Download (Pdf
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Ausgabe 9 Saison 18/19 | 17.03.2019 1.F.C.PENZBERG gegen VfL Denklingen Bezirksliga Oberbayern Süd www.fc-penzberg.de Liebe Fußballfreunde, endlich hat der Winter ein Ende und die Freiluft-Fußballsaison findet Ihre Fortsetzung. Die Erste Mannschaft empfängt dabei zum Rückrundenauftakt den VFL Denklingen, den wir mit seinen Spielern und Betreuern sowie den mitgereisten Fans begrüßen. Ein herzliches Grüß Gott auch an das Schiedsrichtergespann Gian-Luca Frino mit seinen Assistenten Roland Rexha und Niklas Teschauer Unsere Mannschaft hat mit dem Trainerteam eine sehr intensive und gute Vorberei- tung, inklusive Trainingslager in Schwaz, absolviert. Jetzt gilt es mit voller Konzentrati- on in die Rückrunde zu starten. Die ersten Spiele werden dabei richtungsweisend sein, inwieweit wir um den Relegationsplatz 2 mitspielen können, den aktuell der sehr starke SVN München belegt. Ausrutscher können uns hier nicht leisten, denn dann würde der Kontakt1. schnell F.C. abreißen. PE1. F.C. PENZBERG gegen Der heutige Gegner kommt zwar als Tabellenletzter angereist, hatte dabei aber das Pech SCeinige sehrUnterpfaffenhofen knappe und unglückliche Niederlagen einzustecken.-Germering Im Hinspiel konnte beim VFL Denklingen am 5. Spieltag der erste Saisonsieg eingefahren und die damalige Siegesserie gestartet werden. Dies gilt es heute unbedingt zu wiederholen. Hierbei mithelfen wird unser NeuzugangNZBERG Daniel Höpfinger, den wir ganz herzlich als Neu-FCler begrüßen. Freuen wir uns auf ein spannendes und faires Fußballspiel. Ich möchte auch schon auf das „Endspiel“ um die Futsal-Bayernligameisterschaft am 23.03. um 16 Uhr in der Wellenbadhalle gegen den BSK Allgäu hinwiesen. Nach einer bisher famosen Futsal-Premierensaison, wäre der Aufstieg in die Regionalliga für un- sere Jungs die verdiente Krönung. Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie die Mann- schaft! Joachim Plankensteiner 1. Vorsitzender Ausrüster des 1.FC. Penzberg Ausblick . : Sa. 23.03.2019 14:00 Uhr Sportplatz Bichl Tabelle A-Klasse 6 Der kleine Capitano ist da Spielersteckbrief Name Korbinian Luidl Alter 10 Tage Lieblingsposition im Bett bei Mama und Papa Mein allererster Verein FC Baby Garmisch Partenkirchen Mein letzter Verein JFG Nabelschnur Mein größter sportlicher Erfolg Ausstieg aus der Mama Mit diesem Spieler würde ich gerne zusammenspielen Papa, Opa, Onkels In meiner Mannschaft fasziniert mich mein Onkel Flo weil er … schon so alt ist und immer noch nicht in der AH spielt Nach jedem Spiel muss ich unbedingt … essen und schlafen Mir gefällt am 1. FC Penzberg, dass… ich Mitglied werde ohne dass ich gefragt werde. Diese Sportart fasziniert mich (außer Fußball) Mama´s Wickelkünste Diese Frau würde ich gerne daten (außer der eigenen) eine von den Hirys Da kann man mich im Oberland treffen (außer auf dem Trainingsplatz ☺) bei der Oma Kalus Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich … gerne eine Kalus Fussballmannschaft stellen - Leute sind wir ja mittlerweile genug Wann kommst du uns besuchen: So bald Mama und ich fitter sind...ein sau stress so eine Geburt Futsal: FCP-Coach Thomas Dötsch schwärmt für den neuen Hallenkick Landkreis – Futsal