Jahresbericht 2015

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Jahresbericht 2015 2015 JAHRESBERICHT Jahresbericht 2015 1 2 7 // Die Programmbereiche 8 Programmbereich I: Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten 9 Programmbereich II: Internationale Institutionen 14 Programmbereich III: Private Akteure im transnationalen Raum 17 Programmbereich IV: Herrschaft und gesellschaftlicher Frieden 20 Programmbereich V: Information und Wissenstransfer 28 Programmbereich VI: Programmungebundene Forschung 31 // Publikationen 38 // Daten und Fakten 39 Kooperationen 41 Gremien 43 Mitgliedschaften und Gremientätigkeiten 45 Herausgeber- und Beiratstätigkeiten für Zeitschriften und Buchreihen 46 Preise 46 Abgeschlossene Promotionen 47 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Gast 47 Gastaufenthalte, Feldforschung 48 Lehrveranstaltungen 49 Organisierte Veranstaltungen, Sektionen, Panels 54 Ausgewählte Beiträge auf Konferenzen und Symposien, öffentliche Vorträge 68 Weiterbildungen 70 Personal und Finanzen 73 Organigramm 76 Impressum 3 // Vorwort Das Jahr 2015 bleibt vor allem als ein Jahr der Krisen in Erinnerung, als Krise der Si- cherheitspolitik, als Flüchtlingskrise und breiter als Krise der politischen Institutionen. Es begann mit den Anschlägen auf die Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo im Januar und endete mit den Anschlägen in Paris im November. Der Terror hat Europa endgültig erreicht, die Dichte der Anschläge setzt die Sicherheits- behörden zunehmend unter Druck und die europäischen Bevölkerungen in Unruhe. Dabei ist es nicht allein der religiös motivierte dschihadistische Terror, der sich Bahn bricht, auch im rechtsradikalen Milieu lässt sich eine deutliche Radikalisierung beo- bachten, die sich nicht zuletzt in gewaltsamen Übergriffen materialisiert. Besonders unrühmlich sind in diesem Zusammenhang die Anschläge auf Flüchtlingsunterkünf- te, die sich mit zunehmenden Flüchtlingszahlen seit Sommer 2015 zeigen. Die Flücht- lingskrise hat die europäischen Gesellschaften zusätzlich unter Druck gesetzt. Zwar kann Europa zweifels ohne die großen Flüchtlingszahlen verkraften, aber mit mehr als einer Million Flüchtlingen allein im Jahr 2015 stehen Mammutaufgaben bevor, um die Neuankömmlinge nach der kurzfristigen Unterbringung und Versorgung in die Gesellschaften zu integrieren. Dabei muss sowohl bei den Flüchtlingen als auch bei den hiesigen Gesellschaften angesetzt werden. Flucht und Terror werden immer häufiger auch gemeinsam diskutiert, nicht nur, weil eine der konkreten Fluchtursachen auch die Ausbreitung dschihadistischer Terror- gruppen ist, beispielsweise in Gestalt des Islamischen Staats in Syrien, aber auch im Irak oder Libyen, sondern auch weil in Politik und Medien die Sorge geäußert wurde, dass mit den Flüchtlingen auch vermehrt islamistische Terroristen nach Europa kom- men würden, die weitere Anschläge durchführen könnten. In diesem Zusammenhang ist die Radikalisierung von Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern, aber auch Migran- tinnen und Migranten in europäischen Gesellschaften ein breit diskutiertes Thema. Die berüchtigten Ausreisen in die Kriegsgebiete in Syrien und anderswo werden schon lange mit Sorge betrachtet. In Deutschland wird dies insbesondere unter dem Schlagwort „Salafismus“ diskutiert. Die HSFK hat diese Themen früh aufgegriffen und durch ein vom Bundesministeri- um für Bildung und Forschung gefördertes Projekt den Forschungsstand zum Thema Salafismus in Deutschland zusammengetragen. Unser Ziel war es, die verstreute Da- tenlage, die es zu Salafismus und Dschihadismus in Deutschland gibt, zusammenzu- führen und systematisch aufzubereiten. Wir haben in Expertenteams mit Beteiligten aus ganz Deutschland Erkenntnisse über Organisations- und Rekrutierungsformen, Motivation und Karrieren, Rechtfertigungsnarrative der Bewegung, transnationale Di- mensionen salafistischer Netzwerke sowie die Präventions- und Deradikalisierungsar- beit zusammengeführt und in verschiedenen Publikationsformen (einer Reportserie, einem Blogforum, einem Sammelband und nicht zuletzt einer Serie von Informations- filmen) politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern sowie der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Der parlamentarische Abend, auf dem wir Anfang 2016 schließlich die Ergebnisse Mitgliedern des Bundestages vorstellen konnten, war überaus gut besucht und verdeutlichte die Bedeutung dieser Form von Forschungs- arbeit für Politik und Öffentlichkeit. 