Die Entwicklung Des Instruments Kleinregionales Entwicklungskonzept In

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Entwicklung Des Instruments Kleinregionales Entwicklungskonzept In Die approbierte Originalversion dieser Diplom-/Masterarbeit ist an der Hauptbibliothek der Technischen Universität Wien aufgestellt (http://www.ub.tuwien.ac.at). The approved original version of this diploma or master thesis is available at the main library of the Vienna University of Technology (http://www.ub.tuwien.ac.at/englweb/). Technische Universität Wien Diplomarbeit Die Entwicklung des Instruments Kleinregionales Entwicklungskonzept in Niederösterreich ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs unter der Leitung von Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Thomas Dillinger Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Fachbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Architektur und Raumplanung von Christian Humhal, BSc 9925562 Mosegasse 32, 2620 Neunkirchen Neunkirchen, am 13. Dezember 2011 __________________ Christian Humhal, BSc Zusammenfassung Die Zusammenarbeit von Kleinregionen in Niederösterreich hat seit den 1970er Jahren Tradition. Auch im Europäischen Raumentwicklungskonzept (EUREK) wird die Ebene der (klein-)regionalen Zusammenarbeit mit dem Motto „think globally, act locally!“, thematisiert. Die Palette der zu Verfügung stehenden Instrumente für die (zukünftige) Entwicklung einer Kleinregion ist überaus breit und vielfältig. Dennoch hat sich ein Instrumentarium, mittlerweile seit über 25 Jahre hinweg, besonders ausgezeichnet – das Kleinregionale Entwicklungskonzept (KREK). Das Kleinregionale Entwicklungskonzept ist dazu gedacht Gemeinden, die sich aufgrund geografischer, sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und kultureller Merkmale als eine Einheit empfinden, die Möglichkeit zu eröffnen mittels finanzieller Unterstützung des Landes Konzepte für die weitere Entwicklung einer Kleinregion durch Fachleute erstellen zu lassen. Im Zuge des Raumplanungsstudium an der Technischen Universität Wien und aus persönlichem Interesse ist der Autor (Anm.: Einwohner einer Gemeinde ohne Implementierung in einem Kleinregionalen Entwicklungskonzept!) auf dieses Thema aufmerksam geworden. Vorliegende Diplomarbeit beschreibt Entwicklungsverläufe und Perspektiven von Kleinregionen mit Kleinregionalen Entwicklungskonzepten von Beginn an bis heute. Weiters werden der Aufbau sowie der Erstellungsprozess von 16 ausgewählten Kleinregionalen Entwicklungskonzepten beschrieben, untereinander verglichen und ausgewertet. I Christian Humhal, BSc Abstract The cooperation of small regions in Lower Austria has tradition since the 1970s. Even in the European Spatial Development Perspective (ESDP) the level of the (small) regional cooperation with the slogan “think globally, act locally!” is discussed. The range of available instruments related to the (future) development of a small region is very wide and varied. One tool has become excellent in the past 25 years – the Small Regional Development Concept (Kleinregionales Entwicklungskonzept, KREK). The Small Regional Development Concept is intended to make communities who felt they are due to geographical, social, economic, ecological and cultural characteristics as a unit. With the possibility of providing financial support of the country, they can create concepts by professionals for the further development of their small region. As part of the study of spatial planning at the Technical University of Vienna, and for personal interest, the author (note: resident of a community without an implementation in a Small Regional Development Concept) became aware of this topic. This thesis describes the development processes and prospects of small regions with Small Regional Development Concepts from the beginning until today. In addition the author is going to explain the structure and the process of creation of 16 selected Small Regional Development Concepts. In conclusion these are compared, described and evaluated. II Christian Humhal, BSc Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbständig angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher weder in gleicher noch in ähnlicher Form einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Neunkirchen, am 13. Dezember 2011 __________________ III Christian Humhal, BSc Danksagung Während meines Studiums an der Technischen Universität Wien haben mich viele Personen begleitet und unterstützt. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ganz besonderer Dank gilt: Meiner Ehegattin, Sandra, die mit viel Geduld meine Launen während des gesamten Studiums ertragen hat. Für das Verständnis und die Liebe, die sie mir in diesen Jahren immer wieder entgegen gebracht hat, ein herzliches Danke. Meinen Eltern, Johanna und Friedrich, die mir das Studium überhaupt erst ermöglicht haben und mir stets helfend zur Seite standen. Meinen Geschwistern, Stefanie und Lukas. Meinem Betreuer, Dr. Thomas Dillinger für die freundliche Unterstützung, die mich bei der Ausarbeitung der Diplomarbeit immer wieder einen Schritt weiter gebracht hat. „Inmitten der Schwierigkeit steht die Möglichkeit.“ Albert Einstein IV Christian Humhal, BSc Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG .............................................................................. I ABSTRACT ............................................................................................... II DANKSAGUNG ....................................................................................... IV 1. EINLEITUNG ........................................................................................ 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG ...................................................................................................... 1 1.2 INHALT UND ZIELSETZUNG .............................................................................................. 3 1.3 METHODIK .................................................................................................................. 3 2. INSTRUMENTE DER RAUMPLANUNG IN NIEDERÖSTERREICH .............. 5 2.1 NIEDERÖSTERREICHISCHES RAUMORDNUNGSGESETZ 1976 (NÖ ROG 76) ............................. 6 2.2 LANDESENTWICKLUNGSPLANUNG .................................................................................... 7 2.3 FORMELLE INSTRUMENTE DER RAUMPLANUNG IN NIEDERÖSTERREICH .................................... 8 2.3.1 Regionale Raumordnungsprogramme ........................................................................ 9 2.3.2 Raumordnungsprogramme für Sachbereiche ........................................................... 12 2.3.3 Örtliche Raumordnungsprogramme ......................................................................... 14 2.4 INFORMELLE INSTRUMENTE DER RAUMPLANUNG IN NIEDERÖSTERREICH ............................... 17 2.4.1 Europäisches Raumentwicklungskonzept.................................................................. 17 2.4.2 Österreichisches Raumentwicklungskonzept ............................................................ 18 2.4.3 Landesentwicklungskonzept Niederösterreich .......................................................... 19 2.4.4 Kleinregionales Entwicklungskonzept ....................................................................... 20 2.4.5 Kleinregionales Rahmenkonzept ............................................................................... 21 2.4.6 Regionalwirtschaftliches Konzept .............................................................................. 21 2.4.7 Institutionen und Verfahren ...................................................................................... 22 3. INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN NÖ AM BEISPIEL DER KLEINREGIONEN MIT KLEINREGIONALEM ENTWICKLUNGSKONZEPT ..... 23 3.1. KLEINREGIONEN IN NIEDERÖSTERREICH .......................................................................... 23 3.1.1 Bildung von Kleinregionen ......................................................................................... 24 V Christian Humhal, BSc 3.1.2 Kernkompetenzen von Kleinregionen ........................................................................ 28 3.1.3 Themenfelder von Kleinregionen ............................................................................... 29 3.2 KLEINREGIONALE ENTWICKLUNGSKONZEPTE IN NIEDERÖSTERREICH ...................................... 34 3.2.1 Genese der Kleinregionalen Entwicklungskonzepte .................................................. 36 3.2.2 Erstellung der Kleinregionalen Entwicklungskonzepte .............................................. 39 3.2.2.1 Allgemeine Richtlinien von Kleinregionalen Entwicklungskonzepten ............................. 39 3.2.2.2 Inhaltliche Aufbauten von Kleinregionalen Entwicklungskonzepten .............................. 41 3.2.2.3 Erstellungsprozesse von Kleinregionalen Entwicklungskonzepten ................................. 