ist die seit Jahren vom Verband in der Halle vorgeschriebene Spielform. Rich- tig durchgesetzt hat sich die vor allem in Südamerika verbreitete Fußballvariante in der Region aber nicht, was die rückläufige Zahl von Meldungen bei den BFV-Hallenturnieren unterstreicht. Der FC Penzberg ist dagegen ein Verfechter von Futsal, wie Coach Thomas Dötsch im Interview betont. Herr Dötsch, was ist ihrer Meinung nach das Problem beim Hallenfußball ? Dötsch: Der BFV hat es ein wenig versäumt den früheren Hallenfußball attraktiv zu halten. Er hat immer wieder an den Regeln gedreht. Der Torwart durfte mal bis zur Mittellinie, dann musste er im Strafraum bleiben und es war kein fliegender Torwart mehr erlaubt. Der Ball war früher auch ein Problem, der war eine Katastrophe und führte dazu, dass nur noch gebolzt wurde. Hinzu kam, dass zu viel gegrätscht oder versucht wurde den anderen an die Bande zu drücken. Auf Futsal umzusteigen, war aus ihrer Sicht der richtige Weg ? Dötsch: Ich denke schon. Mit Futsal hat der Hallenfußball eine ganz andere Richtung eingeschla- gen. Wer Futsal mal anschaut, der sieht, dass er sehr schnell ist. Man hat kaum Zeit für seine Aktionen und man muss schnell denken und handeln. Natürlich gibt es auch ein paar spezielle Regel, wie das man den Keeper nur einmal anspielen darf. Das ist aber gar nicht so schlecht, denn somit sieht man immer wieder eine eins-zu-eins Situation oder eine Lösung mit seinem Mit- spieler eine Überzahl zu schaffen. Durch die Anzahl der begrenzten Fouls, wird auch nicht mehr gegrätscht und das gefährliche Bandenspiel ist auch weg. Meiner Meinung sollte diese Regel so- gar noch verschärft werden, so dass es bei den Turnieren schon ab dem dritten Foul einen 10- Meter gibt. Man braucht dazu aber auch Schiedsrichter, die schon einmal Futsal gepfiffen haben, sonst artet das im Turnier in einem Desaster aus. Warum sind viele Vereine dennoch nicht von Futsal begeistert ? Dötsch: Futsal ist technisch und körperlich hoch anspruchsvoll, deshalb hat der eine oder andere Schwierigkeiten. Es macht aber enorm viel Spaß zu spielen oder zum Zuschauen. Das Problem bei den Vereinen ist oft, das viele nur wenig Hallenspieler haben oder einfach über keine Hallen- zeiten verfügen. Damit verlieren sie auch die restlichen Leute, die gerne in der Halle gespielt hät- ten. Warum wurde in Penzberg eine eigene Futsalmannschaft gegründet? Dötsch: Weil es die optimale Plattform für Spieler ist, die gerne in der Halle spielen, aber das nicht können, weil der Verein XY kein Interesse an der Hallensaison hat. Hier denkt der Verein nur an sich, denn es könnte sich ja jemand verletzen. Jeder Spieler, der gerne kickt, will das auch im Winter. Leider verbieten es einige Vereine und da muss man sich schon an den Kopf langen. Soll ich die Spieler lieber zum Skifahren schicken, da passiert bestimmt nicht weniger als beim Fußball Warum ist Futsal in Penzberg so beliebt ? Dötsch: Weil dort mit der bayerischen Vizemeisterschaft von 2016 eine Euphoriewelle entstanden ist. Die Fans in Penzberg sind verrückt, die fahren zu jedem Turnier mit und unterstützen die Jungs wo es geht. Das ist einfach cool. Ich kann mich noch erinnern, als wir mit Deisenhofen 2015 Bayerischer Meister geworden