Floristisches Von Den Bahnanlagen Oberösterreichs

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Floristisches Von Den Bahnanlagen Oberösterreichs © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at Beitr. Naturk. Oberösterreichs 6 139-301 31.12.1998 Floristisches von den Bahnanlagen Oberösterreichs M. HOHLA, G. K.LEESADL& H. MELZER Abstract: A botanical examination of railway stations and sections of tracks in Upper Austria has yielded a list of 575 taxons. New to the flora of Upper Austria according to ADLER & al. (1994) would be Ambrosia artemisiifolia, Anthemis rulhenica, Arenaria leptoclados, Bidens frondosus, Carex secalina, Cerastium pumilum, Cornus sanguinea subsp. australis und subsp. hungarica, Erigeron annuus subsp. slrigosus, Erysimum marschallianum, Euphorbia maculata, Euphorbia taurinensis, Fagopyrum esculentum, Festuca diffusa, Geranium purpureum, Geranium rotundi/olium, Geranium sibiricum, Hordeum jubatum, Hyssopus ojficinalis, Leontodon saxatilis, Nigella damascena, Panicum hillmanii, Papaver dubium subsp. confine, Polycnemum majus, Sagina apetala subsp. apetala, Salsola kali subsp. ruthenica, Sedum hispanicum, Senecio vernalis, Setaria decipiens, Solanum nigrum subsp. schultesii, Thymus serpyllum and Trifolium resupinatum subsp. suaveolens. Not included in this publication are Bromus pseudothominei, Echinochloa muricata, Linaria caesia, Panicum capillare var. occidentale, Papaver orientate and Sedum aizoon subsp. middendorffianum. Therefore these would also be new for this region. Many of these taxons had already been discovered before this investigation took place. The relevant quotations excerpted from literature and herbals are indicated herein. New, in fact, for Upper Austria are Bromus pseudothominei, Carex secalina, Panicum capillare var. occidentale, Papaver dubium subsp. confine and Sedum aizoon subsp. middendorffianum. The two new Upper Austrian species Echinochloa muricata und Setaria decipiens have already been published by MELZER & BARTA (1996 and 1995). The occurrence of Anthriscus caucalis, Bromus squarrosus, Draba muralis, Echinops sphaerocephalus, Linaria repens, Oenothera parviflora, Petrorhagia prolifera, Senecio inaequidens, Sinapis alba and Vulpia myuros is considered inconstant for Upper Austria by ADLER & al. (1994). Saxifraga tridactylites und Vulpia myuros, which are indicated as endangered in the Austrian „Red Data Book" by NDCLFELD & al. (in print) where found in great masses in numerous railway enclosures. Localities of 7 apparently extincted taxons from the „Red Data Book" of Upper Austria (STRAUCH 1997) are mentioned (Anthemis austriaca, Bromus arvensis, Crepis rhoeadifolia, Ononis arvensis, Papaver argemone, Sagina apetala subsp. apetala and subsp. erecta), further habitats of 10 taxons threatened by extinction (Agrostemma githago, Centaurea jacea subsp. angustifolia, Chondrilla juncea, Eryngium campestre, Hippophae rhamnoides, Misopates orontium, Pimpinella nigra, Plantago arenaria, Pulsatilla vulgaris, Reseda luteola), 7 extremely endangered taxons (Artemisia scoparia, Ononis repens, Peucedanum cervaria, Polycnemum majus, Populus nigra, Potentilla inclinata, Potentilla neglecta), 34 endangered and 23 regionally endangered taxons. In addition the proof of 6 taxons with uncertain habitats in Upper Austria (STRAUCH 1997) has been furnished (Bromus commutatus, Geranium rotundifolium, Potentilla norvegica, Sedum rupestre, Solanum villosum, Stellaria pallida). The habitats of all taxons are cited, ecological and taxonomical oberservations have been added where necessary. An evaluation of the flora list results in 20.2 % neophytes, 7.3 % degenerated ornamental plants and 5.6 % cultivated plants returned to wild state. From a geobotanic viewpoint the Submediterranean varieties dominate with 29.7 % (OBERDÖRFER 1994) followed by the Eurasiatic-subozeanic 11.8 % and the © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at 140 Eurasiatic taxons with 11.6 %. Apart from 5 taxons no other „Western-plant" could be found. Finally it remains to be said that herbicides are still used by the ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) for weed killing along the tracks and on the railway stations. Key words: Flora, railway, neophytes, geobotany, herbicides. Vorwort Nur wenigen Zugreisenden fällt die oft vorhandene Farbenpracht und Vielfalt der Vege- tation der Bahnanlagen auf, obwohl die Farben und Formen häufig an botanische Gärten oder an Urlaube im Süden erinnern. Oft sind es Arten, die man abseits der Bahnanlagen bei uns wohl kaum oder nur selten finden kann. Fünf Neufunde für Oberösterreich, sieben Wiederfunde von Arten, die bei uns als ausge- storben galten, sowie eine Reihe von Pflanzen, die von diesem Schicksal akut bedroht sind, sollen die weithin unterschätzte Bedeutung der Bahnanlagen für unsere Flora do- kumentieren: Sie dienen einerseits