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PDF-Dokument Landesrecht Bundesland Kärnten Kurztitel Entwicklungsprogramm politischer Bezirk St. Veit an der Glan Kundmachungsorgan LGBl. Nr. 37/1983 §/Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 23.07.1983 Text Anlage ENTWICKLUNGSPROGRAMM FÜR DEN POLITISCHEN BEZIRK ST. VEIT AN DER GLAN l. Planungsraum Der Planungsraum umfaßt den politischen Bezirk St. Veit an der Glan mit den Gemeinden Althofen, Brückl, Eberstein, Frauenstein, Friesach, Gurk, Guttaring, Hüttenberg, Klein St. Paul, Kappel am Krappfeld, Liebenfels, Metnitz, Mölbling, St. Georgen am Längsee, St. Veit an der Glan, Straßburg und Weitensfeld-Flattnitz. 2. Leit-, Haupt- und Teilziele für den politischen Bezirk St. Veit an der Glan 2.1 Leitziele 2.1.1 Überregionale und regionale Funktionen Der politische Bezirk St. Veit an der Glan ist so zu entwickeln und zu gestalten, daß er seine überregionalen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Funktionen, die durch die Randlage weiter Bezirksteile beeinträchtigt sind, sowie seine Verkehrsfunktionen und seine regionalen Funktionen in bestmöglicher Weise wahrnehmen kann. Dabei sind Maßnahmen, die der Entsiedelung abwanderungsbedrohter Bezirksteile entgegenwirken, vorrangig zu fördern. 2.1.2 Entwicklung der regionalen Wirtschaft und des regionalen Arbeitsmarktes Der regionale Arbeitsmarkt soll so entwickelt werden, daß der ansässigen Bevölkerung ausreichende Arbeitsplätze mit entsprechender Arbeitsplatzqualität und angemessenem Einkommensniveau in zumutbarer Entfernung vom Wohnort zur Verfügung stehen. Die Vorteile des Planungsraumes hinsichtlich seiner Standortfaktoren, der Infrastruktur, des Bevölkerungs- und Arbeitskräftepotentials sind für die Weiterentwicklung einer leistungsstarken und ausgeglichenen Wirtschaftsstruktur zu nutzen. Auf die Förderung bestehender und die Ansiedelung neuer umweltverträglicher Gewerbe- und Industriebetriebe ist dabei besonders Bedacht zu nehmen. www.ris.bka.gv.at Seite 1 von 8 Landesrecht Kärnten Die Landwirtschaft ist so zu entwickeln und in einem solchen Umfang zu erhalten, daß sie ihre Versorgungs- und Landschaftspflegefunktion erfüllen kann und ihre Einkommenssituation insbesondere in den landwirtschaftlichen Ungunstlagen verbessert wird. Die Fremdenverkehrswirtschaft ist unter Bewahrung der Erholungseignung des Planungsraumes zu verbessern. 2.1.3 Ausbau der Infrastruktur Verbesserung und Ausbau der Infrastruktur hat so zu erfolgen, daß innerhalb des Planungsraumes und den nahegelegenen höherrangigen Zentralen Orten kontinuierliche und enge Verflechtungen ermöglicht werden, wobei im Interesse der Schonung der Landschaft und der Wirtschaftlichkeit ein maßvoller Ausbau vorzusehen ist. 2.1.4 Entwicklung der Zentralen Orte Die Zentralen Orte im politischen Bezirk St. Veit an der Glan sind so zu entwickeln und zu gestalten, daß die erforderlichen öffentlichen und privaten Dienstleistungseinrichtungen unter günstigen Voraussetzungen und mit zumutbarem Zeitaufwand von der Wohn-, Arbeits- und Urlaubsbevölkerung des Planungsraumes in bestmöglicher Weise in Anspruch genommen werden können. 