Inventar Des Archivs Von Schloß Eicks LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND

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Inventar Des Archivs Von Schloß Eicks LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND Inventar des Archivs von Schloß Eicks LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND INVENTARE NICHT STAATLICHER ARCHIVE HERAUSGEGEBEN VON DER ARCHIVBERATUNGSSTELLE 29 KÖLN 1985 RHEINLAND-VERLAG GMBH · KÖLN in Kommission bei DR. RUDOLF HABELT GMBH · BONN INVENTAR DES ARCHIVS VON SCHLOSS EICKS BEARBEITET VON ENGELHART FREIHERR VON WEICHS KÖLN 1985 RHEINLAND-VERLAG GMBH · KÖLN in Kommission bei DR. RUDOLF HABELT GMBH · BONN Redaktion: Dr. Dieter Kastner Rheinland-Verlag GmbH · Köln Anschrift : Abtei Brauweiler, 5024 Pulheim 2 Druck: Druckhaus B. Kühlen KG, 4050 Mönchengladbach 1 ISBN 3-7927-0550-8 Inhalt Vorwort . 7 Einführung 9 Die Urkunden des Archivs von Schloß Eicks 17 Die Akten des Archivs von Schloß Eicks 241 Orts- und Personenverzeichnis 329 Sachverzeichnis 391 Glossar . 396 Anhang: Stammtafeln und Übersicht über die Besitzfolge in der Herrschaft Eicks . 400 Abbildungen . 409 Vorwort Die Archivberatungsstelle Rheinland ist seit ihrem Bestehen in besonderem Maße bemüht gewesen, die im Rheinland beheimateten Privatarchive zu ordnen und zu erschließen. Darüber hinaus konnten auch die Inhalte - vor allem die Urkundenbestände - verschiedener solcher Privatarchive als Inventare im Druck veröffentlicht werden. Diese Bemühungen sollen in Zukunft verstärkt fortgesetzt werden, sind doch diese Archive einmal unter den von der Archivberatungsstelle zu betreuenden Archiven von besonde­ rem historischen Wert für die rheinische Landesgeschichte und jeweilige Ortsgeschichte und zum anderen auch recht unbekannt und oft nicht ganz einfach zugänglich. Nachdem das völlig ungeordnete Archiv der Burg Eicks (heute zur Stadt Mechernich/Kreis Euskirchen) bereits seit den sechziger Jahren durch Dr. jur. utr. E. Frhr. v. W eichs im Auftrag der Archivberatungsstelle geordnet und verzeichnet worden war, hat sich die Archivberatungsstelle entschlos­ sen, den recht wenig bekannten, geschlossenen Hauptbestand Eicks zu ver­ öffentlichen. Doch aus finanziellen Gründen vor allem mußte der Druck mehrmals verschoben werden. Der Bearbeiter hat von sämtlichen Urkun­ den ungewöhnlich ausführliche Regesten und von den Akten überaus detaillierte Titelaufnahmen angefertigt und sich dabei immer besonders eng an Gedankengang und Wortlaut der Originale gehalten. Somit dürfte wohl jeder Interessent zufriedengestellt und die Benutzung der Originale - zumindest der Urkunden - weitgehend unnötig werden. Dank gebührt dem Bearbeiter für seine mühevolle, alles andere als einfache Arbeit unter oftmals schwierigen Bedingungen, über die die Einführung berichtet, sowie nicht zuletzt für seine Geduld, mit der er auf die V eröf­ fentlichung des Inventars des Archivs von Burg Eicks so lange Jahre hat warten müssen. Dank gebührt aber auch der Eigentümerin, Frau von Gescher, für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und für das stetige Inter­ esse, mit dem sie die Arbeiten begleitet hat. Das Archiv selbst ruht derzeit als Depositum bei der Archivberatungsstelle Rheinland; es soll künftig im neueingerichteten Adelsarchivdepot auf Schloß Ehreshoven seinen