ERGEBNISNIEDERSCHRIFT Zum Erörterungstermin

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ERGEBNISNIEDERSCHRIFT Zum Erörterungstermin Vorhaben: Vorhaben nach § 4 BImSchG Errichtung und Betrieb einer Hähnchenmastanlage in 15345 Strausberg, OT Hohenstein G04912 Antragstellerin: Landfarm Hohenstein GmbH Dorfstraße 16b, 15345 Strausberg, OT Hohenstein ERGEBNISNIEDERSCHRIFT zum Erörterungstermin Datum: 27. November 2012 Zeit: 10:11 Uhr bis 19:20 Uhr Ort: Gemeindehaus Klosterdorf Straße des Friedens 34, 15377 Oberbarnim, OT Klosterdorf Genehmigungs- behörde: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Regionalabteilung Ost Genehmigungsverfahrensstelle (Referat RO1) Müllroser Chaussee 50 15236 Frankfurt (Oder) Verhandlungs- leitung: Frau Kerstin Tschiedel Erarbeitet von GÖTTE SOUND im Auftrag des LUGV, Regionalabteilung Ost, Genehmigungsverfahrensstelle Dezember 2012 Errichtung und Betrieb einer Hähnchenmastanlage in 15345 Strausberg, OT Hohenstein durch die Landfarm Hohenstein GmbH Ergebnisniederschrift zum Erörterungstermin am 27. November 2012 Inhalt 1. Eröffnung durch den Verhandlungsleiter ............................................................. 3 1.1 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer durch die Verhandlungsleitung ............. 3 1.2 Darstellung des Erörterungszieles ............................................................................ 6 1.3 Erläuterung des Ablaufs und Standes des Genehmigungsverfahrens ....................... 7 2. Darstellung des Vorhabens durch die Antragstellerin ......................................... 8 3. Erörterung der Einwendungen ............................................................................... 9 3.1 Genehmigungsverfahren ........................................................................................ 10 3.2 Standort / planungsrechtliche Zulässigkeit .............................................................. 23 3.3 Brandschutz ............................................................................................................ 37 3.4 Anlagenbetrieb ........................................................................................................ 45 3.4.1 Tierhaltung/Tierschutz ................................................................................. 45 3.4.2 Anlagenverkehr/Straßenverkehr .................................................................. 58 3.5 Emissions- und Immissionsschutz .......................................................................... 62 3.5.1 Lärm ............................................................................................................ 62 3.5.2 Luftschadstoffe ............................................................................................ 84 Ammoniak/Stickstoffbelastung Gerüche Keime/Staub 3.6 Umweltverträglichkeitsuntersuchung/Naturschutz ................................................. 109 3.6.1 Schutzgut Mensch ..................................................................................... 109 3.6.2 Schutzgut Tiere und Pflanzen ................................................................... 110 3.6.3 Schutzgut Boden/Wasser .......................................................................... 123 3.7 Entsorgung Hähnchenmist .................................................................................... 124 3.8. Sonstiges .............................................................................................................. 128 Wertverluste/Schadensersatzansprüche Regionalentwicklung/Tourismus/Erholung 4. Abschließende Ausführungen des Verhandlungsleiters ................................. 131 Index ..................................................................................................................................... I Abkürzungsverzeichnis......................................................................................................... III Standortkarte 1 ......................................................................................................... Anlage 1 Standortkarte 2 ......................................................................................................... Anlage 2 Lageplan .................................................................................................................. Anlage 3 Errichtung und Betrieb einer Hähnchenmastanlage in 15345 Strausberg, OT Hohenstein durch die Landfarm Hohenstein GmbH Ergebnisniederschrift zum Erörterungstermin am 27. November 2012 Seite 3 1. Eröffnung durch den Verhandlungsleiter 1.1 Begrüßung und Vorstellung der Verhandlungsleitung Die Verhandlungsleiterin Frau Tschiedel begrüßt die Anwesenden im Namen der Genehmigungsbehörde des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, hier zuständig die Regionalabteilung Ost, Genehmigungsverfahrensstelle mit Sitz in Frankfurt/Oder, zum Erörterungstermin für das