Gemeindebrief Juni / Juli 2021

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Gemeindebrief Juni / Juli 2021 Evangelische Kirche in Zerbst/Anhalt Gemeindebrief Juni / Juli 2021 2 Guten Tag Sommer, Sonne und Urlaub Liebe Leserinnen und Leser, leben, weben und sind wir. bald ist Sommer. Ich freu mich drauf. (Apostelgeschichte 17,27). Der Herr ist Was macht für Sie den Sommer aus? hier unter uns, ganz nah, bei allem Warten Sie auf den langersehnten Ur- was wir tun. laub, auf die freie Sonnenliege am Apropos tun: Meine Urlaubstage lie- Pool, auf der Sie in Ruhe ein Buch lesen gen noch nicht nah greifbar. Vorher können, so wie auf unserem Titelfoto möchte ich noch den nächsten Ge- dieser Ausgabe? Sind es die sicher bald meindebrief für Sie und mit Ihrer Hilfe wieder möglichen Begegnungen zu auf den Weg bringen. Haben Sie etwas den Veranstaltungen unter freiem Sommerliches aus Ihrer Gemeinde, Himmel oder die kühle Kirche, in der über das Sie gern in der nächsten Aus- wir mitten in der Hitze durchatmen gabe berichten wollen? Zögern Sie können? nicht und schreiben Sie uns. Der Für mich ist der Sommer so reichlich nächste Redaktionsschluss am 8. Juli von alledem. Weniger arbeiten, mehr ist schon ganz nah in Sichtweite. Freiräume ist schon viele Jahre mein Herzliche Grüße aus der Redaktion Sommermotto. Immer wieder nehme Marco Groebe ich mir vor, in den Sommermonaten mehr zu lesen, als ich überhaupt schaf- IMPRESSUM fen kann. In jedem Sommer zieht es Herausgeber: Pfarrämter St. Nicolai & St. Trini- mich auch in die Ferne, dahin, wo tatis, St. Bartholomäi / St. Marien, Lindau und einst Kaiser Wilhelm II. Urlaub machte. Steutz. Für den Inhalt sind die Herausgeber verantwortlich. Einerseits fern und doch über viele Auflage: 2700 Jahre hinweg einer meiner Lieblings- Redaktion: Franziska Behrendt, Agnes-Almuth Wohlfühl-Orte So wie es mit einem Griesbach, Marco Groebe, Susanne Klimmt, entfernten Lieblingsort ist, ist es auch Albrecht Lindemann, Salome Quos, Lutz- Michael Sylvester mit meiner Beziehung zu GOTT. Ich Kontakt: kann in die Ferne schweifen und fühle [email protected] GOTT doch so nah und vertraut. und über das Regionalpfarramt Zerbst-Lindau Da mache ich mir doch die Losung für Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Titelbild: Wodicka den Monat Juli zu meiner Losung für Grafiken: sofern nicht anders benannt den Sommer: Gott ist nicht ferne von www.gemeindebrief.de einem jeden unter uns. Denn in ihm Regelmäßige Veranstaltungen Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, sobald es wieder möglich ist! Singkreis Kinderkirche: Klasse 1 – 4 montags, 16 Uhr, St. Trinitatis montags, 15.30 Uhr, Schloßfreiheit Kantorei Video-AG donnerstags, 19 Uhr, St. Bartholomäi dienstags, Schloßfreiheit, 15.30 Uhr Gospelchor freitags, Schloßfreiheit, 17.30 Uhr Jugendchor & Jugendtreff freitags, Schloßfreiheit, 17 Uhr Posaunenchor mittwochs, 18.30 Uhr, St. Bartholomäi Gebetstreff Jungbläser mittwochs, 17.45 Uhr, St. Trinitatis mittwochs, 15.45 Uhr, St. Bartholomäi Andacht 3 Freiheit, die ich bete. Liebe Leserinnen, liebe Leser, orientierten katholischen Kirche nicht vor mehr als dreißig Jahren las ich ohne überzeugt zu sein unterwerfen. zufällig einen Text, der mir in einer Er verzweifelte, zerbrach fast unter