Drucksache 19/30648 19
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Drucksache 19/30655 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30655 19. Wahlperiode 11.06.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Bijan Djir-Sarai, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Clemens Hocker, Manuel Höferlin, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Dr. Martin Neumann, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Mitgliedswahlen in die VN-Frauenrechtskommission Am 20. April 2021 wurden die Mitglieder für die Commission on the Status of the Women (CSW) der Vereinten Nationen (VN) für eine Amtsperiode von 2022 bis 2026 gewählt. Die VN-Frauenrechtskommission ist das höchste Gre- mium der Vereinten Nationen, das sich mit der Gleichstellung der Geschlechter und der Förderung von Frauenrechten weltweit befasst. Die Kommission agiert seit 1946 als eines der Organe des Wirtschafts- und So- zialrates der VN. Vertreterinnen und Vertreter der Kommission werden für eine Periode von vier Jahren von den 47 Mitgliedern des Wirtschafts- und Sozialra- tes bestimmt. Die 45 Staaten der CSW werden aufgrund eines repräsentativen geografischen Verteilungsschlüssels benannt. Demnach setzt sich die Kommis- sion aus 13 Mitgliedern aus Afrika, elf aus Asien, neun aus Lateinamerika und der Karibik, acht aus Westeuropa und vier aus Osteuropa zusammen. -
Qualitative Freedom
Claus Dierksmeier Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Translated by Richard Fincham Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Claus Dierksmeier Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Claus Dierksmeier Institute of Political Science University of Tübingen Tübingen, Baden-Württemberg, Germany Translated by Richard Fincham American University in Cairo New Cairo, Egypt Published in German by Published by Transcript Qualitative Freiheit – Selbstbestimmung in weltbürgerlicher Verantwortung, 2016. ISBN 978-3-030-04722-1 ISBN 978-3-030-04723-8 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-030-04723-8 Library of Congress Control Number: 2018964905 © The Editor(s) (if applicable) and The Author(s) 2019. This book is an open access publication. Open Access This book is licensed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), which permits use, sharing, adaptation, distribution and reproduction in any medium or format, as long as you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons licence and indicate if changes were made. The images or other third party material in this book are included in the book’s Creative Commons licence, unless indicated otherwise in a credit line to the material. If material is not included in the book’s Creative Commons licence and your intended use is not permitted by statutory regulation or exceeds the permitted use, you will need to obtain permission directly from the copyright holder. The use of general descriptive names, registered names, trademarks, service marks, etc. in this publication does not imply, even in the absence of a specific statement, that such names are exempt from the relevant protective laws and regulations and therefore free for general use. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
Neuerscheinungsdienst 2011 ND 05
Neuerscheinungsdienst Jahrgang: 2011 ND 05 Stand: 2. Febuar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1611-0153 urn:nbn:de:101-ND05_2011-1 2 Hinweise Der Neuerscheinungsdienst ist das Ergebnis der Ko- blikation in der Deutschen Nationalbibliografie; de- operation zwischen der Deutschen Nationalbibliothek und taillierte bibliografische Daten sind im Internet über der MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels http://dnb.d-nb.de abrufbar. GmbH. Ziel dieser Kooperation ist zum einen die Hebung Bibliographic information published by the Deut- des Qualitätsstandards des Verzeichnisses lieferbarer sche Nationalbibliothek Bücher (VLB) und zum anderen die Verbesserung der The Deutsche Naitonalbibliothek lists this publication in Aktualität und Vollständigkeit der Deutschen Nationalbi- the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic bliografie. In