14/4689 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode

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14/4689 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 14/ 14. Wahlperiode 4689 zu Drucksache 14/4577 24. 11. 2005 Antwort des Ministeriums für Umwelt und Forsten auf die Große Anfrage der Fraktion der SPD – Drucksache 14/4577 – Gewässerschutz und -entwicklung in Rheinland-Pfalz Die Große Anfrage vom 13. Oktober 2005 hat folgenden Wortlaut: Die Gewässerbewirtschaftung hat in Rheinland-Pfalz einen hohen Stellenwert. In Rheinland- Pfalz waren zu Beginn der 80er Jahre noch über 30 % der Oberflächengewässer infolge fehlender oder unzureichender Abwasseranlagen stark oder übermäßig verschmutzt. Inzwischen erreichen fast alle Gewässer im Land wieder die Gewässergüteklasse II. Erreicht wurde dies durch das hohe Engagement der verantwortlichen Kommunen sowie von Gewerbe und Industrie beim Klär- anlagenbau. Gewässer und ihre Auen sind wesentliche Teile von Natur und Landschaft und da- mit ein Teil der belebten Umwelt. Sie tragen zum Hochwasserschutz bei und bilden ein kom- plexes Ökosystem mit einer großen Artenvielfalt bei Kleinstlebewesen und Fischen. Neben der Verbesserung der Wasserqualität wurde in Rheinland-Pfalz mit der „Aktion Blau“ ein landes- weites Programm zur Wiederherstellung natürlicher oder naturnaher Gewässer einschließlich ihrer Auenlandschaft verfolgt. Dies ist auch Inhalt der im Dezember 2000 verabschiedeten EG- Wasserrahmenrichtlinie, die die Mitgliedstaaten der Europäischen Union verpflichtet, bis zum Jahr 2015 u. a. einen „guten ökologischen Zustand“ der Gewässer zu erreichen. Besondere Be- deutung hat das Hochwasserschutzkonzept des Landes. Mit seinen Komponenten natürlicher Hochwasserrückhalt, technischer Hochwasserschutz und weitergehende Hochwasservorsorge dient das Konzept den Interessen und dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie der Mini- mierung materiellen Schadens. Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung: I. Aktion Blau – Gewässerentwicklung in Rheinland-Pfalz 1. Welche Aufgaben und Ziele verfolgt das Programm „Aktion Blau“? 2. Welche Entwicklungskonzepte existieren und welche Projektkategorien gibt es? 3. Welche Grundlagen und Methoden liegen dem Programm zugrunde? 4. Welche Aktionsbereiche beinhaltet das Programm? 5. Welche Gewässer umfasst die „Aktion Blau“ bereits und welche kommunalen Gebiets- körperschaften beteiligten bzw. beteiligen sich an diesem Programm (aufgeschlüsselt nach Maßnahmen in kommunalen Gebietskörperschaften)? 6. Welche Akteure und Institutionen sind bei diesen Projekten beteiligt? 7. Welche Rolle spielen die „Bachpaten“ bei diesen Maßnahmen und wie viele „Bachpaten“ gibt es im Land (ggf. aufgeschlüsselt nach kommunalen Gebietskörperschaften)? 8. Bei welchen Flüssen und Bächen besteht noch Handlungsbedarf? 9. Wie viele und welche Gewässerpflegepläne gibt es in Rheinland-Pfalz? 10. Welche Entwicklung ist seit Beginn der „Aktion Blau“ zu verzeichnen? 11. Welche finanziellen Mittel wurden vom Land zur Verfügung gestellt (aufgeschlüsselt nach Maßnahmen und kommunalen Gebietskörperschaften)? 12. Ist beabsichtigt, die Förderung entsprechender Maßnahmen weiter zu verbessern? 13. Welche Kriterien liegen der Förderung der Maßnahmen zugrunde? Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 10. Januar 2006 Drucksache 14/4689 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode 14. Welchen Beitrag leisten die Kommunen? 15. Welchen Beitrag leisten die Maßnahmen hinsichtlich der Ökologie in und am Gewässer? 16. Welchen Beitrag leisten die Maßnahmen im Rahmen der „Aktion Blau“ für den vor- beugenden Hochwasserschutz? 17. Welche Auswirkungen sind durch die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) auf das Programm zu erwarten und welche weiteren Maßnahmen sind für die kommenden Jahre geplant? 18. Welche Erkenntnisse konnten im Zusammenhang mit den Regionalveranstaltungen ge- macht werden? 19. Wie können sich Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunalpolitikerinnen und -politiker über die Angebote und Maßnahmen von „Aktion Blau“ informieren? 20. Welche Informationen stehen den Gewässerunterhaltspflichtigen zur Verfügung? II. EG-Wasserrahmenrichtlinie 1. Welche landesweiten Konzepte wurden nach Verabschiedung der EG-WRRL für Rhein- land-Pfalz erarbeitet und wie gestaltet sich der Umsetzungsprozess im Land? 2. Welche Aufgabe kommt dem landesweiten Beirat zu, der die fachliche Umsetzung der EG- WRRL begleitet? 3. Welche Aufgaben kommen den regionalen Beiräten zu? 4. Wie bewertet die Landesregierung die Ende 2004 abgeschlossene Bestandsaufnahme der rheinland-pfälzischen Gewässer? 5. Welche Hauptaufgaben beinhaltet die EG-WRRL für Rheinland-Pfalz? 6. Welche Gewässermaßnahmen sind mit der Umsetzung der EG-WRRL in Rheinland-Pfalz zu erwarten? 7. Welche Rolle spielt hierbei die „Aktion Blau“? 