Nachhaltigkeitsbericht PDF 9,5 MB

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Nachhaltigkeitsbericht PDF 9,5 MB Nachhaltiges Neuerburg Nachhaltigkeitsbericht der Verbandsgemeinde Neuerburg 2005 Impressum Projekt21 Nachhaltigkeit messen und konsequent handeln Der Nachhaltigkeitsbericht 2005 Herausgegeben von: Verbandsgemeindeverwaltung Neuerburg Bearbeitet von: Kurt Rings Pestalozzistraße 7 54673 Neuerburg www.vg-neuerburg.de Projektbegleitung: ICLEI – Local Governments for Sustainability Europasekretariat Leopoldring 3 79098 Freiburg www.iclei.org/europe im Auftrag von: Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Str. 1 55116 Mainz www.umdenken.de Design: Papyrus Medienechnik Freiburg Fotos: Alexandra Bockova (Freiburg), Verbandsgemeindeverwaltung Neuerburg Auflage: 300 Exemplare Druck: Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz Erscheinungsdatum: 01.09.2005 2 Inhalt Projekt21 ........................................................................................................................... 4 Vorwort ............................................................................................................................. 5 Nachhaltigkeit in Neuerburg ............................................................................................. 6 Der Nachhaltigkeitsbericht ................................................................................................ 7 Die Ziele ........................................................................................................................... 8 Die Indikatoren ................................................................................................................. 9 Wohnen ...................................................................................... 11 1. Möglichst flächensparendes Wohnen ................................ 12 2. Möglichst energiesparendes Wohnen ................................ 14 3. Erschwinglicher Wohnraum ............................................... 16 Gesamtbewertung .................................................................. 16 Mobilität ..................................................................................... 19 1. Möglichst schadstoffarme Mobilität .................................. 20 2. Möglichst klimafreundliche Mobilität ............................... 22 3. Zugang zu zentralen Einrichtungen ................................... 24 Gesamtbewertung .................................................................. 26 Einkommen ................................................................................ 27 1. Umweltschonende Produktion und Beschäftigung ............ 28 2. Flächensparende Arbeitsplätze .......................................... 30 3. Verantwortung und Einfluss für benachteiligte Gruppen .. 32 4. Zugang zu selbsterwirtschaftetem Einkommen .................. 34 Gesamtbewertung .................................................................. 36 Versorgung ................................................................................. 37 1. Konsum mit geringer Umweltbelastung ............................ 38 2. Konsum ohne Ausbeutung ärmerer Länder ....................... 40 3. Betreuungsqualität für Kinder und alte Menschen ............ 42 Gesamtbewertung .................................................................. 44 Freizeit ....................................................................................... 45 1. Landschaft und Naturflächen ............................................. 46 2. Energiesparende Freizeitgestaltung ................................... 48 3. Integration benachteiligte Gruppen .................................... 50 Gesamtbewertung .................................................................. 52 Ausblick für Neuerburg ................................................................................................... 54 Quellen und Literaturhinweise ........................................................................................ 55 Adressen und Ansprechpartner ....................................................................................... 55 3 Projekt21 Projekt21: Nachhaltigkeit messen und konsequent handeln. Kommunen in Rheinland-Pfalz steuern um. Integration Wäre nachhaltige Kommunalpolitik nichts anderes als Umweltschutz, so wäre eine Kommune beispielsweise dann nachhaltiger, wenn der Gewerbebetrieb, der bisher den örtlichen Fluss verschmutzte, nach Asien abwanderte, dort Flüsse verschmutzte und hier arbeitslose Menschen hinterließe. Oder wenn Autofahren so teuer wäre, dass nur noch wenige Menschen es sich leisten könnten, mobil zu sein. Wäre nachhaltige Kommunal- politik hingegen nichts anderes als die Sicherung eines möglichst hohen Lebensstandards für alle Bevölkerungsgruppen, so wäre die Kommune beispielsweise dann nachhaltiger, wenn alle Menschen in erschwinglichen Einfamilienhäusern