Zwischen Grenzkonflikt Und Grenzfrieden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zwischen Grenzkonflikt Und Grenzfrieden Zwischen Grenzkonflikt und Grenzfrieden Diese Publikation wird gefördert durch Lauritz og Augusta Dahls Mindelegat II Vicepolitimester Per Thaulow og hustru Eva Agnete Thaulow’s, født Kihlstrøm, Fond Traugott Møller Fonden Oberst H. Parkovs Mindefond Umschlagbild Das Umschlagbild ist der Versuch des Künstlers Holger Hattesen (1937- 1993), die Schichten in der Geschichte des Dänentums in Südschleswig darzustellen: er legt die verschiedenen Tapetenschichten frei, die die wechselnden deutsch-schleswig-holsteinischen Herrschaftsverhältnisse symbolisieren – mit ihren Flaggen, darunter auch eine Hakenkreuzfahne und der Teil eines der Kernsätze der Urkunde von Ribe 1460. Darunter kommt dann schließlich die solide rot-weiße Ziegelmauer zum Vorschein, vielleicht die Valdemarsmauer des Dannewerks. Das Bild entstand 1985. Es wurde als Plakat- und Postkartenmotiv des neugegründeten dänischen Museumsvereins für Südschleswig verwendet. Zwischen Grenzkonflikt und Grenzfrieden Die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein in Geschichte und Gegenwart Herausgegeben von Lars N.Henningsen Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Nr. 65 Flensburg 2011 Lars N. Henningsen (Hrsg.) Zwischen Grenzkonflikt und Grenzfrieden Die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein in Geschichte und Gegenwart Herausgegeben von der Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig 2011, Norderstrasse 59, D 24939 Flensburg – http://star.dcbib.dk Satz und Druck: P.J.Schmidt A/S, Vojens U¨ bersetzung: Dr. Paul Nawrocki S. 9-142 Eckhard Bodenstein S. 144-322 C Die Autoren und Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig, Norderstrasse 59, D 24939 Flensburg Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-87-89178-80-6 ISSN 1397-4343 Inhalt Einleitung ............................................................. 9 Was ist Südschleswig? 9 LARSN.HENNINGSEN Unter Dänemark ....................................................... 11 Der Hintergrund ........................................................ 13 Südjütland – ein Teil Jütlands 13 – Das Herzogtum Südjütland/Schleswig 15 – Schleswig-Holstein vereint 17 – Der Ripener Vertrag von 1460 und die Sprachgrenzen 17 – Herzöge und Könige 19 – Königsloyalität im 18. Jahrhundert 20 – Flensburgs Königstreue 21 – Dänische Alltagssprache gegenüber deutscher Schul- und Kirchensprache 22 – Sprachreskripte und Volksschulgesetz 24 Jahre der Spaltung . 26 Uwe Jens Lornsen und Christian Paulsen 26 – Dänische Sprachbewegung und das Sprachreskript von 1840 27 – Eiderdänen, Dänisch-Schleswiger und Schleswig-Holsteiner 30 – Flensburg – eine dänisch- schleswigsche Enklave 31 Der Krieg 1848-1850 . 33 März 1848 33 – Schleswig-holsteinische Regierung von April bis August 1849 34 – Schleswigs Teilung von August 1849 bis Juli 1850 35 – Der Krieg 1850 36 Zwischenkriegsjahre . 38 Dänischer Vorstoß 38 – Flensburg 40 – 1864 44 RENE´ RASMUSSEN Unter Preussen 1864-1945 ................................................ 49 Nach der Niederlage von 1864 . 51 Zwischen Teilung und Annexion 51 – Dänische Kirche und Schule 1864-1878 53 – Die Reichstagswahlen 1867 55 5 Eine dänische Minderheit entsteht 1864-1890 . 58 Alte und neue Vereine 58 – Sprache und Gesinnung in Flensburg 60 – Flensborg Avis 62 – Die Reichstagswahlen 1871–1886 62 – Jens Jessen und Flensborg Avis 1882–1906 66 – Sprachverein, Wählerverein und Schulverein 67 Der schwierige Generationswechsel 1890-1918 . 69 Das Vereinsleben 69 – Flensburg und Nordschleswig am Scheideweg 70 – Die Wahlen 1901-1912 71 – Dänische Kirche 73 – Unter dem neuen Vereinsgesetz von 1908 74 – Der Weltkrieg 75 Abstimmung und Grenzziehung . 77 Nordschleswigs Südgrenze wird definiert 77 – Mittelschleswig verlangt eine Abstimmung 78 – Die Flensburg- und Danewerkbewegung 79 – Die Abstimmungsregeln 81 – Der Abstimmungskampf 81 – Die Abstimmung am 14. März 1920 und dänische Regierungskrise 84 -Versuche zur Internationalisierung der Zone 2 86 Die Weimarer Republik 1920-1933 – Ein Neubeginn . 