1 Rechenschaftsbericht 2002
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Sep Tember 2016 F R
September 2016 Fr. 10.– / € 8.– 9/2016 *Aargauer Kunsthaus Karl Ballmer 28. 8 – 13. 11. 2016 Kopf und Herz Aargauerplatz CH–5001 Aarau Di – So 10 – 17 Uhr Do 10 – 20 Uhr www.aargauerkunsthaus.ch Max von Moos Der Zeichner Ding Ding Objektkunst aus der Sammlung CARAVAN 3 / 2016: Samuli Blatter Karl Ballmer, Gliederfigur, um 1953 / 1957 Aargauer Kunsthaus, Aarau Ausstellungsreihe für junge Kunst 160725_KUNSTBULLETIN_155x210_SEPT_LAY.indd 1 25/07/16 15:51 FOKUS 28 Social Design — Interventionen in einer Welt voller Missstände. Patricia Grzonka 34 Dave Bopp — Psychotrope Malerei. Ralf Christofori 42 Wrongbrothers — Eine Raumstation namens Hoffnung. Daniel Morgenthaler 48 Performance im Blickfeld — Agatha Valkyrie Ice: Permapermadeath. Dorothea Rust 50 Ansichten — Das Meer wiegt mein Herz. Johanna Encrantz 52 Anti Musée — Onze motifs de fermeture d’expositions. Sylvain Menétrey 56 Focus Berlino — Estetica postdigitale e interdisciplinarità. Boris Magrini HINWEISE 58 Curator’s Choice — Digitale Kunst — Projekt des Monats / Kari Altmann, ‹Soft Mobility› 59 Users’ Choice — Digitale Kunst — Projekt des Monats / rhizome, The Download 59 Arles — Il y a de l’autre 60 Baden — Leonardo Finotti / Berlin — The Present in Drag 61 Böheimkirchen/Wien — Georgia Creimer und Thomas Reinhold 62 Chiasso — Simonetta Ferrante / Genf — Passionnément céramique 64 Genf — Récit d’un temps court / Karlsruhe — Digitale Wasserspiele 65 Lausanne — Piero Manzoni 66 Luzern — Andy Guhl / Mailand — Theaster Gates / München — Sylvie Fleury 68 Paris — Joana Hadjithomas, Khalil -
KULTURCLUB.CH Das Monatlich Erscheinende Magazin Des SRF Kulturclubs › › August 2020
KULTURCLUB_CH_August_2020.qxp_KULTURCLUB_CH_August_2020 31.07.20 10:37 Seite 1 KULTURCLUB.CH Das monatlich erscheinende Magazin des SRF Kulturclubs › www.kulturclub.ch › August 2020 «Weltklasse» 2020 bei Radio SRF 2 Kultur › Kontext: Vom Publikum gewünscht › Streifzug nach Stans › Hörspiel/Soap: «Roll over Beethoven» › Hörspiele im August › Museumstipp › Filmtipp › Musik für einen Gast: Vera Kaa – Auf vielen Wegen immer zu sich selbst «Weltklasse» 2020 bei Radio SRF 2 Kultur Jeden Abend Konzertgenuss, vom 3. bis 23. August, ab 20 Uhr Martha Adriano Heitmann Foto: Argerich. KULTURCLUB_CH_August_2020.qxp_KULTURCLUB_CH_August_2020 31.07.20 10:37 Seite 2 Der Dirigent Herbert Blomstedt, *11. Juli 1927, lebt in Luzern und ist Mitglied der Königlich-Schwedischen Musikakademie. Foto: Martin Lengemann schierend der eine, während der andere die Schwerelosigkeit und die Tiefgründigkeit der italienischen Seele erkundet. Hautnah aus dem Archiv «Weltklasse» 2020 bei Radio SRF 2 Kultur Da nicht abzusehen war, ob überhaupt und allenfalls wie viele Konzerte diesen Hautnah mit den Ohren Sommer live stattfinden werden, haben wir vorsorglich (das war Plan C) das Radio-Kon- Jeden Abend Konzertgenuss, vom 3. bis 23. August, ab 20 Uhr zertarchiv nach entsprechenden Perlen abge- sucht. erien im Sommer 2020? Die finden statt, Und so können wir auch diesen Sommer So finden Sie in diesem Sommerpro- Fwenn auch für die meisten vermutlich et- eine Liveübertragung anbieten, die sogar nah gramm auch eine Wiederbegegnung mit dem was anders als ursprünglich gedacht. Und der an das Ursprüngliche heranreicht: Martha inzwischen verstorbenen Nikolaus Harnon- Festivalsommer 2020? Auch der findet statt, Argerich als Solistin in Beethovens erstem court (ganz unkompliziert haben die damals ebenfalls etwas anders als geplant. -
