Art at Vassar, Fall/Winter 2012/13
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Seemer Bote Sep 07 September 2007 Herausgeber
September 2007 Herausgeber: Ortsverein Seen 35. Jahrgang/Nr. 198 www.seen.ch Seemer Bote Sep 07 editorial Inhalt 3 21 Einer aus Bolstern bei Seen Eine historische Information für die Bewohnerinnen und Bewoh- ner von Iberg und dem Iberghang Liebe Leserinnen und Leser 23 Ferienwoche im St. Urban Ein Schaf zwängt seinen Kopf durch die Ferienwoche im Heim – Drahtmaschen eines Zaunes und frisst das eine Idee, die mit Fantasie und Gras auf öffentlichem Grund. Unwissend Einsatz verfolgt und realisiert wurde. und unbelehrbar. Wir von der Lerngesellschaft wissen, Strassenraum, Fahrbahn, Trottoir, Fahr- wege, Plätze sind in unserem Land nota- riell vom Privatgrund durch Marksteine oder Messpunkte getrennt. Dazu gehören oft auch Bäume oder Beleuchtungskörper. 24-25 Rückblick auf die Seemer Dorfet Alles hat seine Ordnung, ist benützungs- rechtlich festgelegt, ebenso die Zuständig- keiten und Verantwortlichkeiten. Auf die- ser Grundlage lassen sich Feste aller Art wie die Winterthurer Dorfeten, Musikfest- wochen, Räbeliechtli- und Fastnachtsum- züge durchführen. Vorausgesetzt bleibt der Wille zur geteilten Verantwortlichkeit und Leistungsbereitschaft, zum Respekt vor 38 5 Jahre Technopark Winterthur dem öffentlichen und privaten Eigentum. Der Technopark Winterthur ist ein Dieser Wille muss allerdings entwi- Vorzeigebeispiel für eine Partner- ckelt und rechtzeitig anerzogen worden schaft zwischen Privatwirtschaft und sein. Denn in ausserordentlichen Situatio- öffentlicher Hand. nen und Ereignissen tauchen bisher uner- kannte Schwachstellen auf, wie anlässlich der gewaltigen Regenfälle im vergangenen August. Im Grenzbereich von öffentlichem und privatem Grund, wo Flurwege mit Ent- wässerungsgräben ihr Wasser und Kies un- gehemmt auf die Gemeindestrassen ergie- ssen, müssen Vertreter der Öffentlichkeit September 2007 4 Aus der Redaktion • 5 Aus dem Ortsverein • 8 Aussenwachten und Private angemessen reagieren. -
Tourenbeschreibung – 2020
Rennradfahren – Tourenbeschreibung – 2020 Alten Wülflingen (4) Riet - Neenbach - Hünikon - Dorf - Wiler - Flaach - Ellikon am Rhein - Marthalen - Alten ca. 50 km (Rest. Frohe Aussicht/052 317 10 09) - Andelfingen - Humlikon - Henggart - Helingen - ca. 450 hm Winterthur Altikon Stadel (1) Grundhof - Riedmüli - Rickenbach - Ellikon an der Thur - Uesslingen - Warth - Herdern - ca. 50 km Kalchrain - Hüwilen - Niederneunforn - Alkon - Thalheim (Rest. Bahnhöfli/052 336 11 ca. 650 hm 80) - Welsikon - Winterthur Balterswil Wiesendangen (2) Bertschikon - Liebensberg - Stegen - Hagenbuch - Schneitberg - Richtung Elgg - Radweg - ca. 55 km Haggenberg - Eenhausen - Balterswil (Gasthaus Krone/071 971 16 85) - Bichelsee - ca. 700 hm Rüetschberg - Huggenberg - Waltenstein - Winterthur Bänikon Stadel (1) Grundhof - Riedmüli - Rickenbach - Ellikon an der Thur - Uesslingen - Warth - Herdern - ca. 85 km Lanzenneunforn - Hörhausen - Müllheim - Bänikon (Rest. Ochsen/071 651 