Das Leiergrab Von Trossingen

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Das Leiergrab Von Trossingen Neu im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz Das Leiergrab von Trossingen Der merowingerzeitliche Friedhof von Trossingen (Kr. Tuttlingen) war schon seit 1872 bekannt und hatte immer wieder einzelne Holzobjekte erbracht, die sich hier wegen der besonderen Bodenverhältnisse erhalten hatten. Als die Mitar- beiter der Archäologischen Denkmalpflege Freiburg im Winter 2001/2002 bei Regen, Schnee und Eis zu einer Notbergung nach Trossingen gerufen wurden, hätte keiner von ihnen damit gerechnet, dass man mit Grab 58 auf einen der spektakulärsten frühmittelalterlichen Grabfunde der letzten Jahrzehnte stoßen würde. Nach acht Jahren wissenschaftlicher Untersuchung, aufwendiger Res- taurierung und Konservierung wird dieser außergewöhnliche Fund nun im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz der Öffentlichkeit präsentiert. Barbara Theune-Großkopf Die ganz andere Art von Funden Trossingen aufgewachsen ist, also ein Einheimi - scher war, ließ die Strontiumisotopenanalyse sei- Grab 58 von Trossingen besticht vor allem durch ner Zähne erkennen. die gute Erhaltung organischer Materialien wie Daneben besticht seine Kleidung in den Farben Holz, Textilien, Leder und Pflanzenreste. Hier sind Rot, Braun und Gelb durch ihre Qualität. Sie setzte Dinge erhalten, die sonst bei archäologischen Aus- sich aus wollenem Obergewand und leinener grabungen meistens fehlen: hölzerne Behältnisse Hose, die an den Unterschenkeln mit Lederriemen wie Becher, Teller, Schüsseln, Eimer und Flaschen, umwickelt war, zusammen. Ein großes Tuch, mit Griffe von Messern und Schwertern, die Schäfte dem man den Toten zugedeckt hatte – mögli- von Lanzen und Äxten, Bögen, Schilde, außerdem cherweise sein Mantel –, ist aus dem Mittelmeer- Mobiliar, Musikinstrumente und Kleidung. Die raum importiert worden. Reste einer aufwendigen 1 Trendbereinigte Jahr- enge Zusammenarbeit bei der Untersuchung des Wirkerei konnten bisher leider keinem Kleidungs- ringkurven der Hölzer aus Grabes mit Restauratoren, Textilarchäologen, An- stück zugewiesen werden. Seine Hände steckten Grab 58 von Trossingen im Vergleich zur süddeut- thropologen und Botanikern vor allem des Lan- in Stoffhandschuhen, die mit Lederbesätzen ver- schen Eichenchronologie desamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsi- ziert waren, während von Schuhen keine Spur vor- (rot). (a) Leuchterfuß (Ei- di um Stuttgart mit seinen verschiedenen Abteilun- handen war. che); (b) Mittelkurve der gen sowie der Archäologischen Denkmalpflege, Bohlen der Grabkammer Referat 26, im Regierungspräsidium Freiburg, Eine eindrucksvolle Bestattung im (Eiche); (c) Mittelkurve macht es möglich, ein umfassendes und detailrei- Herbst 580 n.Chr. von Dachaufsatz und Bett ches Bild von Grab, Bestattung und Bestattetem (Buche). Die Fälldaten der zu zeichnen. Mithilfe der verschiedenen dendrochronologischen für Kammer, Bett und So hat die anthropologische Untersuchung erge- Daten, die an den Brettern der Grabkammer, dem Leuchter verwendeten Hölzer machen es sehr ben, dass in Grab 58 ein Mann von etwa 40 Jah- Bett und dem Leuchter gewonnen werden konn- wahrscheinlich, dass der ren bestattet war, der wenig körperliche Arbeit ten, ließ sich ermitteln, dass er im Jahr 580 verstor- Mann aus Grab 58 von leisten musste und mit seiner Größe von 1,78 m zu ben sein dürfte. Durch die Bestimmung von Ge- Trossingen im Jahr Lebzeiten die meisten seiner Zeitgenossen über- treidesträußen, die mit ins Grab gegeben wurden, 580 n.Chr. verstarb. ragt haben dürfte. Dass er in der Umgebung von lässt sich der Zeitpunkt der Beerdigung mit Spät- 40 Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1 | 2011 2 Rekonstruierter Zu- stand des Grabes vor der Schließung der Grabkam- mer. Die teilweise demon- tierten Beigaben sind um das in einen Sarg verwan- delte Bett gruppiert. sommer oder Herbst dieses Jahres noch enger ein- Stof fen der Kleidung ist abzulesen, dass er sich Im- grenzen. portgüter aus dem Mittelmeerraum leisten konnte. Die Aufbahrung und Bestattung des Toten müssen Die aufwendigen Möbel lassen Rückschlüsse auf sehr eindrucksvoll gewesen sein. Der Tote wurde die einstigen Wohnverhältnisse des Toten zu und in seinen besten Kleidern in ein Bett gelegt, ein charakterisieren ihn als Hofherren. So wissen wir Schwert, die Spatha, wurde ihm in den rechten, aus der frühmittelalterlichen Siedlung von Lauch- eine Leier in den linken Arm gegeben. heim, dass die normalen Bauern in großen ebener- Das Bett wurde dann durch einen Dachaufsatz in digen Pfostenbauten lebten, die in einen Wohn- einen Sarg verwandelt und in der Mitte der Grab- und einen Stallbereich unterteilt waren. Die Wohn- kammer aus Eichenbohlen aufgestellt. Die übrigen verhältnisse dürften hier wenig Privatsphäre Beigaben Reiterlanze, Schild, Sattel, Reitpeitsche, zugelassen