48 3.2.2.4 Förderrichtlinien von Kleinregionalen Entwicklungskonzepten ...................................... 52 4. ANALYSE VON 16 UNTERSUCHTEN KLEINREGIONALEN ENTWICKLUNGSKONZEPTEN .................................................................. 54 4.1 ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN UND VORARBEITEN ZUR ANALYSE ............................................ 54 4.1.1 Datenbeschaffung ..................................................................................................... 54 4.1.2 Datenauswertung ...................................................................................................... 55 4.2 ÜBERSICHT DER UNTERSUCHTEN KLEINREGIONALEN
Recommended publications
  • Aufteilung Gemeinden Niederösterreich
    Gemeinde Förderbetrag Krems an der Donau 499.005 St. Pölten 1.192.215 Waidhofen an der Ybbs 232.626 Wiener Neustadt 898.459 Allhartsberg 38.965 Amstetten 480.555 Ardagger 64.011 Aschbach-Markt 69.268 Behamberg 60.494 Biberbach 41.613 Ennsdorf 54.996 Ernsthofen 39.780 Ertl 23.342 Euratsfeld 48.110 Ferschnitz 31.765 Haag 101.903 Haidershofen 66.584 Hollenstein an der Ybbs 31.061 Kematen an der Ybbs 47.906 Neuhofen an der Ybbs 53.959 Neustadtl an der Donau 39.761 Oed-Oehling 35.097 Opponitz 18.048 St. Georgen am Reith 10.958 St. Georgen am Ybbsfelde 51.812 St. Pantaleon-Erla 47.703 St. Peter in der Au 94.276 St. Valentin 171.373 Seitenstetten 61.882 Sonntagberg 71.063 Strengberg 37.540 Viehdorf 25.230 Wallsee-Sindelburg 40.446 Weistrach 40.557 Winklarn 29.488 Wolfsbach 36.226 Ybbsitz 64.862 Zeillern 33.838 Alland 47.740 Altenmarkt an der Triesting 41.057 Bad Vöslau 219.013 Baden 525.579 Berndorf 167.262 Ebreichsdorf 199.686 Enzesfeld-Lindabrunn 78.579 Furth an der Triesting 15.660 Günselsdorf 32.320 Heiligenkreuz 28.766 Hernstein 28.192 Hirtenberg 47.036 Klausen-Leopoldsdorf 30.525 Kottingbrunn 137.092 Leobersdorf 91.055 Mitterndorf an der Fischa 45.259 Oberwaltersdorf 79.449 Pfaffstätten 64.825 Pottendorf 125.152 Pottenstein 54.330 Reisenberg 30.525 Schönau an der Triesting 38.799 Seibersdorf 26.619 Sooß 19.511 Tattendorf 26.674 Teesdorf 32.727 Traiskirchen 392.653 Trumau 67.509 Weissenbach an der Triesting 32.005 Blumau-Neurißhof 33.690 Au am Leithaberge 17.474 Bad Deutsch-Altenburg 29.599 Berg 15.938 Bruck an der Leitha 145.163 Enzersdorf an der Fischa 57.236 Göttlesbrunn-Arbesthal 25.915 Götzendorf an der Leitha 39.040 Hainburg a.d.
    [Show full text]
  • Gemeindezeitung 10/2018
    An einen Haushalt Ausgabe IV Oktober ­ November ­ Dezember 2018 WW E IDNER GEMEINDENACHRICHTEN Baumgarten ­ Oberweiden ­ Zwerndorf FOCUS ‍Neues in Weiden an der March • Der Blauglockenbaum • Das Marchfeld wird mobil • Neues Wasserwerk in Oberweiden • Der Siegelring des Richters / Baumgarten • Spring­, und Dressurpferde in Oberweiden • Der Kieferborkenkäfer im Bezirk Gänserndorf • Diabetes ­ eine Selbsthilfegruppe wurde gegründet • Straßensanierung B49 zw. Zwerndorf und Baumgarten Was das Blut für den Menschen, ist das Wasser für die Erde. © Hermann Lahm (*1948) Inhaltsverzeichnis Seiite Beiitrag 3 Wort des Bürgermeisters 4 Unser neues Wasserwerk 7 Tag des Zivilschutzes 10 Tatort WC 11 Baustelle B49 12 Das Marchfeld wird mobil 13 Der Kiefernborkenkäfer 15 Der Siegelring des Richters 17 Die March 18 VOR / Autofreier Tag 19 Termine 20 Wochenenddienste der Ärzte 21 Mitteilung der Pfarre 22 Gemeindebücherei 25 Kulturverein Oberweiden 27 Musikverein Oberweiden 28 Seniorenbund Zwerndorf 30 Lebenshilfe Baumgarten 31 Menschen aus der Gemeinde 32 Blaulicht 34 Kinderpolizei 35 Von Weidner für Weidner 36 Wasser sparen 37 Hitzerekord in Österreich 38 Gestüt Kronlechner 40 Blauglockenbaum 41 Diabetes / Selbsthilfegruppe 42 Oberweiden im TV 43 Mitzi`s Häferlgucker 44 Rätselseite 45 Anzeigenteil 47 Lösungsseite 48 Impressum Die Redaktion weißt darauf hin, dass es im Dezember eine weihnachtliche Sonderausgabe des Weidner Focus geben wird, indem aktuelle und neu dazugekommene Termine bekanntgegeben werden können. Alle Rechte beim Herausgeber. Die Beiträge werden inhaltlich unverändert übernommen, somit ist jeder Autor für seinen Beitrag eigenverantwortlich. 2 Wort des Bürgermeisters Liebe Weidnerinnen und Weidner Herbstzeiit iist Erntezeiit. Ich hoffe Sie haben den Sommer gut verbracht und sind erholt. Die große Hitze ist nun endgültig vorüber. Wir konnten Anfang September unser neues Wasserwerk feierlich eröffnen, womit ich mich bei Ihnen für Ihren Besuch noch einmal recht herzlich bedanken möchte.
