PLANZEICHNUNG 503 491 B. FESTSETZUNGEN DURCH TEXT 9. Niederschlagswasser versickerung: Der Beurteilungspegel der vom Gesamtbetrieb (Wärmepumpe) ausgehenden ÜBERSICHTSPLAN Geräusche darf an dem nächstgelegenen Wohnhaus die festgesetzten Immissi- 1471 1. Abstandsflächen: Anfallendes abflusswirksames Niederschlagswasser der privaten und öffentli- onsrichtwerte von tagsüber 49 dB(A) und nachts 34 dB(A) im allgemeinen V chen Flächen ist der Regenwasserkanalisation zuzuführen. Wohngebiet nicht überschreiten. Die Tagzeit beginnt um 6.00 Uhr und endet um An den Grundstücksgrenzen sind die gemäß Art. 6 der BayBO vorgeschriebenen 22.00 Uhr. Abstandsflächen einzuhalten. 10. GRÜNORDNUNG Geräusche dürfen an den Immissionsorten nicht tonhaltig (Anhang A 3.3.5) und nicht ausgeprägt tieffrequent (vorherrschende Energieanteile im Frequenzbe- Kläranlage 2. Tiefgaragen, Garagen, Stellplätze und Nebenanlagen: 10.1 Allgemeines: S reich unter 90 Hertz, vgl. Nr. 7.3 und A.1.5 TA Lärm und DIN 45680 Ausgabe 3 / 1474 793/2 1997 und das zugehörige Beiblatt 1) sein. 880/13 Klause 2.1 Tiefgaragen, Garagen sowie Stellplätze mit Schutzdächern sind nur innerhalb 10.1.1 Bei Reihenpflanzungen ist jeweils einheitlich eine Baumart pro Straße zu ver-

S B 793/1 der überbaubaren Grundstücksflächen und Flächen für Garagen zulässig. Tief- wenden. 1475 23. Wasserwirtschaft: 795 garagen sind, soweit sie nicht überbaut sind, mit einer im Mittel 80 cm starken 10.1.2 Die durch Planzeichen festgesetzten Baumpflanzungen können in ihrem Stand- 809 373.00 7335-1031 WA² II durchwurzelbaren Erd- und Humusschicht zu bedecken. Für die Parzellen 1 bis R o t h g r a b e n f e l d 34 sind offene Stellplätze auch außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen ort geringfügig in jede Richtung variieren. Sollten im Zuge von Baumaßnahmen im Bereich des Bebauungsplanes Altlas- S

60 S tenverdachtsflächen bzw. ein konkreter Altlastenverdacht oder sonstige schädli- Nöttinger Straße B zulässig. S

0.4 0.65 che Bodenverunreinigung bekannt sein bzw. werden, ist das Wasserwirtschafts- 60 S Garagen müssen zur Grundstücksgrenze, die an die Erschließungsstraße an- 10.1.3 Für Baum- und Strauchpflanzungen sind Arten nachfolgender Pflanzqualität zu amt zu informieren. 7335-1032 grenzt (= Straßenbegrenzungslinie), einen Abstand von mindestens 5,0 m ein- verwenden: 50.0 ED H o c h s t a r r f e l d 4 o halten. Mindestpflanzqualität für Einzelbaumpflanzungen im Bereich der Verkehrsflä- Sämtliche Bauvorhaben sind vor Fertigstellung an die zentralen Anlagen der chen: 791 Hochstamm, 3xv., mDb., STU 18/20 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung anzuschließen. 811/2 Amphibienschutzzaun 2.2 Nebengebäude und Nebenanlagen im Sinne des § 23 Abs. 5 BauNVO sind auch A1 3.5

Mindestpflanzqualität für Einzelbaumpflanzungen im Bereich der Pflanzflächen: 31

außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig bis zu einer Gesamt- 26 Ga 10 2 Erforderliche Bauwasserhaltungen sind im Zuge von Baumaßnahmen im wasser- F Hochstamm, 3xv., mDb., STU 16/18 S

29 grundfläche von maximal 20 m . Sie müssen zur straßenseitigen Grundstücks- 80 374.75 4 rechtlichen Verfahren mindestens 4 Wochen vor Beginn beim Landratsamt Pfaf- 24 Verpflanzter Strauch, Höhe 60 -100 HsNr. 78 110 11 374.00 grenze (= Straßenbegrenzungslinie) einen Abstand von mindestens 1,20 m ein- 27 Ga 76 S 9 Mindestpflanzqualität für Einzelbaumpflanzungen auf nicht überbauten Grund- fenhofen zu beantragen. Bei Einbinden von Baukörpern ins Grundwasser wird HsNr. 84 375.32 82

372.00 796 halten. 74 HsNr. 25 35

Ga stücksflächen: empfohlen, die Keller wasserdicht auszubilden und die Tankbehälter gegen Auf-

23 33 HsNr. 375.17 22 60 72 F

II 70

P 20 HsNr. Ga 31 HsNr. 68 WA¹ 794 trieb zu sichern. P f a f f e n b e r g 21b 792 Hochstamm, 3xv., mDb., STU 12/14 21a 58

21 I+D 3. Höhenlage der baulichen Anlagen: 29

II S 14

17

16 18 56 WA¹ 62 Ga 19b 14 Verpflanzter Strauch, Höhe 60 -100 64 14 19a 8 66 1476 I+D 15 797 19