2.1.5 Anzustrebende Siedlungsstruktur Die Siedlungsstruktur soll unter Bedachtnahme der natürlichen Gegebenheiten, der Erhaltung und Pflege der Landschaft sowie auf den Schutz vor Naturkatastrophen so erfolgen, daß sowohl eine wirtschaftliche Nutzung der Infrastruktur als auch eine bestmögliche Versorgung erzielt werden kann. Dabei soll eine der Kapazität der Gemeindebedarfs-Einrichtungen entsprechende sowie die Erhaltung von Landwirtschafts- bzw. Erholungsgebieten gewährleistende maßvolle Siedlungskonzentration angestrebt werden. Für diese Konzentration sind insbesondere Gebiete mit überdurchschnittlicher Verkehrs- und Versorgungsgunst vorzusehen. Gebiete mit günstigen Bewirtschaftungsverhältnissen sollen der Landwirtschaft vorrangig erhalten bleiben. 2.1.6 Natur- und Landschaftsschutz Auf die Schonung, Erhaltung und Pflege der Landschaft, die Erhaltung für den Naturhaushalt bedeutender Flächen sowie auf die Grenzen der Belastbarkeit des Naturhaushaltes ist im Interesse der ansässigen Bevölkerung besonders zu achten. Maßnahmen des Natur- und Landschaftsschutzes sollen dort vorrangig ergriffen werden, wo besondere Biotope, seltene Tier- und Pflanzenarten und Gebiete von besonderer Schönheit oder Eigenart dies erfordern. Die im Rahmen der forstlichen Raumplanung erstellten Waldentwicklungspläne sind im Interesse einer Koordination aller raumrelevanten Planungen zu berücksichtigen. 2.2 Hauptziele 2.2.1 Zentrale Orte Das Mittelzentrum St. Veit an der Glan ist wegen seiner überregionalen Bedeutung als Arbeits- und Versorgungszentrum in seiner zentralörtlichen Funktion als Bezirkshauptstadt weiter zu entwickeln. Der Zentrale Ort Althofen ist als Unterzentrum so zu entwickeln, daß er vor allem seine regionalen Funktionen auch als Entwicklungszentrum für den nördlichen Bereich des Bezirkes erfüllen kann. Der Zentrale Ort Friesach ist als Unterzentrum so zu entwickeln, daß er seine Versorgungsfunktion auch für die Bevölkerung der angrenzenden Gemeinden erfüllen kann. Die Kleinzentren Brückl und Straßburg sind hinsichtlich der öffentlichen und privaten Dienstleistungs- Einrichtungen und des produzierenden Gewerbes so auszubauen, daß sie auch regionale Funktionen ausüben können. Das Kleinzentrum Brückl ist wegen seiner Bedeutung als Industriestandort und seiner Standortgunst langfristig zum mäßig ausgestatteten Unterzentrum zu entwickeln. www.ris.bka.gv.at Seite 2 von 8 Landesrecht Kärnten Die Kleinzentren Hüttenberg, Klein St. Paul, Metnitz und Weitensfeld sind so zu entwickeln, daß sie Versorgungsfunktionen für benachbarte Ortschaften übernehmen können. Die Kleinstzentren Eberstein, Gurk, Guttaring und Launsdorf sind als Nahversorgungszentren zu entwickeln. Im Gemeindegebiet Frauenstein ist in Kraig ein zentrales und verkehrsgünstig gelegenes Kleinstzentrum zu entwickeln, das über die erforderlichen öffentlichen und privaten Dienstleistungs-Einrichtungen von örtlicher Bedeutung verfügt. Die Gemeindehauptorte Kappel am Krappfeld, Liebenfels und Mölbling sind wegen ihrer günstigen Verkehrslage und Bevölkerungszahl zu Kleinstzentren zu entwickeln. Die ehemaligen Gemeindehauptorte Deutsch-Griffen, Glödnitz, Grades, Micheldorf und St. Salvator sind in ihrer Funktion als Nahversorgungszentren zu erhalten. In allen Zentralen Orten des Bezirkes sind entsprechend ihrer Funktion günstig gelegene, ausreichend große und erweiterungsfähige Flächen für öffentliche und private Dienstleistungseinrichtungen sowie für die Errichtung von umweltfreundlichen, produzierenden Gewerbebetrieben festzulegen. 