Kunstbertcprt 1 976

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kunstbertcprt 1 976 Ill- ;J 0 der Beilagen zu den Steno_graphischen l-Totol<:üiJer::Cie3 NatiOnalrates III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) 1 von 48 KUNSTBERTCPRT 1 976 BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST www.parlament.gv.at 2 von 48 III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) Vorwort zum Kunstbericht 1976 Der Kunstbericht 1976 ist die 6. Darlegung der Aktivitäten und Arbeiten der Kunstsektion des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. Der vorliegende Bericht, der dazu dient, die Förderungsmaßnahmen des Bundes auf dem Gebiet der Kunst der interessier­ ten Öffentlichkeit darzustellen, ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Transparentmachung über Art und Höhe der vergebe­ nen Subventionssummen. Über die auch in die Kompetenz des Ressorts fallenden Bundestheater gibt der alljährlich erscheinende Bericht des österreichischen Bundestheaterverbandes Auskunft. Aufgrund der Erfahrungen mit den nunmehr vorgelegten sechs Kunstberichten kann gesagt werden, daß durch die klare Darstellung der bundesstaatlichen Förderungsmaßnahmen und der Demokratisierung der Mittelvergabe durch die Zuziehung von unabhängigen Fachleuten eine Verbesserung des Kulturverhaltens aller Österreicher erreicht werden wird. Bundesminister für Unterricht und Kunst www.parlament.gv.at III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) 3 von 48 Herausgegeben vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst, 1014 Wien, Minoritenplatz 5: für den Inhalt verantwortlich: Mag. Josef Secky. Druck: Druckkunst Wien B. Woiczik, 1100 Wien, Schleiergasse 17/22. 2 www.parlament.gv.at 4 von 48 III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) BILDENDE KUNST ABTEILUNG 41 Bildende Kunst, Ausstellungen, Angelegenheiten des Urheberrechtes, besondere rechtlich-administrative Angelegenhei­ ten der Sektion IV. Min.-Rat JDr. Franz Horatczuk Min.-Rat mag. phil. Johannes Mayr Min.-Koär. JDr. Werner Hartmann VB Ila Mag. rer. soc. oec. Josef Secky BERATUNGSGREMIUM Im Jahre 1973 wurde zur Demokratisierung der Mit1elvergabe und fachlichen Beratung bei Entscheidungen über die Vergabe von Förderungsmitteln an bildende Künstler und ihre Vereinigungen ein aus bildenden Künstlern und anderen Fachleuten zusammengesetztes beratendes Gremium eingerichtet. Diese Kommission, der im Berichtsjahr o. HProf. Walter Eckert, o. HProf. Roland Goeschl, o. HProf. Architekt Hans Hollein, Univ.-Prof. Dr. Fritz Novotny, wirkl. Hofrat Dr. Lee Springschitz angehörten, nahm auch im Jahre 1976 auf die Förderungstätigkeit des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst im Bereich der bildenden Kunst wesentlichen Einfluß. Im Frühjahr 1976 wurde akad. Maler Georg Eisler als neues Mitglied in dieses Gremium aufgenommen. Die Einberufung der Kunstjury erfolgte in der Regel einmal pro Quartal. In den ersten drei Sitzungen wurden insgesamt 54 Tagesordnungs· punkte behandelt. Das Schwergewicht der Beratungen der Kunst jury lag auch im vergangenen Jahr wieder auf dei Begutachtung und Einstufung einzelner künstlerischer Vorhaben, wie z. B. der Ausstellungspläne verschiedener österrei­ chiseher Künstlervereinigungen und Künstler für das In- und Ausland, sowie auf der Vergabe von Arbeitsstipendien. Die letzte Sitzung dieses Gremiums im Berichtsjahr war der Erstattung von Vorschlägen für die Vergabe des Staatsstipendiums für bildende Künstler gewidmet. Die Namen der Staatsstipendiaten im Bereich der bildenden Kunst werden im Kapitel über die Staatspreise genannt. Die Bereiche, innerhalb derer das Bundesministerium für Unterricht und Kunst die von ihm verwalteten Mittel zur Förderung der bildenden Kunst der Gegenwart einsetzt, haben sich im Vergleich zu den vergangenen Jahren nicht wesentlich verändert. Zur Herstellung einer besseren Übersicht werden die