der Titelaufnahme wird der entsprechende data are available in the Internet at http://dnb.d-nb.de. Link zu den Verlagsangaben direkt geschaltet; ebenso Information bibliographique de la Deutsche Natio- alle anderen möglichen Links. nalbibliothek Die Verleger melden ihre Titel in einem einzigen Vor- La Deutsche Nationalbibliothek a répertoiré cette publi- gang für das VLB und den Neuerscheinungsdienst der cation dans la Deutsche Nationalbibliografie; les données Deutschen Nationalbibliothek. Dieser zeigt somit alle bibliographiques détaillées peuvent être consultées sur Neumeldungen von Titeln an, die auch in das VLB ein- Internet à l’adresse http://dnb.d-nb.de gehen. Die VLB-Redaktion leitet die Meldungen an die Deutsche Nationalbibliothek weiter. Die Titel werden oh- Die Verleger übersenden gemäß den gesetzlichen Vor- ne weitere Änderungen im Neuerscheinungsdienst der schriften zur Pflichtablieferung zwei Pflichtexemplare je Deutschen Nationalbibliothek angezeigt. Die Titelanzei- nach Zuständigkeit an die Deutsche Nationalbibliothek gen selbst sind, wie auf der Sachgruppenübersicht an- nach Frankfurt am Main oder nach Leipzig. -
Drucksache 19/22675 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole -
The Committee on Economic Cooperation and Development
The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Die IG Metall Informiert: Positionen Der Bundestagskandidatinnen Im Wahlkreis Tübingen Zur Rentenpolitik |Reutlingen-Tübingen Am 22
Die IG Metall informiert: Positionen der BundestagskandidatInnen im Wahlkreis Tübingen zur Rentenpolitik |Reutlingen-Tübingen Am 22. September ist Bundestagswahl. Eines der wichtigsten Themen aus Sicht der IG Metall ist dabei die Zukunft der Rentenpolitik. Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten der 5 im Bundestag vertretenen Parteien konfrontiert und sie um eine Stellungnahme gebeten. Hier sind ihre Antworten auf die wichtigsten Punkte, die vollständigen Statements sind auf der Webseite der IG Metall Reutlingen-Tübingen nachlesbar (www.reutlingen.igm.de). Die IG Metall fordert... Annette Widmann-Mauz (CDU) Heike Hänsel (DIE LINKE) Martin Rosemann (SPD) Christopher Gohl (FDP) Chris Kühn (Grüne) die Wiedereinführung Schrittweise Einführung der Abschaffung der Rente mit 67 Rente mit 67 soll erst wirksam Es soll bei der Rente mit 67 Die Rente mit 67 ist des Renteneintrittsalters Rente mit 67 bis 2029. ohne wenn und aber. Rückkehr werden, wenn mindestens die bleiben. „leider notwendig“. Sie mit 65 zur Rente mit 65. Hälfte der 60—64jährigen sozi- muss allerdings mit bes- alversicherungspflichtig be- seren Arbeitsmarktchan- schäftigt sind. cen für ältere Menschen einhergehen. die Sicherung des Ren- Das Rentenniveau soll nach den Anhebung des Rentenniveaus Rentenniveau soll „so lange wie Weitere Absenkung des Ren- Steuerfinanzierte Garan- tenniveaus auf mindes- bisherigen Beschlüssen weiter auf 53% zur Lebensstandardsi- möglich“ bei 50% gehalten wer- tenniveaus wie bisher geplant. tierente: Nach 30 Versi- tens 50% des Nettoein- abgesenkt werden. Wer 40 cherung. den. Für langjährig Versicherte Ausgleich durch Betriebsrenten cherungsjahren sollen kommens. Keine weitere Jahre versichert ist und privat soll die Rente nicht unter 850,- und private Vorsorge. Beschäftigte eine Rente Absenkung der Rente! vorgesorgt hat, dessen Rente € fallen („Solidarrente“). -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT Verkündet - 2 BvQ 22/19 - am 15. April 2019 Fischböck IM NAMEN DES VOLKES als Urkundsbeamtin In dem Verfahren der Geschäftsstelle über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung § 6a Absatz 1 Nummer 2 und 3 des Europawahlgesetzes – auch in Verbindung mit § 6a Absatz 2 Nummer 1 des Europawahlgesetzes – für die neunte Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (vgl. BGBl I 2018 Seite 1646) für nicht anwendbar zu erklären, Antragsteller: Mitglieder des Deutschen Bundestages 1.Doris Achelwilm, 2.Grigorios Aggelidis, 3.Gökay Akbulut, 4.Renata Alt, 5.Luise Amtsberg, 6.Kerstin Andreae, 7.Christine Aschenberg-Dugnus, 8.Lisa Badum, 1/16 9.Annalena Baerbock, 10.Simone Barrientos, 11.Dr. Dietmar