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1 IInnhhaallttssvveerrzzeeiicchhnniiss - Beratungsversion - Seite: 1. Haushaltssatzung (Muster 1 VV-GemHSys) 3 - 8 2. Vorbericht (inkl. Muster 3, 4, 14, 27, 28 und 29 VV-GemHSys) 9 - 26 3. Beteiligungsbericht entfällt 4. Schuldenübersicht entfällt 5. Stellenplan (Muster 12 und 13 VV-GemHSys) entfällt 6. Ergebnishaushalt mit Konten (Muster 5 VV-GemHSys) 27 - 30 7. Finanzhaushalt mit Konten (Muster 6 bzw. 7 VV-GemHSys) 31 - 34 8. Teilhaushalte (Muster 8 VV-GemHSys) 35 - 56 9. Investitionsübersicht (Muster 9 VV-GemHSys) 57 - 60 10. Bilanz des letzten Haushaltsvorjahres, für das ein Jahresabschluss vorliegt. entfällt 11. Übersicht über die den Teilhaushalten zugeordnete Produkte (Muster 10 VV-GemHSys). nur Vollversion 12. Produktgruppenbezogene Finanzdaten (Muster 11 VV-GemHSys) nur Vollversion VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 2 VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 3 HHaauusshhaallttssssaattzzuunngg VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 4 VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 5 Haushaltssatzung des Zweckverbandes Stegskopf für das Jahr 2014 vom ___________ Die Verbandsversammlung hat am ___________ auf Grund des § 7 des Landesgesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KomZG) vom 28.09.2010 in Verbindung mit § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31.01.1994 in der jeweils geltenden Fassung, folgende Haushaltssatzung be- schlossen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Festgesetzt werden 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 11.550 Euro der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 11.550 Euro Jahresüberschuss / Jahresfehlbedarf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf 11.550 Euro die ordentlichen Auszahlungen auf 11.550 Euro Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen 0 Euro die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 Euro die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 Euro Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 0 Euro die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0 Euro die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0 Euro Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 0 Euro die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 Euro § 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für zinslose Kredite auf 0 Euro verzinste Kredite auf 0 Euro zusammen auf 0 Euro. VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 6 § 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 4 Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht beansprucht. § 5 Kredite und Verpflichtungsermächtigungen für Sondervermögen - entfällt - § 6 Steuersätze - entfällt – § 7 Gebühren und Beiträge - entfällt – § 8 Umlagen Der Zweckverband erhebt von seinen Mitgliedern eine Umlage entsprechend der Verbandsordnung. Maßstab ist die Beteiligung der Verbandsmitglieder mit folgenden Anteilsverhältnissen: Ortsgemeinde Derschen 21,4 v. H. Ortsgemeinde Friedewald 13,9 v. H. Ortsgemeinde Hof 11,7 v. H. Ortsgemeinde Langenbach b. K. 10,6 v. H. Ortsgemeinde Liebenscheid 0,4 v. H. Ortsgemeinde Nisterberg 14,6 v. H. Ortsgemeinde Stein-Neukirch 27,4 v. H. Entsteht ein Überschuss, wird dieser nach den gleichen Anteilsverhältnissen verteilt. § 9 Eigenkapital Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Vorvorjahres 0 Euro Vorauss. Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Vorjahres 0 Euro Vorauss. Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsjahres 0 Euro. VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 7 § 10 Über- und außerplanmäßige Auszahlungen Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall mehr als 1.000 Euro überschritten sind. § 11 Wertgrenze für Investitionen Investitionen oberhalb der Wertgrenze von 1.000 Euro sind im jeweiligen Teilhaushalt einzeln darzu- stellen. § 12 Altersteilzeit - entfällt - § 13 Leistungszulagen - entfällt - § 14 Weitere Bestimmungen - entfällt - Daaden, _____________ Zweckverband Stegskopf Schneider Verbandsvorsteher VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 8 Hinweis: 1. Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 2. Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom _____________ angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die nach § 95 Abs. 4 GemO erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörde zu den Fest- setzungen in den §§ 2 und 3 der Haushaltssatzung sind mit Schreiben vom ___________ erteilt. 3. Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan liegen zur Einsichtnahme in der Zeit von Montag, __________ bis Freitag, __________ während der Dienststunden im Rathaus Daaden, Bahnhof- straße 4, 57567 Daaden, Zimmer 005, öffentlich aus. 4. Gemäß § 24 Abs. 6 Satz 4 GemO ergeht zu den Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und den Rechtsfolgen folgender Hinweis: Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO zustande ge- kommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande ge- kommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, oder 2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Verbandsgemeinde- verwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat. Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. 5. Die Satzung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Daaden, ____________ Zweckverband Stegkopf Schneider Verbandsvorsteher VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 9 VVoorrbbeerriicchhtt Rechtsgrundlagen und Systematik Vorbemerkungen zum Haushalt Entwicklung der Haushaltswirtschaft im Bereich des Ergebnishaushaltes Entwicklung der Haushaltswirtschaft im Bereich des Finanzhaushaltes Übersicht über die Teilhaushalte Haushaltsausgleich Entwicklung der Jahresergebnisse (Jahresüberschüsse/Jahresfehlbeträge) Entwicklung der Finanzmittelüberschüsse und Fehlbeträge Entwicklung der Investitionskredite/Liquiditäts- kredite/kreditähnliche Rechtsgeschäfte Entwicklung des Eigenkapitals Veränderung der Sonderposten für Belastungen aus dem kommunalen Finanzausgleich Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit Beurteilung der Haushaltswirtschaft und Ausblick Haushaltsvermerke Statistische Angaben Kennzahlen VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG DAADEN Fachbereich Finanzwesen 10 1. Rechtsgrundlagen und Systematik Mit dem Landesgesetz zur Einführung der kommunalen Doppik vom 02.03.2006 hat der Gesetzgeber bestimmt, dass die Gemeinden ab dem Haushaltsjahr 2007 ihre Bücher nach den Regeln der doppel- ten Buchführung für Gemeinden zu führen haben. Im doppischen Haushaltsrecht erfolgen die Veranschlagungen im Ergebnis- und Finanzhaushalt. Der Ergebnishaushalt (§ 2 Gemeindehaushaltsverordnung, GemHVO) ist von seiner Zielsetzung vergleichbar mit der Gewinn- und Verlustrechnung im kaufmännischen Rechnungswesen. Veran- schlagt wird dort also auch der jährliche Werteverzehr des Anlagevermögens in Form von Abschrei- bungen. Ertragswirksam und abschreibungsgleich aufzulösen sind ebenfalls im Ergebnishaushalt enthaltene Zuwendungen für die Anschaffung oder Herstellung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, sogenannte Sonderposten. Der Finanzhaushalt ist die „kamerale Komponente“ im neuen Rechnungswesen. Er umfasst alle Ver- anschlagungen des früheren Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes jedoch unter einer vollkommen geänderten inhaltlichen Zuordnung/Gliederung. Vereinfacht ausgedrückt, spiegelt der Finanzhaushalt das bilanzielle Bankkonto wider und teilt es in vorgegebene Unterkonten auf. In diesem Haushalt sind ebenfalls die Investitionen der Gemeinde, also der ehemalige Vermögenshaushalt, abgebildet. Er beinhaltet allerdings keine Buchwerte (z. B. Abschreibungen), weil diese nicht kassenwirksam werden. Der Ergebnis- und der Finanzhaushalt sind gemäß § 4 GemHVO in Teilhaushalte, die von ihrer Inten- tion mit den ehemaligen Einzelplänen verglichen werden können, gegliedert. Entsprechend § 4 Abs. 2 GemHVO können die Teilhaushalte produktorientiert nach dem Produktrahmenplan des Landes oder institutionell nach der örtlichen Organisation (funktionale Zuordnung) gegliedert werden. Gemäß § 4 Abs.6 GemHVO sind in jedem Teilhaushalt grundsätzlich nur die wesentlichen Produkte anzugeben. Eine Übersicht über die Produkte und deren Zuordnung zu den Teilhaushalten ist dem Haushaltsplan beigefügt. Alle Investitionen werden einzeln dargestellt. Von der Möglichkeit Investitionen lediglich ab einer vom Rat festgelegten Wertgrenze einzeln darzustellen, ist kein Gebrauch gemacht worden (§ 4 Abs. 11 letzter Satz GemHVO). as neue Rechnungswesen erfordert auch neue Regelungen zum Haushaltsausgleich. Danach ist der Haushalt in der Planung ausgeglichen, wenn: . der Ergebnishaushalt unter Berücksichtigung von Ergebnisvorträgen aus Haushaltsvorjahren