Streuobstkartierung Südburgenland Projektbericht

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Streuobstkartierung Südburgenland Projektbericht Naturschutzbund Burgenland A-7000 Eisenstadt, Esterhazystr. 15 Tel.: 0664/8453047, E-Mail: [email protected] www.naturschutzbund-burgenland.at Leader Projekt Streuobstkartierung Südburgenland Projektbericht Dezember 2014 Verfasser: DI Christian Holler Ingenieurbüro für Kulturtechnik & Wasserwirtschaft, Natur- & Landschaftsschutz A-7544 Tobaj 59, Tel. 0664/4773149, Email: [email protected] unter Mitarbeit von: DI Stefan Weiss, DI Karin Schroll, DI Dr. Eveline Neubauer, DI Nina Schnetzer und Mag. Andreas Lampert (Büro Plan & Land) Projektträger: Naturschutzbund Burgenland Projektverantwortliche Person des ÖNB: Dr. Klaus Michalek Streuobstkartierung Südburgenland Naturschutzbund Burgenland Danksagung Mein Dank gilt zunächst der Burgenländischen Landesregierung für die Unterstützung der vorliegenden Kartierung im Rahmen eines Förderprojektes, insbesondere dem zuständigen Landesrat Andreas Liegenfeld und der Agrarförderabteilung unter der Leitung von DI Manfred Cadilek. Ohne Unterstützung durch die Landesregierung wäre ein solch umfangreiches Vorhaben nicht möglich gewesen. Als maßgeblichem fachlichen Förderer des Vorhabens ist dem Referatsleiter für Naturschutz Mag. Anton Koo zu danken. Auf regionaler Ebene ist dem Vorstand von Südburgenland Plus unter der Leitung von Obmann BR Walter Temmel und Obmann-Stellvertreter LAbg. Gerhard Pongracz, sowie der Geschäftsführerin DI Ursula Maringer, für die Unterstützung des Leader Projektes zu danken. Mein Dank gilt weiters dem Naturschutzbund Burgenland mit Obmann Dr. Ernst Breitegger und Geschäftsführer Dr. Klaus Michalek, die seit langem Projekte zur Förderung und Erhaltung des Streuobstbaues unterstützen und bereit sind als Projektträger die Verantwortung hierfür zu übernehmen, sowie Elisabeth Wuketich für die finanztechnische Abwicklung des Projektes. Mein besonderer Dank gilt den engagierten Mitgliedern meines Kartierungsteams, DI Stefan Weiss, DI Karin Schroll, DI Dr. Eveline Neubauer und DI Nina Schnetzer, ohne die es unmöglich gewesen wäre, in so kurzer Zeit ein derartiges Arbeitsvolumen erfolgreich zu bewältigen. Bedanken möchte ich mich darüber hinaus bei DI Katharina Dianat (ARGE Streuobst) für die fachlichen Anregungen und die kritische Durchsicht des Endberichtes, bei Mag. Renate Bader (Statistik Austria) für die Bereitstellung von Daten zum extensiven Obstbau und die Anregungen für die Interpretation der Daten, weiters bei Mag. DI Richard Artner und DI Sabine Tomasits (Büro Plan & Land) für Anregungen in kartografisch-methodischer Hinsicht sowie bei Mag. Andreas Lampert (Büro Plan & Land) für die Bearbeitung der Flächenwimdungen. Christian Holler DI Christian Holler Projektbericht, Dez. 2014 Seite 2 Streuobstkartierung Südburgenland Naturschutzbund Burgenland Inhalt Zusammenfassung .............................................................................................................................. 4 1. Veranlassung und Ausgangslage................................................................................................... 7 1.1 Projektziel ..................................................................................................................................................... 7 1.2 Bedeutung der Streuobstbestände................................................................................................................. 7 1.3 Fehlende quantitative Daten zum Streuobstbau ........................................................................................... 7 2. Grundlagen und Methoden ........................................................................................................... 8 2.1 Grundlagen ................................................................................................................................................... 8 2.2 Methoden ...................................................................................................................................................... 8 2.2.1 Kartierung und Digitalisierung .......................................................................................................................... 8 2.2.2 Qualitative Aufnahmen ....................................................................................................................................... 9 2.2.3 Abgrenzung von Streuobstbeständen zu anderen Nutzungen, Zuordnung von Flächen ..................................... 9 2.2.4 Einschätzung der Genauigkeit der Kartierung................................................................................................. 10 2.2.5 Baumzahlen und Bestandsdichten .................................................................................................................... 11 3. Ergebnisse ..................................................................................................................................... 12 3.1 Gesamtergebnis Südburgenland ................................................................................................................. 12 3.2 Entwicklung der Streuobstbestände im Südburgenland 1930 bis 2014 ..................................................... 17 3.3 Prognose für die weitere Bestandsentwicklung bis 2025 ........................................................................... 19 3.4 Bezirksergebnisse ....................................................................................................................................... 20 3.4.1 Ergebnisse Bezirk Oberwart ............................................................................................................................ 20 3.4.2 Ergebnisse Bezirk Güssing ............................................................................................................................... 