Corona, False Alarm?: Facts and Figures
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Cui Bono: WTF Happened to Ken Jebsen? Eine Sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie
Presseheft Cui Bono - WTF happened to Ken Jebsen? Presseheft Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? Eine sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie Inhalt Synopsis ………………………...…....……...….. 2 Episodenübersicht ……………………...………. 4 Credits ……………………………......……….…. 6 Veröffentlichungstermine……………………….. 7 Team ………………………..………...………..... 8 Gesprächspartner:innen & Expert:innen….…. 10 Q&A …………..……………………………...….. 12 Timeline ……………..……………………...…… 14 Kontakt ………………..……………………...…. 16 1 Presseheft Cui Bono - WTF happened to Ken Jebsen? Synopsis Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? Die sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie “Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?” erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Fall des ehemaligen Radio-Fritz-Moderators und einflussreichen Verschwörungstheoretikers Ken Jebsen. Ken Jebsen gilt in den 90er Jahren als großes Nachwuchstalent: Ein innovativer Radiomoderator, witzig, schlagfertig, größenwahnsinnig und schnell, in allem, was er tut. Er will der nächste Gottschalk werden, der nächste Jauch. Er will ganz nach oben. Doch seine Versuche, der nächste große TV-Star zu werden, scheitern. Sein Stil ist zu anarchisch, seine Ideen zu unkonventionell und seine Arbeitsweise zu inkompatibel. Stattdessen erhält Jebsen 2001 mit “KenFM” seine eigene Radiosendung – beim öffentlich-rechtlichen Jugendsender Fritz in Berlin. Das ist 100% Jebsen. Und er macht dort viele Jahre lang das vielleicht aufregendste, unterhaltsamste und verrückteste Radioprogramm Deutschlands. Bis er im November 2011 den Sender plötzlich verlassen muss. Auslöser ist eine angebliche Holocaustleugnung. Von außen betrachtet scheint es komplizierter: Jebsen hatte sich in den Jahren vor dem Rausschmiss schrittweise zum Verschwörungstheoretiker radikalisiert und seinen Sendeplatz im Jugendradio genutzt, um krude Theorien und Lügen zu verbreiten. Im November 2011 ist seine Karriere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beendet. Aber dieses Ende markiert auch den Anfang von etwas Neuem: Jebsen entdeckt die rasant wachsende Videoplattform YouTube für sich, wo es keinerlei redaktionelle Kontrolle gibt. -
The Fear Profiteers
THE FEAR PROFITEERS: Do ‘Socially Responsible’ Businesses Sow Health Scares to Reap Monetary Rewards? Edited by Bonner Cohen, Ph.D. John Carlisle Michael Fumento Michael Gough, Ph.D. Henry Miller, M.D. Steven Milloy Kenneth Smith Elizabeth Whelan, Sc.D., M.P.H. Hundreds of thousands of deaths a year from smoking is old hat, but possible death by toxic waste, now that’s exciting. The problem is, such presentations distort the ability of viewers to engage in accurate risk assessment. The average viewer who watches story after story on the latest alleged environmental terror can hardly be blamed for coming to the conclusion that cigarettes are a small problem compared with the hazards of parts per quadrillion of dioxin in the air, or for concluding that the drinking of alcohol, a known cause of birth weight and cancer, is a small problem compared with the possibility of eating quantities of Alar almost too small to measure. This in turn results in pressure on the bureaucrats and politicians to wage war against tiny or nonexistent