CDU/CSU, Der Jahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) SPD, Der FDP Und Des BÜNDNISSES 90/ (Drucksache 16/750)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

CDU/CSU, Der Jahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) SPD, Der FDP Und Des BÜNDNISSES 90/ (Drucksache 16/750) Plenarprotokoll 16/28 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 28. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 29. März 2006 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung . 2203 A Einzelplan 05 Auswärtiges Amt Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): in Verbindung mit a) Erste Beratung des von der Bundes- regierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun- Zusatztagesordnungspunkt 1: deshaushaltsplans für das Haushalts- Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der jahr 2006 (Haushaltsgesetz 2006) SPD, der FDP und des BÜNDNISSES 90/ (Drucksache 16/750) . 2203 B DIE GRÜNEN: Belarus nach den Präsi- b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: dentschaftswahlen Finanzplan des Bundes 2005 bis 2009 (Drucksache 16/1077) . 2252 D (Drucksache 16/751) . 2203 B Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister AA . 2253 A Einzelplan 04 Dr. Werner Hoyer (FDP) . 2257 A Bundeskanzleramt Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 2259 B Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP) . 2203 D Monika Knoche (DIE LINKE) . 2262 C Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 2207 A Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2264 C Oskar Lafontaine (DIE LINKE) . 2211 A Monika Knoche (DIE LINKE) . 2266 C Hubertus Heil (SPD) . 2216 B Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2267 C DIE GRÜNEN) . 2221 A Walter Kolbow (SPD) . 2268 A Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 2226 C Markus Löning (FDP) . 2269 B Dr. Guido Westerwelle (FDP) . 2235 C Manfred Grund (CDU/CSU) . 2270 C Dr. Peter Struck (SPD) . 2239 C Dr. Norman Paech (DIE LINKE) . 2271 D Oskar Lafontaine (DIE LINKE) . 2242 C Marieluise Beck (Bremen) (BÜNDNIS 90/ Bernd Neumann, Staatsminister BK . 2244 B DIE GRÜNEN) . 2272 C Dr. Angelica Schwall-Düren (SPD) . 2245 D Axel Schäfer (Bochum) (SPD) . 2274 A Markus Meckel (SPD) . 2249 D Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 2275 A Monika Griefahn (SPD) . 2250 A Harald Leibrecht (FDP) . 2275 B II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 29. März 2006 Thomas Silberhorn (CDU/CSU) . 2276 A Jürgen Koppelin (FDP) . 2300 D Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 2276 D Gerd Höfer (SPD) . 2301 A Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 2278 B Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . 2279 B Einzelplan 23 Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 2279 B Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erika Steinbach (CDU/CSU) . 2279 D Uta Zapf (SPD) . 2280 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 2302 C Joachim Hörster (CDU/CSU) . 2282 A Hellmut Königshaus (FDP) . 2304 D Arnold Vaatz (CDU/CSU) . 2306 C Einzelplan 14 Heike Hänsel (DIE LINKE) . 2308 B Bundesministerium der Verteidigung Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ Dr. Franz Josef Jung, DIE GRÜNEN) . 2310 B Bundesminister BMVg . 2283 B Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . 2310 C Elke Hoff (FDP) . 2285 D Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 2312 C Dr. Hans-Peter Bartels (SPD) . 2287 B Hellmut Königshaus (FDP) . 2313 A Paul Schäfer (Köln) (DIE LINKE) . 2289 A Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2313 B DIE GRÜNEN) . 2291 B Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . 2314 D Jürgen Herrmann (CDU/CSU) . 2293 B Dr. Uschi Eid (BÜNDNIS 90/ Birgit Homburger (FDP) . 2295 A DIE GRÜNEN) . 2315 B Rainer Arnold (SPD) . 2295 D Johannes Kahrs (SPD) . 2296 D Nächste Sitzung . 2316 D Jürgen Koppelin (FDP) . 2298 D Berichtigungen . 2316 B Johannes Kahrs (SPD) . 2299 A Susanne Jaffke (CDU/CSU) . 