Lorzengezwitscher

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Lorzengezwitscher Lorzengezwitscher Mitteilungsblatt der Gemeinde Maschwanden Herausgeber: Gemeinderat Maschwanden Erscheint sechsmal pro Jahr oder nach Bedarf Ausgabe Nr. 183 / Juni 2020 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Juli 2020 Bericht aus dem Gemeindehaus Bauwesen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Bruno Dietrich, wohnhaft an der Dorfstrasse 23 in Maschwanden; Dorfstrasse 31, Umbau Reiheneinfamilienhaus, Kat.-Nr. 99. Patrick Vonwil, wohnhaft an der Ausserdorfstrasse 23 in Maschwan- den; Ausserdorfstrasse 25/27, Ersatzneubau Mehrfamilienhaus, Kat.-Nr. 1180. Chantal Nitschké als neue Gemeindeschreiberin Chantal Nitschké, aktuelle Gemeindeschreiberin von Niederwenin- gen, wird im August vom abtretenden Gemeindeschreiber Daniel Lehmann diese Aufgabe in Maschwanden übernehmen. Die 35-jährige Chantal Nitschké wird mit einem Arbeitspensum von 70% ihre Arbeit im August aufnehmen und kann so vom derzeitigen Stelleninhaber bestens eingeführt werden. Chantal Nitschké hat ihre Ausbildung zur Kauffrau in der Stadtver- waltung Schlieren erfolgreich abgeschlossen und sich zur HR Fach- frau mit eidgenössischen Fachausweis sowie mittels Nachdiplom- studium zur Personalleiterin weitergebildet. Ausserdem erwarb sie im Jahr 2008 das Diplom als Gemeindeschreiberin. Sie kennt das Knonaueramt bestens, war sie doch in der Zeit von 2006 bis 2011 auf der Gemeindeverwaltung Ottenbach tätig, wo sie zum Einstieg als Leiterin Einwohnerkontrolle und danach vier Jahre als stellver- tretende Gemeindeschreiberin arbeitete. Mit ihrer Familie wohnt sie in Rudolfstetten (AG). Der Gemeinderat freut sich, eine fachlich und persönlich überzeu- gende Gemeindeschreiberin gefunden zu haben und wünscht ihr ei- nen erfolgreichen Start in Maschwanden. Jahresrechnung 2019 In der Erfolgsrechnung steht dem Aufwand von Fr. 3‘724‘113.94 ein Ertrag von Fr. 3‘714‘351.87 gegenüber, woraus ein Aufwandüber- schuss von Fr. 9‘762.07 resultiert. Das Budget sah bei einem Auf- wand von Fr. 3'314'879.00 und einem Ertrag von Fr. 3'228'748.00 einen Aufwandüberschuss von Fr. 86’131.00 vor. Der Gemeinderat beantragte beim Gemeindeamt Zürich die endgül- tige Festlegung des individuellen Sonderlastenausgleichsbeitrags (ISOLA). Ohne beantragten ISOLA-Betrag würde die Jahresrech- nung einen Aufwandüberschuss von Fr. 549‘762.07 aufweisen. In der Investitionsrechnung des Verwaltungsvermögens resultieren Ausgaben von Fr. 178'182.65 (budgetiert Fr. 260’000.00) und Ein- nahmen von Fr. 0.00 (budgetiert Fr. 0.00), was Nettoinvestitionen von Fr. 178'182.65 (budgetiert Fr. 260’000.00) ergibt. In der Investi- tionsrechnung des Finanzvermögens wurden weder Einnahmen noch Ausgaben verbucht. Der gegenüber dem Voranschlag 2019 um Fr. 463‘631.07 ver- schlechterte Jahresabschluss (ohne ISOLA) resultiert vor allem aus den exakten Abschreibungen der Anlagen, insbesondere den Stras- sen, die im Budgetzeitpunkt aufgrund der damaligen Berechnungen gegenüber den nunmehr exakt vorliegenden Werten deutliche Ab- weichungen zeigen. Die Auslagen bei der Langzeitpflege (Sonnen- berg und Senevita) sind genauso wie diejenigen für die Spitex Knonaueramt wiederum deutlich