Die Dunkelschwestern (UA
Mela Meierhans - Die Dunkelschwestern (UA) Kompositionen von Mela Meierhans nach Texten und Arbeiten der Schweizer Bildenden Künstlerinnen und Autorinnen Sonja Sekula und Annemarie von Matt Im Konzert anlässlich der Ausstellung „Die Dunkelschwestern“ im Kunsthaus Aarau spielt das „ensemble dialogue“ zwei Kompositionen, welche sich auf Texte und Arbeiten der beiden Schweizer Bildenden Künstlerinnen, Autorinnen und sehr unterschiedlichen Einzelgängerinnen Sonja Sekula und Annemarie von Matt beziehen. Annemarie von Matts geliebtes „Örgeli“ (Spieldose) spielt dabei eine wesentliche Rolle. „Mela Meierhans ist mir als Komponistin aufgefallen, die ein starkes Interesse an Literatur hat, besonders an solcher von Aussenseiterinnen. Ihr Orchesterwerk nach Werken von Sonja Sekula zeugt für einen sensiblen Umgang mit abgründigen wie wortspielerischen Texten. Auf das in Auftrag gegebene neue Werk mit Vertonungen von Arbeiten Annemarie von Matts darf man deshalb gespannt sein.“ Roger Perret, Projektleiter Darstellende Künste und Literatur beim Kulturprozent des Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Programm: Mela Meierhans: „Nightselves oder meine Nacht schläft nicht“, zu Sonja Sekula, UA der Ensemble-Version/ursprünglich für Orchester (1997); Mela Meierhans: „SCHATT-ier/IRR-ungen der Annemarie von Matt”, nach Texten von Annemarie von Matt, UA Mit: „ensemble dialogue“: Leslie Leon (Stimme), Magda Vogel (Stimme), Diane Eaton (Horn/Naturhorn), Claudia Eigenmann (Violoncello), Meinrad Haller (Klarinetten), Jürg Luchsinger (Akkordeon), Cristin Wildbolz (Kontrabass), -
1 Rechenschaftsbericht 2003
$ KANTON LANDAMMANN NIDWALDEN UND REGIERUNGSRAT Rechenschaftsbericht 2003 Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Landräte Unter Hinweis auf Art. 61 Ziff. 12 der Kantonsverfassung beantragen wir Ihnen, den Rechenschaftsbe- richt 2003 des Regierungsrates zu genehmigen und die parlamentarischen Vorstösse gemäss den An- trägen in Ziff. 1.5.2 des Berichtes abzuschreiben. Freundliche Grüsse NAMENS DES REGIERUNGSRATES Landammann Landschreiber Beat Fuchs Josef Baumgartner Stans, 4. Mai 2004 Rechenschaftsbericht 2003 1 INHALT 1 ALLGEMEINE REGIERUNGSTÄTIGKEIT 9 1.1 Vorbemerkungen 9 1.2 Vision, Leitbild, Legislaturprogramm 2004 – 2007 9 1.3 Regierungsprogramm 1999 – 2003 10 1.3.1 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaft 10 1.3.2 Unterstützung professioneller Dienstleistungen im Gesundheits- und Sozialbereich 10 1.3.3 Erhaltung des Bildungs- und Kulturangebots 11 1.3.4 Nachhaltige Entwicklung der Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft 12 1.3.5 Unterstützung eines zweckmässigen Verkehrs- und Kommunikationsangebotes 13 1.4 Parlamentarische Initiativen, Motionen und Postulate 13 1.5 Berichte über Aufträge aus Beschlüssen des Landrates zu parlamentarischen Vorstössen (Initiativen, Motionen und Postulate) 13 1.5.1 Berichterstattung 13 1.5.2 Anträge auf Abschreibung 14 1.6 Beziehungen zum Bund 15 1.6.1 Vernehmlassungen 15 1.6.2 Beziehungen zu den beiden eidgenössischen Parlamentariern 15 1.7 Interkantonale Zusammenarbeit 16 1.7.1 Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) 16 1.7.2 Konkordatsrat der Pädagogischen -
«Für Gewisse Dinge Ist Kein Platz.»