808 Ga Ga 27 12

13 15 Für unterkellerte Gebäude, die flach auf der grundwasserführenden Kiesschicht 27a 54

12 0.35 0.6 21

HsNr. 13 HsNr. HsNr. 50

20 kV-Niederspannungsleitung B 818 Für die Parzellen 1 bis 7, 12 bis 32 und 37 darf die Oberkante der Rohdecke des 25

P 10 23 HsNr. 52 Z=I 19 WA gegründet werden und somit im Einflussbereich des Grundwassers liegen, wird 48 ⁴ 10.1.4 Bei Baumpflanzungen innerhalb von Belagsflächen (auch im Straßenbereich) ist 11

0.4 0.6 8 Erdgeschossfußbodens im Mittel nicht mehr als 0,10 m über dem Fahrbahnrand 21a

376.07 P 6 21 375.92 35 P S

46 375.00 25 Ga 375.64 eine wasserundurchlässige Bauweise (WU-Beton, "Weiße Wanne", Beschrän- S 9 44 P pro Baum ein spartenfreier, durchwurzelbarer Pflanzraum von 12 Kubikmeter F

7335-1030 Ga 9 o E 799 12 der Erschließungsstraße liegen, gemessen an der zur Erschließungsstraße ori- V

P 8 4 HsNr. 7 HsNr.

7 40 HsNr. 17

kung der Rissbreite) und eine Abdichtung nach DIN 18195-6 "Abdichtungen ge- 3 33a 11

P vorzusehen. Ausnahmsweise sind auch überdeckte Pflanzflächen zulässig (z.B. 5 6

2 8a 40

811 0.4 0.4 42 40a

42a

entierten Außenwand des Hauptgebäudes. 5 HsNr.

o E 19

13

23 P 13a

HsNr. 1c

HsNr. 15 HsNr. gen von außen drückendes Wasser und aufstauendes Sickerwasser, Bemes- HsNr. 1b 3 HsNr. mit Baumrosten). P

10 38

Für die Parzellen 8 bis 11 und 33 bis 36 darf die Oberkante der Rohdecke des 28 38a HsNr. 1 HsNr.

Ga 36 17 36a P 26 HsNr. 1a 376.17 sung und Ausführung" empfohlen. HsNr. 1 8

29 12

Ga 6 27

7 o E Erdgeschossfußbodens im Mittel nicht mehr als 0,30 m über dem Fahrbahnrand 2

32 25

4 32a 16 9 HsNr. 1252/1 34a 14

373.00 10.1.5 Baumpflanzungen entlang von befestigten Flächen sind entsprechend des Re- W 34

31 2

der Erschließungsstraße liegen, gemessen an der zur Erschließungsstraße ori- 23 7

W 30a 38 S 22 17

798 Lichtschächte sollten hochwasserangepasst ausgeführt werden. 30

794/2 gelwerkes „FLL- Empfehlung für Baumpflanzungen Teil 2: Standortvorbereitun- 21 S S 5

3 10.0 376.140 entierten Außenwand des Hauptgebäudes. 21 20 33 S

3 Ga 376.00 36 P 3 HsNr. Ga gen für Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen HsNr. 24 22 S

6 18 19

38

793 20 HsNr. 794/1 1 376.02 745/1 HsNr. 26

34 Ga Für die Bereiche Lagerung und Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist die HsNr. 28

P und Substrate“ auszuführen. 36 S 14 HsNr.

16

13 16 HsNr.

4. Höhe der baulichen Anlagen und Dachgestaltung: 18 HsNr. S P 17 P Ga fachkundige Stelle am Landratsamt zu beteiligen. Es dürfen auf 24 22 32 377.00 15 15

P P

HsNr. 27

1/2 30 27 20 S 14 374.83 SS1 378.00 9 4 Ga 10.1.6 Die Pflanzungen sind zu pflegen und zu erhalten. Bei Verlust oder Ausfall von keinen Fall wassergefährdende Stoffe in den Untergrund gelangen. Dies ist be- 11

811/1 11 807 13

18 11a P

374.00 5 4.1 Es sind nur folgende Gebäudeprofile zulässig: 1

18a

18 30 1/4 30 12 Ga HsNr. 3 F F S 7 sonders während der Bauarbeiten zu beachten. F HsNr. 5 9 P Ga 375.87 Bäumen und Sträuchern sind diese nachzupflanzen. Mindestpflanzqualität für V F

F F S 11 9 2

LPB III 1

Ga 12

6.0 P 4

LPB IV 9 30 6

P 16

33 33a Ga Ga Baum- und Strauchpflanzungen ist dem Punkt 10.1. 3 zu entnehmen. S 8 745/2 7 S

5 7 3.5 31 HsNr. 35 10

S 30a 1.8 S 30b S 3

31

14 12

2 3 Ga 5.5 WA 1 24. Sollten im Zuge von Baumaßnahmen im Bereich des Bebauungsplanes Altlas- 24 32 29a

29 1/3 28 F 28 22

2.2 F 1

S 1 3 14

27 12

26 10 8 S

376.35

19 2 5

tenverdachtsflächen bzw. ein konkreter Altlastenverdacht oder sonstige schädli- 4 S

S 7

26 6 Ga 4 375.75 "II" "II" "I+D" 10.2 Nicht überbaubare Grundstücksflächen 7

1252/4 375.45 7 6 9

375.75 2 8a

10

8 11 S 8 10a Friedhof W 745/11 DN 18°-25° DN 15°-22° DN 35°-42° che Bodenverunreinigung bekannt sein bzw. werden, ist das Wasserwirtschafts- N S S

Ga 12 800 10 S P 5

5 S 15a

3 8b

5 W 12

Ga 6 13 Ga 1/2 28 38 HsNr.