14 26) - ca. 850 hm Affeltrangen - Tägerschen - Münchwilen - Eschlikon - Elgg - Winterthur Bargen Stadel (1) Grundhof – Dinhard – Alkon – Neunforn – Stammheim – Etzwilen – Rheinklingen – ca. 110 km Hemishofen – Ramsen – Randegg – Biengen – Riedheim – Binningen – Büsslingen – ca. 1050 hm Tengen – Uenhofen – Nordhalden – Neuhaus am Randen – Bargen – Merishausen – Schaausen – Neuhausen – Altenburg – Rheinau – Flaach – Dorf – Aesch – Winterthur Benken Rosenberg (7) Seuzach - Bänk - Dägerlen - Oberwil - Andelfingen - Flaach - Rheinau - Dachsen - Rheinfall - ca. 75 km Uhwiesen - Benken (Gasthof Baumgarten/052 -
Die Kultur Und Kreativ Wirtschaft in Winterthur
Die Kultur und Kreativ wirtschaft in Winterthur und Region Eine empirische Potenzial- und Entwicklungsstudie Von der Wahrnehmung zur Realisierung. Crossing Borders. Eine Studie des Zentrums für Kulturmanagement In Kooperation mit Im Auftrag von 2 IMPRESSUM Herausgeberin ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Zentrum für Kulturmanagement Bahnhofplatz 12 CH-8401 Winterthur www.zkm.zhaw.ch Projektleitung Birgitta Borghoff, Diplom-Betriebswirtin FH Wissenschaftliche Mitarbeiterin ZHAW Zentrum für Kulturmanagement [email protected] Projektpartner Dr. Philipp Klaus Geschäftsführer INURA ZÜRICH INSTITUT Thomas Lang, M.A. Geschäftsführer Verein Perform Now Autoren Birgitta Borghoff Philipp Klaus Thomas Lang Veröffentlichung 9. Juli 2014 PDF-Version und kostenlose Bestellung www.zkm.zhaw.ch/kultur-und-kreativwirtschaft-winterthur Copyright © 2014 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Vorwort 3 Vorwort Der Kultur und Kreativwirtschaft kommt schweizweit als Arbeitgeberin und als Quelle für In- novation und Wertschöpfung eine immer grössere Bedeutung zu. Stadt und Kanton Zürich dokumentieren bereits seit mehreren Jahren mit dem Kreativwirtschaftsbericht die Entwick- lung der Branche. Für die Stadt und die Region Winterthur hingegen existierte bislang keine entsprechende Untersuchung. Diese Lücke konnte mit der vorliegenden Untersuchung nun geschlossen werden. Die Studie ist unter der Federführung der ZHAW entstanden und von der Stadt Winterthur, der Standortförderung Region Winterthur und der Standortförderung – Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich mitermöglicht worden. Sie erlaubt eine fundierte Diskussion einerseits über die aktuelle Lage, andererseits über künftige Chancen und Risiken der Bran- che beziehungsweise ihrer Teilmärkte sowie über die richtige Positionierung in einem sehr dynamischen Umfeld. Der empirische Ansatz wurde so gewählt, dass etliche bereits heute in der Winterthurer Kultur und Kreativwirtschaft tätigen Akteure einbezogen wurden und zu Wort gekommen sind. -
Tourenbeschreibung – 2020