angestiegen. Demgegenüber ver- zögern sich die Grundstückgewinnsteuereinnahmen aus den Sagi- Überbauungen weiter, wobei voraussichtlich im aktuellen Jahr grös- sere Steuereinnahmen verzeichnet werden können. Die Nettoinvestitionen lagen um Fr. 81'817.35 tiefer als veran- schlagt. Einerseits wurde beim Dörfliweg 3 die Zufahrtsstrasse sa- niert und die Entwässerung sichergestellt, wobei deren Kosten we- gen Unvorhersehbarkeit nicht budgetiert wurden. Andererseits wurde mit der BZO-Revision erst Ende des Jahres 2019 begonnen und damit der Budgetkredit nicht ausgeschöpft. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung vom 30. November 2020, die Jahresrechnung zu genehmigen. Vertrag mit Landi Albis zur Sicherung des Volgs Der Gemeinderat erachtet das Lebensmittelverkaufsgeschäft Volg als wichtige Institution im Dorf. Der Laden dient der Grundversor- gung und als Begegnungsort der Bevölkerung. Leider ist das Geschäft nicht rentabel und die jährlichen Betriebser- träge decken die Auslagen nicht. Die Landi Albis Genossenschaft bat aus diesem Grund die politische Gemeinde in den vergangenen Jahren jeweils um finanzielle Beiträge für die Deckung der Ausga- ben. Der Gemeinderat hat nun in einem Vertrag eine jährliche Unterstüt- zung von maximal Fr. 10'000.00 in Aussicht gestellt. Dieser Betrag verringert sich, je besser das Geschäftsergebnis des Volgs ist. Ab einer bestimmten Ertragsgrenze wird die Gemeinde auch keine Un- terstützung mehr leisten. Im Gegenzug verpflichtet sich die Landi Albis Genossenschaft, das Geschäft bis ins Jahr 2024 weiter zu be- treiben. Würde der Laden früher aufgegeben, hätte die Landi Albis die Unterstützungsbeiträge gesamthaft zurückzuerstatten. Digitalisierung Die Exekutive hat sich dazu entschlossen, gemeindeeigene E-Mail- Adressen einrichten zu lassen. Ab sofort sind die Räte unter den Adressen [email protected], hochbauvor- [email protected], [email protected], tief- [email protected], sicherheitsvorstand@maschwan- den.ch und [email protected] erreichbar. Ausserdem sollen die Gemeinderatssitzungen in Zukunft nicht mehr auf Papierform, sondern nur noch elektronisch vorbereitet werden. Damit können die Ratsmitglieder die Sitzungsunterlagen ab Auf- schaltung jederzeit und überall über das Internet über einen siche- ren Zugang einsehen. Umbauarbeiten in der Badi Diverse Wände in der Badi, die derzeit im Rohzustand «Betonfarbe» in Erscheinung treten, werden auf die neue Saison hin farblich im Blauton angestrichen, damit die Anlage einladender wirkt. Über den Damen-Umkleidekabinen und Duschen wird ein Glasdach angebracht, damit sich inskünftig kein Moos mehr ansetzen kann. Moos macht die Böden rutschig und damit unfallfördernd. Dies soll mit dem Dach neben dem geringeren Reinigungsaufwand verhin- dert werden. Die drei Hauptförderungspumpen des Schwimmbades sind auf- grund ihrer Beschaffenheit und der grossen Wasserzuleitungen (Ansaugleitungen) sehr empfindlich und schadensanfällig. Sie müs- sen immer wieder vom Werkhofteam provisorisch saniert und In- stand gestellt werden. Der Gemeinderat erachtet den Ersatz dieser sehr schadensanfälli- gen Pumpen, die zu massiven Sanierungsarbeiten und damit Auf- wand durch den Werkhof führen, als wichtig und in der jetzigen Zeit für angebracht, weil