4 Aber auch in unseren klassischen Forschungsfeldern haben wir 2015 neue Projekte beginnen können, die unsere Expertise weiter festigen und unsere Vernetzung be- fördern. So haben Annika Elena Poppe und Jonas Wolff im Rahmen des internen Leibniz-Wettbewerbs um Forschungsmittel das deutsche Forschungsnetzwerk „Ex- terne Demokratisierungspolitik“ einwerben können, das die Arbeiten der HSFK und des Wissenschaftszentrums Berlins (WZB) mit jenen des Deutschen Instituts für Ent- wicklungspolitik (DIE) sowie der Universitäten Erfurt, Konstanz und Lüneburg in den nächsten drei Jahren zusammenführt. Ein bereits bestehendes Vernetzungsprojekt, das die HSFK federführend für 22 be- teiligte Leibniz-Institute koordiniert, ist der Leibniz-Forschungsverbund „Krisen in einer globalisierten Welt“, der 2015 mehrere Veranstaltungen zum Thema Europa, Demokratie und Krise veranstaltete, die auf großes Interesse in der Öffentlichkeit und Politik stießen . Den Auftakt bildete eine gemeinsam mit unserem Partner, dem Exzellenz cluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt verantworte Veranstaltung zum Thema „Demokratie und Krise“. Nur wenig später startete die neue Reihe Crisis Talks, in Zusammenarbeit mit der Landesvertre- tung Hessens bei der Europäischen Union und dem Brüssel-Büro der Leibniz-Gemein- schaft, an dessen Auftaktveranstaltung zu „TTIP – Europäische Außenhandelspolitik in der Krise“ bereits mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Öffentlich- keit teilnahmen. Krise war ein bestimmendes Thema 2015 und das insbesondere mit Blick auf Euro- pa. Die Bewältigung der Flüchtlingsbewegungen, die Finanz- und Wirtschaftskrise setzten die europäischen Institutionen kontinuierlich unter Druck und testeten die Grenzen der europäischen Solidarität aus. Diesem Thema widmete sich eine Podi- umsdiskussion, die wir in Zusammenarbeit mit der Montagsgesellschaft und dem Institut für Außenbeziehungen (ifa) zum Thema „Europa in der Krise – Außenpolitik live – Diplomaten im Dialog“ veranstalteten, auf der Klaus Dieter Wolf gemeinsam mit dem Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, dem ungarischen Schriftsteller und Historiker György Dalos sowie dem Vorsitzenden der Montagsge- sellschaft Dr. Stefan Söhngen kontrovers diskutierte. Im Zeichen von Krise stehen nach wie vor auch die Beziehungen zwischen Europa, NATO und Russland nach der Annexion der Krim. Die Schlangenbader Gespräche wid- meten sich deswegen 2015 folgerichtig der Frage: „Das Ende des Europäischen Hauses: Was folgt?“. Trotz vieler Meinungsverschiedenheiten war erfreulich zu vermerken, dass alle Seiten die Kooperation zwischen Europa und Russland nicht generell in Fra- ge stellen, sondern konstruktiv miteinander in Dialog treten wollen. Nichtsdestoweni- ger bleibt die Sorge bei vielen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestehen, dass vieles der erreichten Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa in den gegen- wärtigen Spannungen nachhaltig beschädigt werden könnte. Unsere Erkenntnisse haben wir nicht nur in viele Diskussionsveranstaltungen einge- bracht, sondern auch auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentiert. In weit mehr als 200 Vorträgen haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeiten vorgestellt und ebenso rege war das Institut in seinen Publikationstätigkeiten. 5 Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle die vielen Dissertationen, die 2015 erfolgreich an der HSFK zu Ende gebracht wurden von Eva Ottendörfer, Annika Elena Poppe, Andreas Jacobs und Konstanze Jüngling. Sie zeigen, dass die HSFK ein hervorragendes Umfeld für junge Forscherinnen und Forscher ist! 2015 war zugleich ein Jahr, in dem die HSFK intern große Wandlungsprozesse er- lebt hat. Nach fast 20 Jahren an der Spitze der HSFK trat Prof. Dr. Harald Müller als geschäftsführendes Vorstandmitglied aus gesundheitlichen Gründen zurück. Prof. Dr. Klaus Dieter Wolf übernahm im Interim die Geschäftsführung, bis im April 2016 schließlich Prof. Dr. Nicole Deitelhoff die Geschäftsführung und Prof. Dr. Christopher Daase die stellvertretende Geschäftsführung übertragen wurde. Obgleich mit Klaus Dieter Wolf ein hervorragender Ersatz bereitstand und die HSFK zu keinem Zeitpunkt eine Führungskrise zu befürchten hatte, war der Wechsel an der HS- FK-Spitze doch einschneidend für unser Institut. Harald Müller hat die HSFK wie kaum ein anderer geprägt. Unter seiner Ägide ist die HSFK in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen worden und hat sich als Institut etablieren können, das exzellente Grundlagenforschung und wissenschaftliche Politikberatung in einzigartiger Weise kombiniert. Er hat die HSFK durch schwierige Zeiten geführt und jede Krise, die oft mit verringerten finanziellen Zuwendungen einherging, letztlich gemeistert – unter anderem unter enormen Anstrengungen in der Drittmitteleinwerbung. 2015 war also ein Jahr politischer Krisen, das unsere nationalen, die europäischen und die globalen Institutionen vor viele Herausforderungen gestellt hat und für die HSFK war es, wenngleich kein Krisenjahr, so doch ein Jahr des Wandels. Dass diese Wandlungsprozesse nie zur Krise wurden, verdanken wir den engagierten Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern
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