threats. The “war” gets more coverage as these politicians and bureaucrats thunder that the planet could not possibly survive without their intervention, and the vicious cycle goes on. ––Michael Fumento, Science Under Siege CONTENTS EXECUTIVE SUMMARY ..................................................................................... i-iii PREFACE.................................................................................................................I-III ACCIDENTALLY POISONOUS APPLES: Does Everything Cause -
Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert. -
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CELEBRATING ediatenor 2YEARS0 14TH INTERNATIONAL AGENDA SETTING CONFERENCE mind the gap OCTOBER 23-25, 2013 BERLIN 1 1 14th INTERNATIONAL AGENDA SETTING CONFERENCE Mind the perception gap When Media Tenor started out in 1993, journalists stated: “We don’t make an impact.” At Media Tenor’s first Agenda Setting Conference Welcome! in Leipzig in 1999, some award winners would not even attend because “the media do not set the agenda.” 20 years later, it is no longer a matter of discussion whether news selection leaves its mark on the reader or viewer when Greece, who contributed only 1.5% of Europe’s economic output during good times, receives 60% of the attention in opinion-leading media, this does set the agenda. And this applies not only for tourists but also for investors or central banks. But it is not only the continued development in the field of strategic reputation management that shows to what extent agenda- setting research can now provide differentiated information on the interaction between the media and the public. Since Allianz started to provide assistance to companies with its own Reputation Protect Insurance in case of media damage and investment banks set up funds in response to media signals, discussions no longer are about if, as in 1993, but rather about how and with whom. Recent research in collaboration with Prof. Schwalbach of the Humboldt University demonstrates that the “awareness threshold” plays a key role. This could even be used to forecast the opinion of the economic elite on the prediction of the image values of the top 240 companies for Manager Magazin. -
Fernsehkunst – Das Verhältnis Von Kunst Und Fernsehen Im Künstlerischen Und Öffentlichen Diskurs
Universität Trier Fachbereich II: Medienwissenschaft Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät Fernsehkunst – das Verhältnis von Kunst und Fernsehen im künstlerischen und öffentlichen Diskurs Eine typologische und inhaltliche Untersuchung von Fernsehkunstwerken im deutschsprachigen Raum von den 1960er-Jahren bis heute vorgelegt von Dorothée Henschel, M.A. aus Trier 1. Gutachter: Prof. Dr. Martin Loiperdinger, Universität Trier 2. Gutachter: Prof. Dr. Annette Deeken, Universität Trier Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Kunst und Fernsehen 5 2.1 Forschungsstand 6 2.2 Untersuchungsgegenstand 18 2.3 Methodisches Umfeld und Vorgehensweise 20 2.4 Fragestellung 26 2.5 Das Fernsehen und seine gesellschaftliche Bedeutung 30 3. Die Rolle des Fernsehens 35 4. Kunst und Öffentlichkeit 42 4.1 Formen der Kunstöffentlichkeit im Wandel 43 4.1.1 Kunst und ihre Museen 46 4.1.2 Eine neue Kunstauffassung als Grundlage für den Wandel der 57 Kunstöffentlichkeit 4.1.3 Fernsehen als neuer (musealer) Raum der Kunst oder neues 61 Mittel und Thema der Kunst? 