenswertes ϓ Karte S. 65 fene Lkw verladen und in Richtung Os- Rathausplatz: Der mittelalterliche Platz, ten abtransportiert. Weitere sechs Per- einer der schönsten im Frankenland, ist sonen folgten bis 1944. seit der Altstadtsanierung (fast) aus- In den 1950er-Jahren erlebte Forch- schließlich Fußgängern und Radlern vor- heim durch die Ansiedlung von Vertrie- behalten. Beherrscht wird er vom West- benen aus dem Sudetenland und aus flügel des imposanten Rathauses. Der go- Schlesien einen starken Aufschwung. tische Hauptbau entstand 1402, der sog. Neue Unternehmen entstanden. Einer Magistratsbau im Renaissancestil west- davon ist die Piasten Schokoladenfabrik, lich davon 1535. Die malerische Riegel- die sich im harten Wettbewerb bis heu- fachwerkfassade und der schlanke Glo- te mit ihren Produkten behauptete. ckenturm blieben bis heute erhalten. ϋ Im Piasten-Werksverkauf kann der Besu- Die Holzschnitzereien im Balkenwerk cher der Verführung erliegen: Mo–Fr 9–17 Uhr. des Frontgebäudes, ein Werk des Forch- Forchheim-Nord, Piastenstr. 1, ι 09191-611249, www.piasten.com. heimer Zimmermanns Hans Ruhalm (um 1540), erweisen sich beim näheren Seit der Jahrtausendwende sorgt
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