Landtagswahlen1999.Pdf (0.2

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Landtagswahlen1999.Pdf (0.2 DIE LANDTAGSWAHLEN AM 19. SEPTEMBER 1999 Neun wahlwerbende Gruppen bei den Landtagswahlen Bei den Landtagswahlen am 19. September 1999 kandidierten neun wahlwerbende Gruppen. Es waren dies • ÖVP - ÖVP Vorarlberg – Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber • FPÖ - Freiheitliche Partei Österreichs • SPÖ - Sozialdemokratische Partei Österreichs – Elmar Mayer • GRÜNE - Grüne Alternative Vorarlberg • VAU - Vau-Heute • - Leuprecht Elmar • LIF - Liberales Forum Vorarlberg • - Fritz Georg • NEU - Partei Neutrales Österreich Bei den Landtagswahlen im Jahre 1994 war die Zahl der wahl- werbenden Gruppen gleich groß. Es kandidierten aber zum Teil andere Parteien. Damals gab es zwei grüne Gruppierun- gen, nämlich die GAV – Grüne Alternative Vorarlberg und die GBL – Grüne Bürgerliste, bei den Landtagswahlen 1999 nur noch eine, nämlich die Grüne Alternative Vorarlberg. Erst- mals kandidierten im Jahre 1999 die Vau-Heute, Leuprecht Elmar und die Partei Neutrales Österreich. Die WPV – Wahl- 2 plattform Vorarlberg und die CWG – Christliche Wählerge- meinschaft sind nicht mehr angetreten. Die wahlwerbende Gruppe Leuprecht Elmar kandidierte nur im Bezirk Dornbirn, die anderen acht sind in allen Bezirken mit offiziellen Listen angetreten. Bei der Wahl im Jahre 1999 erzielten • ÖVP – Österreichische Volkspartei – Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber • FPÖ – Freiheitliche Partei Österreichs • SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs – Elmar Mayer • GRÜNE – Grüne Alternative Vorarlberg Mandate, bei der Wahl im Jahre 1994 waren es die gleichen Parteien. Fünf wahlwerbende Gruppen blieben sowohl 1994 als auch 1999 ohne Mandate. 226.113 Wahlberechtigte Bei der Wahl zum Vorarlberger Landtag am 19. September 1999 waren 226.113 Personen wahlberechtigt. Als Stichtag wurde der 6. Juli 1999 festgesetzt. Wahlberechtigt waren alle Personen, die am 1. Jänner 1999 das 18. Lebensjahr vollen- det hatten, am 6. Juli 1999 Landesbürger und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen waren. Landesbürger sind alle Perso- nen, die in einer Gemeinde des Landes ihren Hauptwohnsitz haben und österreichische Staatsbürger sind. 3 Bei den Landtagswahlen am 18. September 1994 waren 218.925 Personen in Vorarlberg wahlberechtigt, um 7.188 weniger als 1999. Diese Zunahme ist deutlich kleiner als in den frühe- ren Perioden. Im Zeitraum 1989 bis 1994 betrug die Zunahme 11.370 Personen, in den Perioden 1974 bis 1979, 1979 bis 1984 sowie 1984 bis 1989 hat die Zahl der Wahlberechtigten jeweils zwischen 15.400 und 16.700 Personen zugenommen. 21.150 Personen waren am 19. September 1999 erstmals bei Landtagswahlen stimmberechtigt. Unter diesen waren 2.750 neue Landesbürger. Es sind dies jene Personen, die im Zeit- raum Juli 1994 bis Juni 1999 österreichische Staatsbürger und damit auch Landesbürger von Vorarlberg wurden. 18.400 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger waren Jungwähler. Sie hatten zwischen dem 1. Jänner 1994 und dem 1. Jänner 1999 das 18. Lebensjahr vollendet. Diese Zahl war deutlich nied- riger als 1994. Damals konnten 22.600 Personen das erste Mal an Landtagswahlen teilnehmen, weil sie das 18. Lebens- jahr vollendet hatten. Es kommen nun schwächere Geburts- jahrgänge ins wahlpflichtige Alter, weshalb die Zahl der Jungwähler rückläufig ist. Vor zehn Jahren gab es noch 26.000 Jungwähler, um zwei Fünftel mehr als im Jahre 1999. 