Sovd Hamburg Zu Begeistern
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E-Mail: [email protected] Landesverband Internet: http://www.sovd-hh.de Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 – 16 Uhr Donnerstag von 9 – 18 Uhr, Freitag von 9 – 14 Uhr Freie und EDG-Kiel, BLZ 210 602 37, Konto-Nr. 253 600 Hansestadt Hamburg Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50, Konto-Nr. 1 209 121 084 Nr. 1 / Januar 2013 Landesgeschäftsstelle: Großneumarkt 50 · 20459 Hamburg · Tel. (0 40) 61 16 07-0 · Fax (0 40) 61 16 07-50 Seite 13 Resolution der Hamburger Stadtteilbeiräte Ansichten Die Stadtteilbeiräte müssen eine Liebe Mitglieder, dauerhafte Institution bleiben! zum Jahresbeginn fassen vie- le Menschen gute Vorsätze für Werner Hansen, Sprecher des Stadtteilbeirats Quartier Essener Straße und 1. Vorsitzender des das neue Jahr. Das geht den SoVD-Ortsverbandes Eimsbüttel, fasst die Argumente zusammen, die für die Beibehaltung der meisten von Ihnen sicherlich Hamburger Stadtteilbeiräte spricht. genauso. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie viele Ihrer Vor allem Stadtteilbeiräte, Die (weitere) erfolgreiche In- Vorhaben verwirklichen kön- aber auch Sanierungs- und tegration verschiedenster kul- nen, besonders aber, dass sie Quartiersbeiräte haben sich in tureller und sozialer Bevölke- gesund bleiben! den vergangenen Jahren in vie- rungsgruppen innerhalb eines Auch ich habe mir einiges len Stadtteilen als sehr gut ge- Quartiers stände auf dem Spiel. für das neue Jahr vorgenom- Klaus Wicher eignete Instrumente erwiesen, Unbestritten richtig ist die men: Weniger Stress, mehr die Interessen der Einwohne- Aussage, dass die Bildung von Bewegung, eine gesündere Ernährung und mehr Zeit für die rinnen und Einwohner zu arti- Kindern in hohem Maße auch Familie und Freunde. Als Ihr Landesvorsitzender habe ich aber kulieren und zu transportieren. von deren sozialem Umfeld auch Verpflichtungen, denen ich wie bisher nachkommen werde. Für rund ein Drittel der ge- abhängt. Genau hier leisten Dazu bewegen mich Wünsche und Visionen für das neue Jahr. förderten Quartiere wird diese die Stadtteilbeiräte wichtige In der Dezember-Ausgabe habe ich bereits eines unserer wich- Förderung in den Jahren 2012 Arbeit, wenn sie Angebote zur tigsten Ziele für 2013 benannt:„Ein starker Verband kann mehr und 2013 auslaufen, Ersatz ist Werner Hansen Förderung und zur Umfeldver- erreichen“. Deswegen werden wir unsere Anstrengungen deutlich nicht in Sicht. Dies wäre ein besserung erarbeiten und der vergrößern, mehr Menschen für eine Mitgliedschaft in unserem herber Rückschlag für die all- verankern und finanziell ab- Politik vor Ort unterbreiten. SoVD Hamburg zu begeistern. Wir wollen wachsen! Wir planen seits als unverzichtbar aner- zusichern. Die Arbeit für die Meinen Politik und Verwal- unsere Vorhaben sorgfältig, zusammen mit einem Profi aus der kannte Bürgerbeteiligung. Stadtteile und Quartiere ist tung auf diese Arbeit verzich- Werbebranche. Wir wissen aber auch, dass trotzdem nicht alles Das Netzwerk Hamburger mit einer rein ehrenamtlichen ten zu können, so berauben sie klappen muss und wir besonders darauf angewiesen sind, dass Stadtteilbeiräte sowie Aktive Tätigkeit auf Dauer nicht zu sich selbst