88 Die Minderheit – wer und wo? 88 – Gesinnungs-, Abstammungs- oder Sprach- Minderheit? 90 – Deutsche Minderheitenpolitik 92 – Dänische Minderheitenpolitik 93 – Unterstützung aus Dänemark 94 – Die schleswigschen Vereine 95 – Die ersten Wahlen 1921 97 – Die Inflationszeit 1921- 1923 97 – Deutschsprachige dänische Presse 99 – Politische Wahlen 1924-1925 100 – Kommunale dänische Schulen 101 – Wanderlehrer und Kursusunterricht 103 – Ferienreisen und Kindergärten 104 – Die Duborgschule 105 – Die Schulgesetze 1926-1929 107 – Schulen bis zur Schlei 108 – Entspannung 1926-1932 – Front und Brücke 109 – Die Wahlen 1928-1932 110 Das Leben der Minderheit 1920-1932 . 113 Die Kirche 113 – Dänische Jahrestreffen 114 – Flensborg Avis 115 – Dänische Bibliotheken 116 – Vereine und Versammlungshäuser 116 Im Schatten des Hakenkreuzes 1933–1945 . 120 Deutsche Minderheitenpolitik – ,,Der Ostersturm‘‘ 1933 120 – Unterstützung aus Dänemark 121 – Säuberung im Schleswigschen Verein 122 – Razzia in Tönning 123 – Die letzten freien Wahlen im März 1933 123 – Gleichschaltung und Entlassungen 124 – Die Hitlerjugend 125 – Die deutsche Arbeitsfront 127 – Winterhilfe und Sozialhilfe als Druckmittel 128 – Die Presse der Minderheit 129 – Wehrpflicht und Reichsbürgerrecht 130 – Landwirtschaftlicher Verein und Erbhofgesetze 131 – Neue dänische Schulen 131 – Die Schraube wird angezogen 1936-1939 133 – Das Verbot des Blattes Der Schleswiger 134 – Einzelne unter Druck 135 – Hilfe aus Dänemark 135 – Volksrat und Volkszählung 1939 136 Während des Weltkrieges 1939-1945 . 137 Flensborg Avis 137 – Die Dänischen Schulen 138 – Der Bombenangriff vom 19. Mai 1943 139 – In deutscher Uniform 140 – Repressalien gegen dänische Südschleswiger 141 – Dem Ende entgegen 142 6 MARTINKLATT Wiedervereinigung oder Minderheit 1945-1955 .............................. 143 Eine neue Minderheit im Zeichen der Konfrontation . 145 Die Befreiung 145 – Anschluss an Dänemark?146 – Eine Volksbewegung? 149 – Die materielle Not 155 – Das Flüchtlingsproblem 157 – Die Soziale Zusammensetzung der Minderheit 158 – Nazis und Flüchtlinge in der Minderheit? 161 – Gesinnungswandel – gibt es ein schleswigsches Volk? 162 – Die große Politik 165 – Der SSF und die politische Organisation 1945-47 166 – Die ersten politischen Wahlen 168 – Der SSW 171 – Dänische Schulen in Südschleswig 173 – Ferienreisen nach Dänemark 176 – Die Kirche 178 – Das Vereinsleben – Wie lebte man als Däne in Südschleswig nach 1945? 181 Die Stabilisierung als Minderheit 1948-1955 . 183 Ein neues Westdeutschland 183 – Die erste Wahl des SSW 184 – Die Kieler Erklärung 185 – Die Minderheit stagniert 187 – Heimatbewegung und SSW 189 – Hermann Clausen im Deutschen Bundestag 189 – Schikanepolitik und Fortsetzung des Grenzkampfes 191 – Das Programm Nord 193 – Die Remilitarisierung 194 – Weiterer Rückgang 195 – SPF und SPD wieder vereint 196 – Rückgang für den SSW 197 – Von Schulbaracken zu festen Schulgebäuden 198 – Vereine und Kirchen 200 – Auf dem Weg zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen 202 – Die Bonn-Kopenhagener Erklärungen 204 JØRGENKU¨ HL Von der Abgrenzung zum Miteinander 1955-2010 ............................ 207 Rückgang, Stabilisierung und Wachstum 1955-1989 . 209 Wieder im Landtag vertreten 209 – Die Minderheit und die Bundesrepublik 210 – Der SSW wird selbständig 211 – Ein neuer Kurs des SSW 212 – Eine neue Minderheitenpolitik in Kiel 215 – Der Minderheitenartikel in der Landesverfassung von 1990 217 – Dänische Schulen mit Prüfungs- Berechtigung 218 – Eine neue Phase? 219 – Die Hoffnung auf die Wiedervereinigung 222 – Die Sprache und die drohende Abwanderung 225 – Die Zweiströmigkeit 227 – Zwischen Rückgang und Stabilisierung 228 – Neue Kontaktpunkte zwischen Minderheit und Mehrheit 231 – Die junge Generation und das Jahr 1968 234 – Die Solidarität in der Minderheit gerät unter Druck 236 – Identitätsdebatte und kritische Erneuerung 237 – Die Minderheit als Teil des deutschen Volkes 239 – Die Minderheit wird salonfähig 240 – Die Wiederentdeckung Schleswigs – und der Streit über ,,Slesvigland‘‘ 243 Minderheit im neuen Europa nach 1989 . 