Gastropoden Aus Dem Oberen Pliensbachium (Amaltheenton-Formation) NE Bayerns (Umgebung Von Stauf/Dörlbach/Altdorf) (Franken, Süddeutschland)

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Gastropoden Aus Dem Oberen Pliensbachium (Amaltheenton-Formation) NE Bayerns (Umgebung Von Stauf/Dörlbach/Altdorf) (Franken, Süddeutschland) Zitteliana A 55 (2015) 45 Gastropoden aus dem oberen Pliensbachium (Amaltheenton-Formation) NE Bayerns (Umgebung von Stauf/Dörlbach/Altdorf) (Franken, Süddeutschland) Joachim Gründel1* & Alexander Nützel2 1 Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Paläontologie, Zitteliana A 55, 45 – 76 Malteserstraße 74–100, 12249 Berlin, Deutschland München, 15.12.2015 2 SNSB-Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, Ludwig-Maximilian-Universität München, Department für Geo- und Umweltwissenschaften, Sektion für Paläontologie, Richard- Manuscript received Wagner-Straße 10, 80333 München, Deutschland 03.09.2015; revision accepted 28.09.2015 Author for correspondence and reprint requests; E-mail: [email protected] ISSN 1612 - 412X Zusammenfassung Aus dem nordöstlichen Bayern (Oberpfalz, Umgebung von Stauf, Dörlbach, Altdorf) wird eine Gastropodenfauna des oberen Pliens- bachiums beschrieben. Sie umfasst 42 Arten, von denen fünf neu sind (Anodomaria staufensis, Nodosotrochus tricostatus, Crossostoma spiralocostata, Costataphrus weissmuelleri und Camponaxis? jaegeri). 15 Arten werden unter ofener Nomenklatur beschrieben. Neu ist die Gattung Nodosotrochus. Die Fauna enthält eine Reihe von Arten, die bereits von anderen Fundorten gleichalter Schichten in Franken bekannt sind (z.B. von Kalchreuth und Buttenheim). Andere Arten fehlen dagegen in diesen Gemeinschaften. Auch die Häufgkeiten der Arten sind in beiden Bereichen sehr unterschiedlich. Diese Diferenzen werden durch unterschiedliche fazielle und ökologische Bedin- gungen erklärt. Die hier beschriebene Fauna lebte wahrscheinlich in facherem Wasser in der Nähe der damaligen Küste. Schlüsselwörter: Gastropoda, Pliensbachium, Franken (Süddeutschland), Taxonomie, Fazies. Abstract Gründel J & Nützel A: Gastropods from the Upper Pliensbachian (Amaltheenton-Formation) from NE Bavaria (vicinity of Stauf/Dörl- bach/Altdorf) (Franconia, Southern Germany). A Late Pliensbachian gastropod fauna is decribed from NE Bavaria (Oberpfalz, vicinity of Neumarkt, Stauf, Dörlbach). It consists of 42 species including fve new species. The new species are Anodomaria staufensis, Nodosotrochus tricostatus, Crossostoma spiralocostata, Costataphrus weissmuelleri and Camponaxis? jaegeri. 15 species are described unter open nomenclature. The new genus Nodosotro- chus is described. The present fauna shares several species with previously reported gastropod faunas of the same age from Franconia (for example Kalchreuth and Buttenheim). However, several other species are not present in these assemblages and the frequency dis- tributions of the species difer strongly from each other. This is interpreted as result of diferent facies and ecology. The fauna described here is interpreted to have lived in shallower waters and closer to the palaeo-coastline. Key words: Gastropoda, Pliensbachian, Franconia (Southern Germany), taxonomy, facies. 