Anreisehinweise Für Vds-Lehrgänge in Hamburg (Feuerwehrakademie)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Anreisehinweise Für Vds-Lehrgänge in Hamburg (Feuerwehrakademie) Anreisehinweise für VdS-Lehrgänge in Hamburg (Feuerwehrakademie) Veranstaltungsort Feuerwehrakademie Hamburg Hotelhinweise Wir bitten Sie, Ihre Übernachtungen rechtzeitig vor Bredowstraße 4 Lehrgangsbeginn selbst zu buchen. Wir empfehlen 22113 Hamburg (Billbrook) folgende Hotels. Bitte buchen Sie unter dem Stichwort „VdS“ Ihre Zimmer. Empfehlungen Mit der Deutschen Bahn haben wir eine Kooperati- onsvereinbarung mit Sonderkonditionen geschlos- Hotels in Hamburg Best Western Plus Hotel Böttcherhof sen. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Wöhlerstraße 2 Homepage unter www.vds.de/db. 22113 Hamburg Telefon 040 / 73187 0 Anreise mit der Bahn Vom Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Telefax 040 / 73187 899 Nehmen Sie vom Hauptbahnhof die S-Bahn-Linie 21 www.boettcherhof.com Richtung Bergedorf. An der Haltestelle Billwerder [email protected] Moorfleet bitte aussteigen. Nehmen Sie den Bus Nr. 230 in Richtung U-Bahnhof Billstedt. An der Halte- Hotel Panorama stelle Feuerwehrakademie Hamburg bitte aussteigen. Billstedter Hauptstraße 44 Hinweis: Kein Busverkehr am Wochenende. 22111 Hamburg Telefon 040 / 73359 0 Ankunft am Vom Flughafen mit dem PKW Telefax 040 / 73359 950 Flughafen Orientieren Sie sich während der Fahrt an der Aus- www.panorama-hotels-hamburg.de, schilderung Ring 2 bzw. A 1 Richtung Lübeck. Halten [email protected] Sie sich Richtung A 1/City Nord, so gelangen Sie auf die Alsterkrugchaussee. Nach ca. 1,5 km links abbiegen in Allgemeine Hotelinfos finden Sie unter www.hrs.de. die Sengelmannstraße, folgen Sie dieser bis sich die Straße teilt und fahren weiter auf der rechten Spur. Sie Lageskizzen finden Sie auf der Rückseite. gelangen auf den Überseering, folgen Sie diesem, bis sich die Straße gabelt und biegen links in den Jahnring ein. Folgen Sie nur noch dem Straßenverlauf (Ring 2), nach ca. 8 km links abbiegen Bredowbrücke und dann 1. rechts in die Bredowstraße. Hinweis: Die geschätzte Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten. Mit dem Taxi Mit dem Taxi ab Flughafen ca. € 27 ab Hauptbahnhof ca. € 15 Hinweis: Die Preise sind lediglich Richtwerte. Anreise mit PKW A 7 aus dem Norden 1) Abfahrt HH-Stellingen 2) auf die B 4 Richtung Elbbrücken über Kieler Straße, Stresemanstraße, Willy-Brandt-Straße 3) dann fahren Sie durch den Tunnel und gleich dahin- ter rechts über die Hochbrücke auf die B 5 Richtung Bergedorf, Sie sind jetzt auf der Eiffestraße welche in die B 5 übergeht 4) Abfahrt Horner Rampe bitte herausfahren und rechts abbiegen 5) links abbiegen Bredowbrücke und dann 1. rechts in die Bredowstraße A7 aus dem Süden 1) am Horster Dreieck fahren Sie auf die A1 Richtung Lübeck 2) dann nehmen Sie die Abfahrt HH-Moorfleet 3) biegen Sie rechts in die Straße Unterer Landweg ab 4) fahren Sie dann links in die Bredowstraße A1 aus dem Norden 1) nehmen Sie die Abfahrt HH-Billstedt 2) fahren Sie auf die B5 Richtung Zentrum 3) Abfahrt Horner Rampe bitte herausfahren und rechts abbiegen 4) links abbiegen Bredowbrücke und dann 1. rechts in die Bredowstraße A1 aus dem Süden 1) A1 Richtung Lübeck 2) dann nehmen Sie die Abfahrt HH-Moorfleet 3) biegen Sie rechts in die Straße Unterer Landweg ab 4) fahren Sie dann links in die Bredowstraße Aus dem Zentrum 1) halten sie sich Richtung B5 / Bergedorf 2) Sie kommen auf die Eiffestraße, welche in die B5 übergeht 3) Abfahrt Horner Rampe bitte herausfahren und rechts abbiegen 4) links abbiegen Bredowbrücke und dann 1. rechts in die Bredowstraße .