1989 zählte jeder achte Wähler zu den Jungwählern, 1999 war es jeder zwölfte. In welchem Ausmaß die insgesamt 21.150 Erstwähler das Wahl- ergebnis beeinflussten, kann auch aufgrund von komplizier- ten Wahlanalysen nicht festgestellt werden. Die entspre- chenden Untersuchungen von Meinungsforschungsinstituten 4 sind in dieser Hinsicht nicht signifikant. Korrekte Infor- mationen zu diesem Thema könnte nur eine Befragung der Wäh- ler am Wahltag bieten. Unter den Wahlberechtigten dominieren die Frauen deutlich. Den 108.134 Männern standen 117.979 Frauen gegenüber. Die Zahl der wahlberechtigten Frauen war um 9,1 % größer als jene der Männer; gegenüber 1994 hat sich diese Relation nur unwesentlich verschoben. Damals betrug das Übergewicht der Frauen 9,9 %. Wahlbeteiligung Bei den Landtagswahlen 1999 bestand, so wie bei früheren Landtagswahlen, Wahlpflicht. Personen, die von der Wahl fernbleiben, begehen grundsätzlich eine Verwaltungsübertre- tung. Strafverfahren werden aber nur noch in seltenen Fäl- len durchgeführt, und zwar nur dann, wenn eine entsprechen- de Meldung von der Gemeindewahlbehörde an die Bezirkshaupt- mannschaft erfolgt. Bei den Landtagswahlen 1999 haben von den 226.113 Wahlberechtigten 27.573 Personen nicht an der Wahl teilgenommen. Der Anteil der Nicht-Wähler betrug 12,2 % und war um 1,5 %-Punkte höher als 1994. Die Quote der Nicht-Wähler hat sich innerhalb von zwanzig Jahren mehr als verdoppelt, 1979 betrug dieser Anteil 5,9 %. In den einzelnen Bezirken des Landes war der Nicht- Wähleranteil ziemlich genau gleich hoch. Im Bezirk Bregenz betrug dieser 12,0 %, in den Bezirken Bludenz und Dornbirn 5 jeweils 12,1 % und im Bezirk Feldkirch 12,5 %. Die Gemein- deergebnisse sind allerdings sehr unterschiedlich. Die Wahlbeteiligung kann allerdings nicht aus einer Gegen- überstellung der Wahlberechtigten mit den abgegebenen Stim- men ermittelt werden. Zunächst müssen die ausgestellten und die in der Gemeinde abgegebenen Wahlkarten berücksichtigt werden. Daraus resultiert das so genannte "Wählersoll" ei- ner Gemeinde. Ausgehend von diesem Wählersoll hatten Warth und Sonntag die niedrigsten Nicht-Wähleranteile mit 5,3 %, den höchsten Wert meldete Lech mit 22,6 %, wobei allerdings anzunehmen ist, dass eine große Zahl von Personen, die mit Stichtag 6. Juli 1999 in Lech wahlberechtigt waren, bis zum Wahltag weggezogen sind. Nicht-Wähleranteile von 15 % und mehr meldeten auch die Gemeinden Röns, Mittelberg, Stallehr, Schruns, Vandans und Lochau. Abnahme der Wahlkartenwähler Für Wahlberechtigte, die am Wahltag in ihrer Wohngemeinde nicht anwesend sein können sowie für Personen, die infolge Krankheit oder aus ähnlichen Gründen gehbehindert oder geh- unfähig sind, besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Ausstellung einer Wahlkarte zu beantragen. Die Inhaber von Wahlkarten können von ihrem Stimmrecht auch außerhalb ihrer Wohngemeinde Gebrauch machen. Für die Land- tagswahl 1999 wurden 4.019 normale Wahlkarten und 1.280 Wahlkarten infolge Krankheit oder Gehbehinderung ausge- 6 stellt, zusammen 5.299. 