    [Show full text]
  • Guiding Concepts for Conservation of the Lower Austrian Green Belt
    ©Nationalpark Donau-Auen GmbH, download www.zobodat.at Heft 42/2016 Guiding Concepts for Conservation of the Lower Austrian Green Belt Das Europäische Grüne Band erstreckt sich entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs durch ganz Europa und ver- bindet dabei ausgedehnte, naturnahe Biotopflächen und wertvolle Kulturlandschaften mit wachsenden Siedlungsräu- men und intensiv genutzten Agrarlandschaften. Diese Studie beschäftigt sich mit dem momentanen Status Quo der Initiative Grünes Band Österreich, sie gibt Einblick in den Wert der Landschaften dieser Region für den Naturschutz und bietet konkrete Vorschläge für die zukünftige Entwicklung der Initiative Grünes Band Österreich und der Nie- derösterreichischen Grenzgebiete. Eva Schweiger ©Nationalpark Donau-Auen GmbH, download www.zobodat.at Guiding Concepts for Conservation of the Lower Austrian Green Belt Eva Schweiger, 2015 ©Nationalpark Donau-Auen GmbH, download www.zobodat.at ©Nationalpark Donau-Auen GmbH, download www.zobodat.at Abstract Stretching across Europe along the former Iron Curtain, the European Green Belt connects large undisturbed natural biotopes and valuable cultural landscapes with developing urban areas and intensively used agricultural landscapes. The European Green Belt initiative’s main goal is to preserve and restore a pan-European ecological network with a connecting function for species and habitats as well as for conservation work. This study investigates the current status quo of the Austrian Green Belt initiative in regard of organisational structures and conservation activities. Furthermore, a spatial analysis of one specific part of the Austrian borderlands, the Lower Austrian Green Belt, sheds light on the value of this region’s landscapes for nature conservation and clearly shows that the Iron Curtain’s preserving effect is still present in proximity to the border.
    [Show full text]
  • Räumliches Entwicklungskonzept Für Marchegg Impressum
    von marchegg Räumliches Entwicklungskonzept für Marchegg Impressum Gruppe 1 Christopher Karl 1207237 Stefanie Kristen 1326491 Martin Nikisch 0826326 Julia Pferzinger 1325671 Lisa-Anna Steinmetz 1326939 Abb. 1.1. Gruppenbild Fachbereich Örtliche Raumplanung Vertr.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helena Linzer Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Werner Tschirk Fachbereich Finanzwissenschat und Infrastrukturpolitik Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.rer.soc.oec. Gerlinde Gutheil-Knopp-Kirchwald Fachbereich Verkehrssystemplanung Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Bardo Hörl Institut für EDV-gestützte Methoden in Architektur und Raumplanung Senior Lecturer Dipl.-Ing. Arnold Faller 2 2 2 Projekt 2 I Marchegg I Gruppe 1 I WS 2015 1. Einleitung ..................................................... 4 1.1. Fakten......................................................6 1.2. Projektablauf..........................................8 1.3. Erste Eindrücke.......................................9 2. Analyse...................................................... 10 2.1. Bestandsanalyse..................................11 2.2. SWOT-Analyse ......................................13 3. Leitbild ....................................................... 14 3.1. SWOT-Analyse ......................................15 3.2. Szenarien...............................................16 3.3. Leitbildentwicklung .............................20 3.4. Leitbild ...................................................21 3.5. Logo .......................................................23 3.6. Die 5 Elemente des
    [Show full text]
  • Sportbericht 2014