Recommended publications
  • Gewerbeflächenkonzept Bezirk Altona 2018
    GEWERBEFLÄCHENKONZEPT BEZIRK ALTONA 2018 | Bezirksamt Altona Bezirksamt Altona I Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt 2 Gewerbeflächenkonzept Altona Impressum Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Altona Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Jessenstraße 1–3 22767 Hamburg Verfasser BPW baumgart+partner Ostertorsteinweg 70–71 28203 Bremen [email protected] Text, Redaktion, Grafik: Frank Schlegelmilch Ida Frenz Stand: Dezember 2018 Bezirksamt Altona I Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Gewerbeflächenkonzept Altona 3 Inhalt Vorwort 1 Gewerbeflächenkonzept Altona 7 1.1 Anlass 7 1.2 Methodik 8 2 Gewerbeflächenentwicklung in Hamburg 11 2.1 Rahmenbedingungen 11 2.2 Zielsetzung 14 3 Der Wirtschaftsstandort Altona 21 3.1 Besonderheiten des Wirtschaftsstandortes Altona 21 3.2 Gewerbeflächen in Altona 24 3.3 Struktur der Branchen 34 3.4 Nachfrage-Tendenzen in Altona 38 3.5 Differenzierung der Standorte nach Nachfrage-Typen 39 4 Ziele der Gewerbeflächenentwicklung in Altona 41 4.1 Sicherung der bestehenden Gewerbe- und Industriegebiete 42 4.2 Optimierung der Flächennutzung innerhalb der Gewerbegebiete 43 4.3 Funktionale und gestalterische Qualifizierung 44 4.4 Klimagerechte Weiterentwicklung der Bestandsgebiete 46 4.5 Etablierung eines aktiven Gebietsmanagements 47 5 Handlungskonzept für die Gewerbestandorte 49 Steckbriefe mit Bewertung und Entwicklungsstrategie 6 Ausblick 115 7 Quellenverzeichnis 116 Bezirksamt Altona I Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Gewerbeflächenkonzept Altona 5 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Altonaerinnen und Altonaer, der Wirtschaftsstandort Altona zeichnet sich durch Die große Beliebtheit Altonas als Wohnstandort führt eine ausgesprochene Vielfältigkeit und Kreativität aus. dazu, dass der Umwandlungsdruck auf bestehende So sind in den Stadtteilen Bahrenfeld und Lurup regi- Gewerbestandorte steigt.
    [Show full text]
  • Office Market Profile
    Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand.
