Verordnungstext NSG Innerstetal

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Verordnungstext NSG Innerstetal Verordnung über das Naturschutzgebiet „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“ in den Städten Langelsheim und Goslar, der Gemeinde Liebenburg und der Samtgemeinde Lutter am Barenberge, Landkreis Goslar, der Stadt Salzgitter, der Samtgemeinde Baddeckenstedt, Landkreis Wolfenbüttel, der Stadt Bad Salzdetfurth und der Gemeinde Holle, Landkreis Hildesheim Vom 15. 09. 2008 Aufgrund der §§ 24, 28 c, 29, 30, 34 b und 55 Abs. 3 NNatG (2) Allgemeiner Schutzzweck für das NSG ist die Erhaltung, i. d. F. vom 11.4. 1994 (Nds. GVBl. S. 155, 267), zuletzt geän- Pflege und naturnahe Entwicklung des „Mittleren Innerstetals dert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26.4.2007 (Nds. GVBl. mit Kanstein“ als Lebensstätte schutzbedürftiger Tier- und S. 161), wird verordnet: Pflanzenarten und deren Lebensgemeinschaften sowie als § 1 Landschaft von Seltenheit, besonderer Eigenart, Vielfalt und herausragender Schönheit. Naturschutzgebiet (3) Die Erklärung zum NSG bezweckt die Erhaltung und (1) Das in den Absätzen 2 und 3 näher bezeichnete Gebiet wird Förderung insbesondere zum Naturschutzgebiet (NSG) „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“ erklärt. 1. der Schwermetallrasen, Auwälder und Uferstaudenfluren, (2) Das NSG liegt im Naturraum Innerste-Bergland und er- 2. des bedeutenden Wanderkorridors für die Wildkatze und streckt sich auf das Innerstetal von Langelsheim am Nord- weitere Tierarten wie z. B. Fledermäuse und Fischotter aus dem harzrand bis Groß Düngen. Es befindet sich in den Städten Harz in das Harzvorland und Leinebergland, Langelsheim und Goslar, in der Gemeinde Liebenburg und der 3. der Biotopvernetzung im nördlichen Harzvorland u. a. auch Samtgemeinde Lutter am Barenberge im Landkreis Goslar, in in Hinblick auf die Kohärenz des Europäischen Ökologischen der Stadt Salzgitter, in der Samtgemeinde Baddeckenstedt im Netzes „Natura 2000“ , Landkreis Wolfenbüttel und in der Gemeinde Holle und Stadt 4. der ökologischen Durchgängigkeit der Innerste. Bad Salzdetfurth im Landkreis Hildesheim. (4) Die Flächen des NSG gemäß § 1 Abs. 4 Satz 2 sind Teil des (3) Die Grenze des NSG ergibt sich aus der maßgeblichen Europäischen Ökologischen Netzes „Natura 2000“; die Karte im Maßstab 1 : 10 000 (Blätter 1 bis 3)*) und aus der Unterschutzstellung dient der Erhaltung des Gebietes als Euro- mitveröffentlichten Übersichtskarte im Maßstab 1: 90 000 päisches Vogelschutzgebiet nach der Richtlinie 79/409/EWG (Anlage). Sie verläuft auf der Innenseite des in der maßgebli- (Vogelschutzrichtlinie) des Rates vom 2. 4. 1979 über die chen Karte dargestellten grauen Rasterbandes. Die Karten sind Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (ABL. EG Nr. L 103 Bestandteil dieser Verordnung. Sie können von jedermann S. 1; 1996 Nr. L 59 S. 61), zuletzt geändert durch Richtlinie während der Dienststunden bei den Städten Langelsheim, 2006/105/EG des Rates vom 20.11.2006 (ABL. EU Nr. L 363 Goslar und Bad Salzdetfurth, den Samtgemeinden Baddecken- S. 368), und der Erhaltung des Gebietes als FFH-Gebiet nach stedt und Lutter am Barenberge, den Gemeinden Liebenburg der Richtlinie 92/43/EWG (FFH-Richtlinie) des Rates vom 21. und Holle sowie bei den Landkreisen Goslar, Wolfenbüttel und 5. 