wohnten, die sich weit- schweifig in die Landschaft hinein ausbreiteten. Oder wenn die Kilowattstunde Strom so günstig zu haben wäre, dass sich die örtlichen Unternehmen kostspielige Investitionen in Energiespartechniken sparen können - wo auch immer der Strom herkommt. Datenbasis für Die Pilotkommunen im Projekt21 haben jedoch sowohl natürliche als auch gesellschaftli- politische che Schutzgüter im Blick. Und sie wissen um die erforderlichen politischen Abwägungen Abwägung bei der Erfüllung der Bedürfnisse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Sie haben Daten erhoben zur Nachhaltigkeit Ihrer Kommune und stellen sie nun in einem Nachhaltigkeits- bericht zusammen. Als nächsten Schritt werden sie Bilanz ziehen und gemeinsam mit den wichtigsten Entscheidungsträgern gezielte Maßnahmen in den Bereichen entwickeln, in denen die Nachhaltigkeit noch zu wünschen übrig lässt. Reduzierung auf Die im Projekt21 gewählten Indikatoren bilden die Kommunalentwicklung nicht in ihrer das Wesentliche Vollständigkeit ab. Stattdessen wurden gezielt diejenigen Bereiche untersucht, die für die nachhaltige Entwicklung der Kommune von entscheidender Bedeutung sind. Zielkon- flikte, wie sie zum Beispiel zwischen der Ausweisung von Gewerbeflächen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und der Eindämmung des Flächenverbrauches bestehen können, wer- den dabei nicht unter den Teppich gekehrt, sondern offen angegangen. Schritt 1: Welche Ressourcen verbraucht eine Kommune, und in welchem Maße, um Lebensquali- Der Nachhaltig- tät für ihre Bürgerinnen und Bürger zu sichern? Dieser Nachhaltigkeitsbericht stellt auf keitsbericht anschauliche Weise die Parameter dar, die für eine langfristig verantwortungsvolle Kommunalentwicklung von der Verbandsgemeinde Neuerburg wesentlich sind, und lie- fert dadurch wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen. Schritt 2: Dieser Nachhaltigkeitsbericht ist nicht Selbstzweck, sondern kommunales Steuerungsin- Das Handlungs- strument. Mit seiner Hilfe soll die Verbandsgemeinde Neuerburg in die Lage gesetzt wer- programm den, diejenigen Handlungsfelder zu bestimmen, in denen besondere Anstrengungen in Richtung Nachhaltigkeit unternommen werden sollten. Hierfür ist auch eine mehrstufige, moderierte Planungswerkstatt in der Verbandsgemeinde Neuerburg vorgesehen, die die relevanten Akteure zusammen bringen wird, um Maßnahmen für das dringendste Hand- lungsfeld zu entwickeln und im Projekt21-Handlungsprogamm zu bündeln. Dieselbe Methode kann später für weitere Handlungsfelder wieder verwendet werden. 4 Vorwort ”Was alle angeht, können nur alle lösen.” Friedrich Dürrenmatt In diesem Sinne wollen wir mit dem ersten Nachhaltigkeitsbericht der Verbandsgemeinde Neuerburg einen lokalen Agenda 21 Prozess in Gang setzen. Der Bericht soll aufzeigen, wie sich unsere Verbandsgemeinde nachhaltig entwickeln kann. Grundlage des Berichts sind fünf zentrale Bedürfnisfelder, für die jeweils Umweltaspekte und soziale Aspekte gegenübergestellt werden. Hierfür haben wir Indikatoren zur Hilfe genommen, die diese Aspekte symbolisieren und Entwicklungstendenzen aufzeigen. Die Indikatoren geben Auskunft über den jeweiligen Handlungsbereich, können allerdings nicht alle Aspekte eines Bedürfnisfeldes abdecken. Die Indikatoren wurden vom Arbeitskreis und der Ver- waltung in Zusammenarbeit mit dem Büro ICLEI ausgewählt und sollen die Themen erfassen, die in der Verbandsgemeinde Neuerburg besonders wichtig sind. Der Nachhaltigkeitsbericht soll die politischen Gremien, die Verbandsgemeindeverwal- tung, die in der Agenda 21 engagierten Bürgerinnen und Bürger sowie die interessierte Öffentlichkeit informieren. Er soll aber auch Bewusstsein schaffen und zu Diskussionen anregen und bildet als Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation und des bisher Ge- leisteten eine wichtige Grundlage für weitere Planungen und Aktivitäten zur nachhaltigen Entwicklung. Der Anfang für eine nachhaltige, positive Entwicklung der Verbandsgemeinde Neuerburg ist damit gemacht. Agenda 21 ist ein permanenter Prozess der Zukunftsgestaltung. Kei- nesfalls dürfen wir es bei Absichtserklärungen belassen. Vielmehr müssen wir konse- quent und Schritt für Schritt in fruchtbarer Kooperation Notwendiges in die Tat umsetzen. Norbert Schneider Bürgermeister 5 Nachhaltigkeit in Neuerburg Nachhaltige Planung in der Verbandsgemeinde Neuerburg besteht darin, bereits beste- hende Studien und Erkenntnisse mit laufenden Planverfahren und Bürgerarbeitskreisen zusammenzuführen. Die Ausgangslage: Die Verbandsgemeinde Neuerburg liegt im südlichen Teil der Westeifel im Landkreis Bitburg-Prüm. Sie umfasst eine Fläche von 245,22 km². In ihr leben 9.782 Einwohner (Stand: 31.12.2004). Die Ortsgemeinden setzen sich z.T. aus mehreren, verstreut liegen- den Ortsteilen zusammen. Die Bevölkerungsdichte liegt
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