    [Show full text]
  • Hydrogeologische Gebietseinheit 2 [Hg 2]: Vier- Und Marschlande
    Anpassung der Fahrrinne von Unter- und Außenelbe Schutzgut Wasser / Grundwasser (Anhang II) Planfeststellungsunterlage H.2c BWS GmbH HYDROGEOLOGISCHE GEBIETSEINHEIT 2 [HG 2]: VIER- UND MARSCHLANDE Lage und Begrenzung: Die hydrogeologische Gebietseinheit 2, Vier- und Marschlande (202 km 2 Fläche), befindet sich auf der nördlichen Elbseite im östlichen Stadtgebiet Hamburgs. Es han- delt sich um ein bis zu 13 km breites Marschgebiet. Die vorherrschenden Nutzungen sind Industrie und Gewerbe (im Westen), Ackerbau und Grünland (im Osten), Sied- lung sowie Trink- und Brauchwassergewinnung. Die hydrogeologische Gebietseinheit 2 grenzt im Norden an den Geestrand, im Nordwesten an die Binnenalster und im Südwesten und Südosten an die Elbe. Sie wird von den Gewässern Bille, Dove-Elbe und Gose-Elbe durchflossen. Hydrogeologie: In der hydrogeologischen Gebietseinheit 2 befinden sich bis ca. 6 m mächtige Weich- schichten (s. Abb. II-hG2-1 und II-hG2-2), im Bereich von Fehlstellen der Weich- schichten Sand und Geschiebemergel. Dies ist vor allem in den nördlichen Randbe- reichen der Fall. Im Hafengebiet können die Weichschichten aufgrund anthropogener Bodenveränderungen bereichsweise entfernt oder in ihrer Mächtigkeit reduziert sein. Im Hafengebiet sind sie größtenteils durch Aufschüttungen überlagert. Unterhalb der Weichschichten befinden sich 15 - 25 m mächtige Sande und Kiese des oberen, quartären Grundwasserleiters. Darunter befinden sich Geschiebemergel und Glimmer- ton mit Fehlstellen im Bereich von eiszeitlichen Rinnen bzw. in Hochlagen des Ter- tiärs. Im Bereich solcher Fehlstellen ist ein hydraulischer Kontakt zu tieferen Grund- wasserleitern möglich. Im Untergrund befinden sich die Salzstöcke Geesthacht und Hohenhorn. Seite 1/1= Anpassung der Fahrrinne von Unter- und Außenelbe Schutzgut Wasser / Grundwasser (Anhang II) Planfeststellungsunterlage H.2c BWS GmbH Grundwasseranschluss und Tidebeeinflussung der Oberflächengewässer: Die Elbsohle verläuft innerhalb von Sand und Kies (oberer, quartärer Grundwasserlei- ter), es besteht Grundwasseranschluss.
    [Show full text]
  • Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein Statistik Informiert
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. I/2016 25. Mai 2016 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2015 Fast ein Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger hat einen Migrationshintergrund Ende 2015 haben fast 600 000 Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg gelebt. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das knapp 33 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner. Das geht aus einer Son- derauswertung des Melderegisters hervor, die das Statistikamt Nord jährlich durchführt. Gegenüber 2009 stieg die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg um rund 110 000. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich in diesem Zeitraum von rund 28 auf etwa 33 Prozent. Große regionale Unterschiede Fast ein Viertel aller Hamburgerinnen und Hamburger mit Migrationshinter- grund lebt in Hamburg-Mitte; ihr Anteil an der Bevölkerung liegt dort bei 48 Prozent. Ebenso wohnen im Bezirk Harburg anteilig viele Menschen mit Migrationshintergrund (42 Prozent). In den Bezirken Hamburg-Nord, Eims- büttel und Wandsbek sind die Quoten dagegen mit 25 bis 28 Prozent niedriger. Die Bezirke Altona und Bergedorf entsprechen in etwa dem Ham- burger Durchschnitt (32,7 Prozent; siehe Tabelle ab Seite 6). Auch zwischen den Stadtteilen gibt es große Unterschiede: Während in Billstedt, Wilhelmsburg und Rahlstedt die absolut meisten Personen mit Migrationshintergrund wohnen, finden sich die höchsten Anteile an der Bevölkerung in Billbrook (83 Prozent), auf der Veddel (71 Prozent) sowie in Neuallermöhe (64 Prozent). Anteilig wenige Personen mit Migrations- hintergrund leben dagegen in den Stadtteilen der Vier- und Marschlande, wo sie deutlich weniger als zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Billbrook stieg der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund seit Ende 2009 von 65 auf 83 Prozent an, auf der Veddel blieb er dagegen in diesem Zeitraum stabil bei rund 70 Prozent.