P 8

376.03 amt Ingolstadt zu informieren. P 14 15 P Ga 1 P

F F F 17 S 375.15 10.2.1 Die nicht überbauten Flächen der Grundstücke sind mit Laubbäumen und Sträu- 16

3 11

59 dB(A)-Isophone 3

3 11 18 P 4 7 P

9 6

29 P 13 36 P

20.0 S 17a 28a 20

15 806 F 2 chern (Pflanzenvorschläge siehe unter Hinweise Pkt. 33) zu bepflanzen, durch F

375.90 S F 17

34 20 F S 19 16a P F W

9 S

745/3 2

4

1 2a 10

P 376.05 25. Eventuell zu Tage tretende Bodendenkmäler unterliegen gemäß Art. 8 Abs. 1-2 1a VP 6

29

49 dB(A)-Isophone 29 3 28 21 32

Ansaat zu begrünen und gärtnerisch zu gestalten, soweit sie nicht als Geh- und 1b 1 8 21 12

7.00 7.00 max. max. P 30 HsNr.

Ga HsNr. 6 23

80 2

KW

Ga 4 26 1a 2

24 7 Denkmalschutzgesetz DSchG der Meldepflicht an das Bayerische Landesamt für P 24b 23

4.50 2a max. 745/16 4 2 24a Ga 24 Fahrflächen, Stellplätze oder Lagerf lächen dienen.

1251 21 28

3

20

Denkmalpflege oder die Untere Denkmalschutzbehörde. 20a

30

5

7

3 22

1

22a

801 9

36 25 18

19 745/12 4

11 25 30 26 376.56

S P S Ga 13 2 37 Satteldach/Walmdach/ versetztes Pultdach Satteldach F 23

25

16a

28

16 1 24

375.00 28a S

10.2.2 Je 200 m² angefangener nicht überbauter Grundstücksfläche ist mindestens ein M 1/5.000 14 25a LPB I LPB II Zeltdach Kniestock max. 0,50 m S 6.0 745/15 26. Für neu zu erstellende Bauwerke werden Maßnahmen für eine Teilversorgung 1 TGa/GSt TGa/GSt Ga HsNr. 78 Kniestock max. 0,25 m standortgerechter Laubbaum oder ein Obstbaum (Pflanzenvorschläge siehe un- 745/8 745/4 ter Hinweise Pkt. 33) zu pflanzen. aus regenerativen Energiequellen (z.B. für Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, 376.75 Ga 27 WA 2 1250 22 31 Photovoltaik) und energiesparende Bauweise (z.B. Niedrigenergiebauweise, ver- 745/13 813 812 376.00 802 24 besserte Dämmung) ausdrücklich empfohlen. Ga 745/9 " II " " II " 10.2.3 Auf der Pflanzfläche 1 ist eine Eingrünung mittels Pflanzung standortgerechter TGa/GSt Ga HsNr. 84 DN 18°-25° DN 15°-22° LPB II 40.0 LPB III 5.5 802/223 Sträucher anzulegen (Pflanzenvorschläge siehe unter Hinweise Pkt. 33). Es sind D. VERFAHRENSVERMERKE 803 27. Bedingt durch die Ortsrandlage ist bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung der 804 376.95 Schießstättweg lockere Strauchgruppen zu pflanzen. Pro 10 m² Grünfläche sind mindestens drei 32 745/5 Pfaffenbergweg angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen mit den üblichen Staub-, Lärm- und 880/11 Ga 82 Sträucher zu pflanzen. 1.8 377.45 2 1 AS1 Geruchsimmissionen auch nachts und an Wochenenden zu rechnen. 7.00 7.00

1246 35 max. max. 35 1. Der Stadtrat der Stadt Geisenfeld hat in der Sitzung vom ...... gemäß WA³ III 745/6 HsNr. 25 10.2.4 Auf der Pflanzfläche 2-4 ist eine Eingrünung mittels Pflanzung standortgerechter 377.33 745/14 § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des Bebauungsplans beschlossen. Der Auf- 6.0 Bäume und Sträucher anzulegen (Pflanzenvorschläge siehe unter Hinweise Pkt. 28. Kampfmittelnachsuche: 377.70 Satteldach/Walmdach/ versetztes Pultdach stellungsbeschluss wurde am ...... ortsüblich bekannt gemacht. 0.4 1.0 Ga Zeltdach 33). Pro 300 m² Grünfläche sind mindestens drei Einzelbäume und pro 10 m²

745/27 Kniestock max. 0,25 m Für das Projektgebiet konnte nach Auswertung von Luftbildserien und Unterla-

33 23 33 HsNr. Grünfläche mindestens zwei Sträucher in lockeren Gehölzgruppen zu pflanzen. 378.20 22 745/28 F 745/7 gen keine potentielle Kampfmittelbelastung ermittelt werden. Gemäß Arbeitshil- o TGa/GSt WA 3 2. Zu dem Entwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ...... wurden

