Lärmmessung Quartalsbericht Q4 2013

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Lärmmessung Quartalsbericht Q4 2013 FLUGLÄRM-MESSBERICHT Flughafen Kassel-Calden 4. Quartal 2013 Zeitraum: Oktober 2013 - Dezember 2013 Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Inhalt Methodik der Fluglärmmessung Übersicht aller Messstandorte Anmerkungen im Berichtszeitraum Auswertungsergebnisse der Messstationen Die Ergebnisse beinhalten folgende Dokumente: Dokumente pro Messstation: 1. Messstellenübersicht 2. Leq-Bericht 3. Leq-Diagramm 4. Maximalpegel-Verteilung (Tabelle) 5. Maximalpegel-Verteilung (Diagramm) 6. Sekundenpegel-Verteilung 7. Ausfallzeiten 8. Messstellenstatistiken Einmalig: 1. Betriebsrichtungsverteilung 2. Runway-Benutzung topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Methodik der Fluglärmmessung Eine Fluglärm-Messstation besteht aus einer wetterfesten Mikrofoneinheit, einem Schallpegelmessgerät, einem Messstellen-Computer zur Sammlung der anfallenden Messdaten und einer UMTS/3G-Übertragungseinheit. An den Messstellen werden in jeder Sekunde je zwei Messwerte aufgezeichnet: der AS-bewertete 1s-Taktmaximalpegel Lp,AS,1s der A-bewertete energieäquivalente Kurzzeitdauerschallpegel Lp,A,eq,1s Der ermittelte Pegelzeitverlauf des AS-bewerteten 1s-Taktmaximalpegels und die individuell einstellbaren Fluglärmerkennungsparameter ermöglichen es, ein Fluglärmereignis als solches zu erkennen. Das Messverfahren und die Auswertung der Daten werden durch die DIN 45643 – 02/2011 (Messung und Beurteilung von Flugzeuggeräuschen) geregelt. Um Fluglärmgeräusche von anderen Umgebungsgeräuschen trennen zu können, kommen die Erkennungskriterien der DIN 45643 – 02/2011 zur Anwendung. Der Schallpegel eines Fluglärmereignisses muss eine bestimmte Maximalpegel- schwelle - deren Einstellung von der am jeweiligen Messort vorhandenen Fremdgeräuschsituation abhängig ist - für eine Mindestdauer überschreiten. Zu jedem erkannten Fluglärmereignis wird eine Audiodatei (MP3) erzeugt und archiviert. An den Messstellen werden folgende akustische Messgeräte eingesetzt: - Schallpegelmesser NOR140 - wetterfestes Außenmikrofon Typ 1210A Mikrofon Schallpegelmesser topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Alle Messstationen entsprechen den Anforderungen der DIN IEC 651 (Präzisionsschallpegelmesser), besitzen nur eichfähige Messinstrumente und werden einmal jährlich mit einem geeichten Kalibrator überprüft und kalibriert. Am 1. April 2013 wurden folgende Schwellwerte für die Erkennung von Lärmereignissen festgelegt: Messstelle 01: Espenau Startschwelle 57 dB(A) Stoppschwelle 57 dB(A) Maximalpegelschwelle 62 dB(A) Mindestdauer 5 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 02: Burguffeln Startschwelle 60 dB(A) Stoppschwelle 60 dB(A) Maximalpegelschwelle 65 dB(A) Mindestdauer 5 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 03: Calden Startschwelle 65 dB(A) Stoppschwelle 65 dB(A) Maximalpegelschwelle 70 dB(A) Mindestdauer 5 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 04: Holzhausen Startschwelle 57 dB(A) Stoppschwelle 57 dB(A) Maximalpegelschwelle 62 dB(A) Mindestdauer 5 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 05: Oberlistingen Startschwelle 60 