das Schwimmbad momentan noch nicht geöff- net werden kann. Daher wurde die Ersatzbeschaffung beschlossen. Instandstellung der Aussenmauer beim Gemeindehaus Die Mauer beim Gemeindehaus ist beschädigt. Sie soll Instand ge- stellt und mit Granit-Abdeckplatten bedeckt werden, sodass sie vor Wettereinflüssen geschützt wird. Dieser Auftrag wurde an den Toni’s Bauservice aus Maschwanden vergeben. Verschiebung der GV vom 15. Juni 2020 / Ansetzung der Urnenabstimmungen Der Gemeinderat hat in Absprache mit der Schul- und Kirchenpflege am 19. Mai 2020 beschlossen, die Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2020 zu verschieben. Dringende Geschäfte liegen bei allen drei Gemeinden keine vor, womit diese anlässlich der nächsten or- dentlichen Gemeindeversammlung vom 30. November 2020 zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Grund für die Verschiebung ist die unsichere Situation im Zusam- menhang mit dem vom Bundesrat erlassenen Veranstaltungs- und Versammlungsverbot für Gruppen mit mehr als fünf Personen, wel- che derzeit weiterhin Gültigkeit besitzen. Ob und wie sie per 8. Juni 2020 gelockert werden, war am 15. Mai 2020 (letztmöglicher Publikationstermin) nicht klar, weswegen eine rechtsgenügende Einladung nicht möglich war. Ausserdem wollte der Gemeinderat verhindern, dass Mitglieder aus der Risikogruppe aufgrund der An- steckungsgefahr der Versammlung fernbleiben würden. Schliesslich wurden die für 17. Mai 2020 vorgesehenen Urnenge- schäfte für Sonntag, den 27. September 2020 angesetzt. Neben eid- genössischen, kantonalen sowie bezirksweiten Abstimmungen wird die Bevölkerung über die Auslagerung der Dienstleistungen im Be- reich Zusatzleistungen zur AHV/IV an die Sozialversicherungsan- stalt des Kantons Zürich als auch diejenige des Steueramtes an die Gemeinde Mettmenstetten abstimmen können. Zur Abstimmung über die Auslagerung des Steueramtes soll noch eine Informationsveranstaltung durchgeführt werden, die je nach Vorgaben zum Versammlungs- und Veranstaltungsverbots auch mittels elektronischer Medien oder anderen Möglichkeiten geplant wird. Auch zur neuen Gemeindeordnung ist im Herbst eine Informations- veranstaltung geplant, wobei auch hier die Vorgaben des Bundes- rates entscheidend für die Art der Gestaltung sein wird. Feuerwehr: Totalrevidierte Zweckverbandsstatuten Mit der Inkraftsetzung des neuen Gemeindegesetzes auf den 1. Ja- nuar 2018 müssen sämtliche Zweckverbände ihre Statuten einer Totalrevision unterziehen und sie an die neue Gesetzgebung an- passen. Die Feuerwehrkommission hat ihre Statuten angepasst und den Ge- meinden zur Verabschiedung für die Urnenabstimmung zugestellt. Gemäss den Ausführungen der Feuerwehrkommission beruhen die notwendigen Anpassungen auf den vom Gemeindeamt des Kan- tons Zürich herausgegebenen Musterstatuten. Die Änderungen be- treffen ausschliesslich die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Hervorzuheben ist die Tatsache, dass Zweckverbände neu einen eigenen Haushalt mit Bilanz führen müssen. Ferner sind – mit Aus- nahme der gesetzlichen Anpassungen – keine Korrekturen an den finanziellen Kompetenzen sowie Zuständigkeiten und auch sonst keine Anpassungen der den Organen
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