Rennradfahren – Tourenbeschreibung – 2020 Alten Wülflingen (4) Riet - Neftenbach - Hünikon- Dorf - Wiler - Flaach - Ellikon am Rhein - Marthalen - Alten ca. 50 km (Rest. Frohe Aussicht/052 317 10 09) - Andelfingen - Humlikon - Henggart - Hettlingen - ca. 450 hm Winterthur Altikon Stadel (1) Grundhof - Riedmüli- Rickenbach - Ellikon an der Thur - Uesslingen - Warth - Herdern - ca. 50 km Kalchrain - Hüttwilen- Niederneunforn - Altikon - Thalheim (Rest. Bahnhöfli/052 336 11 ca. 650 hm 80) - Welsikon - Winterthur Balterswil Wiesendangen (2) Bertschikon - Liebensberg - Stegen - Hagenbuch - Schneitberg - Richtung Elgg - Radweg - ca. 55 km Haggenberg - Ettenhausen - Balterswil (Gasthaus Krone/071 971 16 85) - Bichelsee - ca. 700 hm Rüetschberg- Huggenberg - Waltenstein - Winterthur Bänikon Stadel (1) Grundhof - Riedmüli- Rickenbach - Ellikon an der Thur - Uesslingen - Warth - Herdern - ca. 85 km Lanzenneunforn - Hörhausen- Müllheim- Bänikon (Rest. Ochsen/071 651 14 26) - ca. 850 hm Affeltrangen - Tägerschen - Münchwilen- Eschlikon - Elgg - Winterthur Bargen Stadel (1) Grundhof – Dinhard – Altikon – Neunforn – Stammheim – Etzwilen – Rheinklingen – ca. 110 km Hemishofen – Ramsen – Randegg – Bietingen – Riedheim – Binningen – Büsslingen – ca. 1050 hm Tengen – Uttenhofen – Nordhalden – Neuhaus am Randen – Bargen – Merishausen – Schaffhausen – Neuhausen – Altenburg – Rheinau – Flaach – Dorf – Aesch – Winterthur Benken Rosenberg (7) Seuzach - Bänk- Dägerlen- Oberwil - Andelfingen - Flaach - Rheinau - Dachsen - Rheinfall ca. 75 km - Uhwiesen - Benken -
QUIMS-Schulen Im Schuljahr 2020/21
QUIMS-Schulen Schuljahr 2020/21 Total 143 Stadt Zürich 40 Kanton 103 Schulgemeinde Schule Stufe QUIMS seit Adliswil Dietlimoos PS 2020 Adliswil Kopfholz PS 2020 Adliswil Sekundarschule PS/Sek 2016 Adliswil Sonnenberg PS 2010 Adliswil Werd PS 2016 Adliswil Zopf PS 2008 Affoltern a.A. Butzen/Semper PS 2018 Affoltern a.A. Chilefeld/Stigeli PS 2012 Bülach Allmend PS 2008 Bülach Hinterbirch Sek 2016 Bülach Lindenhof PS 2020 Bülach Mettmenriet Sek 2018 Bülach Primar Schwerzgrueb PS 2020 Dällikon Leepünt PS 2012 Dielsdorf Altes Schulhaus/Früebli PS 2018 Dielsdorf Gumpenwiesen PS 2018 Dietikon Fondli PS 2001 Dietikon Luberzen PS/Sek 2008 Dietikon Steinmürli PS 2008 Dietikon Stierenmatt PS 2020 Dietikon Wolfsmatt PS 2008 Dietikon Zentral PS/Sek 2008 Dübendorf Birchlen PS 2008 Dübendorf Dorf PS 2008 Dübendorf Flugfeld PS 2008 Dübendorf Högler PS 2016 Dübendorf Stägenbuck PS 2008 Dübendorf Wil PS 2016 Dübendorf-Schwerzenbach Grüze 1-4 Sek 2012 Dübendorf-Schwerzenbach Stägenbuck Sek 2016 Embrach Ebnet PS 2014 Horgen Berghalden Sek 2016 Horgen Primar Tannenbach PS 2020 Horgen Waldegg PS 2001 Höri Höri PS 2008 Illnau-Effretikon Eselriet PS 2010 Illnau-Effretikon Schlimperg PS 2016 Kloten Dorf/Feld PS 2008 Kloten Hinterwiden PS 2008 Kloten Primar Nägelimoos PS 2012 Kloten Primar Spitz PS 2010 Kloten Sekundar Nägelimoos Sek 2012 Kloten Sekundar Spitz Sek 2012 Schulgemeinde Schule Stufe QUIMS seit Langnau a.A. Im Widmer PS 2008 Langnau a.A. Sekundar Vorder Zelg Sek 2020 Niederhasli Linden PS 2012 Niederhasli Rossacker PS 2014 Niederhasli-Niederglatt-Hofstetten -
Kulturlandschaftswandel Winterthur End Fazit Page Break.Doc - Toc326084176