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der Hildesheim und der Stadt Salzgitter - untere Natur- wild lebenden Tiere und Pflanzen (ABL.EG Nr. L 206 S. 7; schutzbehörden - und dem Niedersächsischen Landesbetrieb für 1996 Nr. L 59 S. 63), zuletzt geändert durch Richtlinie Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Süd, 2006/105/EG des Rates vom 20. 11. 2006 (ABL. EU Nr. L 363 Braunschweig, unentgeltlich eingesehen werden. S.368). (4) Das NSG „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“ ist zugleich (5) Besonderer Schutzzweck (Erhaltungsziele) für das NSG im Teil des Europäischen Vogelschutzgebietes „Innerstetal von Europäischen Vogelschutzgebiet ist die Erhaltung oder Langelsheim bis Groß Düngen“ und des Fauna-Flora-HABltat- Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes durch (FFH-)Gebietes „Innerste-Aue (mit Kahnstein)“. In der maßgeblichen Karte sind die Flächen des NSG, die im 1. den Schutz und die Entwicklung insbesondere der Europäischen Vogelschutzgebiet und im FFH-Gebiet liegen Lebensräurne der Wert bestimmenden Vogelarten und der Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie bzw. der FFH- a) der Innerste als schnell fließender und sauerstoffreicher Richtlinie dienen, gesondert gekennzeichnet. Berglandfluss mit weitgehend natürlicher Abflussdyna- (5) Das NSG hat eine Größe von ca. 563 ha. mik und Morphologie wie z. B. Abbruchkanten, Prall- und Gleitufern und Schotterinseln, §2 b) einer naturnahen Aue mit Gräben und Teichen als Schutzgegenstand und Schutzzweck Sekundärgewässer, (1) Das NSG „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“ umfasst den c) ausgedehnter Röhrichte und Seggenriede in den Still- Flusslauf der Innerste und seine Aue sowie natürliche gewässern, Steilhänge und Flächen der Kansteinhochebene bei Langels- heim. Der naturnahe Berglandfluss weist überwiegend noch den 2. die Erhaltung und Förderung eines langfristig überlebens- dynamischen und verzweigten Lauf eines typischen Harz- fähigen Bestandes insbesondere der Wert bestimmenden vorlandgewässers auf mit Wasservegetation, Abbruchkanten, Anhang I-Arten (Artikel 4 Abs. 1 der Vogelschutzrichtlinie) Prall- und Gleitufern sowie Schotterinseln. Auwald-Fragmente, a) Schwarzstorch (Ciconia nigra) Uferstaudenfluren und zum Teil gut ausgebildete Flussschotter- Magerrasen sowie sekundäre Teiche und Gräben prägen seine durch Erhaltung und Entwicklung großräumiger, Aue. Auf dem Kanstein wachsen Kalk-Magerrasen und störungsarmer NahrungshABltate, Blaugrasrasen. b) Rohrweihe (Circus aeruginosus) durch Erhaltung und Entwicklung großflächiger Röh- _______ richte und Verlandungszonen, aber auch kleinflächiger *) Hier nicht abgedruckt. naturnaher Feuchtbiotope mit Röhrichtbeständen, c) Eisvogel (Alcedo atthis) durch Erhaltung und Entwicklung steilwandiger Ufer oder Abbruchkanten von mindestens 50 cm Höhe, deren Substrat das Graben von Nisthöhlen erlaubt, sowie b) der übrigen Lebensraumtypen (Anhang I der FFH-Richt- ufernaher Gehölze mit überhängenden Zweigen oder linie) ähnlichen Ansitzmöglichkeiten insbesondere an der aa) 3260 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Innerste und den Mühlengräben, Vegetation des Ranunculion fluitantis und 3. die Erhaltung und Förderung eines langfristig