    [Show full text]
  • Anlage 3 Zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung Vom 01.09.2016
    Anlage 3 zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung vom 01.09.2016 Liste angefahrener Kindertageseinrichtungen mit Einzugsbereichen A) Kindertageseinrichtungen, die aus dem gesamten Stadtgebiet angefahren werden Kita Hammer Straße (Marienthal, Bezirk Wandsbek), Hammer Straße 122, 22043 Hamburg Kita Kroonhorst (Osdorf, Bezirk Altona), Kroonhorst 117, 22549 Hamburg Kita Maria-Magdalena, Zweigstelle Sonnengarten (Osdorf, Bezirk Altona) Bornheide 76, 22549 Hamburg B) Kindertageseinrichtungen mit einem begrenzten Einzugsbereich Bezirk Hamburg-Mitte Ev. Kita Dreifaltigkeitskirche, Bei der Hammer Kirche 18, 20535 Hamburg (Hamm) - Bezirk Hamburg-Mitte: Hamburg-Altstadt, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm, Rothenburgsort, Hohenfelde - Bezirk Wandsbek: Eilbek, Marienthal Ev. Kita Veddel, Wilhelmsburger Str. 71, 20539 Hamburg (Veddel) - Bezirk Hamburg-Mitte: Rothenburgsort, Billbrook (westlich der Grusonstraße), Veddel, Wilhelmsburg Kita Eckermannstraße, Eckermannstraße 3, 21107 Hamburg (Wilhelmsburg) - Bezirk Hamburg-Mitte: Wilhelmsburg Kita Horner Strolche, Horner Weg 95 a, 22111 Hamburg (Horn) - Bezirk Hamburg-Mitte: Horn, Billbrook, Rothenburgsort, Borgfelde, Hamm, Hammerbrook Kita Kandinskyallee, Kandinskyallee 25, 22115 Hamburg (Billstedt) - Bezirk Bergedorf: alle Stadtteile - Bezirk Hamburg-Mitte: Billstedt Kita Karoline, Karolinenstraße 35, 20357 Hamburg (St. Pauli) - Bezirk Hamburg-Mitte: St. Pauli, Neustadt, Hamburg-Altstadt, St. Georg - Bezirk Altona: Ottensen, Altona-Nord, Altona-Altstadt, Othmarschen, Nienstedten, Iser- brook, Blankenese,
    [Show full text]
  • Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg E.V
    Zukunftskonferenz Wilhelmsburg Wilhelmsburg – Insel im Fluss – Brücken in die Zukunft Weissbuch Bericht der Arbeitsgruppen Mai 2001 bis Januar 2002 Impressum Herausgeber Zukunftskonferenz Wilhelmsburg Kontakt http://www.insel-im-fluss.de [email protected] c/o Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestrasse 20, 21107 Hamburg Redaktionsschluss 5.2.2002 Redaktion folgende Mitglieder der Koordinierungsrunde: Liesel Amelingmeyer, Enno Bahlmann, Juliane Chakrabarti, Gottfried Eich, Reyhan Güzel, Ingrid Helwig, Manuel Humburg, Timm Kunstreich, Mathias Lintl, Ernst Lobischer, Fred Niemann, Corinna Peters-Leimbach, Claudia Roszak, Magdalene Schack, Peter Schattenfroh, Holger Schlarb, Helga Schors, Anja Swiderski, Jörg v. Prondzinski, Klaus Wilke, Lisa Zahn Gestaltung Mathias Lintl / Enno Bahlmann (SRC Hamburg) Druck Stadt Hamburg Photos privat Die Zukunftskonferenz Wilhelmsburg wurde mit Beschluß der Hamburger Bürgerschaft vom 13.12.2000 / Drucksache 16/5302 eingerichtet. Zwischen Mai 2001 und Januar 2002 arbeiteten mehr als 100 BürgerInnen gemeinsam mit VertreterInnen der Fachbehörden der FHH und aus der Verwaltung und Fachleuten in folgenden Arbeitsgruppen: AG 1 Räumliches Gesamtkonzept, AG 2 Verkehr, AG 3 Arbeit und Wirtschaft, AG 4 Wohnen, AG 5 Zusammenleben, AG 6 Bildung und Schule, AG 7 Freizeit und Kultur. Für die Arbeitsgruppenberichte sind die SprecherInnen der einzelnen Ags verantwortlich. Die Präsentation der Arbeitsergebnisse findet statt am Samstag, 23. März 2002 ab 14 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Die Zukunftskonferenz Wilhelmsburg wurde finanziell gefördert durch die Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung (STEB), nunmehr Behörde für Bau und Verkehr, Amt für Stadtentwicklung Stadthausbrücke 8, Postfach 30 05 80; 20355 Hamburg, „Wilhelmsburg – Insel im Fluss – Brücken in die Zukunft“ En güzel deniz: henüz gidilmemis olandir. En güzel cocuk: henüz büyümedi. En güzel günlerimiz: henüz yasamadiklarimiz Ve sana söylemek istedigim engüzel söz henüz söylememis oldugum sözdür..
