Lieber in Bayern

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Lieber in Bayern BayernTREND Januar 2011 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag von "Kontrovers" vom Bayerischen Rundfunk Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer 030 / 533 22 – 113 Reinhard Schlinkert 0228 / 3 29 69 – 3 Roberto Heinrich 030 / 533 22 – 153 Berlin, Januar 2011 - 67.10.120342 - BayernTREND Januar 2011 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag von "Kontrovers" vom Bayerischen Rundfunk Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Fallzahl: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 06. bis 10. Januar 2011 Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 % ** bei einem Anteilswert von 50 % Durchführendes Institut: Infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer 030/533 22 - 113 Reinhard Schlinkert 0228/329 69 - 3 Roberto Heinrich 030/533 22 - 153 Berlin, Januar 2011 67.10.112961 1 weckenVerhältnisse inBayern eher Anlass zurSorgeals Zuversic aufgehellt. GabenAnfang 2010dieVerhäl Die GrundstimmungimFreist dieBayernzuletztvorneunJahren. gestimmt waren Anlass zur Zuversicht,dreivonzehn (28 aktuell einedeutlichpositiveSichtweise Fehlende WerteWeißFehlende 100%: zu Angabe / nicht keine Grundgesamtheit:WahlberechtigteinProzent Bevölkerung Angaben / in Bayern BayernTREND Januar 2011 Frage: Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Bayern eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung geben? Beunruhigung zur Anlass eher oder Zuversicht zur Anlass eher in Bayern derzeit Verhältnisse die dass Sie, Frage: Finden Verhältnisse in Bayern: Zeitverlauf 20 40 60 Jan 02 Apr 02 Jul 02 Okt 02 Jan 03 Apr 03 Jul 03 Okt 03 LTW 03 Jan 04 Apr 04 Jul 04 Okt 04 Jan 05 aat hatsichindenle Apr 05 Jul 05 wieder mehrheitlich Zuversicht Okt 05 Jan 06 Apr 06 Jul 06 : ZweiDrittel(64 ht (51:44Prozent), Okt 06 Prozent) sindbesorgt.Ähnlich positiv Jan 07 Eher Beunruhigung Eher Apr 07 Eher Zuversicht tnisse imBundeslanddenBayern Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 tzten 12Monatendeutlich Okt 08 Jan 09 Apr 09 LTW 08 Prozent) sehenderzeit Jul 09 Okt 09 überwiegt beiihnen Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 28 64 2 Staatsregierung gewinnt an Zuspruch Von der verbesserten Grundstimmung im Freistaat profitiert die Landesregierung. Aktuell sind 46 Prozent der Bayern mit der Arbeit der Koalition aus CSU und FDP sehr zufrieden bzw. zufrieden. 52 Prozent äußern Kritik. Damit ist insgesamt der Rückhalt der Landesregierung in der Bevölkerung gestiegen: Anfang 2010 hatten sich nach 61 Prozent kritisch und nur 37 Prozent positiv geäußert. BayernTREND Januar 2011 Regierungszufriedenheit (+8) (-4) 44 44 (-5) (+1) 8 2 Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Landesregierung in Bayern? Sind Sie damit... Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern / Angaben in Prozent Angaben in Klammern: Vgl. zum Januar 2010 Weiß nicht / keine Angabe: 2 (±0) BayernTREND Januar 2011 Regierungszufriedenheit – CSU: Zeitverlauf LTW 03 LTW 08 LTW 98 Sehr zufrieden/ zufrieden 60 52 44 40 Weniger/ gar nicht zufrieden 20 Apr 99 Apr 00 Apr 01 Apr 02 Apr 03 Apr 04 Apr 05 Apr 06 Apr 07 Apr 08 Apr 09 Apr 10 Apr Aug 98 Aug Dez 98 99 Aug Dez 99 00 Aug Dez 00 01 Aug Dez 01 02 Aug Dez 02 03 Aug Dez 03 04 Aug Dez 04 05 Aug Dez 05 06 Aug Dez 06 07 Aug Dez 07 08 Aug Dez 08 09 Aug Dez 09 10 Aug Dez 10 Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der FDP? Sind Sie damit… Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern / Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe 3 Der Sympathiegewinn wird im Wesentlichen von der CSU getragen. Vor einem Jahr noch mehrheitlich negativ bewertet, stößt ihre Regierungsleistung aktuell bei 52 Prozent der bayerischen Wahlberechtigten auf positive Resonanz, während sich 44 Prozent unzufrieden äußern. Damit bewegt sich die CSU in etwa wieder auf dem Zufriedenheitsniveau, das sie vor der Landtagswahl 2008 mit ihrer Regierungsarbeit genoss. BayernTREND Januar 2011 Regierungszufriedenheit – FDP: Zeitverlauf 90 Weniger/ gar nicht zufrieden 79 70 50 30 Sehr zufrieden/ zufrieden 15 10 Jul 10 Jul Jul 09 Jul Jan 11 Jan Jan 10 Jan 10 Apr 10 Jun Jan 09 Jan 09 Apr 09 Jun Okt 10 Nov 10 Okt 09 Nov 09 10 Mai Mai 09 Mai Feb 10 Feb 10 Mrz Feb 09 Feb 09 Mrz Aug 10 Aug 10 Sep Dez 10 Aug 09 Aug 09 Sep Dez 09 Dez 08 Frage: Und wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der FDP? Sind Sie damit… Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern / Angaben in Prozent Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe An der FDP geht dagegen der beobachtete Ansehensgewinn der Landesregierung vorbei. Die Zufriedenheit mit der Regierungsarbeit der Liberalen ist gegen den Trend im Jahresverlauf sogar gesunken: 15 Prozent der Wahlberechtigten äußern sich aktuell wohlwollend zu ihrer Arbeit nach 25 Prozent im vergangenen Januar. 