DA Sportentwicklungsplanung

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DA Sportentwicklungsplanung - I - Sportentwicklungsplanung aus Sicht des Strategischen Managements unter besonderer Berücksichtigung des Long-Range-Planning Diplomarbeit von Gabriele Wach 40283023 Betreut von: Prof. Dr. Ronald Wadsack Dipl.-Kffr. Kerstin Roberg Eingereicht am: 22.05.2006 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Karl-Scharfenberg-Fakultät Salzgitter - II - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ............................................................................................ II Darstellungsverzeichnis ................................................................................... IV 1 Einleitung ................................................................................................. 1 1.1 Einführung in die Thematik ................................................................ 2 1.2 Aufbau und Ziel der Arbeit ................................................................. 2 2 Management, Unternehmensführung, Unternehmensplanung ............ 4 2.1 Strategisches Management ............................................................... 4 2.1.1 Bedeutung des Begriffs Strategie ........................................... 7 2.1.2 Begriff und Wesen von Management ..................................... 10 2.1.3 Begriff und Aspekte der Führung ............................................ 12 2.1.4 Gegenstand und Aufgaben des Strategischen Managements ……………………………………………..….…. 14 2.2 Strategische Unternehmensführung …………………………………... 17 2.2.1 Modelle, Ansätze und Ansichten ……………………….……… 18 2.2.2 Objekte und Aufgaben der Strategischen Unternehmensführung …………………………………………. 19 2.3 Strategische Unternehmensplanung ……………………….…………. 21 2.3.1 Grundlagen der strategischen Planung ………………………. 22 2.3.2 Strategische Ziele ………………………………………………. 26 2.3.3 Strategische Analysebereiche …………………………………. 30 2.3.4 Strategieformulierung, Strategiewahl und Strategieimplementierung ………………………………………. 34 2.4 Long-Range-Planning ……………………………………………………. 37 2.4.1 Planungsarten ……………………………………………………. 39 2.4.2 Bereiche, Techniken und Verfahren der Planung ……………. 42 2.4.3 Langfristige Planung …………………………………………….. 44 2.4.4 Probleme der Planung ………………………………………….. 45 3 Sportentwicklungsplanung ………………………………………………….. 47 3.1 Sport, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft ……………………………. 49 - III - 3.1.1 Sport und Gesellschaft …………………………………………. 50 3.1.2 Sport und Politik …………………………………………………. 59 3.1.3 Sport als Wirtschaftsfaktor ……………………………………… 63 3.1.4 Sportorganisation und Sportanbieter …………………………. 66 3.1.5 Autonomie des Sports ………………………………………….. 68 3.2 Sportentwicklungsplanung in Deutschland ……………………….…… 69 3.2.1 Definition des Begriffs Entwicklung ……………………….…… 70 3.2.2 Sportentwicklungsplanung bis heute ………………………….. 72 3.2.3 Aufgaben und Ziele der Sportentwicklungsplanung ………..... 78 3.2.4 Probleme aus heutiger Sicht ………………………………….... 81 4 Sportentwicklungsplanung i.S.v. Long-Range-Planning ………………. 87 4.1 Möglichkeiten für die Planung ………………………………………….. 87 4.1.1 Zukünftige Entwicklungen langfristig planen …………………. 87 4.1.2 Leitideen ………………………………………………………….. 90 4.2 Strategische Planungsinstrumente …………………………………….. 91 4.2.1 Prognoseverfahren …………………………………………….… 92 4.2.2 Entwicklungsszenarien …………………………...…………….. 93 4.2.3 Strategiekonzepte ……………………………………………….. 95 4.3 Schlussbetrachtung ……………………………………………………… 95 Literaturverzeichnis ………………………………………………………………… 97 Eidesstattliche Erklärung ………………………………………………………….. 107 - IV - Darstellungsverzeichnis Darstellung 1: Von der Planung zum Strategischen Management ............... 5 Darstellung 2: Entwicklung der Planungssysteme ........................................ 6 Darstellung 3: Strategieformen ..................................................................... 9 Darstellung 4: Hierarchische Arbeitsteilung …………………………………… 11 Darstellung 5: Aufgaben und Funktionen des Managements als Querschnittsfunktion ……………………………………………. 12 Darstellung 6: Führungsstile ……………………………………………………. 13 Darstellung 7: Führungsziele …………………………………………………… 14 Darstellung 8: Veränderungen der Unternehmensumwelt ………………….. 15 Darstellung 9: Stakeholder eines Unternehmens …………………………….. 18 Darstellung 10: Instrumente für die Strategie des Unternehmens und der Geschäftseinheiten ……………………………………………… 19 Darstellung 11: Grundmodell der strategischen Unternehmensplanung ……. 23 Darstellung 12: Gegenüberstellung von strategischer und operativer Planung ………………………………………………………..… 24 Darstellung 13: Planungsprozess und Planungstechniken …………………... 26 Darstellung 14: Zielhierarchie im Strategischen Management ………………. 28 Darstellung 15: Leitbilder, strategische Ziele und Strategien ………………… 29 Darstellung 16: Die Umwelt des Unternehmens ………………………………. 31 Darstellung 17: Branchenstrukturanalyse nach Porter ……………………….. 