    [Show full text]
  • Industrial-Market-Profile-Hamburg
    Industrial Market Profile Hamburg | 4th quarter 2019 January 2020 Industrial Market Profile | 4th quarter 2019 Hamburg Warehousing Take­up Shortage of space slows down take-up of logistics space in Hamburg As expected, given the acute shortage of space, the Ham­ burg* market for logistics and industrial space recorded a modest annual result in 2019. Around 364,000 sqm of ware­ housing space was taken up (including owner­occupiers) in the period from January to December. This was the weakest take­up result since 2008 and fell short of both the previous year’s disappointing result by 23% and the five-year average by 31%. As in other major logistics locations, the de­ cline in take­up in the Hamburg region was most evident in the large­scale size category. The volume of take­up of units larger than 5,000 sqm was down by more than a third (­36%) submarket accounted for a quarter of take­up. The strongest compared to 2018. By December, just three major deals for demand came from companies in the distribution/logistics units larger than 10,000 sqm had been concluded. segment, traditionally the most important group in the With contracts concluded for 30,000 sqm (ULD United Logis­ Hamburg market area, which accounted for almost half of tics & Distribution) and 11,500 sqm (Nutwork), the two lar­ the take­up (47%). gest lettings of the year took place in the industrial port. This Due to the low availability of land, there are few new­build projects to report. At around 90,000 sqm, the supply pipeline in 2019 was around two­thirds down compared to the previ­ Prime Rent ≥ 5,000 sqm ous year.
    [Show full text]
  • Office Market Profile Hamburg Hamburg: Strong Take-Up in the First Half of the Year Thanks to Large Deals Concluded in the First Quarter
    Q2 | July 2021 Research Germany Office Market Profile Hamburg Hamburg: Strong take-up in the first half of the year thanks to large deals concluded in the first quarter Space take-up in the Hamburg office letting market, Development of Main Indicators including both lettings and owner-occupation, was 235,600 sqm over the first half of 2021. This is a 34% in- crease compared to the same period the previous year. There were 231 transactions. The strong start to the year is mainly due to three large-scale deals of areas in the >10,000 sqm size category from the first quarter. The average transaction size in the first half of 2021 was 1,051 sqm, which is a 27% increase on the same period the previous year (828 sqm). Just under 43% of the take-up volume was registered in three sectors: the most active sector was business services providers with 16%, followed closely by industrial companies with 15% and the public sector with 12%. The most popular submarkets were the City Centre (19% of total 560,000 sqm of office space under construction. The take-up) and Altona-Ottensen-Bahrenfeld (18%). There prime rent has remained stable at €31.00/sqm/month. was a 34,000 sqm increase in the volume of vacancies The weighted average rent is €17.56/sqm/month. over the last three months. As at 30th June 2021, total vacancy was around 474,400 sqm, equating to a va- cancy rate of 3.1%. This includes some 67,700 sqm of space available for subletting.