2299 B Anlage Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2300 C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 2317 A Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 29. März 2006 2203 (A) (C) Redetext 28. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 29. März 2006 Beginn: 9.00 Uhr Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms: Wir beginnen die heutige Haushaltsberatung mit dem Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Geschäftsbereich der Bundeskanzlerin und des Bun- Sitzung ist eröffnet. deskanzleramtes, Einzelplan 04. Bevor wir in die Tagesordnung eintreten, müssen wir Das Wort hat als erster Redner der Vorsitzende der einen Antrag auf Erweiterung der Tagesordnung behan- FDP-Fraktion, Dr. Wolfgang Gerhardt. deln. Die Fraktionen der CDU/CSU und SPD haben (Beifall bei der FDP) fristgerecht beantragt, die heutige Tagesordnung um die Beratung des Antrags „Belarus nach den Präsident- schaftswahlen“ zu erweitern. Der Antrag soll in der Aus- Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP): sprache zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Jede Bun- beraten werden. Die Dauer der Aussprache zu diesem desregierung hat natürlich – – Geschäftsbereich soll um eine halbe Stunde verlängert (B) werden. Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms: (D) Wir kommen zur Abstimmung über den Aufsetzungs- Herr Gerhardt, einen Moment bitte. – Kann ich darum antrag. Wer stimmt dafür? – Wer stimmt dagegen? – Wer bitten, dass vor der Regierungsbank kein Personalver- enthält sich? – Der Antrag ist angenommen mit den kehr und keine Diskussionen stattfinden? Danke. Stimmen aller Fraktionen bei Enthaltung der Fraktion (Beifall bei der FDP sowie bei Abgeordneten Die Linke. der CDU/CSU und der SPD) (Steffen Kampeter [CDU/CSU]: Das war klar!) Dr. Wolfgang Gerhardt (FDP): Wir setzen die Haushaltsberatungen – Tagesord- Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Jede neue nungspunkt 1 – fort: Bundesregierung hat natürlich die Chance eines Neuan- fangs. Sie bekommt sozusagen die ersten 100 Tage als a) Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- Rabatt. Dann beginnt die Diskussion; dann sieht man ge- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die nauer hin. Wenn wir jetzt genauer hinsehen, Frau Bun- Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das deskanzlerin, müssen wir eines feststellen: Maßstab der Haushaltsjahr 2006 Beurteilung ist nicht das Arrangement, das die beiden großen Parteien in der Koalitionsvereinbarung getroffen (Haushaltsgesetz 2006) haben, Maßstab ist die Wirklichkeit. Diese zeigt eines: – Drucksache 16/750 – Ein Personalwechsel reicht nicht; ein Politikwechsel ist Überweisungsvorschlag: für die Bundesrepublik Deutschland notwendig. Haushaltsausschuss (Beifall bei der FDP) b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundes- regierung Die entscheidenden Themen für die Menschen sind Arbeit und Zukunftschancen. Aber es wird noch so ge- Finanzplan des Bundes 2005 bis 2009 tan, als gäbe es nur Deutschland und seine Branchen. Die Tarifverhandlungen werden so geführt. Die alten – Drucksache 16/751 – Wohlfahrtsversprechen werden von Ihrer Koalition noch Überweisungsvorschlag: so gemacht. Die soziale Begleitung von Arbeitslosigkeit Haushaltsausschuss nimmt Sie so in Anspruch, dass das Prinzip „Vorfahrt für Ich erinnere daran, dass wir für die heutige Ausspra- Arbeit“, über das wir uns mit Ihnen noch wenige che insgesamt neun Stunden beschlossen haben. Wochen vor der Wahl einig waren, wieder in den 2204 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 29. März 2006 Dr. Wolfgang Gerhardt (A) Hintergrund getreten ist. Es gehört aber nach vorne. Des- und jeder sagt, dass sie in Deutschland statistisch gering (C) halb muss ein Politikwechsel erfolgen. ist. Ja, das ist richtig. Aber die entscheidende Steuer- quote für Investitionen, durch die in Deutschland Ar- (Beifall bei der FDP) beitsplätze geschaffen werden, ist statistisch nicht ge- Er muss in einem Land erfolgen, das eigentlich darauf ring. Sie ist hoch. achten muss, dass Marktwirtschaft, Innovation und (Carl-Ludwig Thiele [FDP]: Richtig!) moderne Arbeitsmarktpolitik nicht an kultureller Bo- denhaftung verlieren. Unser Land hat wie kein anderes Deshalb ist die Frage, ob wir die Steuern senken wol- sein Selbstbewusstsein aus wirtschaftlichem Erfolg ge- len, keine Frage eines beliebigen Parteiprogramms. Wir zogen. Aber als ich die gestrige Debatte verfolgt habe wollen die Steuern doch nicht, wie Sie meinen, senken, – die Rede des Finanzministers und insbesondere die um Geld zu verteilen. Wir wollen sie senken, weil die Rede des Kollegen Poß –, habe ich festgestellt, dass bei größte soziale Sicherheit nicht die alte Arbeitsapotheke Ihnen die ganze alte, wirkungslose sozialdemokratische der SPD bietet, sondern ein Arbeitsplatz in der Bundes- Apotheke der Arbeitsmarktpolitik voll in Kraft bleibt. republik Deutschland. Diese hat zu 5 Millionen Arbeitslosen geführt. (Beifall bei der FDP) (Beifall bei der FDP – Fritz Kuhn [BÜNDNIS 90/ Das ist unser Ziel. DIE GRÜNEN]: Vorsicht bei Apotheken!) Deshalb kommen Sie nicht darum herum – das ist Sie sprechen von Kontinuität. Ich weiß, warum Sie auch an Sie in den Reihen der Union gerichtet –, sich „Kontinuität“ sagen müssen. Sie müssen vermeiden, Ih- wieder an die Politik zu erinnern, die Sie wie wir in der rem Koalitionspartner heute selbst zu sagen, dass er mit letzten Legislaturperiode für richtig gehalten haben, als dieser ältlichen Politik die Verantwortung für 5 Millio- wir uns gemeinsam für Steuervereinfachungen und nen Arbeitslose trägt. Wenn Sie das nicht tun, sind diese Steuersenkungen eingesetzt haben. Arbeitslosen ab heute auch Ihre Arbeitslosen. (Jürgen Koppelin [FDP]: Ja, richtig!) (Beifall bei der FDP) Dass Sie diese Politik mit Ihrem jetzigen Partner nicht Sie müssen Ihre Arbeitsmarktpolitik ändern. durchsetzen können, müsste Ihnen zumindest ein schlechtes Gewissen verschaffen. Daran will ich hier er- (Zuruf von der SPD: Bei Ihnen wären es 6 Millio- innern. nen! Bei der FDP hätten wir noch viel mehr!) (Beifall bei der FDP) (B) Lassen Sie mich nur wenige Punkte ansprechen – da Sie wissen, dass der Flächentarif mittleren und klei- (D) reicht nämlich kein Schulterklopfen in den Reihen der nen Unternehmen schadet. Das nimmt die linke
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr.
    [Show full text]
  • Ein Kessel Buntes
    Deutschland AXEL SCHMIDT / ACTION PRESS / ACTION AXEL SCHMIDT Linkspartei-Spitzenpolitiker Gysi, Bisky, Lafontaine: „Wir kümmern uns erst mal um uns selbst“ teioberen unterschätzt. Wortgewaltig de- LINKSPARTEI mentierte Wahlkampfchef Bodo Ramelow: „Wir werden uns an dem Tanz der Wahl- verlierer auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten Ein Kessel Buntes nicht beteiligen.“ Einige Neue, sekundier- te Dietmar Bartsch, früher PDS-Bundes- Wie Triumphatoren zogen sie am Freitag in den Reichstag ein, doch geschäftsführer, jetzt Bundestagsabgeord- neter, „müssen ganz schnell lernen, dass Gregor Gysi und Oskar Lafontaine müssen nun eine sich jetzt jeder Satz in eine Nachricht und schwer zu bändigende Truppe aus Ost- und Westgenossen führen. Politik verwandeln kann“. Der Schlagabtausch unter den linken in wenig war es wie beim ersten „Die Lebenswelten und Ansichten der Bündnispartnern ist wie ein Vorspiel für Schultag. Auf den Tischen im Proto- disziplinfreien West-PDS-Chaoten, die das, was kommen mag. „Wir kümmern uns Ekollsaal 2 M 001 lagen Plastikbeutel, gern mal kiffen und einen heben“, so Par- erst mal um uns selbst“, sagt Klaus Ernst, gefüllt mit Müsli-Power-Riegeln, Wein- teienforscher Eckhard Jesse, „unterschei- Gründer der WASG und nun ebenfalls im gummi und einem wichtigen Dokument – den sich von denen der DDR-Altgenossen Bundestag, kleinlaut. dem vorläufigen Bundestagsausweis. Die genauso wie von steif-konservativen West- Das ist auch bitter nötig. Denn klar Neuzugänge des Deutschen Bundestags gewerkschaftern.“ Auch Roland Claus, scheint bislang nur eines: Fraktionschefs hatten sich fein gemacht: Diether Dehm früher PDS-Fraktionschef und nun einfa- sind die Alpha-Tiere Lafontaine und Gysi. aus Niedersachsen, gut gebräunt wie im- cher Abgeordneter, hat zwei Denkschulen Sie wollen sich die ihnen im Parlament zu- mer, war im dunklen Anzug erschienen, in der neuen Truppe geortet: Anhänger ei- stehende Redezeit zukünftig teilen.