4.1.4 Die Kunst als Medienereignis 65 4.2 Exkurs – Radiokunst 70 5. Das Verhältnis von Kunst und Fernsehen im künstlerischen 77 und gesellschaftlichen Diskurs 5.1 Das künstlerische Potential des Fernsehens 78 5.2 Versuch einer Typologisierung der Fernsehkunst 84 5.2.1 Interventionen 86 5.2.2 Sendungen zu Kunstveranstaltungen 92 5.2.3 Fernsehspiele – Fernsehtheater 101 5.2.4 Kunstprojekte im Rahmen von Fernsehsendungen 110 5.2.5 Eigenständige Produktionen 117 5.3 Agenda Setting 125 5.3.1 Das deutsche Fernsehen – System und Technik 127 5.3.2 Der Apparat 141 5.3.3 Das Programm 151 5.3.4 Das Dispositiv Fernsehen 161 5.3.5 Raum und Zeit 171 5.3.6 Der Kunstraum 183 5.3.7 Künstler im Fernsehen 186 5.3.8 Fernsehen vs. -
Big Tobacco Helped Create “The Junkman”
Public Interest Reporting on the PR/Public Affairs Industry PR WATCH Volume 7, Number 3 Third Quarter 2000 ALSO IN THIS ISSUE: The Usual Suspects New Book Explores “Politics of Health” Industry Hacks Turn Fear on its Head page 4 by Sheldon Rampton and John Stauber How Big Tobacco A number of leading figures in the anti-environmental “sound science” movement have teamed up to launch a new front group aimed Helped Create at smearing environmental and health activists as behind-the-scenes “the Junkman” conspirators who “sow health scares to reap monetary rewards.” page 5 In August, the “No More Scares” campaign announced its forma- tion at a Washington, DC press conference attacking Fenton Com- Tobacco’s Secondhand munications, one of the few public relations firms that represents Science of Smoke-Filled environmental advocacy groups. No More Scares spokesman Steven Milloy used the press conference to release a report titled “The Fear Rooms Profiteers,” which described Fenton as the “spider” at the center of a page 10 “tangled web of non-profit advocacy groups.” Inside PR, a public relations industry trade publication, termed the Readers Invited to press conference “an unprecedented attack” and noted that “Steven Trust Us, We’re Experts Milloy and his colleagues . could scarcely have timed their tirade page 12 against Fenton Communications and the public interest groups it rep- resents any worse. As Milloy and his cohorts accused consumer activists of provoking unnecessary alarm among the public, Ford and Bridge- stone/Firestone were providing consumers with a stark reminder of the appears on the website of Americans for Nonsmokers Flack Attack Rights at <http://www.no-smoke.org/internal.html>.) PR Watch has reported in the past on the antics of The Lancet story inspired our own visit to the Steven Milloy and his “Junk Science Home Page.” His tobacco archives as we were researching a new book tobacco connections, however, were first revealed on by Sheldon Rampton and John Stauber. -
Darf Ich Das, Herr Nuhr?
printOktober 2016 DAS MAGAZIN DES WDR DIE PRO UND CONTRA COMEDY Darf ich das, Herr Nuhr? Sandra Maischberger: Interview zur 500. Sendung Neue Doku-Reihe: »Was geht mich das an?« »Satire Deluxe«: TV interessiert sich für WDR 5-Sendung LIEGEN BLEIBEN! Foto: WDR/Kost Erste Einsatzregel: Eigensicherung beachten. Doch der Mann am Boden stellt keine Gefahr mehr dar für Bönisch und Faber von der Dortmunder Mordkommission. Er ist einer von mehreren Bösewichten und bedauernswerten Unbeteiligten, die im Kampf um einen ominösen Rucksack auf der Strecke bleiben . Im „Tatort – Zahltag“ von Autor Jürgen Werner kämpft offenbar jeder gegen jeden: Rocker gegen Rocker, Mafia gegen Rocker, Faber gegen seinen Kol- legen Kossik, die Dienstaufsicht gegen Faber. Was drin ist im Rucksack, erfahren Sie am 9.10. um 20:15 Uhr im Ersten. 