Politische Partizipation Jugend.Pdf

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Politische Partizipation Jugend.Pdf ISSN 0007–3121 DER BÜRGER IM STAAT 4–2016 Politische Partizipation junger Menschen bbis2016_04_cover.inddis2016_04_cover.indd u1u1 115.12.165.12.16 008:308:30 DER BÜRGER IM STAAT INHALT Jörg Tremmel 224 Kinder- und Jugendbeteiligung: Partizipation ohne Deliberation? Christopher Gohl 234 Systematiken demokratischer Beteiligung Wolfgang Gaiser, Johann de Rijke 246 Politische Partizipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Vielfalt und Bedingungsfaktoren HEFT 4–2016 Eva Feldmann-Wojtachnia, Barbara Tham 256 66. JAHRGANG Jugend und Politik im Dialog: Empowerment durch die EU ISSN 0007-3121 Jeannette Behringer 263 „Politikverdrossenheit“ im Demokratieparadies? Jugendbeteiligung in der Schweiz „Der Bürger im Staat” wird von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg herausgege- Steven Heckler 270 ben. To vote or not to vote? Norbert Kersting 278 DIREKTOR DER LANDESZENTRALE Lothar Frick Onlinebeteiligung und Jugendliche – Expressiv und unabhängig? Jürgen Ertelt 286 REDAKTION Prof. Siegfried Frech, [email protected] Die Jugend digital beteiligen Ursula Bischoff, Frank König, Eva Zimmermann 293 REDAKTIONSASSISTENZ Partizipationsförderung durch die Stärkung von Dissenskompetenz Barbara Bollinger, [email protected] Anna Maria Kamenik, Roman Sieler, Nina Welke 301 ANSCHRIFT DER REDAKTION Jugendverbände als partizipatorisches Lernfeld Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart Telefon 07 11/16 40 99-44, Fax 0711/16 40 99-77 Elena-Kristin Esly 310 Eine neue Idee bringt frischen Wind in die Debatte um den HERSTELLUNG Schwabenverlag Media der Schwabenverlag AG (politischen) Nachwuchs Senefelderstraße 12, 73760 Ostfi ldern-Ruit Angelika Barth 319 Telefon 07 11/44 06-0, Fax 07 11/44 06-174 Warum ein Jugendgemeinderat (nicht) der richtige Weg zur GESTALTUNG TITEL Partizipation ist Bertron.Schwarz.Frey, Gruppe für Gestaltung, Ulm Albert Scherr, Lena Sachs 323 GESTALTUNG INNENTEIL Beteiligung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Baden- Schwabenverlag Media Württemberg der Schwabenverlag AG Theresa King, Maximilian Clar 331 VERTRIEB Zu jung, um relevant zu sein? 18- bis 28-Jährige in den Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm Wahlkampfstrategien der Parteien Nicolaus-Otto-Straße 14, 89079 Ulm Telefon 07 31/94 57-0, Fax 0731/94 57-224 Martina Bechtle, Birgit Schreiber, Udo Wenzl 338 www.suedvg.de Demokratie von Anfang an – Kinderbeteiligung im kommunalen Raum Preis der Einzelnummer 3,33 EUR. Jahresabonnement 12,80 EUR Abbuchung. Xenia Beck, Gabriele Blawert, Ann-Kathrin Götz, Volker Knoop, Filipe Fraga Sousa, Sarah Stötzel, Raphael Walz, Udo Wenzl 344 Bitte geben Sie bei jedem Schriftwechsel mit Kommunalpolitik, politische (Willens-)Bildung und dem Verlag Ihre auf der Adresse aufgedruckte Jugendbeteiligung vernetzt gestalten Kundennummer an. Buchbesprechungen 350 Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und Jahresinhaltsverzeichnis 363 der Redaktion wieder. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Haftung. THEMA IM FOLGEHEFT Nachdruck oder Vervielfältigung auf elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung der Redaktion. Rechtspopulismus bbis2016_04_cover.inddis2016_04_cover.indd u2u2 115.12.165.12.16 008:308:30 Die politische Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu fördern, wird von vielen Akteuren aus Politik, Wissenschaft und Praxis propagiert. Doch wie ist es um die politische Beteiligung junger Menschen tatsächlich bestellt? Das vorliegende Heft versammelt Beiträge, die sich aus politikwissenschaftlicher, empirischer und praktischer Sicht mit Bedingungen, Voraussetzun- gen und Formen der politischen Beteiligung von Jugendlichen und Kindern auseinandersetzen. picture alliance/dpa 221 bbis2016_04_inhalt.inddis2016_04_inhalt.indd 221221 115.12.165.12.16 008:418:41 PPolitischeolitische PPartizipationartizipation jjungerunger MMenschenenschen Die politische Partizipation von Kindern und Jugendlichen gendlichen einen Einblick in politische Entscheidungspro- zu fördern, wird von vielen Akteuren aus Politik, Wissen- zesse und eine Chance zur aktiven Beteiligung an der EU- schaft und Praxis als Ziel propagiert. Doch wie ist es um die Politik zu bieten. Zentral für das Gelingen eines partizipativen politische Beteiligung junger Menschen tatsächlich be- Politikansatzes wie dem des Strukturierten Dialogs sind je- stellt? Das Heft „Politische Partizipation junger Menschen “ doch – so Eva Feldmann-Wojtachnia und Barbara Tham – versammelt Beiträge, die sich aus politikwissenschaftli- Verbindlichkeit und ein klares Commitment der Politik. cher, empirischer und praktischer Sicht mit den Bedingun- Ist die geringe politische Beteiligung von Jugendlichen in gen, Voraussetzungen