246 Nach dem Fall der Mauer 246 – Sprachencharta und Rahmenkonvention: Die Bedeutung internationaler Abkommen 247 – Die internationale Zusammenarbeit: Die Minderheitenunion FUEV 248 – Das Nein zu einem Minderheitenartikel im deutschen Grundgesetz – aber finanzielle Förderung 250 – Die Vertretung 7 der Minderheit in Berlin und Minderheitenbeauftragte für das Grenzland 250 – Die Annäherung zwischen der Minderheit und ihrem Umfeld 252 – Individuelle Integration 255 Organisationen 2010 . 258 Der gemeinsame Rat der dänischen Minderheit 258 – Dänischer Schulverein für Südschleswig 258 – SSF 260 – SSW 261 – SdU 262 – Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig 262 – Dänische Kirche 262 – Dänischer Gesundheits- und Sozialdienst 263 – Flensborg Avis 263 – Der Kontakt zu Dänemark 263 – Der Ausschuss für dänische kulturelle Angelegenheiten in Südschleswig und der Südschleswig-Ausschuss 265 – Die Zusammenarbeit mit anderen Minderheiten in Deutschland 265 – Die internationale Zusammenarbeit 266 Politik 1996-2009 . 267 Die Landtagspolitik 267 – Ein neues SSW-Programm 268 – Wahlerfolge und politische Herausforderungen 268 – Politische Turbulenzen 2005 272 Die Minderheit – Größe, Sprache, Meinungen . 276 Die Grösse der dänischen Minderheit 276 – Eine offene Minderheit: Mitgliederzuwachs und Mitgliederschwund 1981-2005 277 – Die Sprachdiskussion: wie viel Dänisch muss sein? 280 – Minderheitenwelten 282 – Mitgliedschaft, Solidarität und Konsequenz 286 Ein neues tolerantes Selbstbewusstsein . 289 Jeder liebt seine Farbe 289
Recommended publications
  • Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/4027
    Wirtschaftsverband der Baustoffindustrie Nord-West e.V. Eiffestraße 462 • 20537 Hamburg Schleswig-Holsteinischer Landtag Innen- und Rechtsausschuss Postfach 71 21 24171 Kiel E-Mail: [email protected] Mündliche Anhörung des Innen- und Rechtsausschusses zum Entwurf des Landesentwicklungsplans für das Land Schleswig-Holstein 2009 Kernpunkte des WVB Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Thomas Prenzer Sehr geehrte Damen und Herren, Telefon: 040 / 25 17 29 13 bezugnehmend auf die mündliche Anhörung zum Entwurf des Landesentwick- Telefax: 040 / 25 17 29 20 lungsplans Schleswig-Holstein 2009 am 04.03.09 im Innen- und Rechtsaus- schuss des schleswig-holsteinischen Landtags möchten wir Ihnen vorab E-Mail: [email protected] schriftlich die Kernpunkte unserer zu erwartenden, mündlichen Stellungnahme zukommen lassen. Datum: 02.03.2009 Bereits im Juni des vergangenen Jahres hatte der Wirtschaftsverband der LEP09sh_stell.doc Baustoffindustrie Nord-West e.V. (WVB) aus der Sicht der schleswig- holsteinischen Kies- und Sandindustrie umfangreich Stellung zum Entwurf des LEP genommen. Dabei wurden unsere Anmerkungen und Ergänzungsvorschläge durch eine rohstoffwirtschaftliche Stellungnahme nebst Karte vom Geologischen Büro ALKO GmbH, Kiel, ergänzt. Gerne nehmen wir aktuell die Gelegenheit wahr, Ihnen noch einmal die Kern- punkte unserer Anmerkungen bzw. Änderungsvorschläge zum LEP nachfol- gend zu erläutern: Geschäftsstellen: Die Versorgung mit oberflächennahen Rohstoffen (hier: Kiese und Sande) ist Haus der Baustoffindustrie von erheblicher, volkswirtschaftlicher Bedeutung. Die Branche ist, um wirt- Düsseldorfer Straße 50 47051 Duisburg schaftlich arbeiten zu können, auf eine langfristige Planung angewiesen. Bei Telefon: 0203 / 99 23 9-0 der Erschließung neuer Standorte, von der Untersuchung über die Planung Telefax: 0203 / 99 23 9-99 E-Mail: [email protected] bis zur Genehmigung, bei der 10 Jahre "ins Land gehen" können, ist eine Si- www.wvbnw.de cherung der hierfür erforderlichen Investitionen durch raumordnerische Maß- Eiffestraße 462 nahmen zwingend erforderlich.