überlebens- Callitricho-Batrachion fähigen Bestandes insbesondere der Wert bestimmenden als naturnahes Fließgewässer mit unverbauten Zugvogelarten (Artikel 4 Abs. 2 der Vogelschutzrichtlinie) Ufern, vielfältigen Sedimentstrukturen mit einem a) Mittelsäger (Mergus serrator) intakten, offenporigen Gewässergrund (Interstiti- durch Erhaltung und Entwicklung gewässernaher, dich- um), guter Wasserqualität, natürlicher Dynamik des ter, mit Steinen durchsetzter, hoher Bodenvegetation Abflussgeschehens, einem durchgängigen, un- oder gewässernaher Gehölzbereiche sowie vergleichba- begradigten Verlauf und zumindest abschnittsweise rer Strukturen auf den Schotterinseln der Innerste, naturnahen Auwald- und Gehölzsaum sowie gut entwickelter Wasservegetation an besonnten Stellen b) Wasserralle (Rallus aquaticus) einschließlich der typischen Tier- und durch Erhaltung und Entwicklung großflächiger Röh- Pflanzenarten, richte und Großseggenrieder mit oberflächennahem bb) 6130 Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae) Grundwasserstand sowie kleinerer Röhrichte in Bruch- wäldern, Feuchtwiesen und feuchten Niederungsberei- als gehölzarme, teilweise lückige Magerrasen auf chen. alten Halden und auf Flussschotter mit naturnaher Hochwasserdynamik, geprägt von großen Bestän- 4. Die Umsetzung dieser Ziele dient auch der Erhaltung und den charakteristischer Pflanzenarten der Schwer- Förderung weiterer im Gebiet vorkommender Brut- und metallrasen wie Hallers Grasnelke, Hallers Schaum- Gastvogelarten insbesondere Schwarzmilan (Milvus kresse und Frühlings-Miere, einschließlich ihrer migrans), Rotmilan (Milvus milvus), Zwergtaucher typischen Tier- und sonstigen Pflanzenarten, (Tachybaptus ruficollis), Stockente (Anas platyrhynchos), Tafelente (Aythya ferina), Reiherente (Aythya fuligula), cc) 6210 Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Flussregenpfeifer (Charadrius dubius), Flussuferläufer Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia, Bestän- (Actitis hypoleucos), Nachtigall (Luscinia megarhynchos), de ohne bemerkenswerte Orchideen) Gebirgsstelze (Motacilla cinerea), Wasseramsel (Cinclus als naturnahe Blaugrasrasen sowie arten- und cinclus) und Uferschwalbe (Riparia riparia). strukturreiche Kalk-Halbtrockenrasen mit ausge- (6) Besonderer Schutzzweck (Erhaltungsziele) für das NSG im wogenem Verhältnis zwischen lückigen, kurzra- FFH-Gebiet ist die Erhaltung oder Wiederherstellung eines sigen und hochwüchsigen sowie zwischen gehölz- günstigen Erhaltungszustandes durch freien und gehölzreichen Partien einschließlich ihrer typischen Tier- und Pflanzenarten auf dem 1. den Schutz und die Entwicklung insbesondere Kanstein, a) der Innerste als naturnah strukturierter Berglandfluss mit dd) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und Uferabbrüchen und Schotterinseln, Uferstauden und montanen bis alpinen Stufe Auwäldern, an Gewässerufern und feuchten Waldrändern mit b) von zum Teil hervorragend ausgeprägten Schwermetall- ihren typischen Tier- und Pflanzenarten wie Sumpf- rasen auf Flussschotter und alten Halden, unter anderem Schafgarbe, Wald-Engelwurz, Sumpf-Ziest, Zaun- als Lebensraum seltener Schwermetallflechten, winde und Wasserdost. c) von Kalkfelsen am Kanstein mit Halbtrockenrasen, (7) Die Umsetzung
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