2 ZEITWEISE ZEITREISE Foto: WDR/Simon/Hattenberger Foto: Familie Vogt heißt Sie willkommen in den 70er Jahren. Mit der Hörspiel-Doku-Comedy-Serie »45 Umdrehungen« unternimmt WDR 4 täglich um 11.45 Uhr eine Zeitreise, die auf den Tag genau 45 Jahre zurückführt. Der Clou: Sämt- liche Einblendungen aus Fernsehsendungen wie »Der Internationale Frühschoppen« oder Bundestagsdebatten mit Willy Brandt sind originale Tondokumente aus dem WDR-Archiv. Denn die wichtigste Regel für Zeitreisende lautet: Nichts in der Vergangenheit darf verändert werden! Alle Folgen auch als Podcast unter www.wdr4.de 3 VOLONTÄR ADOLF Foto: WDR/KnabeFoto: Provokante Meinung und eine Messerspitze böser Witz – das sind die Zutaten des cross-medialen Meinungsmagazins »Danke Adolf – Die Ansage« mit Jan Koch als Moderator und Max Doeckel als Adolf. Der Titel sollte krass klingen, denn viele denken wirklich, die Lehren aus der Nazi-Zeit hätten uns immun gemacht gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus. -
Tagesthemen: Ingo Zamperoni Folgt Auf Thomas Roth
Zamperoni folgt auf Roth - ARD | Das Erste http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/tagesthemen-ingo-zamp... Tagesthemen: Ingo Zamperoni folgt auf Thomas Roth 20.04.2016 Ingo Zamperoni kehrt im Oktober 2016 zu ARD-aktuell zurück und wird einer der beiden Moderatoren der Tagesthemen. Das haben die Intendantinnen und Intendanten der neun ARD-Landesrundfunkanstalten auf ihrer Sitzung in Potsdam auf Vorschlag des NDR einstimmig beschlossen. Thomas Roth, Caren Miosga, Ingo Zamperoni Der Fernsehjournalist arbeitet derzeit als Korrespondent im ARD-Studio Washington, für das der WDR gegenwärtig die Federführung hat. Bei den Tagesthemen wird Ingo Zamperoni auf Thomas Roth folgen, der die Sendung seit 2013 moderiert. Thomas Roth geht im Herbst in den Ruhestand. Wie er wird auch Ingo Zamperoni im Wechsel mit Caren Miosga durch die Tagesthemen führen. Bevor er nach Washington ging, war Ingo Zamperoni fester Vertreter für die Tagesthemen-Moderation. Die Entscheidung der Intendantinnen und Intendanten steht unter dem Vorbehalt, dass der NDR Verwaltungsrat der Personalie zustimmt. Beim NDR liegt die Federführung für ARD-aktuell; die Gemeinschaftseinrichtung produziert u. a. die Sendungen Tagesschau, Tagesthemen und Nachtmagazin, den Nachrichtenkanal tagesschau24 und das Online- Angebot tagesschau.de. NDR-Intendant Lutz Marmor: »Unser Publikum kennt und schätzt Ingo Zamperoni. Er ist ein exzellenter Moderator. In Washington konnte er zudem seine Reporterqualitäten beweisen. Ich freue mich, dass Ingo Zamperoni im Herbst nach Hamburg zu den Tagesthemen zurückkehren wird. Mit ihm haben wir einen guten Nachfolger für Thomas Roth gefunden, der die Tagesthemen souverän präsentiert.« Ingo Zamperoni: 1 von 2 20.04.16 14:55 Zamperoni folgt auf Roth - ARD | Das Erste http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/tagesthemen-ingo-zamp.. -
Karriere Wie Im Traum