    [Show full text]
  • Wohnzimmer Wird Zum Filmstudio
    ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. SONNABEND, 22. OKTOBER 2016 FLT SEITE 12 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Angeln /Geest Angeln .................................................................................................................................................................................................................... Wohnzimmer wirdzum Filmstudio Rückenschule Hobby-Regisseur Wolfgang Philipp dreht in Mohrkirchseinen zweiten Streifen /ImFrühjahr soll das Werk gezeigt werden FREIENWILL Ein neuerKurs„Rücken- schule“ mit FraukeJensenfindet am MOHRKIRCH Großes Kino ist sein kommendenMontagvon 18.30 bis Traum. Wolfgang Philipp lässt das The- 19.30 UhrimMultifunktionsraum Frei- ma Film nicht los.Der ehemalige Päd- enwill statt. Zehn Abende kosten in Ab- agogeaus demBadischenhat bereits hängigkeit von derGruppengröße zirka vor zwei Jahren mit demKurzfilm „Ge- 30 Euro.Anmeldungenheute unter Te- schenkt“Interesse geweckt, denermit lefon
    [Show full text]
  • 1986L0465 — Fr — 13.03.1997 — 003.001 — 1
    1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 1 Ce document constitue un outil de documentation et n'engage pas la responsabilité des institutions ►BDIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/ CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) (JO L 273 du 24.9.1986, p. 1) Modifiée par: Journal officiel no page date ►M1 Directive 89/586/CEE du Conseil du 23 octobre 1989 L 330 1 15.11.1989 ►M2 Décision 91/26/CEE de laCommission du 18 décembre 1990 L 16 27 22.1.1991 ►M3 Directive 92/92/CEE du Conseil du 9 novembre 1992 L 338 1 23.11.1992 ►M4 modifiée par la décision 93/226/CEE de la Commission du 22 avril L 99 1 26.4.1993 1993 ►M5 modifiée par ladécision 97/172/CE de laCommission du 10 février L 72 1 13.3.1997 1997 ►M6 modifiée par ladécision 95/6/CE de laCommission du 13 janvier L 11 26 17.1.1995 1995 1986L0465 — FR — 13.03.1997 — 003.001 — 2 ▼B DIRECTIVE DU CONSEIL du 14 juillet 1986 concernant la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75/268/CEE (république fédérale d'Allemagne) (86/ /CEE) LE CONSEIL DES COMMUNAUTÉS EUROPÉENNES, vu le traité instituant la Communauté économique européenne, vu la directive 75/268/CEE du Conseil, du 28 avril 1975, sur l'agricul- ture de montagne et de certaines zones défavorisées (1), modifiée en dernier lieu par le règlement (CEE) no 797/85 (2), et notamment son article 2 paragraphe 2, vu laproposition de laCommission, vu l'avis de l'Assemblée (3), considérant que la directive 75/270/CEE
    [Show full text]
  • Zukunftsregion Amtsentwicklung Eggebek – Endbericht (Stand 30.08.2017)
    ZukunftsRegion Amtsentwicklung Eggebek – Endbericht (Stand 30.08.2017) Ansprechpartner/innen Amt Eggebek (Projektträger) Amtsvorsteher: Jacob Bundtzen Koordination: Lars Fischer Hauptstraße 2 | 24852 Eggebek Telefon: 046099000 | E-Mail: [email protected] www.amteggebek.de Raum & Energie (Gutachterteam) Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker und Jürgen Wittekind Lülanden 98 | 22880 Wedel / Hamburg Telefon: 04103 / 16041 | E-Mail: [email protected] www.raum-energie.de Amtsentwicklungskonzept Eggebek wird unterstützt durch die AktivRegion Flusslandschaft Eider – Treene – Sorge mit Förde- rung aus Mitteln des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR) Schleswig-Holstein 2014-2020 Amtsentwicklungskonzept Amt Eggebek ZukunftsRegion Amtsentwicklung Eggebek – Endbericht Inhaltsverzeichnis 1 Einführung ..................................................................................................................... 3 2 Anlass und Zielsetzung ................................................................................................. 4 3 Arbeits- und Beteiligungsprozess ................................................................................ 5 4 Ausgangsanalyse .......................................................................................................... 7 Das Amt und seine Besonderheiten ................................................................................ 7 Demographische Entwicklung.......................................................................................