Bartsch, 12.Nicole Bauer, 13.Margarete Bause, 14.Dr. Danyal Bayaz, 15.Canan Bayram, 16.Jens Beeck, 17.Nicola Beer, 18.Matthias W. Birkwald, 19.Heidrun Bluhm, 20.Dr. Jens Brandenburg, 21.Mario Brandenburg, 22.Michael Brandt, 23.Dr. Franziska Brantner, 24.Agnieszka Brugger, 2/16 25.Christine Buchholz, 26.Birke Bull-Bischoff, 27.Dr. Marco Buschmann, 28.Karlheinz Busen, 29.Jörg Cezanne, 30.Dr. Anna Christmann, 31.Carl-Julius Cronenberg, 32.Sevim Dagdelen, 33.Britta Katharina Dassler, 34.Dr. Diether Dehm, 35.Ekin Deligöz, 36.Fabio De Masi, 37.Bijan Djir-Sarai, 38.Katja Dörner, 39.Anke Domscheit-Berg, 40.Katharina Dröge, 3/16 41.Christian Dürr, 42.Hartmut Ebbing, 43.Harald Ebner, 44.Klaus Ernst, 45.Dr. Marcus Faber, 46.Susanne Ferschl, 47.Daniel Föst, 48.Brigitte Freihold, 49.Otto Fricke, 50.Sylvia Gabelmann, 51.Matthias Gastel, 52.Kai Gehring, 53.Stefan Gelbhaar, 54.Katrin Göring-Eckardt, 55.Nicole Gohlke, 56.Erhard Grundl, 4/16 57.Dr. -
Rule of Law Reforms in the Western Balkans (2018)
RULE OF LAW REFORMS IN THE WESTERN BALKANS Valeska Esch Olga van Zijverden (eds.) In cooperation with: The Aspen Institute Germany wishes to thank the German Federal Foreign Office for its sponsorship of the “Aspen Regional Dialogue Western Balkans 2018“ through the Stability Pact for South Eastern Europe. The mission of the Aspen Institute Germany is to im- prove the quality of leadership through dialog about the values and ideals essential to meeting the challenges fac- ing organizations and governments at all levels. Over its forty-five-year history, Aspen Germany has been de- voted to advancing values-based leadership – to creating a safe, neutral space in which leaders can meet in order to discuss the complex challenges facing modern socie- ties confidentially and in depth, with respect for differing points of view, in a search for common ground. This publication includes conference papers and pro- ceedings of Aspen Germany’s Western Balkans confer- ence in 2018. The Aspen Institute’s role is limited to that of an organ- izer and convener. Aspen takes no institutional position on policy issues and has no affiliation with the U.S. or German governments. All statements of fact and expres- sions of opinion contained in all Aspen publications are the sole responsibility of the author or authors. For further information about the Aspen Institute Germany, please write to Aspen Institute Deutschland e.V. Friedrichstraße 60 10117 Berlin Germany or call at +49 30 80 48 90 0 Visit us at www.aspeninstitute.de www.facebook.com/AspenDeutschland www.twitter.com/AspenGermany Copyright © 2018 by The Aspen Institute Deutschland e.V., all rights reserved. -
Drucksache 19/31408 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31408 19. Wahlperiode 07.07.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Renata Alt, Thomas Hacker, Alexander Graf Lambsdorff, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/30648 – Auswirkungen der Verschärfung des russischen Bildungsgesetzes Vorbemerkung der Fragesteller Am 1. Juni 2021 traten restriktive Änderungen im Bildungsgesetz der Russi- schen Föderation in Kraft (Förderales Gesetz Nummer 85 „Über Änderungen im Föderalen Gesetz ‚Über Bildung in der Russischen Föderation‘„). Die rus- sische Regierung begründet die Notwendigkeit der Gesetzesänderung mit dem Aufkommen von vermeintlich antirussischer Propaganda. Durch die neuen ge- setzlichen Verschärfungen erhalten das Bildungs- und Wissenschaftsministeri- um der Russischen Föderation umfassende Befugnisse, Bildungsprojekte zu li- zenzieren und stärkere Kontrolle über Kontakte im Bildungsbereich mit dem Ausland auszuüben und gegebenenfalls Bildungsaktivitäten zu verbieten (http://duma.gov.ru/news/50970/). Die breitgefassten Formulierungen im Ge- setzestext führen Medienberichten zufolge zu erheblichen Unsicherheiten über praktische Auswirkungen bei internationalen Partnern der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) (https://www.deutschlandfunk.de/ein-hal bes-jahr-vor-der-duma-wahl-neue-repressionen-in.724.de.html?dram:article_i d=494406). Der Leiter der Kommission zur Untersuchung der Einmischung