dB(A) Stoppschwelle 60 dB(A) Maximalpegelschwelle 65 dB(A) Mindestdauer 9 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Am 1. August 2013 wurden folgende Schwellwerte für die neue Messstelle festgelegt: Messstelle 06: Immenhausen Startschwelle 60 dB(A) Stoppschwelle 60 dB(A) Maximalpegelschwelle 65 dB(A) Mindestdauer 5 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Weiterhin wurden am 19. August 2013 die Schwellwerte für die Messstellen Calden, Holzhausen und Immenhausen wie folgt angepasst: Messstelle 03: Calden Startschwelle 65 dB(A) Stoppschwelle 65 dB(A) Maximalpegelschwelle 70 dB(A) Mindestdauer 7 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 04: Holzhausen Startschwelle 57 dB(A) Stoppschwelle 57 dB(A) Maximalpegelschwelle 62 dB(A) Mindestdauer 7 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden Messstelle 06: Immenhausen Startschwelle 60 dB(A) Stoppschwelle 60 dB(A) Maximalpegelschwelle 65 dB(A) Mindestdauer 10 Sekunden Horchzeit 5 Sekunden topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Begriffserläuterungen: Mindestdauer (tmin) bezeichnet die Zeitspanne, um die der AS-bewertete Schalldruckpegel die Startschwelle mindestens überschreiten muss, damit ein Lärmereignis vorausgesetzt wird. Horchzeit (tHorch) bezeichnet die Zeitspanne, um die der AS-bewertete Schalldruckpegel die Stoppschwelle unterschreiten muss, damit das Lärmereignis als beendet betrachtet wird. Maximalpegelschwelle bezeichnet den Wert, den der AS-bewertete Schalldruckpegel eines Lärmereignisses mindestens einmal überschreiten muss. Laut DIN 45643 – 02/2011 sollte dieser mindestens 5 dB(A) über der Startschwelle liegen. Treten im Messzeitraum extreme Witterungsbedingungen (z. B. Wind- geschwindigkeiten größer als 8,3 m/s) auf, werden die unter diesen Bedingungen erhobenen Fluglärmereignisse automatisch gekennzeichnet. Zeiträume mit extremen Witterungsbedingungen werden beim Ermitteln von energie- äquivalenten Dauerschallpegeln nicht berücksichtigt. Bei einer Ausfalldauer von mindestens 50 % des Tages wird der gesamte Tag als Ausfall gewertet. In der Nacht werden die Messwerte und die zugehörigen Audiodateien des Vortages in die Datenbank der Fluglärmzentrale des Flughafens Kassel-Calden übertragen. Der Topsonic-Mitarbeiter entscheidet anhand des Pegelverlaufes und durch Anhören der Audiodatei, ob es sich um ein Fluglärmereignis handelt. Die gesamte akustische Messeinrichtung wird außerdem jede Nacht mit einer eingebauten Testeinrichtung überprüft. topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Übersicht über die Messstandorte topsonic noise & track monitoring Flughafen Kassel-Calden Quartalsbericht Q4 2013 Anmerkungen im Berichtszeitraum Aufgrund der Silvester-Knaller wurde am 1. Januar 2014 von 00:00 bis 01:45 Uhr eine Ausfallzeit gesetzt. Diese wurde mit dem Ausfallgrund „Allgemein Technik“ versehen. topsonic noise & track monitoring Oktober 2013 - Dezember 2013 MP01 Espenau Gesamtgeräusch [dB(A)] Fluggeräusch [dB(A)] Leq Tag Leq Nacht/LN LD LE LDEN Leq Tag Leq Nacht/LN LD LE LDEN Oktober 2013 47,2 46,3 47,2 47,4 53,0 29,7 21,8 29,5 30,3 31,8 November 2013 46,0 46,4 46,1 45,8 52,7 25,9 26,5 22,9 25,1 Dezember 2013 45,1 46,2 45,4 44,1 52,3 29,6 30,6 20,8 28,1 Gesamt 46,2 46,3 