Institut für Kartographie ETH Zürich Kulturlandschaftswandel in Winterthur Eine Industriestadt im Wandel Projektarbeit D-BAUG Basisjahr Frühlingssemester 2012 Thema: <<Kulturlandschaftswandel>> Autoren: Olivia Streit, Jonas Nägeli, Christine Müller Betreuer: Christian Häberling, Stefan Räber Leitung: Prof. Dr. Lorenz Hurni Projektarbeit 2012 Kulturlandschaftswandel in Winterthur Institut für Kartografie und Geoinformation ETH Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...................................................................................................................... 3 2. Die Stadt Winterthur – ein kurzer Überblick ............................................................... 4 3. Chronik ......................................................................................................................... 6 4. Entwicklung von Winterthur ........................................................................................ 8 4.1 Die Entwicklung von 1879 bis 1904 ......................................................................... 8 4.2 Die Entwicklung von 1904 bis 1922 ........................................................................ 8 4.3 Die Entwicklung von 1922 bis 1936 ......................................................................... 9 4.4 Die Entwicklung von 1936 bis 1945 ......................................................................... 9 4.5 Die Entwicklung von 1945 bis 1984 ........................................................................10 4.6 Die Entwicklung von 1984 bis -
Geschichte Von Seen Schnittlichen Steuerbetrag Pro Haushaltung, Nämlich Etwa Doppelt So Viel Wie Die Meisten Umliegenden Bronzezeit (2000 – 800 V
Geschichte von Seen schnittlichen Steuerbetrag pro Haushaltung, nämlich etwa doppelt so viel wie die meisten umliegenden Bronzezeit (2000 – 800 v. Chr.) Gemeinden. Daraus lässt sich schliessen, dass die Seemer Bauern sehr wohlhabend sind. Die Hauptein- Die ältesten Bodenfunde (Keramikscherben) in Seen nahmequelle ist der Rebbau. Noch bis ins vorletzte machte man an drei Orten: Jahrhundert ist der ganze Sonnenberghang bis hinüber - Am Anfang der Landvogt Waser-Strasse nach Stocken mit Reben bepflanzt. Im Dorf gibt es im - An der Tösstalstrasse 280 – 282 ganzen fünf Trotten. - Am Bacheggliweg 13 Frühe Neuzeit (1500 – 1798) Römische Epoche (30 v. Chr. – 450 n. Chr.) Seen bleibt über Jahrhunderte das kleine Bauern- Nur eine guterhaltene römische Gewandfibel (Spange, dorf, das vor allem vom Rebbau und vom Ackerbau Nadel), die bei der letzten Renovation der ref. Kirche lebt. Die Gemeinde besteht aus fünf Zivilgemeinden: gefunden wurde sowie ein Fund von Keramikscher- Seen, Oberseen (mit Stocken und Köhlberg), Iberg (mit ben am Bacheggliweg lassen eine Besiedlung auch zu Gotzenwil, Thaa, Weiher und Mulchlingen), Eidberg dieser Zeit vermuten. (mit Binzenloo) und Sennhof (mit Bolstern, Tösswies und Töbeli). Auf dem Kirchenhügel steht um 1500 eine Frühmittelalter (450 – 950) Kapelle, die dem heiligen St. Urban, dem Schutz- patron der Winzer geweiht ist. Die Seemer gehören Ein Schwert (Spata) und ein Kurzschwert (Sax) fand kirchlich zur Pfarrei Oberwinterthur. 1648 dürfen sie man an der Ecke Kanzleistrasse/Büelhofstrasse, die an Stelle der Kapelle eine eigene Kirche bauen und als Beigaben einem Alemannen ins Grab gelegt einen eigenen Pfarrer anstellen. Dies ist nur möglich worden waren. Erste schriftliche Zeugnisse über unse- durch das Wohlwollen, das der damalige Zürcherische ren Wohnort werden im Kloster St. -