wichtiger Entschei- sehr viele Mitglieder und Funktionäre helfen müssen, damit uns aus dem Netzwerk „Recht auf leisten. Vor allem in sozial- dungshilfen. Ohne die Kompe- gemeinsam dieser wichtige Schritt gelingt. Jede Neuwerbung ist Stadt“ erheben in einer Resolu- und städtebaulich benachtei- tenz der Bürger / -innen vor Ort für uns ein Gewinn, stärkt den Verband, die Kreise und Ortsver- tion die Forderung, die Beiräte ligten Stadtteilen würde ohne wächst die Gefahr bürgerferner bände gleichermaßen. als dauerhafte Institutionen im finanzielle Förderung z. B. der Entscheidungen mit den be- In Hamburg werden wir uns einmischen, wenn es zu Kürzun- politischen Leben der Freien Bildung von Parallelgesell- kannten und oft beklagten Fol- gen in den sozialen Bereichen und bei den Dienstleistungen der und Hansestadt Hamburg zu schaften Vorschub geleistet. gen der Staatsverdrossenheit. Bezirksämter kommt. Einen ersten Erfolg können wir hier bereits verbuchen. Nach Interventionen und Protesten auch des SoVD Hamburg haben die Bürgerschaft und der Senat einen Quartiers- fond in Höhe von drei Millionen Euro für zwei Jahre aufgelegt, der Aus den Kreis- und Ortsverbänden verstetigt werden soll. Daraus sollen so wichtige Einrichtungen wie das Stadtteilhaus Lurup und Barmbek-Basch erhalten wer- den. Veranstaltungen, die wir in beiden Häusern durchgeführt Ortsverband Rahlstedt Ortsverband Harburg- Ortsverband Langenhorn haben, zeigen Wirkung. Neue programmatische Leitsätze werden Zum Mitgliedertreffen im Altstadt / Eißendorf Cord Crasselt von der „Stif- zudem unsere Positionen zur Hamburger Politik deutlich machen. Oktober 2012 hatte der Orts- Gleich zu zwei Jubiläen tung Hagenbeck“ begeisterte Im September dieses Jahres wird der Deutsche Bundestag neu ge- verband Rahlstedt einen ganz konnte der Ortsverband sei- die Mitglieder des Ortsverban- wählt. Wichtige Weichenstellungen erwarten wir von der danach besonderen Ehrengast eingela- nem Mitglied Hans Jürgen des Langenhorn mit seinem gewählten Bundesregierung zu den Themen Rente und Bekämp- den: Manfred Kühn gehört dem Luck gratulieren: Er feierte lebendigen Vortrag zur Ge- fung der Altersarmut und der prekären Beschäftigung. Wir lehnen Sozialverband Deutschland kürzlich seinen 87. Geburtstag schichte des Hamburger Tier- ab: Privatisierung des Pflegerisikos. Wir fordern: Konsequente seit fünfzig Jahren an. und ist seit 65 Jahren Mitglied parks. Die Mitglieder sammel- Maßnahmen, um Armut zu vermeiden. Mit unseren Wahlprüf- Anlässlich dieses Ereignisses im SoVD. Der Vorstand und ten spontan Geld. Die Spende steinen werden wir Kandidaten für den Deutschen Bundestag überreichte der Ortsverband alle Ortsverbandsmitglieder überreichten der Vorsitzende befragen, um die Haltung der Parteien zu wichtigen bildungs-, Rahlstedt seinem langjährigen wünschten dem Jubilar Hans Wolfgang Seipp und Schatz- sozial- und arbeitsmarktpolitischen Themen zu erfahren. Mitglied einen Geschenkgut- Jürgen Luck alles erdenklich meister Wolfgang Kittner vor schein und dankte Manfred Gute, noch viele schöne Jahre Ort bei Hagenbeck und stießen Ihr Klaus Wicher, Kühn dafür, dass er seinem im Kreise seiner Familie und damit auf tierische Begeiste- 1. Landesvorsitzender Verband so lange die Treue hält. vor