damals für mich schwierigen Situati- dem Druck, die Gebote Gottes, so wie on sehr geholfen hat: Gott gebe mir er sie in der Bibel fand, erfüllen zu den Mut, die Dinge zu ändern, die ich müssen, um vor Gott bestehen zu kön- ändern kann und die Gelassenheit, die nen. Durch ihn wurde der Freiheitsbe- Dinge hinzunehmen, die unabänder- griff zum Thema der Reformation. lich sind und die Weisheit, das eine In seiner Schrift „Von der Freiheit ei- von dem anderen zu unterscheiden. nes Christenmenschen“ stellt er 2 The- Ob der Autor dieses Gebets tatsächlich sen voran, die sich zu widersprechen Franz von Assisi ist, ist nicht belegt. scheinen: Beweise in seinen Schriften gibt es dafür nicht. Gleichwohl wird dieses Ein Christenmensch ist ein freier Herr „Gelassenheitsgebet“ ihm zugeschrie- aller Dinge und niemandem untertan. ben. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Eigentlich wollte ich es wie mein Knecht aller Dinge und jedermann un- Freund aus Studienzeiten halten und tertan. das Gebet mindestens über meinen Für Luther gilt beides. Er folgert, dass Schreibtisch hängen, aber das ist nie ein Christenmensch nicht in sich passiert und so werde ich nicht stän- selbst lebt, sondern in Christus und dig ermahnt, sondern erinnere mich seinem Nächsten. In Christus durch immer erst dann wieder an diese klu- den Glauben, im Nächsten durch die gen Worte, wenn ich mittendrin in der Liebe. Krise stecke. Dann aber verfehlen sie nie ihre Wirkung. Bedford-Strohm beschreibt die Konse- quenz der 1. These für die heutige Zeit Dabei geht es um mehr als „Wichtiges als „Zivilcourage“. Auch wenn Autori- von Unwichtigem“ zu trennen, was täten entgegenstehen, folgen Men- eine zwingende und alltägliche Routi- schen ihrem Gewissen. Auf diesem ne in unserer immer komplexer und Wege sind sie am Ende nur Gott selbst aus den Fugen zu geraten drohenden verantwortlich und erlangen gegen- Welt ist. über der Welt innere Freiheit. Im Spannungsfeld zwischen dem, das hinzunehmen ist, und dem, das verän- Die 2. These richtet sich gegen hedo- dert werden kann, bestimmt sich die nistische Erhöhungen und individua- Freiheit des Menschen. listische Verengungen. Freiheit kann nicht wirklich Freiheit sein, wenn sie Ein Ansatz definierte Freiheit als Ein- nicht gleichzeitig Dienst am Nächsten sicht in die Notwendigkeit. Das klingt ist. in der Theorie noch plausibel, wurde Das Fazit lautet also: Freiheit ist im- in der Praxis aber oft missbraucht. Wer mer nur dann Freiheit, wenn sie mit über die Macht verfügte, hatte in der der Nächstenliebe zusammen gedacht Regel auch die Definitionshoheit fest- wird. zulegen, welches die Notwendigkeiten Ihre Ulrike von Thadden für alle sind. und Claus-Jürgen Dietrich Martin Luther wollte sich den Zwän- gen und Vorschriften der am Papst 4 Vorgestellt Amtseinführungen in St. Bartholomäi Am 29. Mai wurde der neue Landeskir- Predigtort leitender Geistlicher An- chenrat der Evangelischen Landeskir- halts. Diese Tradition findet nun eine che Anhalts in der Hof- und Stiftskir- Fortschreibung. che unter Gebet und Segen in seine Das offene Kirchenschiff bot bei strah- neue Amtszeit eingeführt. Kirchenprä- lendem Sonnenschein eine gute Atmo- sident Joachim Liebig war von der Lan- sphäre und Platz für die zahlreichen dessynode