sind. Da sind damals genau acht Zuschauer mitgefahren, die ich heute noch namentlich aufzählen kann. In Penzberg wächst was zusammen, egal ob draußen oder drinnen. Spieltagsübersicht Bezirksliga Süd Sa, SC Fürstenfeld- 16:00 - SV Raisting 16.03.19 bruck So, 14:30 SV München Laim - Herakles SV Mün. 17.03.19 14:30 FC Phönix Mch - SVN München 14:30 FC Hertha M. - SC U-pfaffenh-G. 15:00 FC Anadolu Bayern - SV Bad Heilbrunn 15:00 1.FC Penzberg - VfL Denklingen 15:30 SV Aubing - MTV Berg FC Penzing - spielfrei Tabelle Bezirksliga Süd Philipstraße 14 82377 Penzberg Telefon: 0 88 56 – 53 26 [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN Montag & Mittwoch bis Sonntag: 11:30 Uhr – 14:30 Uhr 18:00 Uhr – 23:00 Uhr (Sommer) 17:30 Uhr – 22:30 Uhr (Winter) Dienstag Ruhetag Futsal Spezial Nächster Kantersieg für Penzberg – Neziri mit acht Treffer; 24:3-Erfolg gegen TSV Neuried II Der FC Penzberg strebt in der Futsal-Bayernliga mit Riesenschritten dem Titel entgegen. Im Gastspiel bei Schlusslicht TSV Neuried II waren die Penzberger vor allem nach der Pause kaum zu bremsen. Penzberg – In der ersten Hälfte stotterte der Angriffsmotor bei der Futsal-Truppe des FC Penz- berg noch etwas. Nach der Pause lief er beim TSV Neuried II aber auf Hochtouren, sodass für den Tabellenführer der Bayernliga beim abgeschlagenen Schlusslicht ein standesgemäßer 24:3 (7:1)- Erfolg herauskam. „Bei uns hat man den Spielern in der ersten Halbzeit angemerkt, dass sie alle zuvor 90 Minuten bei ihren Teams in Testspielen auf dem Rasen gestanden haben“, sagte FCP-Trainer Thomas Dötsch. Bis zum Seitenwechsel hielt sich seine Mannschaft in ihrem Offensivspiel daher noch merklich zurück. Samir Neziri (2.), Hannes Huber (3.), zweimal Sean Erten (6., 10.) und Marco Hiry (7., 17.) sowie Maximilian Kalus (18.) sorgten mit ihren Toren dennoch für eine komfortable Führung der Penzberger. „In der zweiten Hälfte hatten die Jungs dann größere Motivation, sichzu bewegen“, so Dötsch. Mit Wohlwollen beobachtete er, wie sein Team mit erheblich mehr Schwung aufs Spielfeld zu- rückkehrte. Das machte sich auch schnell auf der Ergebnistafel bemerkbar. Viermal Suheil Amadoddin (21., 26., 30. 40.), siebenmal Neziri (24., 28., 32., 34., 37., 37., 38.), der jetzt mit 24 Saisontreffern mit Alex Weber (BSK Allgäu) an der Torjägerspitze gleichzog, zweimal Jean-Luca Dötsch (29., 34.) sowie Kalus (24.), Erten (29.) und Huber (40.) mit je einem weiteren Treffer schraubten das Resultat gewaltig nach oben. Den überforderten Hausherren blieben als Trost nur die drei Ehrentore und das Lob für ihren Torhüter. „Der hat noch zehn hochkarätige Chancen vereitelt und damit einen noch höheren Sieg verhindert“, so Dötsch nach dem vierten Kantersieg in Folge, mit dem sein Team die Spitzenposition behauptete und zudem sein Torverhältnis ge- waltig aufbesserte. Für die Penzberger Futsal-Mannschaft steht jetzt erst einmal eine längere Pause an. Ihr nächste Partie trägt sie am Samstag, 9. März, beim SSV Jahn Regensburg II aus. Danach steht mit der Par- tie bei Atletico Erlangen am Samstag, 16. März, eine weitere Auswärtspartie auf dem Programm, ehe es am 23. März in der heimischen Wellenbadhalle vermutlich zu einem richtigen Endspiel um die Meisterschaft gegen den