    [Show full text]
  • Am 31.12.2014 Bevölkerung in Hamburg
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I/S 1 – j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 - Auszählung aus dem Melderegister - Herausgegeben am: 13. Mai 2015 Impressum Statistische Berichte Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein – Anstalt des öffentlichen Rechts – Steckelhörn 12 20457 Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Isolde Schlüter Telefon: 040 42831-1754 E-Mail: [email protected] Auskunftsdienst: E-Mail: [email protected] Auskünfte: 040 42831-1766 0431 6895-9393 Internet: www.statistik-nord.de © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2015 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden (genau Null) ··· Angabe fällt später an · Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten × Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g. anderweitig nicht genannt u. dgl. und dergleichen Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht A I / S 1 - j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 Auszählung aus dem Melderegister Statistikamt Nord 3 Statistischer Bericht A I / S 1 - j 14 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2014 nach Stadtteilen, Alter und Geschlecht Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren Stadtteil, Ge- ins- 65 und Bezirk schlecht gesamt 0 – 3 3 – 6 6 – 12 12 – 18 18 – 20 20 – 30 30 – 45 45 – 60 60 – 65 älter Hamburg- Altstadt männl.
    [Show full text]
  • Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein Statistik Informiert
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Korrektur Statistik informiert ... Nr. V/2017 22. Mai 2017 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2016 Ein Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger hat einen Migrationshintergrund Ende 2016 haben über 630 000 Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg gelebt. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das 34 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner. Etwa die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Das geht aus einer Sonderauswertung des Melderegisters hervor, die das Statistik- amt Nord jährlich durchführt. Gegenüber 2009 stieg die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg um über 145 000 Personen. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich in diesem Zeitraum von rund 28 auf 34 Prozent. Große regionale Unterschiede Fast ein Viertel aller Hamburgerinnen und Hamburger mit Migrations- hintergrund lebt in Hamburg-Mitte; ihr Anteil an der Bevölkerung liegt dort bei fast 50 Prozent. Ebenso wohnen im Bezirk Harburg überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationshintergrund (44 Prozent). In den Bezirken Hamburg-Nord, Eimsbüttel und Wandsbek sind die Quoten dagegen mit 27 bis 30 Prozent niedriger. Die Bezirke Altona und Bergedorf entsprechen in etwa dem Hamburger Durchschnitt (siehe Tabelle ab Seite 5). Auch zwischen den Stadtteilen gibt es große Unterschiede: Während in Billstedt, Wilhelmsburg und Rahlstedt die absolut meisten Personen mit Migrationshintergrund wohnen, finden sich die höchsten Anteile an der Be- völkerung in Billbrook (85 Prozent), auf der Veddel (72 Prozent) sowie in Hammerbrook (69 Prozent). Anteilig wenige Personen mit Migrations- hintergrund leben dagegen in den Stadtteilen der Vier- und Marschlande, wo sie weniger als zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Billbrook stieg der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund seit Ende 2009 von 65 auf 85 Prozent an, auf der Veddel blieb er dagegen in diesem Zeitraum annähernd stabil bei rund 70 Prozent.