für die bis zum Ruhestand Gäste. Technisch unterstützt von der verbleibenden Jahre erneut gewählt Eventfabrik war der Gottesdienst vor worden. Als theologischer Oberkir- Ort und im Livestream auf Youtube gut chenrat ist Pfarrer Matthias Kopischke zu verfolgen. neu im Amt, ebenso wie Franziska Kirchenpräsident Liebig und der Präses Bönsch als juristische Oberkirchenrä- der Landessynode, Christian Preissner, tin. Da die Verfassung der Landeskir- dankten den Mitwirkenden für die che für die Theologen im Leitungsamt gute Organisation unter besonders auch eine Gemeindepfarrstelle vor- herausfordernden Bedingungen. Es schreibt, wurde Matthias Kopischke war viel zu tun, aber es hat Freude ge- zugleich in die zweite Pfarrstelle von macht und auch Vorfreude auf das St. Bartholomäi eingeführt. Der bisheri- Gospelchor-Konzert am 17. Juli und das ge Landesjugendpfarrer ist durch sei- Bartholomäus-Fest am 29. August ge- nen Predigtauftrag vielen in unserer weckt. Region bereits bestens vertraut. Die Gott lege seinen Segen auf den Dienst Zerbster Kirchen und zuletzt St. Marien und die Menschen in unserer Kirche. Ankuhn waren oft in der Geschichte Albrecht Lindemann Foto: Johannes Killyen Geschichte 5 Generation Facebook – Wir werden erwachsen. Eine Homepage? Oder doch lieber Face- ten innerhalb unserer Landeskirche book? Oder beides? Gemeinsam oder sind selten. Einige Ratschläge aus der getrennt? Es waren viele Fragen, die in Pressestelle setzte das Redaktionsteam der Vorbereitung von Bartho|800 im um, vieles machten wir anders und Jahr 2015 den ersten beiden „Facebook- manches aus unserer Sicht besser. Mit Aktivisten“ aus dem Gemeindebüro St. Annegret Mainzer als Redakteurin ge- Bartholomäi gar nicht bewusst waren. wann die Seite an Frauenpower. Die Sie machten einfach. Ohne diese Leich- heutige Jugend hat sich andere Platt- tigkeit in der Entscheidung von Silke formen gesucht. Das ursprüngliche Schmidt wäre wohl dieses Projekt nie Facebook-Publikum wurde erwachsen entstanden. Die Zeit war reif, neben und bunter. Wir erreichen die junge dem damals noch sehr jungen, frischen Familie mit Anfang 30 genauso wie Layout des Gemeindebriefes einen Menschen nach dem Renteneintritt. Schritt hin zur Digital-Generation in Auch vor Corona konnten wir Ände- den sozialen Medien zu wagen. rungen ganz schnell in die Welt sen- den. Der Name unserer Facebook-Seite wechselte anfangs häufig. Zum Beginn Erwachsen werden heißt auch, sich für die Werbung der verschiedenen neuen Dingen zu widmen. Silke Veranstaltungen im Jubiläumsjahr Schmidt schied aus dem aktiven Team 2015 gedacht, stießen relativ schnell aus. Erwachsen werden heißt weiter- altbekannte Gesichter aus der Gemein- hin, Verluste zu verkraften: Wir geden- debriefredaktion dazu. Neben Marco ken Matthias Krähe †. Auch unsere Groebe ist hier Matthias Krähe zu nen- Seite wurde von Jahr zu Jahr, auch im nen, der sich schnell zu einer Art In- Layout, ein Stück erwachsener: Um fluencer für das kirchliche Leben in neben unserer Homepage (www.zerbst Zerbst entwickelte. Von unzähligen -evangelisch.de) auch bei Facebook den Veranstaltungen gab es Bildmaterial, regionalen Zusammenhalt zwischen mit denen wir Neugierde stiften konn- Kernstadt
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