Schloß Dallau, Gemeinde Elztal Ein Zwischenbericht Ute Fahrbach

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Schloß Dallau, Gemeinde Elztal Ein Zwischenbericht Ute Fahrbach Schloß Dallau, Gemeinde Elztal Ein Zwischenbericht Ute Fahrbach/ Christine Wieczorek ■ 1 Ansicht des Palas vor der Sanierung. In Elztal-Dallau im Neckar-Odenwald- schend gut erhalten, kaum gestört ste Keramik im Fundgut der Siedlung Kreis nahe der Kreisstadt Mosbach durch moderne Bodeneingriffe. Ne- gehört der jüngeren Drehscheiben- steht das Dallauer Schloß (Abb. 1). Es ben zahlreichen Mauern fanden sich ware an, die ab Ende des 12. Jahrhun- handelt sich um den Palas, also das als älteste Hinweise einer Besiedlung derts hergestellt wird. Wohngebäude, einer sonst abgegan- Reste einer in Holzbauweise errichte- genen Burg, der zur Zeit saniert wird. ten früh- und hochmittelalterlichen Die erste Burg, eine Wegen der außerordentlich interes- Siedlung (Abb. 2). Leider war der er- Turmburg santen archäologischen und bauhi- grabene Ausschnitt zu klein, um storischen Befunde wollen wir über Hausgrundrisse oder Hofstrukturen In der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, den jetzigen Kenntnisstand kurz be- erkennen zu können. Da keine Nut- wahrscheinlich sogar erst um 1300, richten. Die Untersuchungen und zungshorizonte mehr vorhanden wa- wurde die Siedlung an dieser Stelle ihre Auswertung dauern noch an. ren, ist eine Periodisierung der Be- planiert, um Platz für den Neubau ei- funde nicht möglich. Über das Fund- ner Burg zu schaffen. Der Standort Die Denkmalpflege beschäftigt sich material läßt sich die Gründung der wurde für die Nachfolgebauten bei- mit dem Gebäude seit 1974. Im Be- Siedlung auf das Ende des siebten behalten. Kurz nach der Planierung reich des Burghofes und der ur- oder Anfang des achten Jahrhunderts wurde die erste Burg von einem na- sprünglich angeschlossenen Toran- festlegen. Im Jahr 772 wurde sie zum mentlich nicht zu fassenden Ge- lage plante die Raiffeisenbank Elztal ersten Mal schriftlich erwähnt. schlecht, das vermutlich dem Nieder- einen inzwischen errichteten Neu- adel angehörte, errichtet. Es handelte bau, der eine archäologische Gra- Das Spektrum des fast ausschließlich sich dabei um einen fast quadrati- bung im Jahr 1976 notwendig machte. keramischen Fundmaterials ist breit schen Wohnturm, umgeben von ei- 1977 ließ das Landesdenkmalamt eine gefächert. Neben zahlreich vorhan- ner annähernd rechteckigen Ring- Bauaufnahme erstellen. 1985 erarbei- denen Scherben der älteren gelbtoni- mauer (Abb. 4). Zu dieser ersten tete man Pläne und Kostenvoran- gen Drehscheibenware ist auch die Burganlage gehörte ein schon wäh- schläge. 1990/91 wurden Grabungen Glimmerware des Vorspessartraumes rend der Grabung 1990 angeschnitte- im Keller und in unmittelbarer Umge- gut vertreten. Ebenso kommen Wölb- ner Turm in der Ostecke des Burgho- bung des Palas vorgenommen. wandtöpfe der rauhwandigen Dreh- fes, der 1991 vollständig freigelegt scheibenware sowie Fragmente loka- wurde (Abb. 3). Nach Abbruch einer Die Siedlung vor dem ler, nachgedrehter Keramik im Ge- modernen Scheune vor Beginn der schirrinventar der Siedlung vor. Er- archäologischen Untersuchung ka- ersten Burgbau wähnenswert sind einige wenige men überraschenderweise Reste