1249 Ga 745/31 fen Kampfmittelräumung besteht kein weiterer Handlungsbedarf. HsNr. 20 HsNr. 10.3 Straßenbegleitgrün

378.70 die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 13b BauGB i. HsNr. 31 HsNr. "III" "III" 378.00 68 21b 745/29 DN 7°-15° 34 818/2 29. Bauverbot: V. m. § 13 BauGB i. V. m. § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom ...... bis 815 750/5 110 II 21a 10.3.1 Das durch Planzeichen festgesetzte Straßenbegleitgrün ist mit Laubbäumen und WA¹ 745/30 745/32 ...... beteiligt. I+D Ga Sträuchern zu bepflanzen, durch Ansaat zu begrünen und gärtnerisch zu gestal- 21 Entlang der freien Strecke von Staatsstraßen gilt gem. Art. 23 Abs.1 Bayerisches

750/3 29 ten. Die Pflanzungen und die Ansaaten sind artentsprechend zu pflegen und zu S 14 max. Straßen- und Wegegesetz BayStrWG für bauliche Anlagen bis 20 m Abstand

0.4 0.65 max. 17 erhalten.

16 vom äußeren Rand der Fahrbahn ein Bauverbot. 3. Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom ...... wurde mit

805 11.50 11.50

379.00 18 der Begründung gemäß § 13b BauGB i. V. m. § 13 BauGB i. V. m. § 3 Abs. 2 377.00 o ED 19b 10.3.2 Für die durch Planzeichen festgesetzten Einzelbäume sind nachfolgende Arten BauGB in der Zeit vom ...... bis ...... im Rathaus Geisenfeld öf- 14 Werbende oder sonstige Hinweisschilder sind gemäß Art. 23 BayStrWG inner- 19a 750/15 745/33 zulässig: 15 halb der Anbauverbotszone unzulässig. Außerhalb der Anbauverbotszone sind fentlich ausgelegt. 750/4 19 Satteldach Flachdach 750/55 745/34 sie so anzubringen, dass die Aufmerksamkeit des Kraftfahrers nicht gestört wird. 750/56 750/16 Kniestock max. 0,25 m Acer platanoides (Spitz-Ahorn) in Arten und Sorten 1248 750/1 12 Acer campestre (Feld-Ahorn) in Arten und Sorten WA 4 Eine Ausnahme von der Anbauverbotszone von 20 m gemessen vom Fahrbahn- 4. Die Stadt Geisenfeld hat mit Beschluss des Stadtrates vom ...... den

816 750/17 Carpinus betulus (Hainbuche)

12 21 rand, kann ausschließlich für die Errichtung von Lärmschutzanlagen (Wall, Bebauungsplan gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom ...... als 378.00 750/2 "I" "I" "I" Prunus avium 'Plena' (Vogelkirsche)

HsNr. 13 HsNr. DN 15°-20° Wand, Wall -Wand-Kombination) und deren Bepflanzung zug elassen werden. Satzung beschlossen. 814/1 818/2 Tilia cordata (Winter-Linde) in Arten und Sorten 750/49 750/7 P 750/13 10 Bäume und Lärmschutzanlagen dürfen nur mit einem Mindestabstand von Bäu- Geisenfeld, den ......

750/58 5.00 19 max. 10.4 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von 4.00 3.80 3.80 379.00 max. max. Christian Staudter 750/8 750/18 max. me 7,50 m, Damm > 3,0 m vom Fahrbahnrand der Straße errichtet werden (§ 1 11 750/9 8 Natur und Landschaft Abs. 6 Nr. 9 BauGB, Sicherheit des Verkehrs, unter Berücksichtigung der RPS (1. Bürgermeister) 814 784 Satteldach Pultdach Flachdach Kniestock max. 0,25 m bzw. RAL). 750/19 10.4.1 Der Ausgleich des betroffenen § 30 BNatSchG Biotop (Biotoptyp G221 -GN00BK) 750/10 6 findet auf Teilflächen der Flurnummern 799 und 798, Gemarkung Geisenfeld 1247 35 Baubeschränkung: 5. Ausgefertigt

P Ahornstraße 4.2 Die traufseitige Wandhöhe der Wohngebäude gemessen am Schnittpunkt Au- 25 statt. Die Fläche zum Ausgleich (A1) (siehe Festsetzung durch Planzeichen Pkt. S 9 ßenkante aufgehendes Mauerwerk mit der Dachhaut, bezogen auf die Oberkante

778 7.2) hat eine Größe von 640 m². Entlang Staatsstraßen ist gem. Art. 24 Abs. 1 BayStrWG für bauliche Anlagen Geisenfeld, den ...... 9 der Rohdecke des Erdgeschossfußbodens ist den festgesetzten Gebäudeprofilen 778/1 817/8 817/9 784/3 750/11 V zu entnehmen. bis 40,0 m Abstand vom äußeren Rand der Fahrbahndecke die Zustimmung der Christian Staudter

750/14750/12 Die Fläche ist mit autochthonem Saatgut für feuchte Standortverhältnisse anzu- 8 Straßenbauverwaltung notwendig. (1. Bürgermeister)

1244 säen und in den ersten drei Jahren durch eine dreischürige Mahd zu extensivie-

817/2 750/26 7 HsNr. 40 4.3 Die Höhe des Kniestocks ist den festgesetzten Gebäudeprofilen zu entnehmen.