    [Show full text]
  • Wir Bitten Zu Tisch Eine Initiative Ihrer Evangelischen Kirche
    Wir bitten zu Tisch eine Initiative Ihrer evangelischen Kirche 17. und 18. Juni 2017 www.kirche-bittet-zu-tisch.de VORWORT „Zu Tisch bitte“. Unter diesem Motto laden am 17. und 18. Juni 2017 zahlreiche Kirchengemeinden an einen Tisch ein: Zum Essen und Trin- ken. Zum Reden. Sich begeg- nen, Wiedersehen oder Kennen- lernen. Zum Zusammensein. Sie folgen damit im Jahr des 500. Reformationsjubiläums der guten christlichen Tradition, Menschen um einen Tisch zu versammeln, gemeinsam zu essen und das Leben zu feiern, so wie Jesus es vor 2000 Jahren mit seinen Jüngerinnen und Jüngern getan hat. Noch heute steht das Brot symbolisch für das göttliche Geschenk, für Großmut und für die Bereitschaft zum Teilen. In welcher Vielfalt das möglich ist, zeigt dieses Programmheft: Von einer langen Tafel durch die Flensburger Fußgängerzone, an der die Stadt buchstäblich an einem Tisch sitzt, bis hin zu einer Kanutour von Esperstoft nach Treia mit anschließendem Mahl im „kleinen Paradies“ bitten die Gemeinden in vielfältigen Variationen zu Tisch. Mahl. Zeit. Setzen Sie sich dazu, feiern Sie mit - in Flensburg, in Schleswig oder in einer der einladenden Gemeinden im Kreis Schleswig-Flensburg. Willkommen. Pröpstin Johanna Lenz-Aude Propst Helgo Jacobs Pröpstin Carmen Rahlf Propstei Schleswig Propstei Angeln Propstei Flensburg 3 INHALTSVERZEICHNIS STADT FLENSBURG Flensburg Innenstadt .........................................................................5 St. Gertrud ...........................................................................................6
    [Show full text]
  • Satzung Des Wasserverbandes Nord
    Satzung des Wasserverbandes Nord Präambel Aufgrund des § 6 des Wasserverbandsgesetzes –WVG- vom 12. Februar 1991 (BGBl I S. 405ff), geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 15. Mai 2002 (BGBl. I S. 1578), und des Ausführungsgesetzes zum Gesetz über Wasser- und Bodenverbände (Landeswasserverbandsgesetz -LWVG-) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. Februar 2008 (GVOBl Schl.-H. S 86), geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2016 (GVOBl. Schl.-H. S.999), wird folgende Satzung erlassen: Alle Amts-, Funktions- und Personenbezeichnungen, die in dieser Satzung in der männlichen Sprachform gebraucht werden, gelten auch in der entsprechenden weiblichen Sprachform. I. Abschnitt Name - Sitz - Mitglieder - Aufgabe - Unternehmen § 1 (zu §§ 3, 6 WVG) Name, Sitz, Verbandsgebiet (1) Der Verband führt den Namen "Wasserverband Nord" und hat seinen Sitz in Oeversee, Kreis Schleswig-Flensburg. (2) Der Verband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. (3) Der Verband umfasst das Gebiet seiner nachstehend aufgeführten Mitglieder: § 2 (zu §§ 4, 6, 22 WVG) Mitglieder (1) Verbandsmitglieder sind folgende Gemeinden: aus dem Kreis Nordfriesland: Achtrup, Ahrenshöft, Almdorf, Bargum, Behrendorf, Bohmstedt, Bondelum, Bordelum, Bramstedtlund, Bredstedt, Breklum, Drelsdorf, Goldebek, Goldelund, Gröde, Haselund, Hooge, Högel, Joldelund, Kolkerheide, Ladelund, Langenhorn, Löwenstedt, Lütjenholm, Nordstrandischmoor, Norstedt, Ockholm, Pellworm, Reußenköge, Sollwitt, Sönnebüll, Sprakebüll, Stadum, Struckum, Viöl, Vollstedt, sowie aus der Gemeinde Enge-Sande den Ortsteil Soholm und aus dem Kreis Schleswig-Flensburg: Ausacker, Böxlund, Eggebek, Freienwill, Großenwiehe, Großsolt, Handewitt, Harrislee, Havetoft, Holt, Hörup, Janneby, Jardelund, Jerrishoe, Jörl, Langstedt, Lindewitt, Medelby, Meyn, Nordhackstedt, Oeversee, Osterby, Schafflund, Sieverstedt, Sollerup, Süderhackstedt, Tarp, Tastrup, Wallsbüll, Wanderup und Weesby, sowie aus der Stadt Flensburg die Ortsteile Tarup und Sünderup. (2) Die Verbandsmitglieder können die Aufgabe der Abwasserbeseitigung gemäß § 31 Abs.