33 Darstellung 18: Umweltanalyse und Unternehmensanalyse ………………… 34 Darstellung 19: Strategiesystem ………………………………………………... 35 Darstellung 20: Steigende Anforderungen an Unternehmensplanung und -führung ………………………………………….……….… 38 Darstellung 21: Ablauf des Planungsprozesses eines Sozialbetriebes …….. 40 Darstellung 22: Wandel in der Planung ………………………………………… 40 Darstellung 23: Vergleich von strategischer und operativer Planung ………. 41 Darstellung 24: Verfahren der vertikalen Koordination ………………………. 43 Darstellung 25: Fähigkeiten im Prozess der strategischen Planung ……….. 43 Darstellung 26: Prognosen …………………………………………………….… 49 Darstellung 27: Gegensätzliche Funktionen des Sports …………………….. 52 Darstellung 28: Bevölkerungsentwicklung und Zuwanderung ………………. 56 Darstellung 29: Voraussetzungen für eine nachhaltige Bevölkerungs- entwicklung …………………………………………………….. 58 - V - Darstellung 30: Sport in den politischen Arenen …………………………….… 62 Darstellung 31: Sportinduzierte Güter- und Geldströme ……………………… 64 Darstellung 32: Sportbetriebe im Überblick ……………………………………. 67 Darstellung 33: Von drei Sportsektoren zum Neun-Felder-Schema ………… 68 Darstellung 34: Trendformen und Trendverläufe ……………………………… 71 Darstellung 35: Entwicklung des Sportstättenbaus in Deutschland nach 1945 ………………………………………………………. 72 Darstellung 36: Sportstättenbedarfsermittlung nach dem „Goldenen Plan“ der DOG seit 1961 …………………………………………….. 74 Darstellung 37: Zentrale Bausteine des Leitfadens für die Sport- entwicklungsplanung ………………………………………….. 75 Darstellung 38: Konzept der Kooperativen Sportentwicklungsplanung ……. 76 Darstellung 39: Bereiche der Sportentwicklungsplanung ……………………. 77 Darstellung 40: Beispiele für eine Operationalisierung von Kriterien für eine nachhaltige Sportstättenentwicklung ………………………… 80 Darstellung 41: Aktuelle Ansätze und Teilansätze zur lokalen Sportstätten- entwicklungsplanung in Deutschland ……………………….. 85 Darstellung 42: Steuerungsmedien bei Organisationen des Dritten Sektors, differenziert nach Entwicklungsphasen ……………………… 88 Darstellung 43: Notwendige Lernprozesse in turbulenten Umwelten ………. 89 Darstellung 44: Klassische Prognoseverfahren ………………………………. 92 Darstellung 45: Szenario-Analyse ………………………………………………. 94 - 1 - Wenn man nicht weiß, wo man steht, kann man nicht wissen, wohin der Weg führt. Wenn man nicht weiß, wohin der Weg geht, ist es kaum möglich, das Ziel zu erreichen. Performance Benchmarking Service, Industrial Technology Institute Ann-Arbor, Michigan 1 Einleitung Begriffe wie Strategisches Management oder Strategische Unternehmensführung werden heutzutage im Wirtschaftsleben mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit verwendet. Dafür gibt es inzwischen eine Vielzahl von Modellen, Ansätzen, Typo- logien und Schulen, die sich mit ähnlichen Problemstellungen aus unterschiedli- chen Perspektiven befassen. Seit über 50 Jahren widmet sich die strategische Managementlehre verschiedenen Fragestellungen, und aus der historischen Entwicklung der Managementtheorie ist eine Vielfalt an Strategielehren entstan- den. Es herrscht aber bis heute immer noch keine Einigkeit in der Strategiefor- schung über eine Eingrenzung des Forschungsgebietes, die Forschungsaufga- ben und -objekte. Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit das Strategische Management Hilfestel- lungen für die Sportentwicklungsplanung bieten kann. In den letzten 45 Jahren gab es verschiedene Ansätze und Bemühungen seitens der Politik, der Sportver- bände und der Wirtschaft, den Sportbedarf der Bevölkerung zu ermitteln und fol- gerichtig zu decken. Bis heute gibt es keine allgemein gültige Patentlösung, aber diverse Studien der letzten Jahre zeigen eine Vielfalt von Lösungsansätzen auf. Unter den Gesichtspunkten immer knapper werdender finanzieller Mittel, der de- mografischen Entwicklung sowie der rasanten Veränderung von Werten und Prinzipien in der Bevölkerung wird es immer wichtiger, die richtigen Entscheidun- gen für die Zukunft zu treffen. Dabei sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, die vor allem langfristige Planungen beeinflussen sollen und müssen. - 2 - 1.1 Einführung in die Thematik Kaum ein Unternehmen kann es sich heute leisten nicht strategisch zu denken oder zu handeln. Jedoch werden die Begriffe Strategie und Management sehr schnell verwendet, sobald ein Sachverhalt im Unternehmen und/oder dessen Umfeld eine gewisse Komplexität aufweist. Grundlegende Strukturveränderungen, wie zum Beispiel Globalisierung und Dy- namisierung von Märkten und Wettbewerb, Individualisierung von Kundenwün- schen, Verkürzung von Produktlebenszyklen sowie eine zunehmende Bedeutung von gesellschaftlichen und politischen Einflüssen, aber auch eine rechtzeitige Erschließung von Marktpotenzialen spielen eine wesentliche Rolle für das Erlan- gen von Wettbewerbsvorteilen für ein Unternehmen. Zusätzlich sind Führungs- kräfte in den Unternehmen
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