7 Pfaffenbergweg817/4 HsNr. 17 ren. In den Folgejahren wird die Fläche durch eine zweischürige Mahd mit dem 11

3 33a Als Maß gilt die Oberkante Rohdecke bis Unterkante Fußpfette, gemessen an 30. Oberboden:

5 6 ersten Schnitt ab Mitte Juni und dem zweiten Schnitt ab Mitte August gepflegt. 6. Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplanes wurde am ...... gemäß 8a 781/1 der Außenwand.

750/27 Das Schnittgut ist abzufahren. Auf Dünge- und Pflanzenschutzmittel ist zu ver- § 10 Abs. 3 Halbsatz 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Der Bebauungsplan HsNr. 5 HsNr. Bei allen Baumaßnahmen ist der vorhandene Oberboden fachgerecht zu si-

817/5 zichten.

13 mit Begründung wird seit diesem Tag zu den üblichen Dienststunden in der Ge- 23 4.4 Die Dachform und Dachneigung der Hauptbaukörper ist den festgesetzten Ge- chern, zu lagern und so zu schützen, dass er jederzeit wieder verwendbar ist.

779/1 750/25 P 13a bäudeprofilen zu entnehmen. Garagendächer sind der Dachform und Dachnei- Oberbodenlager sollen oberflächig mit einer Deckansaat versehen werden. Auf meinde zu jedermanns Einsicht bereitgehalten und über dessen Inhalt auf Ver- 781 10.4.2 Vermeidungsmaßnahme 1V: Während der gesamten Bauphase ist entlang des

HsNr. 1c 750/28 gung der Hauptbaukörper anzupassen oder als Flachdächer auszubilden. langen Auskunft gegeben. Der Bebauungsplan ist damit rechtswirksam. Auf die HsNr. 15 HsNr. den Schutz des Mutterbodens nach § 202 BauGB wi rd hingewiesen. HsNr. 1b Geltungsbereiches im Nordosten im Übergang zu den Biotopen 7335-103 und P 750/50 Rechtsfolgen des § 44 Abs.3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB und die §§ 214 10 7335-1032 ein Amphibienschutzzaun (siehe Festsetzung durch Planzeichen Pkt. 777 28 Wintergärten, überdachte Veranden und Pergolen können auch flacher geneigte 31. Baumpflanzungen im Bereich von Telekom -Leitungen: und 215 BauGB wird hingewiesen. 7.4) zu errichten. 750/24 Dächer oder Flachdächer erhalten. 26 N In allen Straßen bzw. Gehwegen sollten geeignete und ausreichende Trassen für 780/1 817 HsNr. 1a 783 4.5 Die geneigten Dächer des Hauptbaukörpers und der Garagen sind mit rotbrau- Geisenfeld, den ...... 819/1 8 die Unterbringung der Telekommunikationslinien vorgesehen werden. Hinsicht-

HsNr. 1 29 777/4 12 nen, grauen oder schwarzen Dachziegeln oder Betonziegeln oder nach dem äu- Christian Staudter 6 lich geplanter Baumpflanzungen ist das „Merkblatt über Baumstandorte und un-

1242/1 27 ßeren Erscheinungsbild vergleichbarem Material zu decken. (1. Bürgermeister) 2 783/1 C. HINWEISE UND NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN terirdische Ver- und Entsorgungsleitungen“ der Forschungsgesellschaft für Stra-

Mühlstraße 777/1 25 765/8 769/3 ßen- und Verkehrswesen, Ausgabe 2013 zu beachten. 1245 1240 4 783/3 4.6 Mehrfarbige Dächer sind unzulässig.

HsNr. 9 HsNr. 1. vorhandene Flurstücksgrenzen 32. Grünordnung: M 1/1.000 W 766 14 4.7 Dachgauben, Zwerchgiebel und Zwerchhäuser sind erst ab einer Dachneigung von 35° zulässig. Negative Gauben (Dacheinschnitte) sind unzulässig. Das Dach 2. geplante Grundstücksgrenzen Freiflächengestaltungsplan der Gauben und Zwerchgiebel muss mindestens 1,0 m unter dem First des Als Bestandteil des Bauantrages ist im Freistellungs- und Baugenehmigungsver- Hauptgebäudes einbinden. Die Gesamtbreite der Dachaufbauten (Dachgauben, 3. aufzuhebende Flurstücksgrenzen fahren ein Freiflächengestaltung splan einzureichen. Zwerchgiebel und Zwerchhäuser) darf maximal 1/3 der Dachlänge betragen. 4. bauliche Anlagen Grenzabstände bei Baum - und Strauchpflanzungen 4.8 Doppelhäuser sind in Dachform, -eindeckung und -neigung einheitlich zu gestal- Auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzabstände für Pflanzungen nach Art. 47 ten. Doppelhäuser müssen profil - und höhengleich sein. 5. 196 Flurstücksnummern - Art. 53 des Gesetzes zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuches und an-

derer Gesetze (AGBGB) wird hingew iesen. 5. Bauliche Gestaltung: 6. 4 Parzellennummer