S14ONNABEND, 14.LOKALESDEZEMBER 2013 Sonnabend/Sonntag,LOKALES14./15. Dezember142013 Karriere wie im Traum Der ehemalige Cuxhavener Helge Fuhst ist die rechte Hand von WDR-Intendant Tom Buhrow und schreibt seine Promotionsarbeit über Präsident Barack Obama. Die schönsten Erinnerungen hat der weit gereiste Medienmann an seine Jugend in Cuxhaven. VON FRAUKE HEIDTMANN elge Fuhst war gerade mal vier Jahre alt, da schenkte Hihm sein Vater Wulf Fuhst ein Mikrofon. Zum Erstaunen von Mutter Inge „interviewte“ er jedes Familienmitglied. Dabei schlüpfte er auch noch in mehrere Rollen, denn besonders gern be- fragte er fiktive Politiker. Heute kann Helge Fuhst darüber herz- lich lachen. „Ich wollte immer Journalist werden“, blickt er vol- ler Freude zurück – und nach vorn. Denn Helge Fuhst hat mit seinen 29 Jahren bereits eine er- staunliche Karriere gemacht. Jetzt ist er nochmals aufgestiegen und Diakonie, Tafel und Seemannsmission danken im Zentrum der Medienmacht an- gekommen. Seit ein paar Wochen Pflaster, Besteck und Anker standen als Symbole für Diakonie, Tafel und ist Fuhst Persönlicher Referent Seemannsmission auf den Umschlägen, in denen jeweils 350 Euro steckten. von Tom Buhrow. Das ARD-Ta- Geld, das beim Martinsgans-Essen des CDU-Stadtverbandes für einen gu- gesthemen-Gesicht ist bekannt- ten Zweck im Spendentopf gelandet war. Gestern überreichten Vorsitzen- lich Intendant des mächtigen der Thiemo Röhler und sein Vertreter Richard Schütt in Begleitung von Westdeutschen Rundfunks MdB Enak Ferlemann in der Marienstraße die Beträge in vorweihnachtli- (WDR) geworden und hat sich cher Atmosphäre. „Betrachten sie die Spenden als Wertschätzung ihrer Ar- seine einstige Entdeckung sozusa- beit“, sagte Ferlemann. „Macht weiter so!“ Wie Diakonie-Geschäftsstel- gen ins „Vorzimmer“ nach Köln lenleiterin Beate Behr ankündigte, will man dort das Geld zur Unterstüt- geholt. -
Die Welterklärer Zwischen Vertrauen Und Vertrauensverlust
1 | 2018 proChristliches Medienmagazin www.pro-medienmagazin.de Zwei Qualitätsmedien werden 40 Die Welterklärer Zwischen Vertrauen und Vertrauensverlust Bastian Sick Claudia Becker Pascal Kober Sprach- Journalistin: FDP- experte: Kein Mut Politiker: Keine Kultur ohne Keine Welt ohne Besonnenheit ohne Tradition Gewalt EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! Vertrauen Sie den Medien? Oder gehören Sie zu denjenigen, die zunehmend skeptisch sind? Dieses Jahr feiern Tagesthemen und heute-journal 40. Geburtstag. Auf was schauen wir zurück? Viele Menschen waren in den vergangenen Jahren enttäuscht darüber, wie unkritisch gerade öffentlich-rechtliche Sender über die Flüchtlingspolitik berichtet haben. Eine Studie des renommierten Medienwissenschaftlers Michael Haller belegt: 16 Wichtige Medien haben zeitweilig ihr Fähnchen zu sehr in den Wind der Mächtigen gehängt. Und ARD und ZDF haben auch nachweislich Fehler begangen. In ihrer Titelgeschichte be- schreiben unsere Autoren ein solches Beispiel im Zusammen- hang mit der Ukraine-Krise. Dennoch sind mir ge- rade diese Formate als Hort des seriösen Journalismus wertvoll. Trotz mancher Schwä- 40 chen sind und bleiben sie eine wichtige Säule unserer Demokratie. Lesen Sie im Titel, wie der langjährige TV- Mann Wolf von Lojewski die Jahrzehnte beim Fernsehen erlebt Kurzmeldungen 4 hat. Von Lojewski kennt beide Sender. Er spricht über gute und Leserbriefe 35 schlechte Entscheidungen, darüber, wie er den 11. September 2001 erlebt hat und warum er darauf vertraut, dass es Gott gibt. MEDIEN Ums Vertrauen geht es auch in anderen Beiträgen: Gerade Ju- Titel: gendliche orientieren sich zunehmend an „Influencern“, also „Menschen vertrauen Medien so sehr wie nie zuvor“ 6 an einflussreichen Meinungsmachern, die auf Instagram und Unmut wegen Kohl und Jelzin in der Sauna 9 Youtube „in“ sind und der Internetgemeinde verraten, was und „Lügenpresse“ ist Unterstellung 13 welche Produkte „hip“ sind. -