8. Welche Konsequenzen ergeben sich für die Gewässerüberwachung in Rheinland-Pfalz? III. Gewässerrenaturierung und Hochwasserschutz: Rückhaltung des Wassers in der Fläche 1. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung, im Rahmen der Gewässerentwicklung („Aktion Blau“) insbesondere auch die Belange des Hochwasserschutzes zu berücksichtigen? 2. Wie viele und welche Renaturierungsmaßnahmen in Rheinland-Pfalz dienen insbesondere auch dem natürlichen Wasserrückhalt auf der Fläche? 3. Welche Maßnahmen sind noch geplant? 4. Welchen Stellenwert haben in diesem Zusammenhang die internationalen Hochwasser- aktionspläne? Das Ministerium für Umwelt und Forsten hat die Große Anfrage namens der Landesregierung – Zuleitungsschreiben des Chefs der Staatskanzlei vom 24. November 2005 – wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: In den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurden enorme, nicht zuletzt auch finanzielle Anstrengungen zur Verbesserung der Gewässergüte unternommen. Die förderfähigen Investitionen im Zusammenhang mit dem Bau von kommunalen Abwasser- anlagen belaufen sich auf rund sieben Mrd. Euro in den vergangenen 40 Jahren. Die Industrie und Gewerbebetriebe haben in etwa einen gleich hohen Betrag investiert. Waren vor 30 Jahren noch mehr als 30 % der Gewässer in den Güteklassen III bis IV stark oder übermäßig verschmutzt, so sind es heute nur noch 1,5 %. Durch die gemeinsamen Anstrengungen konnte der damalige mi- serable Zustand soweit verbessert werden, dass heute über 90 % der Gewässer die Güteklasse II oder besser erreicht haben. Es ist daher ein großartiger Fortschritt, dass unsere Bäche und Flüsse heute wieder weitgehend sauberes Wasser führen (vgl. Gewässer- gütekarte von 1972 und 2004, Anlagen 1 a und 1b). Doch dies allein reicht nicht, um die Gewässer in ihrer ganzheitlichen Funktion mit einem guten Selbstreinigungs- und Regenera- tionsvermögen, Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt und zur natürlichen Dämpfung von Hochwasserwellen zu entwickeln und zu erhalten. Im Jahre 1994 hat die Landesregierung mit der „Aktion Blau“ einen Paradigmenwechsel in der Gewässerentwicklung eingeleitet. Dieses Aktionsprogramm hat erfreulich positive Resonanz gefunden. Es umfasst mittlerweile über 1 000 Gewässer in Rheinland- Pfalz mit einer Gesamtlänge von über 4 000 km von insgesamt rd. 15 000 km. Aktuell umfassen 251 Gewässerpflegepläne 4 048 km Gewässerlänge, auf 323 km Länge wurden 527 Gewässerrückbauprojekte umgesetzt oder sind in Planung. Über 800 Bachpaten- schaften wirken an mehr als 2 600 km Gewässer beim Schutz und bei der ökologischen Verbesserung der Gewässer tatkräftig mit. 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 14.Wahlperiode Drucksache 14/4689 I. Aktion Blau – Gewässerentwicklung in Rheinland-Pfalz 1. Welche Aufgaben und Ziele verfolgt das Programm „Aktion Blau“? Die „Aktion Blau“ ist ein Aktionsprogramm zur nachhaltigen Entwicklung der Gewässer in Rheinland-Pfalz. Sie verfolgt im Wesent- lichen drei Ziele: – Die Wiederherstellung der ökologischen Funktionsfähigkeit der Gewässer. – Die nachhaltige Hochwasservorsorge durch natürlichen Hochwasserrückhalt. – Die Verbindung mit Aspekten der regionalen und lokalen Entwicklung. Die „Aktion Blau“ hat zur Wiederherstellung weitgehend natürlicher Gewässer die Aufgabe, alle Aktivitäten der Gewässerunter- haltungspflichtigen, dies sind das Land, die Landkreise, die Kommunen und die Gewässerzweckverbände, die dieser Zielsetzung dienen, zu bündeln und zu fördern. Die Bevölkerung wird umfassend beteiligt, sie ist insbesondere im Rahmen der Bachpaten- schaften engagiert. 2. Welche Entwicklungskonzepte existieren und welche Projektkategorien gibt es? Das zentrale Entwicklungskonzept der „Aktion Blau“ ist der Gewässerpflegeplan. Im Gewässerpflegeplan werden, abgestimmt mit den Betroffenen, Anliegern, Landwirten, Kommunen etc. alle Aktivitäten des Unterhaltungspflichtigen entlang der Gewässer zu- sammengestellt. Die Maßnahmen im Rahmen der Gewässerunterhaltung, der notwendigen Flächensicherung und der konkreten Gewässerrenaturierung als wesentliche Projektkategorien sind im Gewässerpflegeplan verzeichnet. Zu Beginn der „Aktion Blau“ waren mit – dem Sanierungskonzept Lahn, – dem Sanierungskonzept Selz, – dem Entwicklungskonzept Rheinauengewässer, – der Auenrenaturierung Dürkheimer Bruch, – der Auenrenaturierung Bruchbach – Otterbach, – der Gewässerentwicklung Alfbach – Bierbach und – dem Deichpflegekonzept Projekte wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Entwicklung und Erprobung neuer Werkzeuge und Strategien in einem eigen- ständigen Aktionsbereich zusammengefasst, im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 3. Welche Grundlagen und Methoden liegen dem Programm zugrunde? Gewässer befinden sich von Natur aus morphologisch im Gleichgewicht, das geprägt ist vom Talgefälle, von Fließenergie und -wider- stand. Dieser Gleichgewichtszustand ist vom Abflussregime der häufig wiederkehrenden Hochwasser
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