haben. Da von gemeinschaftlichen eine Packtasche, verschiedene Gefäße, darunter Schlafplätzen als Regelfall ausgegangen werden auch eine Feldflasche, sowie Leuchter, Tisch und muss, wird ein Einzelbett, wie schmal auch immer Stuhl wurden dicht gedrängt um den Sarg in den es war, ein großer Luxus gewesen sein. Auch der Freiräumen platziert. Da für die großen sperrigen kleine gedrechselte Speisetisch gehört in diesen Teile wie Tisch, Stuhl und Reiterlanze hier nicht ge- Bereich. nug Platz war, hat man diese demontiert oder aus- einander gebrochen. Bei der Aufbahrung dürften sie noch in intaktem Zustand sichtbar gewesen sein. Bett und Leuchter scheinen sogar speziell für diesen Zweck angefertigt worden zu sein. Ein Reiterkrieger und Hofherr Wer war nun dieser Mann, der hier mit großem Aufwand bestattet wurde? Innerhalb des Trossin- ger Gräberfeldes stach sein Grab sowohl durch die Tiefe und Größe als auch durch die Qualität und Quantität seiner Beigaben hervor, obwohl kost- bare metallene Teile des Tracht- und Reitzubehörs und des Tafelgeschirrs fehlen – was wohl auf die hier besonders schlechten Erhaltungsbedingen für Metalle zurückzuführen ist. Bewaffnung und Reitausrüstung zeigen einen Krie - ger, der offensichtlich im Besitz eines Reitpferdes 3 So könnten die Beiga- war. Da sein damasziertes Schwert mit Silbereinla - ben bei der Aufbahrung gen an Griffplatte und Parierstange gerade erst in präsentiert worden sein. Mode gekommen war, hatte er auch Zugang zur Der Tote im Bett hält neuesten Waffentechnologie. An den kostbaren Schwert und Leier im Arm. Denkmalpflege in Baden-Württemberg 1 | 2011 41 In Lauchheim gab es nur auf dem Herrenhof für schadhafter Wirbel lassen erkennen, dass die Leier Menschen und Tiere getrennte Gebäude, in denen tatsächlich und über einen längeren Zeitraum ge- man zum Beispiel eine große Tafel für das Gast- spielt wurde. Die Fundlage im linken Arm des To- mahl aufstellen konnte, an welcher der große ge- ten deutet an, dass die Leier auf dieser Seite ge- drechselte Stuhl als Sitz des Hausherren wohl sei- halten wurde – eine Spielhaltung, die in der Bild- 4 Die eiserne Lanzen- nen Platz hatte. kunst häufig überliefert ist. Sie legt weiterhin nahe, spitze mit Ansatz des Die Drechselarbeiten zur Herstellung der Möbel dass es sich um sein eigenes, von ihm gespieltes Lanzenschaftes aus Hasel- stellten zudem größere technische Anforderun- Instrument handelt. holz. gen, da es zum Antreiben der Schnurdrehbank ei- Die Leier ist nicht nur komplett erhalten, sondern ner zweiten Person bedurfte. Drechsler und Ge- auch vollständig verziert. Die feinen Schnittverzie - 5 Rahmenbett aus Buche. hilfe mussten gut eingespielt sein und ihren Ar- rungen, die mit Holzkohle ausgerieben waren, Die Bretter der Seiten- beitsrhythmus genau aufeinander abstimmen. müssen sich ursprünglich sehr gut vor der hellen wände sind zugebeilt, die Beine und Zierdocken Solch ein eingespieltes Handwerkerteam musste Ahornoberfläche des Instrumentes abgehoben ha- an den Langseiten sind unserem Mann beziehungsweise seiner Familie zur ben. Jocharme und Rückseite sind im so genann- gedrechselt. Verfügung gestanden haben, damit kurzfristig für ten germanischen Tierstil II verziert. Die zehn Zier- Aufbahrung und Beerdigung Leuchter und Bett felder auf den Jocharmen sowie das Hauptmuster angefertigt werden konnten. der Rückseite zeigen dabei eine Vielzahl unter- schiedlicher Bandgeflechte mit Tierköpfen. Leierspieler und Herr der Gefolgschaft Auf der Vorderseite – und damit wohl der Schau- seite – sind zwei Gruppen von je sechs hinterein- Noch deutlicher wird die soziale Stellung des hier ander aufgereihten Kriegern in Seitenansicht dar- bestatteten Mannes durch die wohl spektakulärste gestellt. Diese stehen sich zu beiden Seiten einer Beigabe, seine Leier. Es haben sich nicht nur der senkrecht aufgepflanzten Lanze gegenüber, die vollständige Leierkörper aus Ahorn, sondern auch der vordere Krieger jeweils mit einer Hand umfasst. die sechs Wirbel und der Leiersteg aus Weidenholz Die Krieger tragen Kinnbart und schulterlange erhalten, lediglich die Saiten und der Saitenhalter Haare, die von einem Stirnband zusammengehal- fehlen. Die Trossinger Leier ist das am besten er- ten werden. Zwischen den Köpfen sieht man haltene Saiteninstrument des 1. Jahrtausends. Aus Schäfte gesenkter Lanzen oder Speere. Die Ober- ihrem guten Erhaltungszustand lassen sich zahl- körper sind jeweils durch zwei übereinander ange - 6 Die Vorderseite der Leier mit Wirbeln und reiche neue Erkenntnisse gewinnen. Überraschend ordnete Rundschilde verdeckt. Die Gewänder sind Saiten steg. Die Trossinger sind vor allem die Schalllöcher in Jocharmen und knöchellang und erscheinen in Fältchen gelegt. Leier ist das am besten er- Resonanzdecke, die bisher bei keiner anderen Leier Hier liegt aller Wahrscheinlichkeit
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