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/424 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Alexander Ulrich, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke, Monika Knoche, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Atomwaffen in Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit dem am 2. Mai 1975 erfolgten Beitritt zum Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) völker- rechtlich verpflichtet, „Kernwaffen oder sonstige Kernsprengkörper oder die Verfügungsgewalt darüber von niemandem unmittelbar oder mittelbar anzuneh- men“ (Artikel II). Im „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“ (2+4-Vertrag) vom 12. September 1990 bekräftigten beide deutsche Regierungen den „Verzicht auf Herstellung und Besitz von und auf Verfügungsgewalt über atomare, biologische und chemische Waffen“ (Artikel 3 Abs. 1). Laut einer Studie des Washingtoner Rüstungskontrollexperten Hans M. Kris- tensen, die im Februar 2005 vom „Natural Resources Defense Council“ (NRDC) unter dem Titel „U. S. Nuclear Weapons in Europe“ veröffentlicht wurde und auf freigegebenen US-Regierungsdokumenten sowie der Auswer- tung von Satellitenaufnahmen basiert, lagern auf dem rheinland-pfälzischen Bundeswehr-Standort in Büchel 20 Atombomben, die für den Einsatz durch Piloten und Flugzeuge der Bundeswehr bestimmt sind. Weitere 90 Atomwaffen waren, der NRDC-Studie zufolge, Anfang 2005 in Ramstein stationiert. Unbe- stätigten Medienberichten zufolge sollen diese in Ramstein gelagerten Atom- waffen im Frühjahr 2005 wegen dort stattfindender Bauarbeiten an einen unbe- kannten Ort gebracht worden sein (DER SPIEGEL vom 6. Juni 2005, die tageszeitung vom 9. Juni 2005). Wir fragen die Bundesregierung: 1. Kann die Bundesregierung bestätigen, dass auf dem Bundeswehr-Standort Büchel in Rheinlad-Pfalz mehr als 15 Jahre nach Ende des Kalten Krieges weiterhin Atomwaffen gelagert werden, und wenn ja, wie viele? 2.
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/220
    Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) .
    [Show full text]
  • German Arms Exports to the World? Taking Stock of the Past 30 Years
    7/2020 PEACE RESEARCH INSTITUTE FRANKFURT / LEIBNIZ-INSTITUT HESSISCHE STIFTUNG FRIEDENS- UND KONFLIKTFORSCHUNG SIMONE WISOTZKI // GERMAN ARMS EXPORTS TO THE WORLD? TAKING STOCK OF THE PAST 30 YEARS PRIF Report 7/2020 GERMAN ARMS EXPORTS TO THE WORLD? TAKING STOCK OF THE PAST 30 YEARS SIMONE WISOTZKI // ImprInt LEIBNIZ-INSTITUT HESSISCHE STIFTUNG FRIEDENS- UND KONFLIKTFORSCHUNG (HSFK) PEACE RESEARCH INSTITUTE FRANKFURT (PRIF) Translation: Team Paraphrasis Cover: Leopard 2 A7 by Krauss-Maffei Wegmann (KMW), October 29, 2019. © picture alliance / Ralph Zwilling - Tank-Masters.de | Ralph Zwilling Text license: Creative Commons CC-BY-ND (Attribution/NoDerivatives/4.0 International). The images used are subject to their own licenses. Correspondence to: Peace Research Institute Frankfurt Baseler Straße 27–31 D-60329 Frankfurt am Main Telephone: +49 69 95 91 04-0 E-Mail: [email protected] https://www.prif.org ISBN: 978-3-946459-62-0 Summary The German government claims to pursue a restrictive arms export policy. Indeed, there are ample laws, provisions and international agreements for regulating German arms export policy. However, a review of 30 years of German arms export policy reveals an alarming picture. Although licences granted for arms exports to so-called third countries, which are neither part of the EU or NATO, nor equivalent states (Australia, Japan, New Zealand, and Switzerland), are supposed to be isolated cas- es with specific justifications, they have become the rule. In the past ten years alone, up to 60 per cent of German weapons of war and other military equipment has repeatedly been exported to third coun- tries. Not every arms export to third countries is problematic.