www.null41.ch September 2020 SFr. 9.– «Für gewisse Dinge ist kein Platz.» woerdz www.woerdz.ch das spoken word festival südpol 2020 kleintheater 21.–24.okt luzern elli | Transterra Immobilien AG | Hirschmatt Buchhandlung Buchhandlung | Hirschmatt Immobilien AG Transterra elli | , Arthur Waser Stiftung | Flersheim-Stiftung | Gemeinnützige Gesellschaft Luzern | Maria und Walter | Maria und Walter Gesellschaft Luzern | Gemeinnützige Arthur Stiftung | Flersheim-Stiftung Waser , Partner AG Architekten | Renzo Testor | Renzo Architekten Partner AG s | Luzern Tourismus AG | Marianne und Curt Dienemann-Stiftung | Stiftung Charlotte & Joseph Kopp-Maus | Joseph Kopp-Maus | Marianne und Curt & Dienemann-Stiftung | Stiftung Charlotte AG Tourismus s | Luzern Landschafts-Architektur | Lussi & Landschafts-Architektur atio Stiftung | Bernard van Leer Stiftung | Pro Litteri Stiftung | Pro van Leer atio Stiftung | Bernard den | Kulturförderung Kanton Schwyz | Kulturförderung Kanton Zug Kanton | Kulturförderung Schwyz Kanton den | Kulturförderung eichenbach | Koepfli Partner eichenbach | Koepfli 4 tage mit über 50 künstler*innen nora gomringer linton kwesi johnson big zis franz hohler endo anaconda michael fehr dankt den kt gorique semi eschmamp Kulturförderung Kanton Nidwalden | Kulturförderung Kanton Obwal Kanton Nidwalden | Kulturförderung Kanton Kulturförderung woerdz Unterstützer*innen Partner*innen und Sponsor*innen Temper Stiftung | Jan Michalski | WaliDad Stiftung Buch 2000 | Fondation Purtschert-Kuhn | Beat R und Brigitte Jürg Stiftung | Strebi-Erni reverend beat-man u.v.m. lee scratch perry Bist du bereit, deine grauen Gehirnzellen ein bisschen anzustren- 1. Da führt das Freigleis hin gen? Wir haben dir einige Bijoux aus der Luzerner Club- und Kul- 2. Wie viele Pingpong-Tische gibts im Vögeligärtli? turszene zusammengestellt. Aber keine Angst: Auch für Luzerner 3. In diesem Keller lässt es sich tanzen Touris ist was dabei. -
Interview Raeber
Interview mit Beni [Bernhard] L. Raeber Das Interview fand am 16. Dezember 2011 in Luzern statt. Die Fragen stellte Hilar Stadler (HS). Transkription: Kathrin Borer. Beni [Bernhard] L. Raeber, geboren 1939, Galerist. Hilar Stadler: Dieses Forschungsprojekt geht darum, diese 70er Jahre, diese Aufbruchstimmung in Luzern zu ergründen und rauszufinden, ob es da wirklich einen Kristallisationspunkt gab der Schweizer Kunstszene. Als Nachgeborener hört man immer, wie toll diese Zeiten waren. Es sagen alle, es war so super in den 70er Jahren und es ist für mich die Frage, ist da ein Mythos oder was ging da wirklich ab. Sie sind… Beni L. Raeber: Und darf ich eine Frage stellen? Das Forschungsprojekt, wer macht das? HS: Das macht die HSLU Luzern, das läuft über die Hochschule Luzern… BR: Ja, und Sie begleiten das? HS: Ich bin da involviert, aber es gibt einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Orten, zwischen Luzern, Aarau und eine Station in der Westschweiz. BR: Ja, das ist interessant. HS: Es sind diese 70er Jahre, Ende 60er Jahre, anfangs 70er Jahre, wo es quasi diesen Paradigmenwechsel gibt in der Kunstszene. Es ist die Frage, wie wichtig sind diese doch peripheren Orte für diese ganze Entwicklung. Und Luzern war in unserer Sicht ein wichtiger Ort, ein Ort, wo was stattgefunden hat. Das möchten wir ergründen. Das ist unsere Aufgabe. Sie waren ja da massgeblich mitbeteiligt als Galerist und ich möchte mal beginnen mit einem Fragenkomplex: Wie kamen Sie zu dieser Rolle als Galerist? Wie haben Sie das begonnen und was war Ihre grundsätzliche Motivation, das zu machen? BR: Meine Beziehung zur bildenden Kunst, die kam nicht mit dem Elternhaus, weil da [keine] Gegenwartskunst hing. -