46,3 46,0 52,7 28,7 17,3 29,1 26,8 29,2 * Verfügbarkeit < 50% Oktober 2013 - Dezember 2013 MP01 Espenau Häufigkeitsverteilung der Maximalpegel in Pegelklassen [dB(A)] Gesamt < 55 55-59 60-64 65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90-94 95-99 ≥ Oktober 2013 13 23 2 38 November 2013 2 5 1 8 Dezember 2013 11 9 2 2 24 Tag 26 37 3 3 69 Nacht 1 1 Gesamt 26 37 4 3 70 Oktober 2013 - Dezember 2013 MP01 Espenau Sekunden-Leq Verteilung Überschreitungspegel Tag Lp,A,95 = 33,5 dB, Lp,A,1 = 57,6 dB 60000 100 50000 80 40000 60 30000 40 20000 Summenhäufigkeit [%] Anzahl pro Pegelklasse 20 10000 0 0 20 30 40 50 60 70 80 Pegelklassen [dB(A)] Überschreitungspegel Nacht Lp,A,95 = 26,3 dB, Lp,A,1 = 59,8 dB , 20000 100 18000 16000 80 14000 12000 60 10000 8000 40 Summenhäufigkeit [%] Anzahl pro Pegelklasse 6000 4000 20 2000 0 0 20 30 40 50 60 70 80 Pegelklassen [dB(A)] Oktober 2013 - Dezember 2013 MP01 Espenau Einzelschallpegel während der Tag-Zeit (06:00 - 22:00) Relevante Anzahl korr. Flugereignisse Lärmereignisse Verfügbarkeit Gesamtgeräusch Fluggeräusch (N2) (N1) A D A D [%] Ausfall [dB(A)] [dB(A)] Oktober 2013 443 397 12 25 95 T W 47,2 29,7 November 2013 212 154 4 4 98 W 46,0 25,9 Dezember 2013 163 255 6 18 86 W 45,1 29,6 Gesamt818 806 22 47 93 46,2 28,7 N1: Anzahl der gemessenen Flugbewegungen N2: Anzahl der relevanten Flugbewegungen während des Betriebszeitraums T = technische Störung W = Wetterstörung S = Störgeräusch Oktober 2013 - Dezember 2013 MP01 Espenau Einzelschallpegel während der Nacht-Zeit (22:00 - 06:00) Relevante Anzahl korr. Flugereignisse Lärmereignisse Verfügbarkeit Gesamtgeräusch Fluggeräusch (N2) (N1) A D A D [%] Ausfall [dB(A)] [dB(A)] Oktober 2013 1 1 0 1 99 T W 46,3 21,8 November 2013 0 0 0 0 100 46,4 Dezember 2013 1 1 0 0 87 T W 46,2 Gesamt2 2 0 1 95 46,3 17,3 N1: Anzahl der gemessenen Flugbewegungen N2: Anzahl der relevanten Flugbewegungen während des Betriebszeitraums T = technische Störung W = Wetterstörung S = Störgeräusch Oktober 2013 - Dezember 2013 MP02 Burguffeln Gesamtgeräusch [dB(A)] Fluggeräusch [dB(A)] Leq Tag Leq Nacht/LN LD LE LDEN Leq Tag Leq Nacht/LN LD LE LDEN Oktober 2013 51,5 43,8 52,0 49,8 53,2 39,5 29,9 38,7 41,3 41,5 November 2013 51,0 44,0 51,5 49,0 53,0 36,3 37,0 33,1 35,5 Dezember 2013 52,8 44,3 53,5 49,2 53,9 39,4 20,2 40,2 34,9 38,6 Gesamt 51,8 44,0 52,4 49,3 53,4 38,6 25,8 38,8 38,0 39,2 * Verfügbarkeit < 50% Oktober 2013 - Dezember 2013 MP02 Burguffeln Häufigkeitsverteilung der Maximalpegel in Pegelklassen [dB(A)] Gesamt < 55 55-59 60-64 65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90-94 95-99 ≥ Oktober 2013 112 25 6 6 149 November 2013 62 15 4 81 Dezember 2013 108 28 11 147 Tag 281 68 21 5 375 Nacht 1 1 2 Gesamt 282 68 21 6 377 Oktober 2013 - Dezember 2013 MP02 Burguffeln Sekunden-Leq Verteilung Überschreitungspegel Tag Lp,A,95 = 35,4 dB, Lp,A,1 = 60,3 dB 35000 100 30000 80 25000 60 20000 15000 40 Summenhäufigkeit [%] Anzahl pro Pegelklasse 10000 20 5000 0 0 19 29 39 49 59 69 79 89 Pegelklassen [dB(A)] Überschreitungspegel Nacht Lp,A,95 = 25,5 dB, Lp,A,1 = 55,2 dB , 16000 100 14000 80 12000 10000 60 8000 40 6000 Summenhäufigkeit [%] Anzahl pro Pegelklasse 4000 20 2000 0
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