Förderungsbereiche wie folgt genannt: 1. Förderung der Beteiligung österreichischer Künstler an internationalen Kunstausstellungen, Finanzierung (Mitfinanzie­ rung) von Ausstellungen von ausländischen Künstlern im Inland im Rahmen bestehender Kulturabkommen und von österreichischen Künstlern und Künstlervereinigungen im In- und Ausland; 2. Ankauf von Werken zeitgenössischer österreichischer Künstler für die Ausstat1ungssammlung des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. Die Auswahl der Werke erfolgte im Berichtsjahr aufgrund von Vorschlägen beratender Gremien in den einzelnen Bundesländern bzw. in Zusammenarbeit mit den Kulturabteilungen der zuständigen Landesregierungen. 3. Gewährung von Ausstellungskostenzuschüssen, Vergabe von Materialkostenzuschüssen und Arbeitsstipendien, von Zuwendungen für die Erleichterung der erstmaligen Gründung eigener Künstlerwerkstätten sowie Stiftung von Preisen für verschiedene Kunstwettbewerbe; 3 www.parlament.gv.at III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) 5 von 48 4. Gewährung von Subventionen an Künstlergemeinschaften, von Veranstaltungskostenzuschüssen sowie Förderung der künstlerischen Ausstattung von Kleinbühnenaufführungen durch Vergabe von Prämien. AD 1 AUSSTELLUNGEN Das Bundesministerium für Unterricht und Kunst hat im Berichtsjahr vor allem die Präsentation der österreichischen Künstler Rudolf Hoflehner, Rudolf Kedl, Reimo S. Wukounig und Wolfgang Walkensteiner innerhalb der XXXVII. Biennale von Venedig ermöglicht. Als österreichische Kommissärin dieses Ausstellungsbeitrages hat sich, trotz wiederholter Verschiebungen von Ausstellungszeitpunkt und Ausstellungsthema und der dadurch bewirkten Arbeitserschwernisse, die frühere Leiterin der Kärntner Landesgalerie, wirkl. Hofrat Dr. Lee Springschitz, bewährt. Die Präsentation österreichischer Kunst im Ausland wurde weiters durch die Bewilligung von Bundesbeiträgen tür eine Ausstellung von Plastiken und Zeichnungen von Professor Wotruba in den USA, Ausstellungen des Künstlerbundes Graz in Berlin und Bamberg sowie Ausstellungen der Künstlervereinigung Maerz in Dortmund und Graz unterstützt. Als Beispiel für die Förderung einer Ausstellungsserie wären die vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst unterstützten Kunstausstellungen des Landesverbandes der NÖ. Kunstvereine in Bamberg, Regensburg, Oberhausen, Krems und Wiener Neustadt zu nennen. Die bereits im Vorjahr eingeleitete Präsentation einer Reihe österreichischer Künstler in Norwegen wurde in Zusammen­ arbeit mit dem Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten in Frankreich fortgesetzt. Im Rahmen der Durchfüh­ rung internationaler Kulturabkommen wurden die auf Österreich entfallenden Kosten der Ausstellung zeitgenössischer polnischer Kunst in der Wiener Secession vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst übernommen. Die für das Jahr 1977 vorgesehenen Ausstellungen über zeitgenössisches englisches Kunstgeschehen (Ausstellungsort Wiener Seces­ sion) und zeitgenössische italienische Kunst (Wiener Künstlerhaus) wurden vorbereitet und vorfinanziert. Im Inland wurden Bundesbeiträge für die Durchführung von Ausstellungen der Werke von Albin Egger Lienz (Wiener Secession), des aus Österreich stammenden Künstlers Herbert Bayer (Neue Galerie der Stadt Linz) und der österreichi­ schen Architektur der Gegenwart (Wiener Secession und in der Folge in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten in mehreren Staaten Europas gezeigt) gewährt. In der Bundeshauptstadt wurden die von der Architektengruppe COOP-Himmelblau veranstaltete Freiluftausstellung "Supersommer" sowie die Durchführung einer Ausstellung im Rahmen des Bundesländerprogrammes "Plastik aus Niederösterreich - 1 0 Jahre Lindabrunn" durch Bundesbeiträge gefördert. Die Präsentation des Schattens österreichischer Künstler im Ausland wird durch die Gewährung von Ausstellungskosten­ zuschüssen