sei- Die Befunde, d. h. Gebäudereste und Scherben von Pingsdorf-Imitationen nes aufgehenden Mauerwerkes zu- Bodenschichten, waren überra- und rotbemalter Feinware. Die jüng- tage, teilweise noch mit Innenputz 127 ■ 2 Überblick über den westlichen Teil versehen. Recht gut erhalten hat sich noch im Besitz der Familie von Hein- der im )ahr 1976 ergrabenen Fläche; Torbe- in seinem Innern ein Kalkestrich. Ein riet befand. Die Grabungsergebnisse reich mit Ring- und Zwingermauer sowie weiterer Turm wurde im heutigen zeigen, daß der Wohnturm der ersten Ecktürmen. Im Vordergrund die Negativ- westlichen Keller des Palas ergraben. Burg fast vollständig abgetragen formen der Siedlungsbefunde. Teile seines aufgehenden Mauer- wurde. An seiner Stelle, etwas ver- werks mit einer vermauerten Schieß- schoben und in die ältere Ringmauer scharte sind heute noch in der Süd- und den Südturm hinein erweitert, ecke des Kellers zu sehen. Es wird sich errichtete man ein größeres, lang- hierbei um einen Treppenturm han- rechteckiges Gebäude, das wohl als deln, der zum Wehrgang führte. Zu Palas anzusehen ist (Abb. 5). Zu die- letzterem könnten einige Stützpfeiler sem Gebäude gehörte ein großer An- gehören, die an mehreren Stellen bau (Abb. 7), der ebenfalls Teile des entlang der Ringmauer in Resten er- Wohnturms als Fundamente nutzte. faßt wurden. Umgeben war die Burg Die Funktion dieses Anbaus ist unklar, von einem Graben. Ob dieser mit vielleicht handelte es sich um ein Wasser gefüllt war, ist archäologisch Wirtschaftsgebäude. Der Ostturm der nicht nachzuweisen. Vermutlich ersten Burg wurde in dieser Periode konnte man über eine Zugbrücke in weiterverwendet. Dagegen brach die Anlage gelangen, doch ist es man den Südturm zum größten Teil ■ 3 Der Ostturm der 1. Burg mit erhalte- durch die leider sehr unklare Strati- bis auf die Fundamente ab (Abb. 8), nem Kalkestrich. graphie im Eingangsbereich nicht der Rest wurde für den neuen Palas möglich, dieser Periode ein Tor zuzu- benutzt. Leider war bei den Grabun- ordnen. gen, wie schon in der vorhergehen- den Periode, der Torbereich nicht Urkundlich erwähnt wurde die Burg deutlich zu fassen. Nicht auszuschlie- im Jahr 1336 zum ersten Mal als „Veste ßen ist, daß einer der archäologisch Talheim" der Herren von Heinriet. Im nur schwer faßbaren Tortürme in die- Jahr 1356 zerstörte der Mainzer Erzbi- ser Periode schon bestand. schof Gerlach die Anlage, da die Burg- herren als Raubritter ihr Unwesen Aus bisher unbekanntem Anlaß trieben. Erst 15 Jahre später, nachdem wurde die zweite Burg kurz nach ih- Tode des Erzbischofs, konnte der rem Bau zum Teil zerstört. Schwere Platz wieder bebaut werden. Schäden mußte die Nordwestwand des Palas hinnehmen. Vollständig ab- gebrochen und danach nicht wieder Die zweite Burg aufgebaut wurde der große Anbau. Im Jahr 1376 wurde erneut eine Burg Übrig blieben vermutlich nur die urkundlich erwähnt, die sich immer Ringmauer und Teile des Palas. In die- 128 sem Zustand kaufte der Deutsche Or- ■ 4 Grundriß der 1. den die Burg im Jahr 1416. Burg mit quadrati- schem Wohnturm Die dritte Burg, eine und der nahezu rechteckig umlau- Wasserburg fenden Ringmauer, Mit dem beginnenden 15. Jahrhun- größtenteils vor 1356. dert werden unsere Kenntnisse über die Burg zahlreicher. Die archivali- ■ 5 