23 3.4.3 Ergebnisse Bezirk Jennersdorf ......................................................................................................................... 26 3.5 Streuobstbestände und Flächenwidmung ................................................................................................... 28 3.5.1 Streuobst im gewidmeten Bauland ................................................................................................................... 30 3.5.2 Streuobst in gewidmeten Hausgärten ............................................................................................................... 36 3.5.3 Streuobstbau in den Weinbaugebieten und Kellerzonen .................................................................................. 38 3.6 Verzahnung von Streuobstbau und Siedlungsraum .................................................................................... 41 3.7 Streuobstbau, Hausgärten, Hintausbereiche und Siedlungsökologie ......................................................... 42 3.8 Weinbau verdrängt den Streuobstbau ......................................................................................................... 44 3.9 Streuobstbau und Landschaftsschutzgebiete im Südburgenland, Schutzbestimmungen ........................... 45 3.9.1 Schutzgebietsverordnungen mit maßgeblichen Bestimmungen für den Schutz von Streuobstbeständen ......... 45 3.9.2 Schlussfolgerungen aus den Verordnungen und deren maßgeblichen Bestimmungen ..................................... 46 4. Zustand der Streuobstbestände und aktuelle Problembereiche .............................................. 47 4.1 Fehlende und falsche Pflege der Obstbäume und fehlendes Wissen .......................................................... 47 4.2 Mistelbefall ................................................................................................................................................. 47 4.3 Überalterung der Baumbestände und zu wenige Jungbäume ..................................................................... 48 4.4 Fehlende Pflege und schlechter Zustand bei Jungbäumen und fehlendes Wissen ..................................... 48 4.5 Tendenz zum Halbstamm statt Hochstamm bei den Nachpflanzungen ..................................................... 48 4.6 Mangelhafte Unterwuchspfleg und fehlende Verwertung für das Mähgut ................................................ 48 4.7 Birnenverfall ............................................................................................................................................... 49 5. Schlussfolgerungen und Handlungsbedarf ................................................................................ 49 5.1 Schlussfolgerungen .................................................................................................................................... 49 5.2 Handlungsbedarf und notwendige Maßnahmen ......................................................................................... 49 6. Ergebnistabellen für die Katastralgemeinden ........................................................................... 52 7. Literatur ........................................................................................................................................ 59 DI Christian Holler Projektbericht, Dez. 2014 Seite 3 Streuobstkartierung Südburgenland Naturschutzbund Burgenland Zusammenfassung Ausgangslage und Zielsetzung Die Streuobstbestände sind ein prägendes Element der Kulturlandschaft des Südburgenlandes. Das Landschafts- und Ortsbild wird hier in vielen Gemeinden von Streuobstbeständen mit großkronigen Obstbäumen geprägt. Neben der Sortenvielfalt und der ökologischen Funktion als Lebensraum für Pflanzen und Tiere, liegt der Wert des Streuobstbaues in seinem
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    1 2 wünschen der Bürgermeister, die Gemeinderäte, die Gemeindeverwaltung,Frohe Ostern die Gemeindebediensteten sowie das Redaktionsteam der Gemeindezeitung von Neuhaus am Klausenbach. Werte Ortsbevölkerung der Naturparkgemeinde Neuhaus am Klau- senbach, liebe Jugend. Seit über einem Jahr hat die Coronapandemie unser Land fest im Griff. Das gesamte Ausmaß dieser Krise und die Auswirkungen werden uns noch über Jahre hinweg begleiten. Viele von uns spüren es hautnah durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Veränderungen im Arbeitsumfeld und damit verbundene Einkommensverluste. Aber auch im privaten und gesellschaftspolitischen Bereich gab es massive Einschnitte. Das Vereinsleben im Allgemeinen ist zum Erliegen gekommen, was uns alle sehr belastet. Wann und unter welchen Auflagen es wieder Ver- anstaltungen geben kann ist derzeit nicht zu sagen. Gerade in den letzten Wochen hat auch unsere Region durch hohe Infektionszah- len mit mutierten Virusvarianten Schlagzeilen gemacht. Auch ich habe eine Infektion mit Symptomen durchgemacht. Es ist mit einer normalen Grip- pe nicht zu vergleichen und deutlich schwerwiegender. Das Virus ist un- sichtbar und wir können uns nur mit vielen Testmöglichkeiten versuchen zu schützen, bis endlich genügend Impfstoff für alle da ist. Hier sind viele Län- der uns mit einer hohen Durchimpfungsrate schon voraus. In Zusammen- arbeit mit LR Schneemann wurde vereinbart, einen Testbus direkt vor Ort zu haben. Ich möchte mich bedanken, dass so viele von euch dieses Angebot der Gemeinde und des Landes Burgenland öfters in Anspruch genommen haben. Das ist ein wichtiger Beitrag zur eigenen und unser aller Gesund- heit. Ich möchte euch weiterhin bitten durchzuhalten und die notwendi- gen Maßnahmen mitzutragen. Regional gesehen bitte ich euch besonders unsere Gastronomen, Direktvermarkter und „Unser G´schäft“ weiterhin so toll zu unterstützen wie bisher und die Produkte des täglichen Bedarfes in Neuhaus zu besorgen.
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