gefördert. Als Beispiele seien die Ausstellungen der österreichischen Künstler Peter Willburger und GOdwin Ekhard in Italien, sowie in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten die EinzeIausstel­ lungen der Künstler Peter Richard Oberhuber (Lindau), Gerhard Tairych (New York) sowie Professor Hubert Wilfan (Stavanger) genannt. Das Bundesministerium für Unterricht und Kunst war nicht so sehr an der Veranstaltung von größeren oder mittleren Eigenausstellungen, als an der Förderung von Initiativen aus dem Kunstleben interessiert. Dies deshalb, weil auf diese Weise eine Aktivierung nichtöffentlicher Vorhaben erwartet und eine bessere Streuung des Interesses für Kunst erhofft wird. Biennale Venedig, Teilnahme österr. Künstler (Vorfinanzierung 1975 S 250.000,-) 550 000,- Ausstellung Prof. Wotruba/USA - Beitrag des BMUK 80 000,- Ausstellung Künstlerbund Graz in Berlin und Bamberg 60 000,- Ausstellungen der Künstlervereinigung Maerz in Dortmund und Graz 60.000,- Ausstellungsserie des Landesverbandes der NÖ. Kunstvereine 60 000,- Ausstellung Herbert Bayer (Neue Galerie der Stadt Linz) 150 000,- Ausstellung österr. Architektur der Gegenwart COOP-Himmelblau, Freiluftausstellung "Supersommer" 400.000,- Ausstellung "Plastik aus Niederösterreich - 1 0 Jahre Lindabrunn" 60.000,- Künstlergruppe Burgenland, Katalog tür Jubiläumsausstellung 30 000,- Ausstellung "Belgische Fotographie" und "Whitechapel" 20.000,- Ausstellung "Die Frau in der bulgarischen Kunst" - Bundesbeitrag 50.000,- 4 www.parlament.gv.at 6 von 48 III-98 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) Ausstellung "György Kepes" - Bundesbeitrag 50.000,- Verein Bregenzer Kunstausstellungen, Ausstellung R. Wacker und Ausstellung Bregenz sehen 30.000,- Ausstellungen R. Kedl und G. Hoke, Leoben 50.000,- Gerhard
Recommended publications
  • Muttertagsfest Mit Kaffee Und Kuchen Lädt Der Bür- Germeister Am 9
    An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Österreichische Post AG – Info-Mail Entgelt bezahlt RM 91A902002 6. Mai 2010 · Nummer 8 Ciao Venezia auf dem Neuen Platz Venezianisches Flair gibt es bis 8. Mai auf dem Neuen Platz. Von Gaumenfreuden bis Kunsthand- werk wird alles geboten. 32 Funcourt Fischl wurde eröffnet Die Jugend in Fischl hat einen neuen Treffpunkt und Spielplatz. Nämlich einen Ballsportplatz im Bereich des Fußballplatzes. 6 ▼ Zu einem Muttertagsfest mit Kaffee und Kuchen lädt der Bür- germeister am 9. Mai auf Schloss Loretto alle Mütter ein. Außerdem erhält jede Mutter noch ein klei- nes Geschenk. Fotos: KK, Kulterer/KK Sonntag, 9. Mai 2010 MUTTERTAG Für diesen Anlass hat unser seit 1749 Küchenteam besondere Restaurant KÖSTLICHKEITEN vorbereitet. Dermuth Wir laden Sie herzlich ein und freuen Klagenfurt-St. Martin uns auf Ihren Besuch. Telefon 0463/21247-10 2 322 6. Mai ’10 KLAGENFURT Kommunal STANDPUNKT Mit der neuen Leichtathletik-Anlage wer- den wir in Waidmannsdorf, neben Öster- reichs schönstem Fußballstadion, bald über ein weiteres Prunkstück verfügen. Damit Liebe lösen wir ein langjähriges politisches Ver- sprechen an unsere Leichtathleten ein. Kla- Klagenfurterinnen genfurt als Sportstadt tätigt hiermit eine wertvolle Investition für den Spitzensport und die Zukunft unserer sportbegeisterten und Klagenfurter! Jugend. Ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Fertigstellung des schaft neue Geschäftsmöglichkeiten bringt. Stadions, die jetzt mit der schriftlichen Fi- Klagenfurt – die Mit diesem Kernstück der neuen Südbahn nanzierungszusage des Bundes auf der Stadt, die’s hat stärken wir außerdem die Anbindung Kla- Zielgeraden ist. Neben Sport wird die EM- genfurts an den Alpe-Adria-Raum. Es freut Arena durch ihre Multifunktionalität aber mich besonders, dass im Zuge des Projekts Dort zu wohnen, wo andere Urlaub ma- auch für viele andere Veranstaltungen, wie auch die Unterführung Ebentaler Straße beispielsweise Konzerte, nutzbar sein.