1. Einleitung von 15 Arten mit ofener Nomenklatur. Neu sind fünf Arten und eine Gattung. Es zeigt sich, dass zwar viele Die Gastropodenfauna des fränkischen Pliensba- Gemeinsamkeiten zu den nordwestlich gelegenen chiums ist seit dem 19. Jahundert bis zum heutigen Faunen bestehen, aber auch wesentliche Unter- Tage Gegenstand zahlreicher Arbeiten (siehe Nützel & schiede in der Artenzusammensetzung und den Häu- Gründel 2015). In den letzten Jahren wurde vor allem fgkeitsverteilungen zu verzeichnen sind. Material aus den Gruben Buttenheim, Unterstürmig und Kalchreuth nördlich von Nürnberg bearbeitet. Hingegen wurde wenig neues Material aus der wei- 2. Material ter südöstlich gelegenen Gegend um Altdorf bekannt. Solches Material sowie unbearbeitetes Material aus Das dieser Untersuchung zugrunde liegende Ma- Aufsammlungen aus dem 19. Jahrhundert wurde uns terial setzt sich wie nachfolgend beschrieben zu- nun zugänglich und wird im Folgenden beschrieben. sammen. Alle Vorkommen gehören nach Funden Insgesamt lagen uns ca. 1.400 Exemplare vor. Im ta- von Pleuroceras spinatum (Bestimmung durch H. xonomischen Teil werden 42 Arten beschrieben, da- Keupp, Berlin) in die Spinatum-Zone des oberen Pli- Zitteliana A 55 (2015) 46 ensbachiums. Für alle Originale gilt als Fundschicht Weißmüller). Dieses Material ging überwiegend an „Oberes Pliensbachium, Amaltheenton-Formation, Herrn Jäger (Langstein), teilweise an den Erstautor. Spinatum-Zone“ und als Aufbewahrungsort (soweit Alle gefundenen Gastropoden lagen den Verfassern nicht anders angegeben) „Jura-Museum Eichstätt“. zur Bearbeitung vor. Die Neufunde stammen aus 1. Die von F. Lang (Hirschaid) 2005 gesammelten aufbereiteten Gesteinsproben. In den Schlämmrück- Gastropoden aus Kalkgeoden von einer Bauschutt- ständen fanden sich neben Jugendstadien größerer deponie in Berngau (südwestlich von Neumarkt in Arten - wenn auch selten - mehrere Arten von Klein- der Oberpfalz). Sie stammen nach Auskunft des gastropoden (Größe adulter Exemplare bis ca. 1,5 LKW-Fahrers vom Ort Stauf (jetzt Teil der Stadt mm), die in den beiden anderen genannten Fundor- Neumarkt). Die Gastropoden wurden von Gründel ten fehlen. (2011a) bearbeitet. Nur vom unter 4. genannten Material ist die Ge- 2. Zahlreiche Gastropoden aus der Sammlung steinsausbildung bekannt, in der die Gastropo- des Jura-Museums Eichstätt. Sie stammen aus den erhalten sind. Es handelt sich um siltig-tonige einem temporären Aufschluss in Stauf bei Neu- Schichten, die (wenn auch unvollständig) mit H2O2 markt, entstanden beim Bau des König-Ludwig-Ka- aufbereitet werden können. Schichtabfolge und pe- nals (1836–1846) (jetzt Main-Donau-Kanal) und wur- trographische Ausbildung haben Arp et al. (2014) den wohl um 1840 gesammelt. Die fossilführende veröfentlicht. Sie bestätigen die Einstufung der Schicht war sicher nur kurzfristig aufgeschlossen. Fundschicht in die Spinatum-Zone. Die Gastropo- Die Gastropoden sind nach Arten getrennt und be- den sind in Schalenerhaltung überliefert, oft aller- stimmt. Meistens liegen zwei handschriftliche Zettel dings mehr oder weniger stark verkrustet und ver- bei. Die wahrscheinlich ältere Notiz enthält nur den drückt. Die weitaus meisten Exemplare sind mehrere Fundort „Vom Ludwigskanal bei Stauf (Neumarkt O. Millimeter bis ca. 1 cm groß. Im Schlämmrückstand Pf.)