    Sportbericht 2014 Niederösterreich Amt der NÖ Landesregierung — Abteilung Sport www.noe.gv.at SPORT.LAND.Niederösterreich — Programme SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich Sportbericht NiederöSterreich 2014 Fotos: 1) Rainer Mirau 2) Franz Baldauf 1 2 2 vorwort SPORT.LAND.Niederösterreich bewegt.begeistert.gewinnt Wieder ist es soweit, mit dem Sportbericht das Kapitel für ein Sportjahr zu schließen. Das heißt, Bilanz zu legen in Bezug auf die erfolgte Arbeit im Sportnetzwerk Niederösterreich. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, die Bewegungs- und Leistungskultur in Niederösterreich zu fokussieren und über den Entwicklungsstand zu berichten. Eines vorab: SPORT.LAND.Nie- derösterreich ist für viele Menschen zum Begriff geworden, den sie sehr konkret mit Sportpersönlichkeiten, mit herausragenden Erfolgen, mit be- eindruckenden Veranstaltungen, unterstützenden Serviceleistungen oder auch sehr persönlichen emotionalen Erlebnissen verbinden. Niederöster- reich setzt auf Sport und Bewegung und somit darauf, die Sportkultur in der Bevölkerung fest zu verankern. Das gemeinsame Zukunftsbild lautet: Niederösterreich ist ein Land mit ausgeprägter Sportkultur. Kurz gesagt: „SPORT.LAND.Niederösterreich – bewegt.begeistert.gewinnt“. Mit der Präsentation der neuen Sportstrategie 2020 wurde ins Sportjahr 2014 gestartet. Ein sehr umfassender Entwicklungsprozess mit den Netzwerkpartnern im Sportland Niederösterreich ist vor- angegangen. Im Rahmen des breit angelegten Sportdialogs konnte Einklang für die Vision, die Ziele und die grundstrategischen Aussagen hergestellt
    [Show full text]
  • Kundmachung Ersatzneubau APG-Weinviertelleitung
    AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung Umwelt- und Energierecht – RU4 Kundmachung (Zl. RU4-U-768/053-2017) Die Austrian Power Grid AG, vertreten durch ONZ ONZ KRAEMMER HÜTTLER Rechts- anwälte GmbH, 1010 Wien, hat den Antrag auf Erteilung einer Genehmigung nach dem UVP-G 2000 bei der Niederösterreichischen Landesregierung als UVP-Behörde für das Verfahren „Ersatzneubau APG-Weinviertelleitung“ gestellt. Gemäß §§ 44a und 44d des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 – AVG und gemäß § 9 des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes 2000 – UVP-G 2000 wurde der verfahrenseinleitende Antrag und die Anberaumung einer mündlichen Verhandlung im Großverfahren kundgemacht. Zu diesem Vorhaben fand am 14.September 2017, 15.September 2017 und 18.September 2017 eine öffentliche mündliche Verhandlung in 2170 Poysdorf, statt. Gemäß § 44e AVG ist die Verhandlungsschrift spätestens eine Woche nach Schluss der mündlichen Verhandlung bei der Behörde und bei der Gemeinde während der Amtsstun- den mindestens drei Wochen zur öffentlichen Einsicht aufzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Ausfertigung der aufgenommenen Verhandlungs- schrift bei der Standortgemeinden Altlichtenwarth, Angern an der March, Auersthal, Bern- hardsthal, Bockfließ, Drösing, Dürnkrut, Ebenthal, Enzersfeld im Weinviertel, Gänserndorf, Großebersdorf, Großengersdorf, Großkrut, Hausbrunn, Hohenau an der March, Jeden- speigen, Neusiedl an der Zaya, Palterndorf-Dobermannsdorf, Pillichsdorf, Prottes, Ra- bensburg, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Schönkirchen-Reyersdorf, Spannberg, Stetten, Velm-Götzendorf, Weiden an der March, Weikendorf, Wolkersdorf im Weinviertel und Zis- tersdorf sowie beim Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Umwelt- und Energierecht – RU 4, 3109 St. Pölten, Neue Herrengasse, Haus 16, Erdgeschoss, während der Amts- stunden innerhalb der nächsten 3 Wochen zur Einsichtnahme aufliegt. Eine Abschrift der Verhandlungsschrift ist ebenfalls auch im Internet unter - 2 - http://www.noe.gv.at/Umwelt/Umweltschutz/Umweltrecht-aktuell.html, während der nächsten 3 Wochen zu finden.