    [Show full text]
  • Unternehmen , an Die Unentgeltliches Wegerecht Übertragen Wurde
    Unternehmen 1) , an die unentgeltliches Wegerecht übertragen wurde (nach § 69 Abs. 1 TKG vom 22.06.2004 bzw. nach § 50 TKG i.V.m. § 8 TKG vom 25.07.1996) mit Angabe des Gebietes für das die Nutzungsberechtigung besteht. Stand: 07.09.2021 Name Adresse (ggf. Land) Gebiet, für das eine Nutzungsberechtigung besteht (Kurzbeschreibung) "LeuCom Telekommunikationsgesellschaft mbH" 06236 Leuna Am Haupttor, Bau 4310 Folgende Städte und Gemeinden der Landkrs. Merseburg-Querfurt und Weißenfels: Leuna, Merseburg, Bad Dürrenberg, Spergau, Großkorbetha, Wengelsdorf, Beuna, Frankleben, Großkeyna "Mietho & Bär Kabelkom" Kabelkommunikations-Betriebs GmbH 02953 Gablenz Siedlung 10 Stadt 07570 Hohenölsen und Teilgebiete von 030XX Cottbus, 07554 Kleinaga, 02943 Weißwasser, 03185 Peitz "Stadt und Land" Wohnbauten-Gesellschaft mit beschränkter 12053 Berlin Haftung Werbellinstraße 12 Bundesland Berlin "Urbana Teleunion" Rostock GmbH & Co. KG 18059 Rostock Nobelstraße 55 Bundesland Mecklenburg-Vorpommern "wilhelm.tel. GmbH" 22846 Norderstedt Heidbergstr. 101-111 Stadt Norderstedtaus dem Kreis Segeberg Ortslinien von Norderstedt nach Hamburg aus der Freien und Hansestadt Hamburg den Stadtteil Langenhorn aus dem Bundesland Schleswig-Holstein aus dem Kreis Segeberg die Gemeinde: Henstedt-Ulzburg, aus dem Kreis Pinneberg die Stadt: Quickborn, aus der Freien und Hansestadt Hamburg: Bezirk Wandsbek Aus dem Bundesland Schleswig-Holstein aus dem Kreis Pinneberg die Stadt Elmshorn aus dem Kreis Steinburg die Stadt Itzehoe aus dem Bundesland Hamburg der Bezirk Hamburg Mitte Bundesland Schleswig-Holstein; Bundesland Freie und Hansestadt Hamburg 1 & 1 Versatel Deutschland GmbH 40468 Düsseldorf Wanheimer Straße 90 Bundesrepublik Deutschland Eine Fußnotenerläuterung steht am Ende der Liste 1 von 125 Name Adresse (ggf. Land) Gebiet, für das eine Nutzungsberechtigung besteht (Kurzbeschreibung) 1&1 IONOS SE 56410 Montabaur Elgendorfer Straße 57 Aus dem Bundesland Baden-Württemberg die Stadt Karlsruhe.