KANTON NIDWALDEN Jahr 2020
KANTON NIDWALDEN Jahr 2020 Total CHF 2'545'645 Begünstigte Unterstütztes Projekt Kultur CHF 924'476 Verkehrshaus der Schweiz, Luzern Betriebsbeitrag Caritas Luzern, Luzern Beitrag KulturLegi Zentralschweiz Finanzverwaltung Obwalden, Sarnen, Renata Bünter NOW 20 Werkverkauf Finanzverwaltung Obwalden, Sarnen, Uli Rüttimann NOW 20 Werkverkauf Finanzverwaltung Obwalden, Sarnen, Vreni Wyrsch NOW 20 Werkverkauf Finanzverwaltung Obwalden, Sarnen, Guido Blättler NOW 20 Werkverkauf Carmen Maria Annen, Stansstad div. Objekte Stiftung Unterstützung v. Künstler/innen, Zürich Museumsobjekte Beat Fuchs-Waser, Buochs Glasscheibe HALBE-Rahmen GMBH, Kirchen Glasscheibe Temporäre Ausstellungen Unterstützungsbeitrag Mithilfe Ausstellungsaufbau Unterstützungsbeitrag Neukonzeption Museum Unterstützungsbeitrag Arndt Schafter, Luzern Werkbeiträge Jurymitglied Werkbeiträge, Odermatt Eva Maria Werkbeiträge Marius Risi, Sarnen Werkpreis Anteil OW Olivia Abächerli, Affoltern im Emmental Werkpreis Brigitta Würsch, Kriens Werkpreis Honorar Jurierung Werkbeiträge NW/OW, Breitschmid Laura Werkbeiträge Werkbeiträge der Kantone, Jury-Mitglied, Bucher Hansjörg Werkbeiträge Isabelle Wiss Meyer, Luzern Werkbeiträge Gastgeber Team Peter Durrer AG, Stans Verpflegung Culinarum Alpinum Reto Ambauen, Luzern Werkbeiträge Zürichsee Werbe AG, Stäfa Inserat Annemarie von Matt Jürg Meyer, Luzern Erinnerungsbroschüre Kulturpreisverleihung Druckerei Odermatt AG, Dallenwil Broschur Festschrift, Rochus Lussi, Innerschweizer Kulturstiftung Petra Meyer, Beromünster Lorrektorat Broschüre -
Hans Von Matt Inventar Des Nachlasses in Der Kantonsbibliothek Nidwalden
KANTON BILDUNGSDIREKTION KANTONSBIBLIOTHEK Engelbergstrasse 34, Postfach 1243, 6371 Stans NIDWALDEN 041 618 73 00, www.nw.ch Hans von Matt Inventar des Nachlasses in der Kantonsbibliothek Nidwalden Übersicht Autor/Urheber: Hans von Matt (1899-1985) Titel: Nachlass Eckdaten der Dokumente: 1848-1988 Zusammenfassung: Enthält den literarischen Nachlass, Dokumente und Fotos zum künstlerischen Schaffen, biografische Dokumente, private Fotos, Bücher und Zeitschriften Signatur: KBNW: 013 Standort: Magazin NL 12-14 Umfang: 24 Laufmeter Materialart: Papier, Fotos, Fotonegative Provenienz: Der Nachlass wurde von Agi Flury unter der Leitung von Nadia Christen 2015-2017 erschlossen. Die Fotos wurden digitalisiert. Das Verzeichnis dokumentiert die Dossierebene. Von den digitalisierten Fotos können Listen heruntergeladen werden (Dokumentebene). Biografie von Hans von Matt (7.5.1899 – 8.11.1985) Hans von Matt, Sohn des Nationalrats Hans von Matt und der Marie Odermatt, wurde am 7. Mai 1899 geboren. Als 19-jähriger beendete er das Gymnasium in Stans vorzeitig und absol- vierte zuerst ein Jahr an der Kunstgewerbeschule Luzern und anschliessend ein Jahr an der Ecole des Beaux-Arts in Genf. Nach einem Aufenthalt in Florenz trat er in die Kunstakademie München ein, wo er 1921-1922 studierte. Seine Ausbildung setzte er in drei Wintern in Kursen in Paris fort. Ab 1924 war von Matt in Stans als Maler tätig. 1927 baute sich von Matt ein Atelier in Stans. Allmählich ging sein Schaffen von der Malerei zur Bildhauerei über. Seine anfänglich expressionistische Ausdrucksweise wandelte sich in eine ruhige Formensprache mit klaren Umrissen und geschlossenen Volumen. Seine kubisti- sche Gestaltung fand vor allem in Denkmal-, Kirchen- und Grabplastiken wo wie in Akten ihren Ausdruck. -
Annemarie Von Matt Je Ne M'ennuie Jamais on M