    [Show full text]
  • Nr. 125-126/2
    Nr. 125/126 · Februar/März 12 · Euro 5,50 P. b. b. GZ 02Z032603M Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Erscheinungsort Klagenfurt am Wörthersee KÄRNTEN KUNST KULTUR PREIS(E) DER/DIE KULTUR die bruecke stellt eine reihe von (landes)kulturpreisen bzw. kärnten und seine preisträger auf das podest mit allen terminen und galerien www.bruecke.ktn.gv.at EDITORIAL Foto: Anica Lesjak-Ressmann Kinder der VS/LÜ Ledince – Sonderpreis für die Klasse mit den meisten Textzusendungen im EXPI Center im Rosental. Foto: Egon Rutter/blitzlicht.at Preiswürdiges Slowenisch/ Preis.Preise.Gepriesen! Unschwer lässt sich erkennen, worum und um wen es in unserem Schwerpunkt diesmal geht: Es gilt auch für die Bruecke, diejenigen auf Na dan z besedilom II das (Sieger)Podest zu heben, die mit ihren kulturellen Leistungen das ver- Die 2008 vom Elternverein des BG/BRG für Slowenen gangene Jahr (und mehr) geprägt haben und bis in dieses Jahr (und weiter) in Klagenfurt gegründete Stiftung will im Sinne von wirken. Ebenso dient der Slowenische Schreibwettbewerb bzw. die Joäe- Joäe Volbank (1897-1981) slowenisch sprechende Volbank-Stiftung einem preiswürdigen Engagement (siehe links). Selbst das Jugend in Kärnten fördern. Um Nachhaltigkeit zu garan- Editorial-Foto zeigt den Bruecken.Bauer bei der Kulturpreisverleihung im „Alban tieren wurde 2010/11 ein Schreibwettbewerb der Berg Konzertsaal“ der Carinthischen Musikakademie in Ossiach – im Gespräch Volbankova ustanova Privatstiftung gemeinsam mit mit dem kommenden Intendanten des Kärntner Landestheaters, Florian Scholz, den beiden slowenischen Kulturverbänden kkz und SPZ der, aus München angereist, den ausgezeichneten Kulturschaffenden ebenfalls ins Leben gerufen. Gleich beim ersten Wettbewerb die Ehre erwies. nahmen 350 junge Autoren in drei Alterskategorien aus 33 verschiedenen Bildungsinstitutionen mit insge- Die „wunschmaschine“ hat sich einen ganz anderen Schwer punkt „vorgeknüpft“: samt 524 Texten teil.