4 Kompetenzen: CSU gewinnt Vertrauen zurück Der CSU kann im Zuge des Aufschwungs ihre traditionelle Stärke in Wirtschafts- und Arbeitsmarktfragen ausspielen. Hier gewinnt sie jeweils deutlich an sachpolitischem Vertrauen zurück. Sieben von zehn Bayern (73 Prozent; +9) setzen bei der Sicherung des Wirtschaftsstandortes auf die regierenden Christsozialen. Die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen sieht mehr als jeder Zweite (56 Prozent, +11) am ehesten bei der CSU aufgehoben. Auch das Vertrauen in die CSU in Fragen der Haushalts- und Finanzpolitik (+13) ist im Jahresverlauf wieder deutlich gewachsen, ungeachtet der immer wieder aufflammenden Querelen um die BayernLB: Jeder zweite Bayer (53 Prozent) traut hier am ehesten der CSU. BayernTREND Januar 2011 Parteikompetenzen (1/2) CSU SPD FDP Grüne Keiner Partei/ weiß nicht Wirtschaftsstandort Bayern 73 6 4 2 13 sichern 64 6 7 3 16 Arbeitsplätze sichern und 56 13 7 3 19 neue schaffen 45 11 11 4 24 Eine gute Haushalts- und 53 11 7 4 23 Finanzpolitik betreiben 40 10 13 4 28 Eine gute Schul- und 42 17 7 8 23 Bildungspolitik betreiben 38 17 12 7 22 Für Familien und eine gute 37 21 6 11 21 Kinderbetreuung sorgen 38 22 9 9 17 Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Probleme, die Bayern betreffen. Bitte sagen Sie mir jeweils, welcher Partei Sie am ehesten zutrauen, dieses Problem in Bayern zu lösen. Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern / Angaben in Prozent Jeweils unterer Wert: Vergleichswert vom Januar 2010 Fehlende Werte zu 100%: Andere Partei / keine Angabe Ebenso zulegen kann sie in Fragen der Schul- und Bildungspolitik (+4), bei der Entwicklung eines gerechteren Steuer- und Abgabensystem (+2) und dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit (+6). Bei der Familien- und Kinderbetreuung stagniert sie (-1). Mit 37 Prozent bleibt sie aber auch hier die Partei, die über den größten Rückhalt im Freistaat verfügt. Ungebrochen ist schließlich das generelle Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der CSU: 53 Prozent (+2) erwarten am ehesten von ihr, die wichtigsten Probleme des Bundeslandes zu lösen. Während die CSU sachpolitisches Vertrauen zurückgewinnt, sind die inhaltlichen Erwartungen an den Koalitionspartner FDP zum Vorjahr gesunken. Vor allem in der Steuer- sowie der Haushalts- und Finanzpolitik (jeweils -6) ist der Rückhalt für die Liberalen in Bayern gegenüber dem Jahresbeginn 2010 deutlich zurückgegangen, ebenso aber auch in der Schul- und Bildungspolitik (- 5), bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und in Fragen der Sozialpolitik (jeweils -4). 5 Die SPD als größte Oppositionspartei im Landtag gewinnt kaum hinzu und bleibt ausnahmslos hinter der CSU zurück. Dies gilt auch in ihrem Kernbereich, der sozialen Gerechtigkeit (34:27 Prozent). Die Grünen verbessern sich im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes, wo sie auch in Bayern dominieren wie keine zweite Partei (49 Prozent; +5). Über sichtbares Profil verfügen die Grünen darüber hinaus in der Familien (11 Prozent), Schul- und Sozialpolitik (jeweils 8 Prozent). BayernTREND Januar 2011 Parteikompetenzen (2/2) Keiner Partei/ CSU SPD FDP Grüne weiß nicht Für soziale Gerechtigkeit 34 27 6 8 21 sorgen 28 27 10 7 20 Für ein gerechtes Steuer- 29 17 12 5 33 und Abgabensystem sorgen 27 15 18 5 29 Eine gute Umwelt- und 23 5 5 49 15 Klimapolitik betreiben 23 6 8 44 14 Die wichtigsten Probleme 53 11 3 5 25 Bayerns lösen 51 11 6 4 23 Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Probleme, die Bayern betreffen. Bitte sagen Sie mir jeweils, welcher Partei Sie am ehesten zutrauen, dieses Problem in Bayern zu lösen. Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bayern / Angaben in Prozent Jeweils unterer Wert: Vergleichswert vom Januar 2010 Fehlende Werte zu 100%: Andere Partei/ keine Angabe Obwohl sie die drittgrößte Fraktion im Landtag stellen, haben die Freien Wähler auch nach mehr als zwei Jahren Parlamentsarbeit im landespolitischen Kompetenzurteil der Bayern keinerlei Spuren hinterlassen. Die in Bayern nicht im Landtag vertretene Linkspartei spielt in der Sachwahrnehmung der bayerischen Wahlberechtigten auch beim Einsatz für soziale Gerechtigkeit (2 Prozent) keine Rolle. Wieder gesunken ist im Zuge des Aufschwungs die Zahl derer, die den Parteien generell keine Lösungskompetenz in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Haushalt zutrauen. Demgegenüber ist insbesondere bei der Entwicklung einer gerechten Steuer- und Abgabenpolitik das bereits deutliche Misstrauen gegenüber den Parteien nochmals gestiegen (33 Prozent; +4). 6 Ansehensgewinn für CSU-Ministerpräsidenten BayernTREND Januar 2011 Ministerpräsident Seehofer: Zeitverlauf 90 80 70 64 Guter Ministerpräsident 60 56 53 50 40 41 Kein guter
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