    [Show full text]
  • Dorfgemeinschaft Billwärder an Der Bille Ev
    Viehauftrieb Dorfgemeinschaft Billwärder an der Bille e.V. Winter 2015 Nr. 81 / 24. Jahrgang Dieser Winter 2015, liebe Billwerder, lässt uns deutlich die Klimaerwärmung spüren. große Kälte erleben wir gegenwärtig nicht in unseren Breiten. Selbst jetzt im Dezember blühen hier noch Rosen, auch Kapuzinerkresse und eine Gladiolenblüte erwärmt im Garten farbenfroh mein Gemüt. Mit dem Schlittschuhlaufen auf der Bille wird es wohl nichts, da müssen andere Sportarten herhalten, um die weihnachtliche Kalorienzufuhr abzufedern und einzudämmen. Die advent- und weihnachtliche Atmosphäre wurde dennoch in unseren Marschlanden durch festliche Konzerte bereichert: uns begeisterten die Billwerder Kantorei unter Maximilian Lojenburg, der Posaunenchor Marschlande unter Udo Griem, Sebastian Harder mit seinen Pauken und Nala Levermann an der Orgel mit englischer Weihnachtsmusik in unserer Kirche. Das Barockensemble der Hamburger Philharmoniker brachte uns ebenfalls hier skandinavische Komponisten und deren Musik näher. Unsere Nachbarkirche Allermöhe verwöhnte mit den Latvian Voices und weihnachtlichen Gesängen – alles wunderbar! Allen Musikern danken wir herzlich für diese großartigen Darbietungen und Konzerte. Erfreulich für unsere Marschlande sind die städtischen Planungen für ein Wiesenvögel-Paradies als Teilausgleich für die A 26, die von Drochtersen über Stade nach Hamburg führen wird. Unter anderem wird bei uns ein 32 Hektar großes Gebiet mit einem 17 km langen Grabensystem (Verteiler- und Beetgräben) zwischen der Mittlerer Landweg-Siedlung und dem Hauptentwässerungsgraben Allermöhe bis zum Frühjahr 2015 versehen, eine Windpumpe und sieben Stauwehre sollen den Be- und Entwässerungszustand der Flächen und Gräben, den Wasserstand zufriedenstellend regeln; „der ehemalige Zustand der alten Kulturlandschaft wird wieder hergestellt“, so der O-Ton BSU (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt); die Furcht vor Gewerbeansiedlung ist hiermit gebannt, wir und vor allem die Anrainer vom Mittleren Landweg können aufatmen.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Hamburgischen Standesämter
    Verzeichnis der in der Zeit von 1876 bis 1944 durch Nummern gekennzeichneten hamburgische Standesämter 01.01.1876 jetzt Standesamt 01.01.1939 jetzt Standesamt bis 31.12.1938 Hamburg - bis 30.06.1944 Hamburg - 1, 1a, Mitte 1, 1a, 1b Nord 2, 2a, 2b 3, 3b Eimsbüttel 1c, 2, 2a, 2b, 2c Eimsbüttel 3a, 3c Nord 3, 3a, 3b, Mitte 4, 4a, 4b 4 Wandsbek 5 Nord 5, 6, 6a, Bergedorf 5a, 5b, 5c Mitte 7, 8 9 Harburg 6, 6a, 6b Nord 10 Mitte 7, 7a Altona 11, 12, 13, 13a, Bergedorf 8, 8a Harburg 14, 15, 16 17 21502 10, 10a, 10b Wandsbek □ Geesthacht 18 27456 □ Cuxhaven 19, 19a Nord 20, 20a, 20b Eimsbüttel 21, 21a, 21b, Nord 21c, 21d, 22a 22, 22b, Mitte 23, 23a ϒ diese Ämter gehören seit dem 01.04.1937 nicht mehr zu Hamburg Stand: 06.2013 Standesamt Hamburg-Mitte Verzeichnis über die Zuständigkeit der Standesämter und den Verwahrungsort der Personenstandsbücher im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg, geordnet nach Ortsnamen, Stadt- und Ortsteilen sowie sonstigen herkömmlichen Bezeichnungen unter Berücksichtigung der seit Inkrafttreten des PStG (01.10.1874 bzw. 01.01.1876) eingetretenen Veränderungen und über die für die Krankenhäuser, Entbindungs-, Alters- und Pflegeheime in Hamburg zuständigen Standesämter. Informationen aus: den Geburtsregistern, älter als 110 Jahre, den Heiratsregistern, älter als 80 Jahre, den Sterberegistern, älter als 30 Jahre erhält man beim Staatsarchiv. Orts.- bzw. zuständiges Stadtteil ab Standesamt jetzt Standesamt 01.10.1874 Hohenhorn, Krs. Geesthacht-Land in Achterschlag Herzogtum Lauenburg 21521 Geesthacht (früher Teil der 01.04.1937 16 Hamburg Hmb. - Bergedorf Gemeinde Börnsen) 01.07.1938 Hmb.-Neuengamme Hmb.- Bergedorf 01.08.1975 Hmb.- Bergedorf 01.01.1876 7 Hamburg Hmb.
    [Show full text]