Winterthur-Seen Vom Bauerndorf Zur Urbanen Vorstadt
Samstag, 8. September 2012 Europäischer Tag des Denkmals Winterthur-Seen Vom Bauerndorf zur urbanen Vorstadt Identität und Veränderung Auf der Suche nach dem Dorfkern Baukulturelle Zeugen der Boomjahre Sennhof: Ein neues Wohnquartier mit Geschichte Vom Geldwirrwarr und alten Verkehrswegen, Bauernhäusern, Arbeiterkolonien und Schulen 2 | Europäischer Tag des Denkmals 2012 Inhalt Programmübersicht Stadt Winterthur 4 Veranstaltungshinweise Kanton Zürich 6 Impressionen aus Seen 7 Die Siedlungsentwicklung in Seen 8 Vom Dorf zur Wohnstadt Peter Niederhäuser 11 Seen einst und heute 14 Studienbibliothek scannt alte Bilder Regula Geiser 16 Auf der Suche nach dem Dorfkern Peter Albertin 17 Die Entwicklung des bäuerlichen Holzbaus Raya Hauri 18 Schulbauten als Quartierzentren? Adrian Mebold 20 Schule statt Fabrik – der Bildungsaufbruch in Seen Verena Rothenbühler 21 Spuren der Industrialisierung in Seen Heinz Pantli 22 Ein Arbeiterdorf wächst aus dem Sumpf Stephanie Fellmann 24 Die Untervogtei Seen Miguel Garcia 25 Wertvolles bewahren und Neues wagen Walter Hollenstein 26 Heinrich Bosshard und sein Denkmal in Seen HansPeter Friess 27 Vom Geldwirrwarr und Rechnen mit Münzen Benedikt Zäch 28 Baukulturelle Zeugen der Boomjahre für die Zukunft erhalten Andreas Madianos 30 Tradition und Dynamik – die Spinnerei Hermann Bühler AG Peter Niederhäuser 31 Sennhof – ein ehemaliges Fabrikdorf boomt Peter Niederhäuser 32 Spuren des historischen Verkehrs in Seen: Alte Wege ins Tösstal Andres Betschart 34 Butter, Käsli und Fleisch für die Kyburg Ueli Stauffacher -
Erläuterungsbericht
Erläuterungsbericht Fassung für die öffentliche Auflage 22.7.2015 RWU Regionalplanung Winterthur und Umgebung Erläuterungsbericht (Auswertung Anhörung regionaler Richtplan) Basis der Stellungnahmen waren die abgegebenen Unterlagen zu den Kleinregionen-Konferenzen (Entwurf regionaler Richtplan, November 2014). Im Nachgang zur Vorprüfung ARE fanden Differenzbereinigungen statt, die ebenfalls eingeflossen sind. Nr. Kapitel Thema Antragsteller Gebiet / Kapitel Änderungsantrag Entscheid Vorstand Begründung 0 Allgemein 1 0 Allgemein 00 Allgemein KRK Der regionale Richtplan soll Ziele definieren und Keine Anpassung des Im Richtplan werden einerseits allgemeine keine genauen Vorschriften vorgeben. Richtplanes. Zielsetzungen festgelegt aber auch weitergehende Vorgaben für die einzelnen Planungsträger gemacht. Nur so ist sichergestellt, dass die Ziele erreicht werden. 2 0 Allgemein 00 Allgemein KRK Themenkarten überprüfen. Teilweise wurden Anpassung des Unstimmigkeiten zwischen Tabelle und Richtplanes: Themenkarten Themenkarte festgestellt. bereinigen. 