1994 konnten 4.227 Personen mit normalen Wahlkarten und 1.541 infolge Krankheit oder Gehbe- hinderung mit Wahlkarten wählen. Damals gab es insgesamt 5.768 Wahlkarten, um 469 mehr, was einen Rückgang gegenüber 1994 von 8 % bedeutet. Wahlkartenwähler, die nicht in ihrem Heimatbezirk gewählt haben oder an keinem Ort zur Wahl erschienen sind – es wa- ren dies 2.102 – können jeweils nur als Bezirkssumme ausge- wiesen werden. Für diese Wähler kann der Wohnort der ur- sprünglichen Stimmberechtigung nicht mehr festgestellt wer- den. Die Zahl der von diesen Personen abgegebenen Stimmen, ihre ungültigen Stimmen sowie die Verteilung der Voten auf die einzelnen Parteien werden daher als Summe am Ende jedes Bezirkes dargestellt. Die entsprechende Zeile erhält die Bezeichnung "Wahlkartenwähler". Es handelt sich sowohl um jene Wahlkartenwähler, die außerhalb ihres Wohnbezirkes ih- re Stimme abgegeben haben, als auch um Wahlkartenwähler, die nicht gewählt haben. Die Wahlkartenwähler blieben etwa im gleichen Ausmaß von der Wahl fern wie die anderen Wahlberechtigten. Bei den Landtagswahlen 1999 wurden insgesamt 5.299 Wahlkarten aus- gegeben, zur Wahl erschienen 4.703 Wahlkartenwähler. Der Nicht-Wähleranteil bei den Wahlkartenwählern betrug 11,2 % und war damit nur um 1,0 %-Punkt niedriger als die gesamte Wahlbeteiligung. 7 Die Wahlkartenwähler, die nicht zu Wahl erschienen sind, können keiner Gemeinde zugerechnet werden, sondern nur den einzelnen Wahlbezirken. Der Anteil der ungültigen Stimmen war deutlich niedriger als 1994. Von den abgegebenen 198.540 Stimmzetteln waren 7.240 ungültig. Im Jahre 1994 gab es insgesamt 9.963 ungül- tige Stimmen. Der Anteil der ungültigen Stimmen an den Wahlberechtigten sank daher von 4,6 % im Jahre 1994 auf 3,2 % im Jahre 1999. Einen Anteil von 4 1/2 % und mehr an ungültigen Stimmen meldeten nur Meiningen, Mellau, Koblach, Ludesch und Schnepfau. Es sind dies beinahe durchwegs Ge- meinden mit einer relativ hohen Wahlbeteiligung. Einzelne kleine Gemeinden hatten dagegen wenige ungültige Stimmen. In Fontanella und Dünserberg gab es überhaupt keine ungül- tigen Stimmzettel. In Brand, Fraxern, Raggal und St. Gerold betrug dieser Anteil nur rund 1 %. Auffallend niedrig war der Anteil der ungültigen Stimmen unter den Wahlkartenwäh- lern. Exakt festgestellt kann dieser Prozentsatz nur bei jenen Wahlkartenwählern, die ihre Stimme außerhalb ihres Heimatbezirkes abgegeben haben. Bei diesen betrug er 1,8 %. Stimmenverteilung auf die wahlwerbenden Gruppen Bei den Landtagswahlen 1999 kam es zu nachhaltigen Stimmen- verschiebungen. Die Prognosen, die in den Medien vor den Wahlen veröffentlicht wurden, haben sich nicht erfüllt. Dies war allerdings auch bei den Wahlen, die in den Jahren 1989 und 1994 durchgeführt wurden, der Fall. Wahlprognosen, 8 auch wenn sie aus dem Mund von renommierten Meinungsfor- schern stammen, sind oft wie Schall und Rauch. Die ÖVP erhielt 87.452 Stimmen, was einem Stimmenanteil von 45,7 % an den gültigen Stimmen entspricht. 1994 wurde die ÖVP von 92.626 Wählern gewählt, bei einem Stimmenanteil von 49,9 %. Sie verlor nicht nur Prozentanteile, sondern auch an absoluten Stimmen. Es war dies der niedrigste Stimmenan- teil
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