33. Pflanzlisten Als Fassadenmaterial für Außenwände von Wohngebäuden und deren Garagen 7. AS1 Anliegerstraße 1 und Nebengebäude sind verputzte und gestrichene Mauerflächen oder Holzver- Für die durch textliche Festsetzungen festgesetzten Laubbäume und Sträucher schalungen zulässig. 8. SS1 Sammelstraße 1 im Bereich der nicht überbaubaren Grundstücksflächen werden nachfolgende Arten und Sorten empfohlen: PRÄAMBEL A. FESTSETZUNGEN DURCH PLANZEICHEN 5. Flächen für Tiefgaragen, Garagen, Stellplätze 6. Geländeveränderungen: 9. Versorgungsleitung oberirdisch (20 kV-Niederspannungsleitung), Be-

stand Bäume: 1. Art der baulichen Nutzung 5.1 TGa Umgrenzung von Flächen für Tiefgaragen Das Gelände ist an das Niveau der Erschließungsstraße bzw. öffentliche Grün- Acer campestre Feld-Ahorn in Arten und Sorten Die STADT GEISENFELD , Landkreis Pfaffenhofen, erlässt aufgrund fläche anzugleichen. Auffüllungen sind zu den seitlichen Grundstücksgrenzen mit 10. 376.00 Höhenlinien mit Höhenkoten des vorhandenen Geländes ü.NN, (z.B. Acer platanoides Spitz-Ahorn in Arten und Sorten WA1 Allgemeines Wohngebiet (§4 BauNVO), z.B. Wohngebiet WA 1 5.2 GGa Umgrenzung von Flächen für Gemeinschaftsgaragen, Gemeinschafts- einem Böschungswinkel von mind. 1:2 abzuböschen, der Abstand des Bö- BEBAUUNGSPLAN NR. 97 376.00 m) Carpinus betulus Hainbuche in Arten und Sorten - der §§ 1, 1a, 2, 2a, 3, 4, 4a, 9, 10 und 13b Baugesetzbuch (BauGB) carports schungsfußes bzw. Böschungskamms zur Grenze beträgt mind. 1,0 m. Stütz- Crataegus lavallei ‘Carrierei’ Apfel-Dorn Ausnahmen im Sinne des §4 Abs.3 BauNVO sind nicht zulässig. mauern sind unzuläss ig, ausgenommen bei Zufahrten zu Grenzgaragen . 11. 375.90 Höhenkoten der Verkehrsflächen ü.NN (z.B . 375,90 m) Prunus avium ‘Plena Vogel-Kirsche 5.3 GSt Umgrenzung von Flächen für offene Gemeinschaftsstellplätze - des Art. 23 der Gemeindeordnung (GO) Sorbus aria Mehlbeere „AM PFAFFENBERG“ 2. Maß der baulichen Nutzung (§9 Abs.1 Nr.1 BauGB) 7. Zufahrten und Einfriedungen : 12. Straßenverkehrsfläche, Darstellung unverbindlich Sorbus aucuparia Vogelbeere 5.4 Ga Umgrenzung von Flächen für Garagen, Carports MIT TEILÄNDERUNG DER BEBAUUNGSPLÄNE - des Art. 81 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) Sorbus intermedia ‘Brouwers’ Schwedische Mehlbeere 2.1 Z=I max. Zahl der Vollgeschosse, z.B. 1 NR. 16 „MÜHLFELD – PFAFFENBERG“ UND 7.1 Garagenzufahrten und Stellplätze dürfen nur wasserdurchlässig befestigt werden 13. Baum, zu roden Tilia cordata Winter-Linde in Arten und Sorten 6. Sonstige Planzeichen - der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) (wassergebundene Decken, auf Fuge verlegte Rasensteine etc.). NR. 25 „HOCHSTARRFELD“ 2.2 I+D max. Zahl der Vollgeschosse 14. Baum, zu pflanzen Obstbäume: (das Dachgeschoss darf im Rahmen der sonstigen Festsetzungen ein 6.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplans - der Planzeichenverordnung (PlanZV) 7.2 Garagenzufahrten bis zu einer Tiefe von 5,0 m sind von Einfriedungen freizuhal- Malus in Arten und Sorten Apfel in Arten und Sorten zusätzliches Vollgeschoss i.S. der BayBO sein), z.B. 1+D ten. 15. Gehölze flächig, zu pflanzen Pyrus in Arten und Sorten Birne in Arten und Sorten 6.2 Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung STADT GEISENFELD in der zum Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses gültigen Fassung den Prunus in Arten und Sorten Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen in Arten 2.3 II Zahl der Vollgescho sse als Höchstmaß, z.B. 2 7.3 Straßenseitig sind Einfriedungen nur zulässig bis zu einer Höhe von 1,30 m. Zu 16. B Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des 6.3 5,5 Maßzahl in Metern (z.B. 5,5 m) und Sorten BEBAUUNGSPLAN NR. 97 „AM PFAFFENBERG“ MIT TEILÄNDERUNG DER den seitlichen und hinteren Grundstücksgrenzen sind Einfriedungen zulässig bis Naturschutzrechts - Biotop mit Biotopnummer 2.4 II Zahl der Vollgeschosse zwingend, z.B. 2 zu einer Höhe von 2,0 m. Straßenseitig sind Metallgeflecht, Industriezäune, BEBAUUNGSPLÄNE NR. 16 „MÜHLFE