    [Show full text]
  • Biologische Landwirtschaft Im Marchfeld
    Federal Environment Agency – Austria BIOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT IM MARCHFELD Potenziale zur Entlastung des Natur- und Landschaftshaushaltes Sonja Hadatsch Ruth Kratochvil Anna Vabitsch Bernhard Freyer Bettina Götz MONOGRAPHIEN Band 127 M-127 Wien, 2000 Projektleitung Bettina Götz Autoren Sonja Hadatsch, Ruth Kratochvil, Anna Vabitsch, Bernhard Freyer (alle: Institut für Ökologischen Landbau, Universität für Bodenkultur) Bettina Götz (Umweltbundesamt) Projektmitarbeit Alarich Riß, Gerhard Zethner Übersetzung Brigitte Read Lektorat Elfriede Kasperowski Abbildungs- und Tabellennachbearbeitung Manuela Kaitna Satz/Layout Manuela Kaitna Dank: Besonderer Dank gilt den Betriebsleitern der sechs landwirtschaftlichen Betriebe, die an der ökologischen Bewertung nach dem Ökopunkteprogramm Niederösterreich teilgenommen haben. Weiters wird den neun Experten aus dem Bereich der konventionellen Landwirtschaft, der bio- logischen Landwirtschaft, der Biovermarktung und aus dem Bereich des Gewässerschutzes für ihre Bereitschaft für ein Interview im Rahmen der Akzeptanzanalyse herzlich gedankt. Allen Teilnehmern am Workshop am 6. März 2000 in der landwirtschaftlichen Fachschule in Obersiebenbrunn wird für ihre Teilnahme und aktive Mitarbeit in den Arbeitskreisen gedankt. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Umweltbundesamt GmbH (Federal Environment Agency Ltd) Spittelauer Lände 5, A-1090 Wien (Vienna), Austria Druck: Riegelnik, A-1080 Wien © Umweltbundesamt GmbH, Wien, 2000 Alle Rechte vorbehalten (all rights reserved) ISBN 3-85457-555-6 Potenziale der
    [Show full text]
  • Gliederung Österreich in NUTS-Einheiten Gebietsstand 1.1.2015
    Gliederung Österreichs in NUTS-Einheiten Gebietsstand 1.1.2015 CODE Zugehörige Bundesländer, NUTS1 SS Statutarstädte, NUTS2 PB Politische Bezirke NUTS3 AT Österreich AT1 Ostösterreich Burgenland, Niederösterreich, Wien AT11 Burgenland (AT) Ganzes Bundesland AT111 Mittelburgenland PB Oberpullendorf AT112 Nordburgenland SS Eisenstadt, SS Rust, PB Eisenstadt-Umgebung, PB Mattersburg, PB Neusiedl am See AT113 Südburgenland PB Güssing, PB Jennersdorf, PB Oberwart AT12 Niederösterreich Ganzes Bundesland AT121 Mostviertel-Eisenwurzen SS Waidhofen an der Ybbs, PB Amstetten, PB Melk, PB Scheibbs AT122 Niederösterreich-Süd SS Wiener Neustadt, PB Lilienfeld, PB Neunkirchen, PB Wiener Neustadt (Land), PB Baden (Teil) mit den Gemeinden Altenmarkt an der Triesting, Berndorf, Enzesfeld-Lindabrunn, Furth an der Triesting, Hernstein, Hirtenberg, Pottenstein, Weissenbach an der Triesting AT123 Sankt Pölten SS St. Pölten, PB St. Pölten (Land) AT124 Waldviertel SS Krems an der Donau, PB Gmünd, PB Horn, PB Krems (Land), PB Waidhofen an der