Die Zeit Ab 1794 Die Geschichte Der Herzogtümer

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Die Zeit Ab 1794 Die Geschichte Der Herzogtümer 1 Dateien zur Geschichte: der BeNeLux-Staaten aus der Sammlung Peter Packbier Die Zeit ab 1794 Die Geschichte der Herzogtümer Limburg, Brabant, Burgund Zur Geschichte der Niederlande Luxemburg in seiner Geschichte stehen im Internet viele ältere Werke zur Verfügung, die, trotz ihrer dem Die Habsburgischen/Spanischen Alter geschuldeten Mängel, auch Niederlande noch heute lesenswert sind. Scans 1477 bis 1584 dieser Werke, teilweise bearbeitet, sind passend in die Texte eingefügt Die Spanischen Niederlande Wie schon mehrfach erwähnt, ist 1584 bis 1620 es sinnvoll, pdf-Dateien herunter- zuladen, wenn man sie kopieren oder Die Spanischen Niederlande lesen möchte. Der bei windows 1620 bis 1648 integrierte pdf-viewer bietet doch gegegenüber dem acrobat-reader Die Spanischen/Österreichischen deutlich weniger an Möglichkeiten. Niederlande 1648 bis 1794 Die Niederländischen Generalstaten 1648 bis 1794 Die Zeit nach 1794 Das Fürstbistum Lüttich Die Reichsabtei Malmedy ─ Stablo Maastricht in seiner Geschichte 2 Zu den Ereignissen im Vorfeld und Gefolge der französischen Revolution finden sich ausführliche Texte in den Werken: Aus der Datei über den Ersten Koalitionskrieg (1792–1797) ist zu ersehen, dass die späteren (durchaus nicht einigen) Alliierten zunächst wenig Bereitschaft zeigten, gegen Frankreich vorzugehen. Erst nach dem gescheiterten Fluchtversuch des französischen Königs Ludwigs XVI. (20/21. Juni 1791) wurde unter Drohungen von Frankreich gefordert, die Monarchie bedingungslos wieder herzustellen, was dann wiederum nach manchem Hin und Her die Kriegserklärung Frankreichs an Österreich zur Folge hatte (20. April 1792), merkwürdigerweise offiziell durch Ludwig XVI. Preußen erklärte nun, dem kurz vorher abgeschlossenen Defensivbündnis mit Österreich entsprechend, seinerseits Frankreich den Krieg. Die nun folgenden viele Kämpfe, Belagerungen etc. sind aufgelistet in der historischen Sammeldatei cliomaps.de: 1. Koalitionskrieg/Niederlande aus clio-online.de/projekt. Nur einige dieser Ereignisse seien hier besonders erwähnt. Am 15 Dezember 1792 besetzten französische Truppen unter General Dumouriez Aachen und benutzten die Stadt und das Umland als Winterquartier. Nach der Winterpaus änderte sich die Situation. In der 1. Schlacht an der Rur (1. März 1793) erlitten die Franzosen eine schwere Niederlage (wikipedia-Datei: Schlachten bei Aldenhoven), dann ebenso in der Schlacht bei Neerwinden am 18. März 1793. Der erwähnte General Dumouriez war, den Befehl der Regierung in Paris, Belgien zu verteidigen, ignorierend, am 16. Februar 1793 in das Gebiet 3 der Generalstaaten eingedrungen. Dumouriez verfolgte in diesem Krieg durchaus eigene Pläne. Es kam u. a. zum Beleg van Venlo und Beleg van Breda, worauf die Engländer am 27. Februar 1793 bei Hellevoetsluis landeten und Dordrecht besetzten. Jetzt waren die Franzosen gezwungen, fluchtartig dieses Gebiet räumen. Dumouriez, der auch wegen Subversion die Todesstrafe fürchten musste (damit war man in Paris schnell bei der Hand), floh am 5. April 1793 in das österreichische Lager bei Mons. Damit schien der Spuck ein schnelles Ende gefunden zu haben. Diese prekäre Situation führte in Frankreich zur Ausrufung der allge- meinen Wehrpflicht ─ Levée en masse (23. August 1793). Dadurch konnte in kurzer Zeit ein großes Heer von zwar kaum ausgebildeten, aber hoch- motivierten Kämpfern aufgestellt werden. Mit der Schlacht bei Hondschoote (8. September 1793) bahnte sich dann eine erneute Wende im Kriegsge- schehen an. Nach verschiedenen Kämpfen mit wechselnden Erfolgen siegten die Franzosen in der Schlacht bei Wattignies (15 ─ 16 Oktober 1793), was den Rückzug der Österreicher und Engländer zur Folge hatte. Schließlich leitete die Schlacht bei Fleurus (26. Juni 1794) den endgültigen Sieg Frankreichs ein. Einheiten der nach dieser Schlacht bei Fleurus gebildeten Armée de Sambre et Meuse besetzten dann am 23. September 1794 die Stadt Aachen. Am 4 November kapitulierte Maastricht nach einer 45tägigen Belagerung. nl.wikipedia-Datei: Beleg van Maastricht) Vom 27. Oktober bis 8. November 1794 wurde Nimegen belagert en.wikipedia.Datei: Siege of Nijmegen) Vielleicht darf ich hier einmal kurz daran erinnern, dass neben den regionalen Ereignissen 1794 anderwo auch Geschichte geschah: Am 28. Juli wurde Robbespierre hingerichtet, ungefähr um diese Zeit wurde in Amerika der sogenannte Whisky-Aufstand niedergeschlagen. Im August fand in Amerika die Indianer-Schlacht von Fallen Timbers statt. Dann wurde im November in Warschau durch den Russischen General Soevorov grausam der Kościuszko-Aufstand niedergeschlagen, und noch viele andere Ereignisse mehr, zu denen man im Internet mit einigem Suchen teilweise gute und informative Texte finden kann. 4 Die Geschichte der