    [Show full text]
  • Meine Schönsten Skandale
    Diether Dehm MEINE SCHÖNSTEN SKANDALE Von Ruf- und anderen Morden Das Neue Berlin Sämtliche Inhalte dieser Leseprobe sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Das Neue Berlin – eine Marke der Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage ISBN 978-3-360-01353-8 1. Auflage 2019 © Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH, Berlin Umschlaggestaltung: Verlag, Peter Tiefmann unter Verwendung von Fotos, Dokumenten und Ausrissen aus dem Archiv Diether Dehm www.eulenspiegel.com Dank an Wolfgang Gehrcke, Kurt Neumann und Felix Wehner. Leider war es aus technischen und Umfangsgründen nicht möglich, alle vom Autor vorgeschlagenen Fotos und Doku- mente im Buch unterzubringen. Weitere Abbildungen findet man unter: https://www.eulenspiegel.com/verlage/ das-neue-berlin/titel/meine-schoensten-skandale.html Inhalt Vorwortbriefwechsel mit Peter Gauweiler 7 Einführung 13 1. Der erste Skandal, »Stamokap« 1972 75 2. Aktion Winterreise 1976 und Nachfolge-Skandal 1996 95 3. Wehner lässt absetzen (1977) 103 4. Rock gegen Rechts und Lieder im Park 1979/ 80 119 5. 1990: Erika Steinbach und Forbes entlarven mich als Ostspion 149 6. Als ich die Prostituierte in Joschka Fischers Schatten erschoss 155 7. 1990—94, der Bundestag und die »Skandal-AG« 177 8. Krebsgeschwür Deutsche Bank und das ZDF-Sportstudio 191 9. Drei Skandale für ein Abschussjahr 195 10. 1998—2017 Vom SPD-Austritt zu den PDS-Wachmannschaften 215 11. Der Antisemit 2017 225 12. 2018 NATO-Strich und noch mal Antisemitismus — es geht auch anders rum 239 Vorwortbriefwechsel mit Peter Gauweiler Lieber Peter, Dein 70. Geburtstagsfest war eines der schönsten, die ich er- lebt habe.
    [Show full text]
  • RTF Template
    19. Wahlperiode Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 7. Juni 2021 Die Tagesordnung der 95. Sitzung des Ausschusses Sekretariat für die Angelegenheiten der Europäischen Union Telefon: +49 30 227-34896 Fax: +49 30 227-30014 am Mittwoch, dem 9. Juni 2021, 13:45 Uhr, Sitzungssaal im Reichstagsgebäude, PRT 3.N.039 Telefon: 0172 8461129 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt: Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnungspunkt 32 Beschlussempfehlung und Bericht Antrag der Abgeordneten Norbert Kleinwächter, Federführend: Siegbert Droese, Dr. Michael Espendiller, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Souveränität bedeutet Freiheit – Für ein Europa Mitberatend: nationaler arbeits- und sozialrechtlicher Ausschuss für Arbeit und Soziales Rahmenbedingungen Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/25306 Abg. Dr. Saskia Ludwig [CDU/CSU] Abg. Angelika Glöckner [SPD] Abg. Norbert Kleinwächter [AfD] Abg. Carl-Julius Cronenberg [FDP] Abg. Alexander Ulrich [DIE LINKE.] Abg. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 09.06.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 12 Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Tagesordnungspunkt 33 Beschlussempfehlung und Bericht Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Weyel, Federführend: Matthias Büttner, Petr Bystron, weiterer Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Abgeordneter und der Fraktion der AfD Mitberatend: Souveränität Deutschlands
    [Show full text]
  • Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: a Special Relationship Revisited
    Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: A Special Relationship Revisited Helene Bartos St. Antony’s College Trinity Term 2007 Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Modern Middle Eastern Studies Faculty of Oriental Studies University of Oxford To my mother and Joe Acknowledgements I would like to use the opportunity to express my deepest gratitude to my supervisor Dr. Emanuele Ottolenghi, who generously agreed to oversee my thesis from afar having taken up his post as the Executive Director of the Transatlantic Institute in Brussels in September 2006. Without his full-hearted support and his enduring commitment my research would not have materialised. I am further deeply indebted to Dr. Michael Willis who dedicated his precious time to discuss with me issues pertaining to my research. Special thanks also goes to Dr. Philip Robins, Senior Tutor at St. Antony’s College, for having supported my field work in Germany in the summer vacation of 2006 with a grant from the Carr and Stahl Funds, and to the Hebrew and Jewish Studies Committee and Near and Middle Eastern Studies Committee for having awarded me two research grants to finance my field work in Israel in the winter of 2006. Without listing everyone personally, I would like to thank all my interview partners as well as colleagues and friends who shared with me their thoughts on the nature of the Israeli-German relationship. Having said all this, it is only due to my mother and my boyfriend Joe who have supported me throughout six not always easy years that I have been able to study at Oxford.