und Formen der politischen Beteili- der Schweiz ein Ausdruck von Zufriedenheit mit dem politi- gung von Jugendlichen und Kindern auseinandersetzen. schen System oder ein Zeichen von Desinteresse und Poli- Die Beiträge des Heftes stammen von Expertinnen, Exper- tikverdrossenheit? Ein Blick auf die institutionalisierte poli- ten und von Studierenden der Universität Tübingen. Die tische Partizipation Jugendlicher ist zunächst ernüchternd. Beiträge der Studierenden gehen auf das (Publikations-) Junge Stimmberechtigte beteiligen sich weniger stark und Seminar „Deliberative Demokratietheorie – Jugend und häufig an Wahlen und Abstimmungen im Vergleich zu an- Partizipation“ im Sommersemester 2016 zurück. deren Altersgruppen. Auch das bürgerschaftliche Engage- Der einleitende Beitrag von Jörg Tremmel versteht sich als ment Jugendlicher liegt signifikant unter dem älterer Ko- theoretische Grundlegung für eine eigenständige Theorie horten. Hingegen haben die nicht-institutionalisierten For- der Jugendbeteiligung. Jörg Tremmel erörtert zunächst die men der Beteiligung auch in der Schweiz zugenommen. wesentlichen Merkmale der partizipativen und deliberati- Dem geringen politischen Wissen und Interesse Jugendli- ven Demokratietheorie. Die Gegenüberstellung von Partizi- cher könnte – so das Plädoyer von Jeannette Behringer – pation und Deliberation wirft mit Blick auf Kinder- und Ju- durch die Etablierung einer flächendeckenden professio- gendbeteiligung eine grundlegende Frage auf: Ist die politi- nellen politischen Bildung wirksam begegnet werden. sche Partizipation junger Menschen Partizipation ohne Der Beitrag von Steven Heckler verdeutlicht, dass Jugend- Deliberation? Die Abgrenzung beider Theorien zeigt, dass liche ihr Stimmrecht in Wahlen und Referenden nutzen die deliberative Demokratietheorie hohe Ansprüche an die müssen, um entscheidende Zukunftsthemen nicht den silver Diskussions-, Urteils- und Entscheidungsfähigkeit der Bürge- voters zu überlassen. Wählen ist für Jugendliche bedeut- rinnen und Bürger stellt. Daraus erwächst der Vorwurf der sam, da die Generation der sogenannten digital natives mit Überforderung. Wie ist es dann um diese Fähigkeiten bei heute getroffenen Entscheidungen noch am längsten le- Kindern und Jugendlichen bestellt? Kann Partizipation ohne ben muss. Der Beitrag nimmt nach einem Einblick in die po- Deliberation überhaupt Lerneffekte zeitigen? litikwissenschaftliche Forschung zum Wahlverhalten von Wozu und wie können Jugendliche an der Politik partizi- Jugendlichen exemplarisch die britischen Unterhauswah- pieren? Mit der „Beteiligung“ an „der Politik“ sprechen wir len in den Blick. Danach werden die Ursachen für die soziale Vorgänge an, die je nach Perspektive, Vorverständ- Wahlabstinenz von Jugendlichen und deren Folgen am nis und Erkenntnisinteresse unterschiedlich interpretiert Beispiel des Brexit-Referendums verdeutlicht. werden können. Die Politikwissenschaft kümmert sich da- Angesichts der Krise der repräsentativen Demokratie gilt rum, zentrale Grundbegriffe und Phänomene der Demo- die Onlinebeteiligung als (neues) Wundermittel zur politi- kratie wie „Beteiligung“ und „Politik“ zu klären. Sie hat da- schen Mobilisierung. Norbert Kersting analysiert und ver- bei unterschiedliche, aber nicht immer praktisch weiterfüh- gleicht die Einstellungen zur Offline- und Onlinepartizipa- rende Systematiken der Beteiligung entwickelt. Christopher tion in den Jahren 2004 und 2014. Die Zeitreihenanalyse Gohl entwickelt einen systematischen Vorschlag, mit dem zeigt, dass junge Erwachsene vermehrt direktdemokrati- bestehende Formate der Jugendbeteiligung eingeordnet sche und deliberative Partizipationsformen favorisieren. werden können. Das Internet erweist sich hierbei als Türöffner. Es spielt bei Das Ausmaß und die Formen der Partizipation Jugendli- der Mobilisierung, Informationsbeschaffung und Beteili- cher werden im wissenschaftlichen Diskurs unterschiedlich gung eine zentrale Rolle. Obwohl bestimmte Gruppen von diskutiert. Wolfgang Gaiser und Johann de Rijke gehen Jugendlichen bei der Onlinepartizipation eine avantgar- der Frage nach, wie und wo sich junge Menschen politisch distische Rolle einnehmen, ist anzumerken, dass in den Dis- artikulieren. Zunächst wird das Ausmaß politischer Partizi- kursen im Internet die expressiven Komponenten überwie- pation, unterschieden nach den Typen „konventionell“, gen und weniger ein deliberativer Austausch stattfindet. „unkonventionell“ sowie „politischer Konsum“, dargestellt. Der Alltag und die Kommunikation von Jugendlichen sind In einem weiteren Schritt werden Erklärungsfaktoren zum eindeutig digital und medial geprägt. Daraus folgt, dass Einfluss von „Ressourcen“ (z. B. Geschlecht, Alter, Bildung, lebensweltbezogene Partizipation der jungen Bürgerin- Migrationshintergrund,
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