    [Show full text]
  • Mitteilungsblatt
    Mitteilungsblatt Amt Südangeln Amtli chesBekan ntmac h u ng sblatt des Amfes Südangetn und der Gemeinden Böklund, Brodersby, Goltoft, Havetoft, ldstedt, Klappholz' Neuhereid, Nühel, Schaalby, Stolk, Struxdort, Südertahrenstedt,Taarstedt, Tolk, Twedtund Uelsby Nr. 20 Böklund,23. Mai 2008 2. Jahrgang Das Mitteilungsblatt wird vom Amt Südangeln und den Gemeinden Böldund, Brodersby, Goitoft, HaYetoft, Idstedt, Klappholz, Neuberend, Nübel' schaalby' Stou! Struxdo;, Süderfahrenstedt,Taarstedt, Tou<,Twedt und Uelsby herausgegeben'Es erscheint am Freitag jeder Woche, sofern Veröffentlichungen vorliegen' Fällt das Erscheinungsdatum auf einen Feiertag' so erscheint das Mitteilungsblatt am davor liegendenWerktag' Da; Mitteilüngsblatt ist beim Amt Südangeln zu folgenden Bezugsbedingungen erhältlich: Abonnement: Vierteljährlich 12,50Euro einschließlich Porto' Einzelbezug: durch Abholung bei der Amtsverwaltung zu 0,50 Euro pro Äusgabe' Inhaltsverzeichnis zum Mitteilungsblatt Nr, 2012008 Arntlicher Teil: Seite Bekanntnachungüber die Planfeststelhmgnach $$ 43 ff. des Energiewirtschaftsgesetzes(EnWG) für dasBauvorhaben der E.ON Netz GmbH ,,Projekt 1l0-kv-Leitung Breklum - Flensburg* 164- 167 Bekamtmachungüber die Klärsclrla:nmabfi;hr2008 in den Gemeinden \, Idstedtund Neuberend 168 Nicht amtlicher Teil: - l6v - Bekanntmachunq Planfeststellungnach SS 43 ff. des Energiewirtschaftsgesetzes(EnWG) für das Bauvorhabender E.ON Netz GmbH ,,Projekt 11o-kv-Leitung Breklum - Flensbürg" Hier:Planänderung ourcn . Anderungder Leiterseile und dadurch Anderung des Mindestbodenabstandes
    [Show full text]
  • Meine Geschichte Der Sozialdemokratischen Partei Flensburg
    w. L. CHRISTIANSEN MEINE GESCHICHTE DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI FLENSBURG Sozialdemokraten zwischen Deutsch und Dänisch 1945-1954 Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliütek für Sydslesvig FLENSBURG 1993 W.L. Christiansen: Meine Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Flensburg Herausgegeben von der Studieafdelingen an der Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig 1993 Satz und Druck: Winds Bogtrykkeri ApS, Haderslev Einband: J.P. Ml'lller Bogbinderi, Haderslev © SlUdieafdelingen ved Dansk Centrabibliotek for Sydslesvig, Flensborg 1993 In Kommission bei: Padborg Boghandel, DK-6330 Padborg ISBN 87-89178-12-2 Redaktion: Dr. Johann Runge Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Die Vorgeschichte 9 Wir erlebten die Diktatur hautnah............................................................. 12 Sommer 1945: Der Aufbruch ins Dänentum: Weg von Deutschland 14 Die Arbeiterschaft formielt sich 20 Reichsdänische Politiker in Flensburg .. 24 Die Kieler greifen in die Grenzdiskussion ein 26 Erste Kontakte mit der dänischen Minderheit und mit den Schleswiger Sozialdemokraten 44 Offene Konfrontation mit Kiel. Die Erklärung vom 19. Juni 1946............................................................. 50 Die Flensburger Sozialdemokraten antworten auf die »Erklärung« des Bezirksvorstandes 55 Der Husumer Bannstrahl gegen die »Speckdänen deutschen Geblüts«.. 60 Die Folgen der »Auflösung«. Die kleinste sozialdemokratische Partei der Welt entsteht und setzt sich durch 66 Die Neugründung der SPD in Flensburg 71 Die Kommunalwahlen vom Herbst 1946................................................
    [Show full text]
  • Tabeller Over Folkemængden Efter Kjön, Ugift Eller Gift Stand Og Alder I
    STATISTISK TABELVERI{. NY IL EKKE, TOLYTE BIND, FORSTE AFDEL1NG, indeholdende 'labeller over Folkemængden efter Kjön, ugift eller gift Stand og Alder i Kongeriget Danmark, Hertugdömmet Slesvig og Hertug, pmmerne Holsteen og Lauenborg den 1 ste Februar 1855. Udgivet of det statistiske Bureau. KJÖBENHAYN. TRYKT I BIANCO LUNOS BOGTRYKKERI red F. S. !MILE. 1856. -VC( -3 DANMARKS STATISTIK J< 5 NOV. 20f8 IRIRI tnTIICPr INDHOLD. Indledning. Oversigt over Tabellerne og nogle Resultater af samme med tilföiede Oplysninger, nemlig: side. 1. Om Befolkningens Störrelse, Tilvæxt og T shed i Perioden 1845-1854 . I-XX. 2. Om Kjöbstadbefolkningens Forhold til Landbobefolkningen XXI-XXIV. = 3. Om Familierne XXIV-XXIX. 4. Om Forholdet mellem Kjönnene XXX-XXXV. 5. Om Forholdet af Aldersklasserne XXXVI-XLI. 6. Befolkningens Fordeling efter Næringsvei og Stilling XLII-LXXI. 7. Om Befolkningens Fordeling efter Religionsbekjendelse LXXII-I.XXV. 8. Om Dövstumme, Döve og Blinde blandí Befolkningen LXXVI-LXXVII. INDHOLD. Tabeller. Side Tabel I. Antallet af Familier og det summariske Belöb af hvert Kjön og begge Kjön tilsammen efter Folketællingen den lsie Februar 1855 2. A. Kjöbstæderne. I. Kongeriget Danmark 2. II. Hertugdömmet Slesvig 3. III. - Holsteen 3. IV. - Lauenborg:.. r; 3. í,<rs ' B. Landdistrikterne. I. Kongeriget Danmarks Amter, Herééder og Sogne 4. II. Hertugdömmet Slesvigs Flækker ° - 26. - Sogne 26. III. - Holsteens Flækker 29. - - Sogne 29. - - fremmede Kirker 30. IV. -- Lauenborgs Sogne 31. - - fremmede Kirker 31. Tabel 11. Folkemmngden efter Kjön , ugift eller gift Stand og Alder den Aste Februar 1855: I. Kjöbenhavn og Kongeriget Danmarks Kjöbstæder 32. Summa for Kongeriget Danmarks Kjöbstæder (med Kjöbenhavn) 59. II. Hertugdömmet Slesvigs Kjöbstæder 60.