2.2.2 Besiedelung Die Inanspruchnahme von Bauland soll nur in dem Ausmaß erfolgen, als Verkehrserschließung, Wasserversorgung, Abwasserbehandlung, Abfallstoffbeseitigung und Energieversorgung gewährleistet sind. Dabei sollen aus gemeindewirtschaftlichen Gründen jeweils die Gebiete mit der höchsten Versorgungsgunst zuerst bebaut werden. Dabei ist auf die Sicherung geeigneter Flächen für Dienstleistungsbetriebe zur Versorgung der Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs Bedacht zu nehmen. Im Bedarfsfall sind Siedlungsgebiete nur außerhalb der Immissionsbereiche von Industriebetrieben, Bundesstraßen und Eisenbahnlinien, jedoch in der Nähe der Haltepunkte öffentlicher Verkehrsmittel festzulegen. Dabei sind Gebiete im Anschluß an bestehende, mit Gemeinbedarfs-Einrichtungen voll ausgestattete Siedlungen vorrangig vorzusehen. In Almregionen sind mit Ausnahme touristischer Erschließungsgebiete Siedlungsentwicklungen nicht zulässig. Zur Vermeidung von gemeindewirtschaftlich ungünstigen Siedlungsbändern entlang überörtlicher Straßenverbindungen sind die einzelnen Siedlungen klar abzugrenzen und durch Gebiete mit Grünlandwidmung zu trennen. Um eine bestmögliche und gemeindewirtschaftlich günstige Versorgung der Bevölkerung mit Dienstleistungen zu gewährleisten, ist insbesondere in Gebieten mit überdurchschnittlicher Siedlungsdichte die Zusammenfassung bestehender und neuer Siedlungsgebiete zu Wohnvierteln erforderlich. Dabei soll die Einwohnerzahl eines Wohnviertels mindestens so groß sein, daß der Bestand einer vierklassigen Volksschule auf Dauer gesichert ist. Wohnviertel sind jeweils aus einer städtebaulichen Konzeption zu entwickeln, die Erweiterungsmöglichkeiten zuläßt. Industrie- und Gewerbeflächen für Betriebe von regionaler und überregionaler Bedeutung sind nach Möglichkeit zu Industriegebieten zusammenzufassen und mit den erforderlichen Dienstleistungs-Einrichtungen auszustatten. Dabei ist auf Gebiete mit besonderer Lage und Versorgungsgunst Bedacht zu nehmen. Bei der Standortfestlegung ist zu beachten, daß Siedlngs-, Naherholungs- oder Fremdenverkehrsgebiete nicht durch Immissionen beeinträchtigt würden und daß Energie- und Wasserversorgung sowie die Abwasserbehandlung und Abfallstoffbeseitigung gesichert sind. 2.2.3 Verkehr Beim Ausbau des Verkehrswegenetzes ist eine funktionale Verflechtung des Bundes-, Landes- und Gemeindestraßennetzes untereinander sowie mit dem Eisenbahnnetz erforderlich. Dem Ausbau der Kärntner Bundesstraße (B 83) sowie dem zweigleisigen Ausbau der Eisenbahnlinie Klagenfurt-St. Veit an der Glan ist dabei wegen seiner zentralen Bedeutung für die Entwicklung des politischen Bezirkes St. Veit an der Glan Vorrang zu geben. www.ris.bka.gv.at Seite 3 von 8 Landesrecht Kärnten Auf die Entlastung der Zentralen Orte sowie der Fremdenverkehrs-Schwerpunkte vom Durchzugsverkehr ist Bedacht zu nehmen, insbesondere sollen in den Unterzentren und im Mittelzentrum verkehrsarme Zonen vorgesehen werden. Dem Flächenbedarf des Wirtschaftsverkehrs
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