Thaya, PB Zwettl AT125 Weinviertel PB Hollabrunn, PB Mistelbach (Teil) mit den Gemeinden Altlichtenwarth, Asparn an der Zaya, Bernhardsthal, Drasenhofen, Falkenstein, Fallbach, Gaubitsch, Gaweinstal, Gnadendorf, Großharras, Großkrut, Hausbrunn, Herrnbaumgarten, Laa an der Thaya, Ladendorf, Mistelbach, Neudorf bei Staatz, Niederleis, Ottenthal, Poysdorf, Rabensburg, Schrattenberg, Staatz, Stronsdorf, Unterstinkenbrunn, Wildendürnbach, Wilfersdorf, PB Gänserndorf (Teil) mit den Gemeinden Drösing, Dürnkrut, Hauskirchen, Hohenau
    [Show full text]
  • „Malen Ohne Grenzen“ Anlässlich 30 Jahre Fall Des Eisernen Vorhangs (Eine Aktivität Im Veranstaltungskalender Der Kulturabteilung Des Landes Niederösterreich)
    „Malen ohne Grenzen“ anlässlich 30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs (Eine Aktivität im Veranstaltungskalender der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich) Bis 1989, fast 40 Jahre lang, trennte der sogenannte „Eiserne Vorhang“ Europa. Die March war Teil dieser unüberwindbaren Grenze zwischen Ost und West. Anlässlich des Jubiläums 30 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs veranstaltete die Region Marchfeld eine mehrtätige Malaktion an der Brücke der Freiheit Schloss Hof- Devínska Nová Ves. An der Aktion „Malen ohne Grenzen“ nahmen österreichische und slowakische SchülerInnen und KünstlerInnen teil. Ziel dieses Projektes war es nicht nur dem Jubiläum Fall Eiserner Vorhang zu gedenken sondern auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken und weiter auszubauen. Im Rahmen dieser Aktion beschäftigten sich die SchülerInnen mit dem Thema Fall Eiserner Vorhang und geschlossenen Grenzen. Gemalt wurde auf slowakischer Seite bei der Brücke Freiheit oder im Klassezimmer. Die bemalten Planen sind auf der Brücke der Freiheit, auf derzeit unbestimmte Zeit, frei zugänglich. Die Region Marchfeld bedankt sich herzlich bei allen beteiligten SchülerInnen, LehrerInnen, DirektorInnen, KünstlerInnen und sonstigen UnterstützerInnen des Projektes. Fakten zum grenzüberschreitenden Projekt „Malen ohne Grenzen“ 400 SchülerInnen nahmen an der Aktion teil 8 KünstlerInnen 59 Planen wurden mit verschiedenen Maltechniken bemalt (2.10m x 1m) Bemalte Gesamtlänge: 124m 2/3 der Kinder aus Österreich und 1/3 der Kinder aus der Slowakei Sieben Schulen aus dem Marchfeld nahmen teil - VS Engelhartstetten - VS Gänserndorf Hort - VS Lassee - VS Weikendorf - VS Leopoldsdorf im Marchfelde - NMS Orth an der Donau - NMS Marchegg Drei Schulen aus der Slowakei - VS Devínska Nova Vés - VS Stupava - VS Záhorská Ves Veranstalter: Region Marchfeld (Verein zur Förderung der Regionalentwicklung im Marchfeld) „Malen ohne Grenzen“ wurde durch die NÖ.Regional.GmbH im Rahmen des Projektes Interreg „ConnReg SK-AT“ aus dem Aktionsbudget unterstützt.
