Ortsgemeinde Gauersheim

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Ortsgemeinde Gauersheim Ortsgemeinde Gauersheim Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2015 und 2016 Verbandsgemeindeverwaltung Kirchheimbolanden Verbandsgemeindeverwallung Kitxh hei mbolanden 67292 Kirchheimbolanden Seite Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gauersheim für die Jahre 2015 und 2016 vom 18.03.2015 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund der §§ 95 ff der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz vom 31.01.1994 (GVBI. S. 153), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Zweiten Landesgesetzes zur Änderung der Gemeindeordnung vom 20.12.2013 (GVBI. S. 538), folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Donnersbergkreis als Aufsichtsbehörde vom 16.03.2015 - Az.: 33/029/901-132 - hiermit bekanntgemacht wird: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt für das Haushaltsjahr Festgesetzt werden 2015 2016 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 709.500 € 727.110 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 688.820 € 647.480 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag auf 20.680 € 79.630 € 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf 626.360 € 643.990 € die ordentlichen Auszahlungen auf 578.740 € 537.400 € der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 47.620 € 106.590 € die außerordentlichen Einzahlungen auf 0€ 0€ die außerordentlichen Auszahlungen auf 0€ 0€ der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0€ 0€ die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 58.680 € 57.420 € die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 10.000 € 0€ der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 48.680 € 57.420 € Seite II 2015 2016 die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 10.000 € 0 € die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 106.300 € 164.010€ der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit -96.300 € -164.010 € der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 695.040 € 701.410 € der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 695.040 € 701.410 € die Veränderung des Finanzmittelbestandes im Haushaltsjahr auf 0 € 0 € § 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite 2015 2016 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt auf 10.000 € 0 € § 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 4 Steuersätze Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr wie folgt festgesetzt: 2015 2016 1. Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) 330 v.H. 330 v.H. b) für Grundstücke (Grundsteuer B) 365 v.H. 365 v.H. 2. Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag 365 v.H. 365 v.H. Seite 2015 2016 3. Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden: für den ersten Hund 60,00 € 60,00 € für den zweiten Hund 90,00 € 90,00 € für den dritten und jeden weiteren Hund 120,00 € 120,00 € für gefährliche Hunde 600,00 € 600,00 € § 5 Gebühren und Beiträge Die Sätze der Gebühren für die Benutzung von Gemeindeeinrichtungen und der Beiträge für ständige Gemeindeeinrichtungen werden wie folgt festgesetzt: 2015 2016 1. Beiträge zur Unterhaltung der Wirtschaftswege pro ha 8,00 € 8,00 € § 6 Stellenplan Es gilt der vom Ortsgemeinderat am11.02.2015 beschlossene Stellenplan. § 7 Eigenkapital Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2012 beträgt 1.342.010,99 € . Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2013 beträgt 1.354.995,99 € . Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2014 beträgt 1.335.795,99 € . Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2015 beträgt 1.356.475,99 € . Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2016 beträgt 1.436.105,99 € . Gauersheim, 18.03.2015 gez. Schiesser (Schiesser) Ortsbürgermeister Seite IV Bestätigung: 1. Die Haushaltssatzung mit -plan für das Haushaltsjahr 2015 72016 der Ortsgemeinde Gauersheim wurde vom Gemeinderat in der Sitzung am 11.02.2015 beschlossen. 2. Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 7 2016 der Ortsgemeinde Gauersheim wurde am 18.03.2015 vom Ortsbürgermeister ausgefertigt. 3. Die Haushaltssatzung wird im Amtsblatt Nr. 9 vom 20.03.2015 öffentlich bekanntgemacht. 4. Der Haushaltsplan liegt im Rathaus der Verbandsgemeindeverwaltung Kirchheimbolanden (Neue Allee 2, Zimmer 116) in der Zeit vom 23.03.2015 bis 01.04.2015 während der Dienstzeiten öffentlich aus. Kirchheimbolanden, 18.03.2015 Verbandsgemeindeverwaltung -Finanzabteilung- Im Auftrag: gez. Hirsekorn (Hirsekorn) NHALTSVERZE1CHNSS Seite A. Haushaltssatzung weiß i - IV B. Vorbericht gelb V - XVHI C. Haushaltsplan 1. Produktorientierte Buchungsstellenübersicht weiß 1 36 2. Gesamtplan / Ergebnis- und Finanzhaushalt rosa 1 3 3. Teilergebnis- und Finanzpläne weiß 4 54 4. Stellenplan blau 55 D. Anlagen zum Haushaltsplan 1. Investitionsprogramm gelb 56 61 2. Übersicht über den Stand der Verbindlichkeiten lachs 62 3. Schuldenübersicht lachs 63 4. Schuldenentwicklung lachs 64 5. Übersicht zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit lachs 65 6. Übersicht über die Entwicklung der Jahresergebnisse lachs 66 7. Übersicht über die Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse - und -fehlbeträge lachs 67 8. Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals lachs 68 9. Bilanz lachs 69 Seite V Vorbericht zum doppischen Haushaltsplan der Ortsgemeinde Gauersheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 1. Allgemeine Erläuterungen Unter dem Stichwort „Neues SteuerungsmodeH" haben die Kommunen Anfang der 90er Jahre einen umfangreichen Modernisie- rungsprozess in den Verwaltungen eingeleitet. Mit diesem Prozess sollte die Steuerung der Verwaltung von der bisherigen Bereitstel- lung von Ausgabeermächtigungen (Input-Steuerung) auf eine Steuerung mit vereinbarten Zielvorgaben für die kommunalen Dienstleis- tungen (Output - Steuerung) umgestellt werden. Hierfür stellt das kameraie Haushalts- und Rechnungswesen die erforderlichen Infor- mationen über Ressourcenaufkommen und Ressourcenverbrauch für eine neue Ausrichtung der Verwaltungssteuerung und Haus- haltswirtschaft nicht ausreichend zur Verfügung. Zur Erfüllung der gewünschten neuen Zielsetzung bedurfte es daher einer grundle- genden Reform des Haushaltswesens. Das Land Rheinland-Pfalz hat sich entsprechend den Empfehlungen der drei rheinlandpfälzischen Spitzenverbände dazu entschieden, die Kommunale Doppik als führendes Haushalts- und Rechnungswesen einzuführen. Die Kommunen werden ab 01.01.2007 (oder durch Beschluss des Rates wahlweise auch ab 2008 oder 2009) ihre Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der Kommunalen Doppik führen. Das sog. Drei-Komponenten-System löst das bisher zahlungsorientierte kameraie System ab. Drei-Komponenten-System Es besteht aus • Ergebnisplan / Ergebnisrechnung • Finanzplan / Finanzrechnung • Vermögensrechnung / Bilanz. Das neue Haushaltsrecht wird in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden ab 01.01.2009 angewendet. Seite VI Veränderungen im Rechnunqssystem Die entscheidende Neuerung gegenüber der bisherigen kameralen Haushaltsführung ist der Schritt vom Geldverbrauchskonzept zum Ressourcenverbrauchskonzept. Die bisher praktizierte Kameralistik war eine reine Einnahme- und Ausgaberechnung und stellte daher lediglich die Geldmittelzuflüsse (Einnahmen) und Geldmittelabflüsse (Ausgaben) im Haushaltsjahr dar. Damit wurden nur die Erhö- hungen und Verminderungen im Geldvermögen dargestellt. Weitergehende Geschäftsvorfälle (wie z. B. der Werteverzehr des Vermö- gens) und damit der Ressourcenverbrauch wurden nicht dokumentiert. Mit Einführung der Doppik wurde die Grundsatzentscheidung für das kaufmännische Rechnungswesen getroffen. Die zukünftige Haushaltswirtschaft ist in enger Anlehnung an das Handelsgesetzbuch und die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung unter Be- rücksichtigung kommunalspezifischer Anforderungen abzuwickeln. Ergebnisplan Als Planungsinstrument ist der Ergebnisplan der wichtigste Bestandteil des neuen Haushaltsrechts. Der Ergebnisplan beinhaltet alle Erträge und Aufwendungen einer Planungsperiode und ersetzt den bisherigen Verwaltungshaushalt. Der Ergebnishaushalt gibt einen Überblick über die voraussichtliche finanzwirtschaftliche Entwicklung. Aus dem ausgewiesenen Ergebnis ist erkennbar, ob sich das Eigenkapital voraussichtlich erhöht (Planüberschuss) oder vermindert (Planfehlbetrag). Der neue Ergebnisplan bildet in der Regel 6 Haushaltsjahre ab: • Rechnungsergebnis des Vorjahres • Planansätze laufendes Haushaltsjahr • Planansätze neues Haushaltsjahr • Planung für die drei auf das Planjahr folgenden Jahre Da für das Haushaltsjahr 2013 noch kein endgültiger Jahresabschluss vorliegt, wurde anstelle des Rechnungsergebnisses der Haus- haltsansatz einschließlich Nachtrag für 2013 dargestellt. Die errechneten Planwerte 2017 bis 2018 wurden grob geschätzt und beruhen in erster Linie auf Erfahrungswerten der letzten Jahre. Ihre Fortschreibung erfolgte ohne wesentliche Steigerungsraten. Durch die Darstellung der zwei auf die Haushaltsjahre 2015 und 2016 folgenden Planungsjahre wird die mittelfristige Finanzplanung in die konkrete Haushaltsplanung integriert und damit deutlich aufgewertet. Die Trennung in Verwaltungs- und Vermögenshaushalt entfällt ebenso wie die bisher praktizierte Veranschlagung nach Verwaltungs- vorschriften über die Gliederung und Gruppierung der kommunalen Haushaltspläne. Gemäß der neuen Verwaltungsvorschrift zur Haushaltssystematik vom 23. November 2006 wird der zukünftige Haushaltsplan nach dem neuen verbindlichen Produktrahmenplan gegliedert. Seite VII Darüber hinaus wird die bisherige Gruppierung durch einen neuen Kontenrahmenplan ersetzt: bisherige Gliederung
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