Das Gedächtnis von Idstedt: © VerlagFoto-Haus© Hansen Weiterführen, aber wie? Machbarkeitsstudie zur Neuausrichtung der Idstedter Gedächtnishalle zur Schlacht bei Idstedt 1850 Lübeck, 31. August 2017 ews group gmbh LindenArcaden • Konrad-Adenauer-Straße 6 • D-23558 Lübeck Telefon 0451-480 550 • Telefax 0451-480 55 55 • E-Mail
[email protected] © ews group Seite 1 31. August 2017 Machbarkeitsstudie Neuausrichtung Idstedter Gedächtnishalle Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Ausgangslage 5 2. Alleinstellung 18 3. Benchmark und gute Beispiele 30 4. Marktanalyse und Strategieentwicklung 38 5. Trägerstruktur 50 6. Rahmenkonzept 51 7. Investitionen 54 8. Empfehlungen 56 Impressum 64 © ews group Seite 2 31. August 2017 Machbarkeitsstudie Neuausrichtung Idstedter Gedächtnishalle Vorwort Die Gemeinde Idstedt und die Idstedt-Stiftung stehen aktuell vor einer richtungsweisenden Herausforderung: Wie soll das Gedächtnis an die Schlacht bei Idstedt bewahrt, wie im Bewusstsein gehalten, wie weitergeführt werden? Oder soll diesem Ereignis in der Erinnerungskultur des Landes keinerlei Bedeutung mehr beigemessen werden? Die europäische Revolution von 1848 bildet den Hintergrund, vor dem es zur „Erhebung“ deutsch gesinnter Schleswig-Holsteiner gegen ews group hat sich unter Führung durch die Gemeinde Idstedt in Dänemark kam: Sollte das Herzogtum Schleswig Teil eines zu einem partizipativ geprägten Entwicklungs- und Entscheidungsprozess errichtenden dänischen oder eines künftigen deutschen Nationalstaats gemeinsam mit vielen Beteiligten auf den Weg gemacht, schlüssige werden? Es folgte ein dreijähriger Krieg, als dessen Höhepunkt die Antworten auf diese Fragen zu finden – mit guten Argumenten. Die Schlacht bei Idstedt am 25. Juli 1850 angesehen wird. Über 6.500 Offenheit und Konstruktivität aller, die sich mit ihrem Wissen und ihrer Menschen wurden getötet oder verwundet.