Vorhaben nach § 4 BImSchG zur Errichtung und zum Betrieb einer Hähnchenmastanlage mit 150.000 Tierplätzen in 15345 Strausberg, OT Hohenstein. Antragstellerin ist die Firma Landfarm Hohenstein GmbH. Sie stellt die Verhandlungsleitung vor: • Frau Kerstin Tschiedel LUGV Frankfurt (Oder), Leiterin des Genehmigungsreferates • Herr Bertram Kahlisch LUGV Frankfurt (Oder), Verfahrensführer für dieses Genehmigungsverfahren • Herr Markus Ertl-Coerdt LUGV Frankfurt (Oder), Jurist der Regionalabteilung Weitere Mitarbeiter der Genehmigungsverfahrensstelle sind insbesondere für organisatorische Fragen anwesend. Es folgt die Vorstellung der Antragstellerin mit ihren Sachverständigen: • Herr Jörg Piprek Landfarm Hohenstein GmbH • Herr Rainer Richard Prinz Rechtsanwalt Berlin • Frau Daniela Schäfrich Kanzlei Dombert Rechtsanwälte Potsdam • Frau Dr. Anja Ober-Sundermeier ECO-CERT Karow • Herr Christian Beste BHF Landschaftsarchitekten Schwerin • Herr Dr. Peter Starost Tierarzt • Herr Lothar Förster Ing.-Büro für Lärmschutz Förster & Wolgast, Chemnitz • Herr Uwe Gehloff Ing.-Büro Gehloff • Herr Karl Steiner Friki Storkow GmbH Errichtung und Betrieb einer Hähnchenmastanlage in 15345 Strausberg, OT Hohenstein durch die Landfarm Hohenstein GmbH Ergebnisniederschrift zum Erörterungstermin am 27. November 2012 Seite 4 Folgende Behördenvertreter stellten sich vor: • Herr Dr. Stephan Böhme Referatsleiter des Überwachungsreferates RO2, LUGV Frankfurt (Oder) • Herr Helmut Heydenreich Referat RO2, LUGV Frankfurt (Oder) • Frau Anke Jenssen Referat RO7, LUGV Frankfurt (Oder) • Herr Ronald Jordan Referat T2, LUGV Frankfurt (Oder) • Herr Jan Paepke Amt für Landwirtschaft, Landkreis MOL • Frau Angela Schneider Amt für Landwirtschaft, Landkreis MOL • Frau Menzel Untere Wasserbehörde, Landkreis MOL • Herr xxPetzer Bauordnungsamt, Landkreis MOL • Herr Dr. Jörg Melcher Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Landkreises MOL • Frau Elke Stadeler Bürgermeisterin der Stadt Strausberg • Frau Karin Schiene Stadt Strausberg • Frau Rita Schmidt Stadt Strausberg • Herr Reinhardt Stadt Strausberg • Frau Peries Stadt Strausberg Protokollführung: • GÖTTE SOUND Leipzig Frau Tschiedel erläutert, dass einige Einwender und die Bürgerinitiative „Keine Hähnchenmastanlage in Hohenstein“ durch den Rechtsbeistand Herrn Rechtsanwalt Karsten Sommer vertreten werden. Sie erkundigt sich nach weiteren Sprechern der Einwender. Es meldet sich • Herr Peter Churfürst Vertreter der Naturfreunde Deutschlands, speziell des Ortsvereins Strausberg - Märkische Schweiz Errichtung und Betrieb einer Hähnchenmastanlage in 15345 Strausberg, OT Hohenstein durch die Landfarm Hohenstein GmbH Ergebnisniederschrift zum Erörterungstermin am 27. November 2012 Seite 5 Frau Tschiedel weist auf die Öffentlichkeit des Erörterungstermins hin. Die Einzelheiten zur Öffentlichkeit ergeben sich aus § 18 der 9. BImSchV, das ist die Verordnung über das Genehmigungsverfahren. Alle eben vorgestellten Seiten sind aktiv teilnahmeberechtigt, und zwar • der Antragsteller mit seinen Sachverständigen • die Einwender mit ihren Sachbeiständen • die Vertreter der beteiligten Behörden Folgende Behörden wurden eingeladen: • Stadt Strausberg • Landkreis Märkisch Oderland - Bauordnungsamt - Amt für Landwirtschaft - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt - Untere Wasserbehörde - Untere Naturschutzbehörde • LUGV, Regionalabteilung Ost - Referat für Anlagenüberwachung - Obere Naturschutzbehörde Die Einlasskontrolle hat ergeben, dass neben den aktiv Teilnahmeberechtigten auch weitere Personen anwesend sind (Personen, die keine Einwender sind; Pressevertreter), die nicht aktiv an diesem Erörterungstermin teilnehmen dürfen. Damit kann der Erörterungstermin eröffnet werden. Zunächst gibt Frau Tschiedel noch einige organisatorische Hinweise: Sie bittet darum, die Handys stumm zu schalten sowie von Bild- und Tonaufzeichnungen während des Termins abzusehen. Für Bildaufnahmen gäbe es in den Pausen sowie nach dem Erörterungstermin Gelegenheit. Über den Erörterungstermin wird auf Grundlage von Protokollierungen und einer elektronischen Tonaufzeichnung eine Niederschrift gefertigt. Dort werden der Verlauf und die Ergebnisse der Erörterung aufgenommen. Frau Tschiedel bittet die aktiv Teilnahmeberechtigten darum, sich bei jeder Wortmeldung vorzustellen und bei den Redebeiträgen die Mikrofone zu benutzen, damit das Protokoll korrekt erstellt werden kann. Es erfolgt der Hinweis, dass Frau Tschiedel als Verhandlungsführerin die Redezeit, wenn es erforderlich wird, für die jeweiligen Wortmeldungen begrenzen kann. Wortmeldungen, die schriftlich vorbereitet und zur Aufnahme in die Verhandlungsniederschrift vorgesehen sind, sind während des Erörterungstermins an die Verhandlungsleitung zu übergeben. Diese werden dann als Anlage zur Niederschrift beigefügt und auch als solche
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