    [Show full text]
  • Nachlass Hubert Fabian Kulterer
    Nachlass Hubert Fabian Kulterer Wienbibliothek im Rathaus Handschriftensammlung ZPH 1496 Bestandssystematik Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung – Nachlass Hubert Fabian Kulterer / ZPH 1496 Biographische Informationen Kulterer, Hubert Fabian: 19.12.1938 Klagenfurt – 24.04.2009 Wien; Herausgeber der Literaturzeitschrift „Eröffnungen“, Schriftsteller und Aktionskünstler; Aich bei Bleiburg, Klagenfurt, Wien. Provenienz des Bestandes Der Nachlass Hubert Fabian Kulterer wurde von der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus im Jahr 2010 von einem Antiquariat gekauft. Umfang 23 Archivboxen, 3 Folioboxen, 1 Großformatmappe. Sperrvermerk Die Autographensammlung (4.9.) und die Klischees (4.10.) sind für die Benützung gesperrt. 2 Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung – Nachlass Hubert Fabian Kulterer / ZPH 1496 Abkürzungen Beil. Beilage(n) Bl. Blatt eh. eigenhändig Erg. Ergänzung(en) Ex. Exemplar(e) H. Heft hs. handschriftlich Inc. Incipit Korr. Korrektur(en) Ms. Manuskript o.D. ohne Datum o.O. ohne Ort o.T. ohne Titel St. Stück Typoskr. Typoskript (z.T. auch Durchschlag und Kopie) ZPH Zuwachsprotokoll Handschriften 3 Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung – Nachlass Hubert Fabian Kulterer / ZPH 1496 Archivbox 1 1 Werke 1.1. Lyrik 1.1.1. Gedichte (alphabetisch) 1.1.1.1. Abstraktion [Inc.], Typoskr. mit eh. Erg. (1 Bl.) 1.1.1.2. Aschera, du Göttin [Inc.], Typoskr. (1 Bl.) + Typoskr. mit eh. Erg. (1 Bl.) 1.1.1.3. Auf dem Kopf stehen [Inc.], Typoskr. (3 Ex., 1 Bl.) + Typoskr. mit eh. Korr. und Erg. (3 Ex., 1 Bl.) 1.1.1.4. Augen, Typoskr. (2 Ex., 1 Bl.) + Typoskr. mit eh. Korr. und Erg. (2 Ex., 2 Bl.) 1.1.1.5. Bockszunge und Sehnsucht [Inc.], Typoskr. mit eh. Korr.
    [Show full text]
  • Kärnten Im Wandl
    Nr. 18 | Brückengeneration 5 | Juni · Juli 2020 | Euro 5,50 Österreichische Post AG | PZ16Z040851P Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 14 – Kunst und Kultur Burggasse 8, 9021 Klagenfurt Kärnten im Wandl „Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.“ <Ingeborg Bachmann> vor.bilder anstatt eines vor.wortes ... und summte das Lied von der Neuen Realität. Foto: Klaus Pichler/© mumok Pichler/© Klaus Foto: Wertlose Übung: durch die Finger schaun. Funktionale Mit Siegfried Zaworka lädt das mumok im Wiener MuseumsQuartier erstmals einen öster- reichischen Künstler ein, die Wand im Foyer des Museums mit einer eigens dafür konzipier- ten Arbeit zu bespielen. Nach den fotobasierten Installationen von Cindy Sherman, Louise Lawler und Jeff Wall sind es bei dem aus Wolfsberg stammenden Siegfried Zaworka die Mit- tel der Malerei, die einer künstlerischen Befragung unterzogen werden. Unter dem Titel „Funktionale“ arrangiert er eine Gruppe von auf bloße Leinwand gemalten Bildelementen zu einem temporären Wandbild, das mit der Wahrnehmung der Betrachter*innen ein raffinier- tes Spiel treibt. Was auf den ersten Blick wie eine surreale Landschaft mit Gebirgskette, Tannenbaum und vegetabilen Formen anmutet, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematische Auseinandersetzung mit dem illusionistischen Potenzial der Malerei. www.siegfriedzaworka.com Am großen Fenster zur Wirklichkeit. Da wurde mir ganz übel. Siegfried Zaworka: Funktionale Das mumok öffnet wieder am 17. Juni, die Funktionale ist bis Ende des Jahres zu sehen. www.mumok.at Zur aktuellen Lage Aufgrund der nach wie vor aktuellen Corona-Ungewissheiten für viele Kulturveranstalter*innen, werden in dieser Ausgabe die „Horizonte“ sowie der Kulturkalender ausgesetzt. Ab der nächsten BRÜCKE werden wir Ihnen diese nach Möglichkeit wieder zukommen lassen.