LD – PFAFFENBERG“ UND NR. 25 6.4 Umgrenzung der Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind Stabmatten und Maschendrahtzäune unzulässig. Mauern und Gabionen sind ge- Sträucher: STADT: GEISENFELD „HOCHSTARRFELD“ als SATZUNG 17. B Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des 2.5 0.35 Grundflächenzahl (GRZ), z.B. 0,35 (Anbauverbotszone) nerell unzulässig. Amelanchier lamarckii Kupfer - Felsenbirne LANDKREIS: PFAFFENHOFEN / ILM Naturschutzrechts - Biotop mit Biotopnummer – Fläche des Biotopver- Für die Parzellen 35, 36 und 37 ist für Anlagen im Sinne des § 19 Abs. Amelanchier ovalis Echte Felsenbirne : OBERBAYERN lusts 4 BauNVO eine Überschreitung der Grundfläche um mehr als 50% zu- 6.5 Baubeschränkungszone Cornus mas Kornelkirsche Bestandteile der Satzung : 8. Immissionsschutz: lässig, maximal jedoch bis zu einer Gesamtgrundflächenzahl von 0,8. Cornus sanguinea Roter Hartriegel LPB IV 6.6 Lärmpegelbereiche 18. 59 dB(A)-Isophone Corylus avellana Gewöhnliche Hasel LPB III 8.1 Bauliche Schallschutzmaßnahmen: FASSUNG VOM: 21.02.2019 • Der Bebauungsplan Nr. 97 "Am Pfaffenberg" mit Teiländerung der Bebauungspläne (entspricht Immissionsgrenzwert zur Tagzeit gem. 16. BImSchV) Crataegus monogyna Eingriffliger Weißdorn 2.6 0.6 Geschossflächenzahl (GFZ) als Höchstmaß, z.B. 0,6 Verfahren gem. § 13b i.V.m. § 3 Abs. 2 Nr. 16 „Mühlfeld – Pfaffenberg“ und Nr. 25 „Hochstarrfeld“ in der Fassung vom Euonymus europaeus Gewöhnliches Pfaffenhütchen 7. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen In den Bereichen des Bebauungsplanes mit Überschreitungen der Immissions- und § 4 Abs. 2 BauGB „Entwurf“ ...... 19. 49 dB(A)-Isophone Ligustrum vulgare Gemeiner Liguster 3. Bauweise, Baugrenzen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklun g von Natur und Landschaft grenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) von 59 dB(A) tags (entspricht Immissionsgrenzwert zur Nachtzeit gem. 16. BImSchV) Lonicera xylosteum Gemeine Heckenkirsche und/ oder 49 dB(A) nachts ist durch eine entsprechende Grundrissorientierung Mit beigefügt ist: Philadelphus spec. Pfeifenstrauch - in Arten und Sorten 3.1 o offene Bauweise 7.1 Einzelbaum, zu pflanzen sicherzustellen, dass vor den, für Lüftungszwecke vorgesehenen Fenstern von ZEICHNUNGSMASSTAB: 20. Sichtdreieck mit Maßangaben Rhamnus frangula Gemeiner Faulbaum schutzbedürftigen Räumen im Sinne der DIN 4109-1:1989-11 („Schallschutz im • die Begründung in der Fassung vom ...... , Innerhalb der im Bebauungsplan gekennzeichneten Sichtflächen dür- Salix spec. Weiden in Arten 3.2 Baugrenze 7.2 A1 Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und Hochbau – Teil 1: Mindestanforderungen“) (Wohn-, Schlaf- und Ruheräumen ÜBERSICHTSPLAN M 1/5.000 fen außer Zäunen neue Hochbauten nicht errichtet werden; Wälle, Syringa vulgaris Wild-Flieder zur Entwicklung von Natur und Landschaft (z.B. A1) sowie Kinderzimmern, Wohnküchen), die Immissionsgrenzwerte der 16. BIm- LAGEPLAN M 1/1.000 einschließlich 3.3 E nur Einzelhäuser zulässig Sichtschutzzäune, Anpflanzungen aller Art und Zäune sowie Stapel, Ribes alpinum Alpen-Johannisbeere SchV von 59 dB(A) tags und 49 dB(A) nachts eingehalten sind. Haufen u.ä. mit dem Grundstück nicht fest verbundene Gegenstände Rosa spec. Wildrosen in Arten Pro Einzelhaus sind maximal 2 Wohneinheiten zulässig. 7.3 1 Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern • Baugrundgutachten vom ...... , und sonstigen Bepflanzungen (z.B. Pflanzfläche 1) dürfen nicht angelegt werden, wenn sie sich mehr als 0,80 m über die Viburnum opulus Gewöhnlicher Schneeball PLANGRUNDLAGEN: 8.2 Passive Schallschutzmaßnahmen, nur Verkehrslärm: Fahrbahnebene erheben. Ebensowenig dürfen dort genehmigungs- 3.4 ED nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig und anzeigefreie Bauten oder Stellplätze errichtet und Gegenstände Für die durch textliche Festsetzungen festgesetzten Laubbäume und Sträucher • Immissionsschutzgutachten vom 06.07.2018 Pro Einzelhaus sind maximal 2 Wohneinheiten zulässig. 