juillet 2020 ANNEMARIE VON MATT JE NE M’ENNUIE JAMAIS ON M’ENNUIE Avec : MATHIS ALTMANN, SOPHIE JUNG, JUDITH KELLER, SIMONE LAPPERT, QUINN LATIMER, CÉLINE MANZ, SAM PORRITT, DAVIDE- CHRISTELLE SANVEE, MANON WERTENBROEK. exposition du 11 octobre au 15 novembre 2020 VISITE PRESSE VEN 09.10.2020 15h - 19h VERNISSAGE SAM 10.10.2020 18h - 21h 2 ANNEMARIE VON MATT. JE NE M’ENNUIE JAMAIS ON M’ENNUIE Avec : MATHIS ALTMANN, SOPHIE JUNG, JUDITH KELLER, SIMONE LAPPERT, QUINN LATIMER, CÉLINE MANZ, SAM PORRITT, DAVIDE- CHRISTELLE SANVEE, MANON WERTENBROEK. L’exposition met en dialogue l’œuvre d’Annemarie von Matt (1905 – 1967) avec neuf artistes et autrices contemporaines témoignant de l’actualité des questions qu’aborde cette artiste. La voix d’Annemarie von Matt, qui mêle dessin, assemblage, photographie, mise-en-scène de soi et écriture obsessionnelle, est drôle, empreinte d’une conscience critique acérée de la société conservatrice et d’un besoin d’expression qui subvertit largement les limites sociétales et artistiques de son temps. Commissaires : Patrizia Keller (Nidwaldner Museum) et Claire Hoffmann (CCS) En partenariat avec le Nidwaldner Museum, Stans, qui présente une première version de l’exposition du 13 mai au 27 septembre 2020, et la Kantonsbibliothek Nidwalden. 3 Annemarie von Matt, Je ne m’ennuie jamais on m’ennuie extrait de la brochure de l’exposition par Claire Hoffmann Annemarie von Matt (1905-1967), artiste méconnue et prolifique, est présentée à Paris pour sa première exposition hors de Suisse, accompagnée de huit artistes et autrices contemporaines qui découvrent et questionnent Annemarie von Matt et son œuvre, lui répondent. -
Rochus Lussi Multiple Ichs
Rochus Lussi Multiple Ichs Rochus Lussi Multiple Ichs Arbeiten von 1992 bis 2007 Verlag Martin Wallimann Inhaltsverzeichnis Ein Vorwort gibt das andere Matthias Burki 7 Die Eine und die Anderen Ulrich Gerster 11 Hasenhautleim. Susann Wintsch und Catherine Huth 49 Ausgesetzt Urs Sibler 71 Biografie 138 Abbildungsverzeichnis 140 Autoren 14 Fotografen 14 Dank 143 Abbildungsnachweis 144 Impressum 144 Contents One Foreword Leads to Another Matthias Burki 6 One Among the Others Ulrich Gerster 10 Rabbit-Skin Glue. Susann Wintsch and Catherine Huth 48 Exposed Urs Sibler 70 Biography 138 Photographic index 140 Authors 14 Photographer 14 Thanks to 143 Photographic credits 144 Imprint 144 Ein Vorwort gibt das andere Wir heissen uns hier herzlich willkommen. Wir reden jetzt vom Ich. Ein Ich schreibt hier über uns. Wir dürfen uns ruhig Du sagen. Willkommen in der Wirklichkeit von diesen und anderen glei- chen Menschen, von Gemsgeisshörnern und Nabelschnüren, von Liegenden, Kauernden und Fliegenden, von Paaren und ein paar Broten, von MenschenMenschenMenschen und HasenHasenHa- sen (Susann Wintsch), von Menschen wie Hasen. Willkommen in einem Werk, das wohl nur ein einzelner, mit Hilfe einer digitalen Fräsmaschine, so konsequent schaffen kann: «Multiple Ichs» aus den vergangenen 15 Jahren von Rochus Lussi. Skulpturen aus dem Holz gefräst, mit Farbe versehen, oft zu grossen Gruppen zusam- mengestellt. Identische Rohlinge, die vom Künstler wieder indi- viduell geformt und gemalt werden. Aus der x-ten Kopie wird so wieder ein x-tes Original. Und wir blicken auf das Wesen Mensch als Masse: Was sehen Du und ich, was sehen die anderen? Wir Kunstkenner: Wir treffen bei den Werken des Stanser Künst- lers Rochus Lussi auf einen Bildhauer, der sich mit der Traditi- on der Skulptur auseinandergesetzt und für sich eine aktuelle Darstellungsform gefunden hat: «Gerade im Medium der Holz- skulptur, die im letzten Jahrhundert für die Darstellung von Ur- sprünglichem so prädestiniert schien, gelangt der Künstler zu einer unaufgeregten Gegenwärtigkeit».