als Refugien für seltene Arten, die außerhalb der Bahngelände bereits verschwunden sind und andererseits als Landeplätze fur einwan- dernde Arten, die unsere ohnehin gefährdete Florenvielfalt bereichern können. Die meisten der vorliegenden Daten stammen aus Exkursionen der Jahre 1995 bis 1998 in deren Verlauf die Vegetation oberösterreichischer Bahnanlagen untersucht wurde. Schwerpunkte der Untersuchung bildeten die Bahnstrecke von Schärding bis Wels mit ihren Bahnhöfen, die Gleisanlagen des Linzer Zentralraumes sowie einige kleinere Bahn- höfe des Innviertels. Ein besonderes Augenmerk galt der geobotanischen Auswertung der Daten; ist es doch schon lange bekannt, daß der Eisenbahnverkehr bei der Verschleppung von Pflanzen aus verschiedenen Ländern eine große Rolle spielt. Ein wichtiger Punkt ist zweifelsohne noch die Auseinandersetzung mit dem Thema „Unkrautvernichtung". Inhaltsverzeichnis Klima 141 Besondere Faktoren für den „Biotop Bahnanlagen" 141 Unkrautvernichtung durch Herbizide 143 Auflistung der untersuchten Bahnanlagen 147 Florenliste 148 Geobotanik 272 Etwas über die Geschichte der „Eisenbahnbotanik", Versuch einer Gruppierung hinsichtlich der Herkunft einzelner Florenelemente, geobotanische Auswertung der Florenliste und Vorstellung einiger Arten, deren Erscheinen auf den oö. Bahnanlagen bereits erwartet wird. Statistik 279 Neophytenanteil, Anteil der verwilderten Zier- und Kulturpflanzen, Anteil der „Rote Liste"-Arten, Zeigerwertanalyse, Pflanzen-soziologische Zugehörigkeiten, Lebensformen und Blattausdauer Zusammenfassung 288 Literatur 289 Bildteil 299 © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at 141 Klima Aufgrund der weit verstreuten Lage der untersuchten Gebiete wird sinnvollerweise auf eine nähere geologische und klimatische Beschreibung verzichtet. Das gleiche gilt für die Analyse der umliegenden Florenelemente. Auf einen gemeinsamen Nenner lassen sich allerdings folgende Faktoren bringen: Alle untersuchten Streckenabschnitte und Bahnhöfe liegen im collinen Bereich auf etwa 250 m bis 400 m Seehöhe bei einer mittleren Niederschlagshöhe von 800 bis 1000 mm im Jahr. Außer einigen Orten im Randbereich der Böhmischen Masse betrifft die vorliegende Untersuchung hauptsächlich Orte des nördlichen Alpenvorlandes. Klimatisch betrachtet lassen sich die untersuchten Gebiete folgenden Zonen zuteilen: dem süddeutsch-österrei- chischen Zwischenbezirk (Alpenvorland ohne den Hausruck) mit Einstrahlungen sub- pannonischer, subatlantischer und submediterraner Florenelemente, der baltisch-borealen Mittelgebirgszone (Mühlviertel, Sauwald) mit kühl, gemäßigtem Klima und der sub- atlantisch getönten Randalpenzone (Hausruck). Das Gebiet zwischen Wels („Welser Heide"), Steyr, Machland bis hinauf zum Eferdinger Becken wird als „Milde Stufe" be- zeichnet. Es bildet den Übergang vom pannonischen Eichenbezirk zum süddeutsch-öster- reichischen Bezirk. Die Orte im Raum Linz lassen sich mit dem Begriff Linzer Donaufeld zusammenfassen. Besondere Faktoren für den Biotop „Bahnanlagen" Aufbau der Bahnkörper Bahnanlagen sind Pionier- und SpezialStandorte, die vom Menschen geschaffen und laufend beeinflußt werden. Dies beginnt bereits beim Bau dieser Anlagen: Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit und die dauerhafte Erhaltung der Bahnkörper ist die Ablei- tung des Wassers, die sowohl unter- als auch oberirdisch vorgenommen wird. Gerade in feuchten Gebieten, wie z.B. im Pramtal spielt die Trockenhaltung eine große Rolle. Der Ton-Schlier-Untergrund hält im trockenen Zustand hohe Belastungen aus. Wird diese Unterlage jedoch naß, gibt sie leicht nach. Dies ist auch die Ursache der häufigen Hang- rutsche an den Bahnböschungen (z.B. an den neu angelegten Böschungen nahe Neu- markt/Kallham und Haiding). Unter dem Gleiskörper kann es zu sogenannten „Spritzstößen", „aufgeweichten Böden" oder „Schottersäcken" kommen (vgl. ZOV 25 zu Dienstvorschrift B 51, Ausgabe 1967, ÖBB). Bei den „Spritzstößen" handelt es sich um Schäden, die durch die Wechselwirkung von Druck und Zug durch das Gewicht der fahrenden Züge auftreten können. Diese Pumpwirkung reicht bis in eine Tiefe von über 10 m. In all diesen Fällen kann es zum Nachgeben der Gleise kommen, was den Zugver- kehr beeinträchtigt und die Sicherheit stark gefährdet. • Bahnschotter Das als Bahnschotter verwendete Schottermaterial hat bestimmte Kriterien zu erfüllen: Es muß hart genug sein, um die tonnenschwere Last der Züge auszuhalten und desweiteren frost- und hitzebeständig sein, um die hohen Temperaturschwankungen ertragen zu kön- nen. So kann die Temperatur am Schotter an heißen Tagen leicht über 50°C erreichen. © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at 142 Durch Verwendung verschiedener Körnungen soll das Schotterbett stabil und doch was- serdurchlässig genug sein, um ein Austrocknen
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