“. Der zweite Zettel in anderer Handschrift ent- sind Mikrogastropoden ausgesprochen selten. Es hält die Artbestimmung, den Fundort „Stauf b. Neu- handelt sich meistens um Jugendstadien größerer markt“ und die stratigraphische Angabe „Lias δ“ Arten. Echte Kleinformen, die ausgewachsen bis ca. (vereinzelt dahinter mit Fragezeichen ζ). Es ist nicht 1,5 mm groß werden, sind nur vereinzelt zu fnden, mehr zu ermitteln, wer das Material gesammelt und gehören jedoch mehreren Arten an. Im unter 1. und wer es bestimmt hat noch wie es in die Eichstätter 2. genannten Material fehlen diese Kleinformen und Sammlung gekommen ist (Auskunft von Frau Ko- die vorliegenden Gastropoden werden bis reichlich elbl-Ebert und Herrn Ebert, beide Eichstätt). Die Art- 2 cm groß. bestimmungen sind jedoch fundiert und stammen Das Material vom Main-Donau-Kanal (früher von einem mit der Materie vertrauten Fachmann König-Ludwig-Kanal) ist bis heute unvollständig wohl aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (Quen- bearbeitet. Einige Stücke von Oberfranken lagen stedt?), da die stratigraphische Bezeichnung „Lias Quenstedt vor, der 1881–84 die Discohelix-Art δ“ erst durch Quenstedt (1858) eingeführt wurde erstmalig als D. calculiformis Dunker beschrieb (freundliche mündliche Auskunft von Herrn Schwei- sowie auch Material zu anderen Arten bearbeitete. gert, Stuttgart). Weiteres Material war Kuhn (1936) bekannt, des- 3. Das erhaltene Original- und teilweise das Be- sen Arbeit großenteils auf Funden aus dem Lias legmaterial zu den Arbeiten von Kuhn (1935, 1936), δ des Main-Donau-Kanals beruht (siehe Gründel das sich in der Bayerischen Staatssammlung für 2014). Paläontologie und Geologie der Ludwig-Maximilian- Universität München befndet. Dieses Material wur- de von Gründel (2014) bearbeitet. 3. Hinterlegungsorte 4. Neuaufsammlungen aus einem temporären Auf- schluss an der Böschung des Main-Donau-Kanals Die Originale aus dem Material von Lang zur Arbeit bei Dörlbach (gelegen zwischen Nürnberg und Neu- von Gründel (2011a) befnden sich im Staatlichen markt) im Jahre 2012 durch Herrn Weißmüller (Berg). Museum für Naturkunde Stuttgart (SMNS 67800 Sie stammen aus einem Kondensationshorizont im und 67801), das Belegmaterial in der Sammlung von tieferen Teil der Spinatum-Zone (Angabe von Herrn Herrn Lang. Das einschlägige Material der Arbeit von Tafel 1: (1, 2) Pleurotomaria amalthei Quenstedt, 1858, Stauf (JME – 2015/01), Gehäuse in Seiten- und Dorsalansicht, Breite 26,5 mm. (3–4) Wortheniopsis subturrita (Eudes-Deslongchamps, 1849), Stauf (JME – 2015/02), 3: Detail der Seitenansicht, Höhe 10,5 mm, 4: Ge- häuse in Seitenansicht, Höhe 21 mm. (5–7) Wortheniopsis subturrita (Eudes-Deslongchamps, 1849), Stauf (JME – 2015/03), 5: Gehäuse in Seitenansicht, Höhe 17,5 mm, 6: Ventralansicht, Breite 13,4 mm, 7: Gehäusespitze in Seitenansicht, Höhe 9 mm. (8–10) Anodomaria staufensis n. sp., Paratypus, Stauf (JME – 2015/04). 8: Detail der Seitenansicht, Höhe 5,2 mm, 9, 10: Gehäuse in Seiten- und Dorsalan- sicht, Breite 11,2 mm. (11–14) Anodomaria staufensis n. sp., Paratypus, Stauf (JME – 2015/05), 11: Detail in Dorsalansicht, Breite 5 mm, 12: Gehäusespitze in Seitenansicht, Höhe 3,8 mm, 13, 14: Gehäuse in Seiten- und Ventralansicht, Breite 7,7 mm. (15–17) Anodomaria staufensis n. sp.?, Paratypus (?), Dörlbach (JME
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