3 0 Allgemein 00 Allgemein Dättlikon, Illnau- Die Landeskarten sind zu aktualisieren. Anpassung des Es werden die aktuellsten Grundlagen vom ARE Effretikon, Richtplanes: Verwendung übernommen. Die Landeskarten werden nur Winterthur neue Karte sobald periodisch angepasst, deshalb ergeben sich verfügbar. weiterhin Differenzen. 4 1 Allgemein 01 Allgemein PZU Evtl. wäre zu prüfen, ob im Sinne einer Kürzung Anpassung des auf gewisse analytische Elemente verzichtet Richtplanes. werden könnte. Z.B. Grafik zu den bisherigen ÖV-Güteklassen (S. 76) ist an dieser Stelle eher verwirrend. 5 1 Allgemein 01 Allgemein RZO Zwischen den Gemeinden Zell und Wildberg ist Anpassung des die Regionsgrenze falsch eingetragen bzw. Richtplanes. verläuft nicht über die eingetragenen Gemeindegrenzen. 6 1 Allgemein 01 Allgemein Kanton Es ist das Layout der BD zu verwenden. Keine Anpassung des Das Layout wird nach dem Beschluss der DV Richtplanes übernommen. -
Stadt- Und Lokalnetze 2019
01.06.2019 12.1 Verzeichnis der Lokalnetze gemäss den Detailregelungen in Ziffer 1.4. Für Fahrten innerhalb der Lokalnetze (ohne Stadtnetze Zürich und Winterthur) gilt der Lokaltarif (Tarifstufe 1). In den Stadtnetzen von Zürich und Winterthur gilt die Tarifstufe 2 (1-2 Zonen). Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Adlikon Adlikon bei Andelfingen Adlikon Niederwil ZH Adliswil Adliswil Adliswil Adliswil, Ahornweg Adliswil Adliswil, Badstrasse Adliswil Adliswil, Bahnhof Adliswil Adliswil, Baldernstrasse Adliswil Adliswil, Baumgartenweg Adliswil Adliswil, Bodenacker Adliswil Adliswil, Büchel Adliswil Adliswil, Eichenweg Adliswil Adliswil, Feldblumenstrasse Adliswil Adliswil, Friedhof Adliswil Adliswil, Grundstrasse Adliswil Adliswil, Grüt Adliswil Adliswil, Hofackerstrasse Adliswil Adliswil, Krone Adliswil Adliswil, Landolt-Junker-Str. Adliswil Adliswil, Moos Adliswil Adliswil, Poststrasse Adliswil Adliswil, Rifertstrasse Adliswil Adliswil, Rütistrasse/Wacht Adliswil Adliswil, Schulhaus Kopfholz Adliswil Adliswil, Tiefacker Adliswil Adliswil, Tobelhof Adliswil Adliswil, Wanneten-/Haldenstr. Adliswil Adliswil, Zopf Adliswil Kilchberg ZH, Spital Adliswil Sihlau Adliswil Sood-Oberleimbach Adliswil Zürich, Mittelleimbach Adliswil Zürich, Sunnau Aesch Aesch ZH, Gemeindehaus Aesch Aesch ZH, Heligenmattstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Aescherstrasse Aesch Birmensdorf ZH, Zentrum Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Dorf Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Grossacher Aeugst am Albis Aeugst am Albis, Höchweg 12.1 01.06.2019 Lokal-/Stadtnetz Haltestelle Aeugst am Albis -
Detailprogramm II 2020