allem baldige Genesung. rung. Aktivoli-Freiwilligenbörse SoVD-Infostand Auf der 14. Freiwilligenmesse ist auch der SoVD wieder mit einem Infostand vertreten, um über die vielfältigen ehrenamt- lichen Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Am Sonntag, dem 3. Februar, findet die 14. Aktivoli bei freiem Eintritt von 11 bis 17 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die Han- delskammer Hamburg am Adolphsplatz 1. Über 150 Vereine und Institutionen präsentieren Möglichkeiten, anderen Menschen eh- renamtlich zu helfen. Neben Engagementberatung und Vorträgen gibt es auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Der SoVD Der Ortsverband Rahlstedt Wolfgang Seipp (li.) und Wolfgang Kittner (re.) übergaben Cord Hamburg nimmt die Gelegenheit wahr, sich und seine Aufgaben ehrte Manfred Kühn. Crasselt (Mitte) die Spende des Ortsverbandes Langenhorn. und Angebote mit einem Infostand zu präsentieren. Seite 14 HAMBURG Nr. 1 / Januar 2013 Kreis- und Ortsverbände auf einen Blick Kreis Ost Bramfeld-Süd / Fuhlsbüttel Stannek, Tel.: 6 93 47 29, Ver- Uhr, „Zorbas“, Heidrehmen 23. covic, Tel.: 7 69 22 20, Versamm- 1. Vorsitzender: Wolfgang 1. Vorsitzender: Ewald sammlung jeden 1. Mittwoch lung jeden 3. Mittwoch im Seipp, Berufsförderungswerk, Meyer, Tel.: 6 39 93 95, Ver- im Monat, 15 Uhr, Hotel Tiefen- Lurup Monat, 16 Uhr, „Bei Sahling“, Haus W, August-Krogmann- sammlung jeden 3. Montag im tal, Wandsbeker Marktstr. 109. 1. Vorsitzende: Wilma Frank, Friedhofstr. 10. Straße 52, 22159 Hamburg, Monat, 19 Uhr, ASB Senioren- Tel.: 89 18 96, Versammlung je- Tel.: 42 90 61 34. treff, Bramfelder Chaussee 11. Kreis West den 4. Dienstag im Monat, SVL Heimfeld 1. Vorsitzender: Klaus Vereinshaus, Flurstr. 7. 1. Vorsitzende: Birgit Thiess, Barmbek-Nord Dulsberg Wicher, Langenfelder Str. 35 Tel.: 7 92 67 18. Ansprechpartner: Rü- 1. Vorsitzende: Wiebke (Beratungsstelle Autonom Le- Niendorf / Schnelsen diger Dutschke, Tel.: Persson, Tel.: 6 91 29 43, Ver- ben e.V.), 22769 Hamburg, Tel.: 1. Vorsitzende: Renate Kirchdorf / Wilhelmsburg 0152 / 33 61 25 92, Versammlung sammlung jeden 4. Mittwoch 43 19 35 00. Schmüser, Tel.: 5 51 84 22, Ver- 1. Vorsitzende: Marlies Gah- jeden 2. Donnerstag im Monat, im Monat, 14.30 Uhr, Gaststätte sammlung jeden 2. Donnerstag, leitner, Tel.: 7 54 85 50, Ver- 16 Uhr, „Altes Grenzhaus“, Haak, Dithmarscher Straße 13. Altona-Mitte 16 Uhr, Hotel „Zum Zeppelin“, sammlung jeden 2. Mittwoch Steilshooper Straße. 1. Vorsitzender: Rolf Stamer- Frohmestraße 123. im Monat, 18 Uhr, Bürgerhaus Jenfeld / Hohenhorst johann, Tel.: 8 50 96 82, Ver- Wilhelmsburg, Mengestr. 20. Barmbek-Süd / Winterhude Ansprechpartner: Rü- sammlung jeden 2. Mittwoch Osdorf 1. Vorsitzender: Erhard Rus- diger Dutschke, Tel.: im Monat, 15 Uhr, Intercity Ho- Ansprechpartner: Siegfried Lohbrügge kowski, Tel.: 6 30 75 59, Ver- 0152 / 33 61 25 92, Versammlung tel Altona, Paul-Nevermann- Grimm, Tel.: 8 32 16 55, Ver- 1. Vorsitzender: Heinz sammlung jeden 2. Montag im jeden 4. Mittwoch im Monat, 16 Platz. sammlung jeden 3. Freitag im Reimer, Tel.: 7 30 24 14, Ver- Monat, 16 und 18 Uhr, „Café Uhr, „Jenfeldhaus“, Charlot- Monat, 16 Uhr, „Hellas“, Luru- sammlung jeden 1. Mittwoch Fritz“, Parkcafé in Ohlsdorf, tenburger Straße 1.