NABC Report 13.Www
PART VI LIST OF PARTICIPANTS Stanley Abramson Clifton Baile Arent Fox Kintner Plotkin & Kahn, University of Georgia PLLC 444 ADS Complex 1050 Connecticut Avenue, NW 425 River Rd. Washington DC 20036 Athens GA 30602 Jeffrey Adkisson Candace Bartholomew Grain and Feed Association of Illinois University of Connecticut 3521 Hollis Drive Cooperative Extension System Springfield IL 62707 1800 Asylum Ave. West Hartford CT 06117 Francis Adriaens Renessen LLC Giuseppe Battaglino 3000 Lakeside Dr. Suite 300S Ministry of Health Bannockburn IL 60015 Via Della Sierra Nevada 60 Rome 00144 Italy John Anderson Monsanto Roger Beachy 1609 Iredell Drive Donald Danforth Plant Science Center Raleigh NC 27608 7425 Forsyth Blvd. Box 1098 Wendy Anderson St. Louis MO 63105 Food Chemical News Margaret Becker Amy Ando NYS Department of Agriculture and 326 Mumford Hall Markets I Winners Circle University of Illinois Albany NY 12205 1301 W. Gregory Dr. Urbana IL 61801 P.S. Benepal Association of Research Directors Mary Arends-Kuenning Virginia State University University of Illinois Box 9061 408 Mumford Hall Petersburg VA 23806 1301 W. Gregory Dr. Urbana IL 61801 Gerona Berdak United Soybean Board Paul Backman 401 N. Michigan Ave. Penn State University Chicago IL 60611 College of Agricultural Sciences 217 Agricultural Administration Duane Berglund Building North Dakota State University University Park PA 16802 Box 5051 Fargo ND 58105 Participants Chris Bigall Fred Bradshaw Canadian Consulate General Route 1 180 N. Stetson Ave. Suite 2400 Box 259 Chicago IL 60601 Griggsville IL 62340 Wayne Bill William Brown Missouri Department of Agriculture University of Florida PO Box 630 PO Box 110200 1616 Missouri Blvd Gainsville FL 32611 Jefferson City MO 65102 William Browne Diane Birt Enterpriz Cook County Iowa State University 69 W. -
AIDS and the Public Debate
AIDS AND THE Public Debate AIDS AND THE Public Debate Historical and Contemporary Perspectives Caroline Hannaway Editor-in-chief Victoria A. Harden Editor John Parascandola Editor 1995 I OS Press Amsterdam • Oxford • Tokyo • Washington DC Ohmsha Tokyo • Osaka • Kyoto © Caroline Hannaway All rights reserved. No part of this book may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, without the prior written permission from the publisher. ISBN 90 5199 190 8 (IOS Press) ISBN 4 274 90013 4 C3047 (Ohmsha) Library of Congress Catalogue Card Number 94-078473 Publisher IOS Press Van Diemenstraat 94 1013 CN Amsterdam Netherlands Distributor in the UK and Ireland IOS Press/Lavis Marketing 73 Lime Walk Headington Oxford OX3 7AD England Distributor in the USA and Canada IOS Press, Inc. P.O. Box 10558 Burke, VA 22009-0558 USA Distributor in Japan Ohmsha, Ltd. 3-1 Kanda Nishiki - Cho Chiyoda - Ku Tokyo 101 Japan LEGAL NOTICE The publisher is not responsible for the use which might be made of the following information. PRINTED IN THE NETHERLANDS Contents Preface vii Introduction 1 Part I. AIDS and the United States Public Health Service The Early Days of AIDS as I Remember Them 9 C. Everett Koop The CDC and the Investigation of the Epidemiology of AIDS 19 James W. Curran The NIH and Biomedical Research on AIDS 30 Victoria A. Harden AIDS and the FDA 47 James Harvey Young AIDS: Reflections on the Past, Considerations for the Future 67 Anthony S. Fauci Part II. AIDS and American Society The National Commission on AIDS 77 June E.