Platz finden. Abtei Brauweiler, im Frühjahr 1985 Kurt Schmitz 7 I I I I I I I I I I I I I I I I I I Einführung Das beachtliche Archiv der Burg Eicks in der heutigen Großgemeinde der Stadt Mechernich (Kreis Euskirchen) dürfte wohl kaum jemals einer richti­ gen und eingehenden Ordnung unterzogen worden sein. Das ersieht man aus der von Dr. Johannes Krudewig bearbeiteten, im Jahre 1909 erschiene­ nen "Übersicht über den Inhalt der kleineren Archive der Rheinprovinz", Band 3 (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichts- . kunde XIX) hinsichtlich Kreis Schleiden, Schloß Eicks, S. 16-32. Denn Krudewig, dem schon aus zeitlichen Gründen eine intensive Ordnung der Eickser Archivalien nicht oblag und zurnutbar war, gab hier, wie er schreibt, "nur eine kurze Übersicht mit Hervorhebung der für die Lokal­ und Familiengeschichte wichtigeren Stücke." Wie früher üblich, führt er somit auch nur in Form von Kurzregesten 53 Urkunden aus der Zeit von 1291 bis 1499 an und bringt dann nur noch die seiner Ansicht nach "wichtigsten Stücke aus der Zeit nach 1500", und zwar genau ein Dutzend Urkunden in Kurzregesten, erwähnt lediglich unter einer Nummer (66) ganz pauschal 88 Pergamenturkunden des 16. und 100 Pergamenturkunden des 17. und 18. Jahrhunderts, denen er unter den Nummern 67 bis 176 ganz kurze Inhaltsangaben von Akten und Titeln von Büchern im Archiv Burg Eicks folgen läßt. Nachdem infolge des letzten Krieges und der widrigen Verhältnisse nach dem Kriege, worunter das Rheinland besonders stark zu leiden hatte, auch viele Staats-, Kommunal-, Kirchen- und Privatarchive erhebliche Einbußen erlitten hatten, war es naheliegend, in erster Linie diejenigen Archive zu sichern, sichten und einer Ordnung zuzuführen, die wie das eine Zeitlang ausgelagerte Burgarchiv Eicks in ein großes Durcheinander geraten waren, wobei auch mit mehr oder weniger großen Verlusten zu rechnen war. Es kam daher am 1. Juni 1962 zwischen dem Landschaftsverband Rheinland, vertreten durch den Direktor des Landschaftsverbandes, in dessen Auftrag Dr. Rudolf Brandts als dem Leiter der Archivberatungsstelle in Köln­ Deutz, und dem Bearbeiter zu einem Vertrag über die Ordnung und Ver­ zeichnung der Urkunden und Akten des Archivs der Burg Eicks. Zu Beginn der Arbeit bot sich mir zunächst das Bild einer völligen Unord­ nung der Archivalien, die wahllos in Kisten und Kästen, Koffern, Schubla­ den und Schränken, noch dazu in wenigstens drei Räumen des Hauses Eicks, wenn auch gut und sicher verpackt, aufgehoben waren : Eine Unmenge fliegender, zum Teil verschmutzter und beschädigter Blätter aus Pergament und Papier. Erfreulicherweise aber auch noch mit alten Bindfä­ den fest verschnürte Bündel von Akten und zusammengefalteten Briefen, die vermutlich seit etwa 300 Jahren in völliger Ruhe gelassen, nicht geöff­ net und gelesen worden waren und sich so den Blicken wissensdurstiger 9 Geschichtsforscher entzogen hatten, die sie wohl für bedeutungslos hielten. Darunter zwei gebundene "Sträuße" von je etwa 50 Pergamenturkunden, aus denen fast durchweg gut erhaltene Siegel an Pergamentstreifen heraus­ lugten. Im Zuge meiner Ordnungsarbeit stellte sich allmählich heraus, daß sich das gesamte Burgarchiv Eicks aus vier, zwei großen und zwei kleinen, Bestän­ den zusammensetzt, demzufolge nach dem Provenienzprinzip entspre­ chend aufgegliedert werden mußte, wobei wiederum in jedem Bestand grundsätzlich die Akten von den Urkunden getrennt wurden. So befinden sich in jeder Urkundenabteilung Pergament- und Papierurkunden mit und ohne Siegel, mitunter nur mit Unterschriften, ferner beglaubigte und unbe­ glaubigte Kopien, ja sogar glaubwürdige Urkundenauszüge. Schon Krudewig dürfte wohl zwei Bestände im Urkunden- und Aktenar­ chiv Eicks festgestellt haben, hatte sie aber nicht nach dem Provenienzprin­ zip getrennt, sondern zusammen gelassen, nämlich den eigentlichen und ursprünglichen Bestand des Archivs Haus Eicks und den kleineren, aber auch reichhaltigen Bestand des Archivs Haus Lüntenbeck in der heutigen 1929 gebildeten Großstadt Wuppertal, eines Archivs, das durch die Erb­ tochter Franziska Freiin v. Botdenberg gen. Schirp aus dem Hause Lünten­ beck, die 1776 Clemens August Freiherrn von Syberg, Herrn zu Eicks, ehe­ lichte, in dessen Archiv gelangte. Wie bereits Krudewig erwähnt, ist während der Drucklegung seiner Über­ sicht, also um 1909, "das reichhaltige Archiv der Freiherren von Ritz von Haus Ergendorf. welches neben den von Tille im ersten Bande der Archiv­ übersicht S. 356 gekennzeichneten Archivalien auch eine Menge stadt-köl­ nischer Urkunden und Akten des 14. und 15. Jahrhunderts enthält, endgül­ tig nach Schloß Eicks überführt worden". Weder Armin Tille noch Johan­ nes Krudewig wußten, daß es sich bei dem Archiv des Hauses Etgendorf in der Gemeinde Lipp, heute Stadt Bedburg im Erftkreis, nur um einen Teil­ bestand handelt. Wie ich einem kurzen Hinweis im Archiv Eicks entneh­ men und feststellen konnte, befindet sich ein ganz beachtlich großer Teil des Archivs Etgendorf - auch infolge Erbschaft - im Archiv des Dr. Wer­ ner von und zur Mühlen auf Haus Merlsheim bei Nieheim (Kreis Höxter). Dieser Bestand in Merlsheim konnte später, als ich im dortigen Archiv Ordnungsarbeiten weiterführte, ganz erheblich durch Urkunden und Akten ergänzt werden, die seit vielen Jahrzehnten als Depositum "von Ritz" im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf lagen und Herrn von und zur Mühlen gehör­ ten. Das Archiv Etgendorf war also lange Zeit mehr oder weniger recht willkürlich in drei ungleiche Teile auseinandergerissen. Wieder durch Erbschaft war der Besitz Haus Etgendorf nebst dem Ritter­ gut Niederembt an die beiden Schwestern Charlotte Freiin v. Ritz, Stifts­ dame zu Stoppenberg, und Wilhelmine Freiin v. Ritz gelangt, die 1796 den königl. preuß. Kammerpräsidenten Friedrich Alexander Freiherrn v. Hövel, 10 Herrn zu Herbeck, Junkernthai etc. geheiratet hat. Über deren Sohn, den königl. preuß. Bergamtsdirektor und Oberbergrat August Freiherrn v. Hövel (t 1864) und dessen Gemahlin Clementine Freiin v. Syberg zu Eicks gelangte das Gut Etgendorf und damit auch dessen Archiv an deren beide Söhne Wilhelm Freiherr v. Hövel (t 1908) zu Eicks und Franz Freiherr v. Hövel (t 1927), dessen Tochter Eleonore Freiin v. Hövel Erbin des Hauses Merlsheim wurde. Auch wieder auf dem Erbwege gelangte der kleinere, aber nicht ganz unbe­ deutende, von Krudewig überhaupt nicht festgestellte, zu seiner Zeit aber schon im Hause Eicks nachweislich vorhandene vierte Urkunden- und Aktenbestand des Archivs Eicks, nämlich Archivalien von Haarenheidchen,
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