    [Show full text]
  • 181203 PP Sum-Konferenz Peter
    Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Der Stand der Dinge. SUM-Konferenz 2018 Dr. Peter Görgl Wohnen in der Stadtregion Institut für Geographie | Regionalforschung 05. Dezember 2018 Universität Wien Die Bevölkerungsentwicklung in der Stadtregion+ Relative Bevölkerungsentwicklung in der SRO+ 2008-15 in Prozent Bevölkerung 2008: 2.587.562 Bevölkerung 2015: 2.763.761 Stadtregion+ +176.199 Wien +126.116 SRO+ Nö./Bgld. +50.083 Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 Bevölkerungsveränderung in der SRO+ - 2010 bis 2015 absolute Entwicklung im 1.000m-Raster Stärkstes Wachstum in Gemeinden mit 5.000 bis 10.000 EinwohnerInnen. Großteil der Entwicklung entlang höherrangiger Verkehrsachsen. Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 | S.84 à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à die größeren Gemeinden im Umland urbanisieren sich zunehmend: das eröffnet Chance für städtebaulich und konzeptionell neue Siedlungsprojekte à aus übergeordneter Sicht verlief die Entwicklung bislang an planerisch weitgehend „sinnvollen“ Standorten à die größeren Gemeinden im Umland urbanisieren sich zunehmend: das eröffnet Chance für städtebaulich und konzeptionell neue Siedlungsprojekte à es haben sich, weitgehend ohne (regional)planerisches Zutun, Entwicklungsachsen herausgebildet Suburbanisierung prägt die Stadtregion+ noch immer. Wanderung nach Alter zwischen Wien und dem SRO+ - Umland 2007 und 2014 im Vergleich. 17.861 Menschen zogen 2014 aus Wien ins Umland. 12.746 Menschen zogen 2014 aus dem Umland nach Wien. Quelle: Monitoring der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion+ Planungsgemeinschaft Ost 2017 | S.27 à Gemeinden werden die Abwanderung der Jungen Richtung Großstadt nicht aufhalten können, müssen aber dennoch „junges“ | „leistbares“ Wohnen anbieten.
    [Show full text]
  • UMSETZUNGSKONZEPT Klima- Und Energie-Modellregion Marchfeld
    UMSETZUNGSKONZEPT Klima- und Energie-Modellregion Marchfeld Projekt-Nr: B870535 ©Klima- und Energiefonds/Barbara Krobath Umsetzungskonzept erstellt von: Energy Changes Projektentwicklung GmbH Wiener Straße 9/5, 3133 Traismauer Dezember 2019 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................................. 2 1 Vorwort .................................................................................................................................. 4 1.1 Obmann ............................................................................................................................................... 4 1.2 Vorwort KEM-Managerin .................................................................................................................... 5 2 Hintergrund Klima- und Energiemodellregion ...................................................................... 6 2.1 Förderprogramm ................................................................................................................................. 6 2.2 Organisation ........................................................................................................................................ 7 3 Standortfaktoren Marchfeld .................................................................................................. 8 3.1 Charakterisierung der Region ............................................................................................................. 8 3.2
    [Show full text]
  • Global Map of Irrigation Areas AUSTRIA
    Global Map of Irrigation Areas AUSTRIA Area equipped for irrigation Area actually irrigated NUTS1-region NUTS2-region (ha) (ha) Burgenland Ostösterreich 24 790 10 940 Niederösterreich Ostösterreich 79 050 27 520 Wien Ostösterreich 1 770 550 Kärnten Südösterreich 1 040 210 Steiermark Südösterreich 3 570 1 340 Oberösterreich Westösterreich 2 270 720 Salzburg Westösterreich 240 40 Tirol Westösterreich 3 170 2 090 Vorarlberg Westösterreich 150 40 Austria total 116 050 43 450 NUTS1-region Area equipped for irrigation (ha) total with groundwater with surface water Ostösterreich 105 610 89 192 16 418 Südösterreich 4 610 2 143 2 467 Westösterreich 5 830 3 267 2 563 Austria total 116 050 94 602 21 448 http://www.fao.org/nr/water/aquastat/irrigationmap/aut/index.stm Created: March 2013 Global Map of Irrigation Areas AUSTRIA Area equipped for Municipality NUTS3-region Province irrigation (ha) Deutschkreutz Mittelburgenland Burgenland 0 Draßmarkt Mittelburgenland Burgenland 0 Frankenau-Unterpullendorf Mittelburgenland Burgenland 0 Großwarasdorf Mittelburgenland Burgenland 0 Horitschon Mittelburgenland Burgenland 0 Kaisersdorf Mittelburgenland Burgenland 0 Kobersdorf Mittelburgenland Burgenland 0 Lackenbach Mittelburgenland Burgenland 0 Lackendorf Mittelburgenland Burgenland 3 Lockenhaus Mittelburgenland Burgenland 0 Lutzmannsburg Mittelburgenland Burgenland 8 Mannersdorf an der Rabnitz Mittelburgenland Burgenland 129 Markt Sankt Martin Mittelburgenland Burgenland 0 Neckenmarkt Mittelburgenland Burgenland 0 Neutal Mittelburgenland Burgenland 0 Nikitsch
    [Show full text]