    [Show full text]
  • ^Sidérant Que La Directive 75/270/CEE, Du 28 Avril
    19.7.82 Journal officiel des Communautés européennes N° L 210 / 23 COMMISSION DECISION DE LA COMMISSION du 23 juin 1982 portant remplacement de l'annexe à la directive 75 / 270 / CEE du Conseil , relative à la liste communautaire des zones agricoles défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE du Conseil ( Allemagne ) ( Le texte en langue allemande est le seul faisant fois ) ( 82 / 462 / CEE ) ^ COMMISSION DES COMMUNAUTES considérant que la nouvelle liste , qui couvre la même EUROPÉNNES , superficie que la liste en vigueur jusqu'ici , ne modifie nullement les limites des zones figurant dans l'ancienne le traité instituant la Communauté économique euro­ péene , liste ; considérant que les mesures prévues dans la présente u la directive 75 / 268 / CEE du Conseil , du 28 avril décision sont conformes à l'avis du comité permanent des / 5 , sur l'agriculture de montagne et de certaines zones structures agricoles , favorisées (' ), modifiée de dernier leur par la direc­ te 80 / 666 / CEE ( 2 ) et noamment son article 2 para­ A ARRÊTE LA PRESENTE DECISION : graphe 3 ? ^sidérant que la directive 75 / 270 / CEE , du 28 avril Article premier , ' 5 , relative à la liste communautaire des zones agrico­ La liste des zones défavorisées de la république fédérale les défavorisées au sens de la directive 75 / 268 / CEE d'Allemagne , figurant à l'annexe de la directive 75 / I ^emagne ) ( 3 ), modifiée en dernier lieu par la décision de 270 / CEE , est remplacée par la liste figurant à l'annexe de a Commission 81 / 931 / CEE ( 4 ), contient dans son la présente décision .
    [Show full text]
  • Flygtningene Og Sydslesvigs Danske Bevægelse 1945-55
    MARTIN KLATT Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1954 Forsidebilledet Mærkat “De stimer mod Grænsen” udgivet af Sydslesvigsk Udvalg af 5/5-1945. Mærkaten er i farverne sort, hvid og rød og blev solgt af Sydslesvigsk Udvalg for 2 øre pr. stk. i ark med 50 stk. Mærkaten bidrog til at udbrede budskabet om flygtningene som trus- sel mod det danske mindretal i Sydslesvig, mod drømmen om Sydslesvigs “genforening” med Danmark og mod selve Danmark. MARTIN KLATT Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Udgivet af Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Nr. 44 Flensborg 2001 Martin Klatt: Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Udgivet af Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig, Flensborg 2001 e-mail: [email protected] Sats og tryk: Winds bogtrykkeri A/S, Haderslev Bogbind: J. P. Møller Bogbinderi, Haderslev Redaktion: Lars N. Henningsen © Forfatteren og Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig I kommission hos Padborg Bog & Idé, Nørregade 16, DK 6330 Padborg e-mail: [email protected] ISBN 87-89178-30-0 ISSN 1397-4343 Indhold Emnet: danske contra flygtninge . 9 Tiden . 11 Begrebet “flygtninge” . 11 Disposition . 12 Teoridannelse-forskningsoversigt . 14 Kildemateriale . 18 Danmark, Sydslesvig og flygtningene . 24 Flygtninge til Slesvig-Holsten . 24 Maj-juli 1945: Sydslesvig hjem eller Grænsen ligger fast? . 26 Mindretallets første aktiviteter . 28 Fælles fjendebillede Preussen . 31 Sommeren 1945: fælles indsats for flygtningenes fjernelse . 32 Et nyt emne i dansk politik: flygtningene . 36 Danmark overtager flygtningekravet . 41 Mindretallets propaganda . 47 De grænsepolitiske tidsskrifter . 51 Den offentlige mening . 69 Sydslesvigerne og flygtningene .
    [Show full text]