    [Show full text]
  • Sahra Wagenknecht, Gregor Gysi
    E U LE N S P I E G E L VE R LA G S G RU P P E D AS N E U E B E R LI N P R E S S E M I T T E I L U N G Dieter Dehm (Hrsg.) Pläne für ein besseres Europa: Alexis PRESSEABTEILUNG Neue Grünstraße 18 Revolution für Europa Tsipras streitet für ein Programm der D-10179 Berlin 224 S., brosch. Telefon 030 238091-13/-25 Würde, Mailands Bürgermeister Fax 030 238091-23 9,99 € Giuliano Pisapia plädiert für den [email protected] www.eulenspiegel-verlagsgruppe.de ISBN 978-3-360-02161-8 künstlerischen Austausch als Mittel der Völkerverständigung, Pierre Laurent auch als eBook erhältlich: zeigt die Fronten für eine Alternative, 7,99 € Willy Meyer und Maite Mola aus ISBN 978-3-360-50040-3 Spanien knüpfen an das Potenzial der Volksaufstände an, die es zu kanalisie- > Mit Beiträgen von: Sahra ren gilt, und Sahra Wagenknecht Wagenknecht, Gregor Gysi, richtet den Fokus auf die Rolle der Oskar Lafontaine (DIE Linke), Banken. Alexis Tsipras (Griechenland), Gemeinsam stellen sie die Eckpunkte Konstantin Wecker, Giuliano einer alternativen Politik heraus – für Pisapia (Bürgermeister ein solidarisches, wirklich demokrati- Mailands) uvm. sches Europa. Zum besseren Verständ- nis werden die aktuellen Texte ergänzt um eine Chronik der Krise, in der die EU immer weiter von ihren einstigen Ein anderes Europa wagen Die Europäische Union steckt in einer Grundsätzen abgedriftet ist. tiefen Krise – Streit um den Euro, Die EU braucht den Neustart – jetzt! Streit um Hilfsgelder und Sparpläne, um Entscheidungen, die an demokra- tischen Prinzipien vorbei getroffen Diether Dehm werden.
    [Show full text]
  • Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung
    Beginn: 11:32 Ende: 11:35 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 2 zum Thema: Antrag der Abgeordneten Paul Schäfer, Monika Knoche, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Lothar Bisky, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Inge Höger, Dr. Hakki Keskin, Michael Leutert, Dr. Norman Paech, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Keine Atomwaffen in Deutschland; Drs.: 16/12684 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 500 nicht abgegebene-Stimmen: 112 Ja-Stimmen: 78 Nein-Stimmen: 421 Enthaltungen: 1 ungültige: 0 Berlin, den 24. Apr. 09 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Monika Brüning X Georg Brunnhuber X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Hubert Deittert X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Maria Eichhorn X Dr. Stephan Eisel X Anke Eymer (Lübeck) X Ilse Falk X Dr. Hans Georg Faust X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr.
    [Show full text]
  • 20201118 3-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 191. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 18. November 2020 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 3 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite - Drucksachen 19/23944 und 19/24334 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 656 Nicht abgegebene Stimmen: 52 Ja-Stimmen: 413 Nein-Stimmen: 235 Enthaltungen: 8 Ungültige: 0 Berlin, den 20.11.2020 Beginn: 14:48 Ende: 15:19 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]