Grundriß der 2. schen Quellen sind nun ausführli- Burg mit langrecht- cher. In der Burg residierte ein Amt- eckigem Palas im mann, der direkt dem Hoch- und Südwesten und dem Deutschmeister unterstellt war. In davorliegenden gro- Dallau gab es keine Kommende. Die ßen Anbau, nach Burg diente der Kontrolle und Verwal- 1376. tung des Elztals, in dem der Deutsche Orden seit dem frühen 15. Jahrhun- ■ 6 Grundriß der 3. dert zusammen mit Kurpfalz die Herr- Burg, eine von zwei schaft innehatte. Durch Grabungen Mauern umgebene und Bauforschung können unsere Anlage mit Torge- Fragen nach den damaligen Verände- bäude und Bauten rungen im Palas und im gesamten im Hof. Burgbereich erhellt werden. Späte- stens in dieser Periode muß der zweite Mauerring als Zwingermauer mit vier Ecktürmen hinzugekommen sein (Abb. 6). Die in Form von Drei- viertelkreisen gemauerten Türme wa- ren zum Burginneren hin wohl nur Periode 1 durch Fachwerkwände geschlossen. Periode 2 Der Graben wurde vor die äußere Ringmauer verlegt, der spätestens seit Periode 3 dieser Zeit mit Wasser gefüllt war. Ar- chäologisch nicht erfaßt werden konnte bis heute eine äußere Begren- zungsmauer des Grabens, die sehr wahrscheinlich vorhanden war. Ein Torhaus bestand zu dieser Zeit schon, 129 ■ 7 Blick aus einem Fenster des Palas auf den Anbau der 2. Burg, rechts daneben Fundamente des Wohnturmes derl. Burg. ■ 8 Fundamente des Südturmes der 1. Burg mit vermauerter Schießscharte im noch vorhandenen aufgehenden Mauer- werk des heutigen westlichen Kellers, dar- auf gebaut die Mauern des Palas der 2. Burg. nur sind dessen Form und Größe wird in dieser Ecke ein Gebäude er- nicht bekannt. richtet, wobei der Turm weiter beste- hen blieb. Durch bereits im Mittelalter mehrfach vorgenommene Planierungen im Hof Während die Außenwände des Palas ist es zum Teil sehr schwer, mehrere zum größten Teil aus derZeit vordem Mauerbefunde an dieser Stelle sicher 15. Jahrhundert stammen, konnte einer Periode zuzuordnen. Ziemlich durch dendrochronologische Unter- wahrscheinlich ist jedoch, daß gleich suchungen die älteste Fachwerkwand zu Beginn der dritten Burganlage ein im Innern auf das Jahr 1438 datiert Anbau an die Ostseite des Palas ge- werden. Es handelt sich um die Flur- setzt wurde. Er diente vermutlich als wand im ersten Obergeschoß Küchentrakt. Der in Resten noch vor- (Abb. 9). Der Dachstuhl stammt aus handene ältere Turm wurde nun als dem Jahr 1451, ebenfalls dendrochro- Treppenturm in diesem Gebäude ge- nologisch bestimmt. Von geringen nutzt. Dieselbe Situation fand sich in Störungen abgesehen ist der Bestand der Nordecke des Burghofes. Dort dieser Zeit erhalten. befindet sich ein Turm, der keiner Pe- riode sicher zugeordnet werden Die derzeit noch laufende restaurato- kann. Im Verlauf des dritten Burgbaus rische Befunduntersuchung stellt für 130 ■ 9 Grundriß des 1. Obergeschosses mit Raumziffern. ■ 10 Grundriß des zweiten Obergeschos- ses mit Raumziffern. die Zeit von 1438 farbig bemaltes Fach- Keramik. Es handelt sich dabei größ- teat" (freundliche Mitteilung von Dr. werk und aufgemalte Werksteine fest. tenteils um Cebrauchskeramik, doch Martin, Landesmuseum Karlsruhe) Allerdings werden nur Putzflächen sind auch so herausragende Stücke aus
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