    [Show full text]
  • Ein Logen Platz Mit Der Bruecke
    Nr. 111+11 · Dezember/Jänner 11 · Euro 5,82 P. b. b. GZ 02Z032603M Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Erscheinungsort Klagenfurt KÄRNTEN KUNST KULTUR № Vorhang auf – Bühne frei! Ideale Besetzungen für Kunst und Kultur. EIn LogKÄRNTENEn KUNST KULTUR E IpL atzN mIt dEr BrUECKE H U... N D E R T E L mit allen terminen und galerien F +www.bruecke.ktn.gv.at 1 E d i t o r i a l Wer war Christoph Schlingensief? Sein Leben und sein Werk sagen aus, wer er wirklich war. Auch auf der Ber- linale 2009 (siehe Bild) wandelte der Künstler aktions- sicher zwischen Hass und Liebe in der Gunst von Kriti- kern und Publikum. welter.skelter wunschmaschine Now that he sleeps with angels Foto: Jeder mag sich sein Leben lang erinnern, wann und wo ihn die Nachricht eines öffentlichen And Now Keep It Simple! Schreiben wir einmal über die einfachen oder eines persönlichen Großereignisses Dinge des Lebens als Brückenbauer: Nach einem Megawerk wie getroffen hat. der Jubiläumsausgabe 111 ist es eigentlich schwer, so einfach zur Jeder weiß zu berichten, was er gerade getan Tagesordnung überzugehen und wieder einfache Bruecken zu bauen – hat, als ihn die Nachricht vom Einsturz der oder anders gesagt: Doppelausgaben!! Denn wie bereits angekündigt, Twintowers vor neun Jahren ereilte. Die ganze wird es ab 2011 die Bruecke nur im zweimonatlichen Doppelpack geben. westliche Welt älterer Generation wird nie Nun muss ich aber gar nicht „so einfach“ weitermachen, sondern darf vergessen, wie und wo genau sie Zeuge war, als und kann unter dem Motto „Fortsetzung folgt“ mit der Jubiläumsnummer der Mensch den Mond betrat.
    [Show full text]
  • Kunstbericht 1976
    KUNSTBERICHT 1 976 • BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST Vorwort zum Kunstbericht 1976 Der Kunstbericht 1976 ist die 6. Darlegung der Aktivitäten und Arbeiten der Kunstsektion des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst. Der vorliegende Bericht, der dazu dient, die Förderungsmaßnahmen des Bundes auf dem Gebiet der Kunst der interessier­ ten Offentlichkeit darzustellen, ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Transparentmachung über Art und Höhe der vergebe­ nen Subventionssummen. Über die auch in die Kompetenz des Ressorts fallenden Bundestheater gibt der alljährlich erscheinende Bericht des österreichischen Bundestheaterverbandes Auskunft. Aufgrund der Erfahrungen mit den nunmehr vorgelegten sechs Kunstberichten kann gesagt werden, daß durch die klare Darstellung der bundesstaatBchen Förderungsmaßnahmen und der Demokratisierung der Mittelvergabe durch die Zuziehung von unabhängigen Fachleuten eine Verbesserung des Kulturverhaltens aller Österreicher erreicht werden wird. Bundesminister für Unterricht und Kunst Herausgegeben vom Bundesministeriumfür Unterricht und Kunst, 1 014 Wien, Minoritenplatz 5; fur den Inhaltverantwortlich: Mag. JosetSecky. Druck: Druckkunst Wien B. Woiczik, 1100 Wien, Schleiergasse 17/22. 2 BILDENDE KUNST I ABTEILUNG 41 Bildende Kunst, Ausstellungen, Angelegenheiten des Urheberrechtes. besondere rechtlich-administrative Angelegenhei· ten der Sektion IV, Min.-Rat JDr. Franz Horatczuk Min.-Rat mag. phi). Johannes Mayr Min.-Koär. JDr. Werner Hartmann VB I/a Mag. rer. soc. oec. Josef Secky BERATUNGSGREMIUM Im Jahre 1973 wurde zur Demokratisierung der Mitlelvergabe und fachl'lchen Beratung bei Entscheidungen uber die Vergabe von Förderungsmitteln an bildende Künstler und ihre Vereinigungen ein aus bildenden Künstlern und anderen Fachleuten zusammengesetztes beratendes Gremium eingerichtet. Diese Kommission, der im Berichtsjahr o. HProf. Waller Eckert, o. HProf. Roland Goeschl, Q. HProf. Architekt Hans Hollein, Univ.-Prof. or, Fritz Novotny, wirkl.
    [Show full text]