Region in der Franzosenzeit und den darauf folgenden Jahren lässt sich kaum auf wenigen Seiten zusam- menfassen. Um den Überblick etwas zu erleich- tern, seien gelegentlich Links zu ergänzenden Geschichtswerken eingefügt Links zu den Werken des früher sehr bekannten Historikers Karl von Rotteck habe ich auf meinen Seiten schon mehrfach eingestellt. Seine Ausführungen zu den hier behandelten Jahren halte ich auch deshalb für bedeutsam, weil sie einen wesentlichen Teil seiner Lebenszeit ausmachen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Erinnerungen des Erzherzogs Karl von Österreich-Teschen, der auf einem bemerkenswerten Denkmal in Wien u. a. als Sieger in der Schlacht von Aldenhoven verzeichnet wird: viennatouristguide. Denkmal Erzherzog Carl Im Herbst 1794 war der französische General Jean-Charles Pichegru in das Gebiet der Vereinigten Niederlande eingedrungen. Ein Bericht über die damit verbundenen und verwirrenden Ereignisse sei hier eingeschoben. Merkwürdigerweise erfährt man über die Kriegshandlungen dort in jener Zeit mehr aus englischen Dateien: wie Flanders campaign. Leider ist die automatische Übersetzung manchmal etwas sinnentstellt, daher wird man immer einen Blick auf die Originaldatei werfen müssen. Während des Eindringens der Franzosen in die Niederlande floh in der Nacht zum 18. Januar 1795 der Erbstatthalter Wilhelm V. von Oranien per 5 Schiff von Haarlem nach Harwich in Großbritannien. Fast zeitgleich wurde die Batavische Republik (Bataafse Republiek) ausgerufen. Die emigrierten und jetzt zurückgekehrten Patriotten schienen endlich ihr erstrebtes Ziel erreicht zu haben. Aber im Grunde war die Batavische Republik ein von Frankreich abhängiger Vasallen-Staat Etwas später kam es zu einem merkwürdigen Event. Der Winter setzte früh und mit ungewöhnlich starkem Frost ein. Die Kanäle froren zu, so dass die französischen Truppen die vielen Wasserläufe ohne Schwierigkeiten überqueren und in die nördlichen Provinzen der Niederlande eindringen konnten. Das Eis hatte auch die Niederländische Flotte bei Texel eingeschlossen, welche dann am 28. Januar 1795 an die Franzosen fiel. Die Eroberung einer Flotte durch Kavallerie wurde in manchen Berichten, die wohl nicht völlig der Wahrheit entsprachen, aufgebauscht. Die Geschichte der Batavischen Republik ist nicht in wenigen Sätzen zu beschreiben, zumal der alte Gegensatz zwischen den Anhängern des Hauses Oranien und deren Gegnern mit hineinspielt. Von Kampen berichtet in dem angezeigten Werk ausführlich darüber. Nachstehend ein Auszug: »Die niederländische Republik stand jetzt 1795 eigentlich Frankreich zu Gebote. Im Siegesrausch über ihre politischen Widersacher hatten die Patrioten vergessen über die Unabhängigkeit ihres Vaterlandes Etwas zu bedingen. Die Franzosen hielten vortreffliche Mannszucht, hinderten selbst die Revolutionsmänner an den Mitgliedern der alten Regierung ihre Rache zu 6 kühlen; doch sie wollten, nebst Ersatz der Kriegskosten und einer Offensiv- allianz der Republik mit Frankreich, Alles bis zum Südufer des Rheins für sich behalten, nebst Staatsflandern und der Hälfte von Seeland. Letztere Provinz, die sich zuletzt ergeben hatte (Manche hatten das Auge um Hülfe nach England gewandt, doch der heftige Frost und die Nähe der Franzosen hatte zu einer Capitulation mit diesen vermocht) protestirte feierlich dagegen. Jedoch von Preussen war, seit dem Friede von Basel, Nichts mehr zu hoffen, und die Republik musste sich glücklich schätzen, daß die Sieger ihr noch einen Schatten von Unabhängigkeit übrig liessen, daß die Territorialfoderungen sich zuletzt auf Venlo, Staatslimburg, Maastricht und Staatsflandern oder das Süderufer der Schelde mit französischer Besatzung in Vlissingen, auf die unbeschränkte Freiheit der Schelde, der Maas und des Rheins für die französische Schifffahrt, nebst 100 Millionen Gulden für die Kriegskosten und die Verbindlichkeit immer in Kriegszeiten 25.000 Franzosen unter einem General dieses Volkes zu halten, beschränkten. Doch wenn diese 25.000 Mann gekleidet waren, wurden sie immer mit andern gewechselt, und so kleidete Holland wohl fast 200.000 Mann. Den 16. Mai 1795 ward dieser Tractat im Haag unterzeichnet, wobei öffentliche Freudensbezeugungen stattfanden und wovon Mancher eine neue Ära des Glücks zu erleben hoffte. Damit war nun aber die Selbstständigkeit der Nation dahin, und die Franzosen konnten dem bethörten Volke immer die Freude gönnen seine innern Angelegenheiten zu ordnen und Constitutionen zu modeln, nur blieb stets das Veto der Mutterrepublik, welche sich die Vormundschaft über ihre Töchter nicht nehmen ließ. Man beeiferte sich jetzt, das alte Staatsgebäude so schnell als möglich abzubrechen; die Statthalterschaft und das Amt des Rathspensionairs wurde abgeschafft, die Provinzialstaaten in provisorische Repräsentanten, die Magistrate (Bürgermeister,
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