7.4 Amphibienschutzzaun Verfügen entsprechende, schutzbedürftige Räume über keine nach den vorge- DIGITALISIERTE FLURKARTEN M 1/1.000 Pro Doppelhaus sind maximal 2 Wohneinheiten zulässig. gelagert oder hinterstellt werden, die diese Höhe überschreiten. Dies im Bereich der Pflanzflächen 1-4 werden nachfolgende Arten und Sorten emp- M 1/5.000 nannten Vorgaben zu orientierenden und für Lüftungszwecke geeigneten Fens- gilt auch für die Dauer der Bauzeit. Einzelbaumpflanzungen im Bereich • Gutachten zur Ermittlung der Gesamtbelastung für Geruch vom 20.07.2018 fohlen: terflächen, so sind an den entsprechenden Fassadenseiten Schallschutzfenster der Sichtflächen sind mit der Straßenbauverwaltung abzustimmen. 3.5 Firstrichtung zwingend einzubauen und sicherzustellen, dass auch bei geschlossenen Fenstern an die- Bäume: • Kampfmittel vorerkennung vom 10.08.2018. sen schutzbedürftigen Räumen die erforderlichen Luftwechselraten eingehalten PLANUNG: 21. Vor- und Anbauten von Fassaden: Acer campestre Feld-Ahorn in Arten und Sorten 4. öffentliche Verkehrsflächen sind. Die vorgeschlagenen passiven Schallschutzmaßnahmen stehen im Ein- Acer platanoides Spitz-Ahorn in Arten und Sorten klang mit Artikel 45 der Bayerischen Bauordnung BayBO (in Kraft ab: Untergeordnete Gebäudeteile wie Balkone, Erker, Pergolen, Veranden, Winter- Carpinus betulus Hainbuche in Arten und Sorten 4.1 Straßenverkehrsfläche 01.01.2016), wonach Aufenthaltsräume ausreichend belüftet werden müssen. gärten und Dachüberstände dürfen die Baugrenzen bis zu einer Tiefe von 1,50 m Sorbus aria Mehlbeere ...... überschreiten. Sorbus aucuparia Vogelbeere 4.2 Gehweg Die Außenbauteile der im Sinne der DIN 4109-1:1989-11 schutzbedürftiger Tilia cordata Winter-Linde in Arten und Sorten Räume, müssen dabei je nach Lärmpegelbereich die Anforderungen an die Luft- SCHWARZ NARR RIST TÜRK 22. Immissionsschutz: 4.3 Wirtschaftsweg schalldämmung gemäß Tabelle 8 der DIN 4109-1:1989-11 in Verbindung mit Ta- ARCHITEKTEN, STADTPLANER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Sträucher: belle 9 und Tabelle 10 erfüllen. Die in den Festsetzungen des Bebauungsplanes genannten DIN-Normen und Cornus mas Kornelkirsche 4.4 Straßenbegrenzungslinie HOLZSTRASSE 47 ISARSTRASSE 9 weiteren Regelwerke können zusammen mit diesem Bebauungsplan während Cornus sanguinea Roter Hartriegel Gemäß Art. 13 Abs. 2 BayBO müssen Gebäude einen ihrer Nutzung entspre- 80469 MÜNCHEN 85417 MARZLING der üblichen Öffnungszeiten bei der Stadt Geisenfeld an Werktagen während der Corylus avellana Gewöhnliche Hasel 4.5 Einfahrtsbereich chenden Schallschutz haben. Geräusche, die von ortsfesten Einrichtungen in Geschäftszeiten eingesehen werden. Die betreffenden DIN-Vorschriften usw. Crataegus mono gyna Eingriffliger Weißdorn TELEFON 089 / 4900 1946 TELEFON 08161 / 98 928 0 baulichen Anlagen oder auf Baugrundstücken ausgehen, sind so zu dämmen, sind auch archivmäßig hinterlegt beim Deutschen Patentamt. Euonymus europaeus Gewöhnliches Pfaffenhütchen 4.6 P Parkflächen TELEFAX 089 / 4900 1836 TELEFAX 08161 / 98 928 99 dass Gefahren oder unzumutbare Belästigungen nicht entstehen. Gemäß § 12 Ligustrum vulgare Gemeiner Liguster E-MAIL [email protected] E-MAIL [email protected] BauVorlV müssen die Berechnungen den nach bauordnungsrechtlichen Vor- Wärmepumpen Lonicera xylosteum Gemeine Heckenkirsche 4.7 Verkehrsgrün schriften geforderten Schall- und Erschütterungsschutz nachweisen. Im Bauge- Rhamnus frangula Gemeiner Faulbaum nehmigungsverfahren bzw. Freistellungsverfahren eines Vorhabens ist aufgrund Bei Planung einer Wärmepumpe ist diese so aufzustellen, zu betreiben und zu Salix spec. Weiden in Arten der gesamten Gebietsgröße, auf die tatsächliche örtliche Situation abzustellen, warten, dass sie dem Stand der Lärmschutztechnik entspricht, ausreichend ge- Ribes alpinum Alpen-Johannisbeere die zum Zeitpunkt der Bauplanung vorliegt. dämmt ist und zu keiner Lärmbelästigung in der Nachbarschaft führt. Rosa spec. Wildrosen in Arten Viburnum opulus Gewöhnlicher Schneeball

H/B = 841 / 1315 (1.11m²) Allplan 2017