Dienstag, 18. August 2020 (Nr. 23a) (Nr. 23b) Is Alpevorland Matzingen - Aadorf Gruppe A Gruppe B Route: Waldstatt - Churzenberg - Hueb Route: Matzingen - Aawangen - Aadorf Wanderzeit: ca. 3 1/2 Std. Wanderzeit: 2 1/2 Std. Auf und Ab: 350 m / 450 m Aufstieg: 104 m, Abstieg: 187 m Verpflegung: Rucksack Verpflegung: Rucksack Billett: Hinweg: Winterthur - Waldstatt Billett: Winterthur - Frauenfeld - Matzingen Rückweg: Hueb - Gossau - Winterthur Rückfahrt: Aadorf - Winterthur Tageskarte Ostwind ZVV 7 Zonen 08.08 Winterthur ab 09.01 Winterthur ab Hinfahrt: 09.03 Waldstatt an Hinfahrt: 09.29 Matzingen an 15.32/16.02 Hueb ab 16.01/16.31 Aadorf Bhf. ab Rückfahrt: 16.22/16.52 Winterthur an Rückfahrt: 16.19/16.49 Winterthur an Wanderleitung: Dorly Maag Wanderleitung: Kurt Burgunder Tel. 052 233 25 67 Tel. 077 261 40 55 Natel- nur SMS 076 560 79 91 Anmel dung Dienstag, 25. August 2020 (Nr. 24a) (Nr. 24b) Teufenthal AG - Lenzburg Hochfelden - Zweidlen Gruppe A Gruppe B Route: Teufenthal AG - Ob.Refental - Route: Der unterste Teil der Glatt Seon - Sigismühle - Lenzburg Wanderzeit: ca. 3 1/2 Std. Wanderzeit: 2 1/2 Std. Aufstieg 300 m / Abstieg 345 m 60 m Aufstieg, 95 m Abstieg Verpflegung: Rucksack Verpflegung: Rucksack Billette: Winterthur - Teufenthal AG und Billett: Winterthur - Hochfelden zurück ab Lenzburg - Winterthur retour: Zweidlen - Winterthur 07.33 Winterthur ab 10.06 Winterthur ab Hinfahrt: 08.56 Teufenthal AG an Hinfahrt: 10.45 Hochfelden an 15.24 Lenzburg ab (S 11) 15.42/16.42 Zweidlen ab Rückfahrt: 16.21 Winterthur an Rückfahrt: 16.25/17.25 Winterthur an Wanderleitung: Walter Egli Wanderleitung: E. -
Dokumentation "Bauliche Dichte"
RWU Regionalplanung Winterthur und Umgebung Dokumentation "Bauliche Dichte" Baumassenziffer 0.8 Baumassenziffer 1.2 Baumassenziffer 1.7 Baumassenziffer 2.0 Baumassenziffer 2.5 Baumassenziffer 2.7 Baumassenziffer 3.0 Baumassenziffer 3.4 Baumassenziffer 3.9 Baumassenziffer 4.5 Baumassenziffer 5.0 Baumassenziffer 8.0 Suter • von Känel • Wild • AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44 315 13 90 [email protected] 31016 - 8.9.2014 Dokumentation zur baulichen Dichte 2 Suter von Känel Wild AG Dokumentation zur baulichen Dichte Einleitung Dichtestufen Im regionalen Richtplan Siedlung werden Dichtestufen zur bau- lichen Dichte festgelegt. Die Gemeinden legen die bauliche Dichte anhand der Ausnützungsziffer, der Baumassenziffer oder der Überbauungsziffer fest. Die Angabe der Dichte erfolgt in Form der Baumassenziffer. Die Baumasse ist das visuell wahrnehmbare Mass und es besteht keine Abhängigkeit zur Geschosszahl. Bei der Ausnützungsziffer ist die Geschosszahl relevant, namentlich die zulässigen Dach- und Untergeschosse, in welchen die Geschossflächen nicht angerechnet werden müssen. Die Umrechnung der Baumassenziffer in das entspre- chende Mass der Ausnützungsziffer resp. Überbauungsziffer erfolgt aufgrund den Umrechnungsvorgaben des ARE (in Erar- beitung). Niedrige bauliche Dichte Die betrachteten Überbauungen zeigen, dass Dichten mit einer Baumassenziffer unter 1.8 m3 pro m2 Bauland als locker be- zeichnet werden können. Will eine Gemeinde in ihrer BZO eine Dichte von weniger als 1.6 m3/m2 festlegen, ist ein entsprechen- der Eintrag im regionalen Richtplan zwingend (Dispens von der minimalen Ausnützung gemäss § 49a PBG). Mittlere bauliche Dichte Als mittlere bauliche Dichte können Überbauungen bezeichnet werden, die in einer Bandbreite von 1.6 bis 2.5 m3/m2 liegen.