Märkischer Kreis Fachdienst Soziales Bismarckstr

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Märkischer Kreis Fachdienst Soziales Bismarckstr Anlage 2014 Vergleichsraum I Vergleichsraum II Vergleichsraum III Iserlohn, Hemer, Nachrodt- Schalksmühle, Haushaltsgröße Menden, Balve Wiblingswerde, Herscheid, Halver, Neuenrade, Kierspe, Meinerzhagen, Plettenberg, Altena, Lüdenscheid Werdohl BKM1 312,00 € 293,50 € 323,00 € 1 Person (bis 50 qm) pro qm 6,24 € 5,87 € 6,46 € BKM 391,95 € 373,75 € 391,30 € 2 Personen (bis 65 qm) pro qm 6,03 € 5,75 € 6,02 € BKM 480,80 € 473,60 € 494,40 € 3 Personen (bis 80 qm) pro qm 6,01 € 5,92 € 6,18 € BKM 577,60 € 570,00 € 581,40 € 4 Personen (bis 95 qm) pro qm 6,08 € 6,00 € 6,12 € BKM 638,00 € 630,30 € 642,40 € 5 Personen (bis 110 qm) pro qm 5,80 € 5,73 € 5,84 € jede weitere Person + 15 qm BKM 87,00 € 85,95 € 87,60 € 2016 Vergleichsraum I Vergleichsraum II Vergleichsraum III Iserlohn, Hemer, Nachrodt-Wiblingswerde, Schalksmühle, Haushaltsgröße Menden, Balve Neuenrade, Plettenberg, Herscheid, Halver, Altena, Werdohl Kierspe, Meinerzhagen, Lüdenscheid BKM1 324,00 € 305,00 € 335,00 € 1 Person (bis 50 qm) pro qm 6,48 € 6,10 € 6,70 € BKM 406,90 € 387,40 € 406,25 € 2 Personen (bis 65 qm) pro qm 6,26 € 5,96 € 6,25 € BKM 498,40 € 491,20 € 513,60 € 3 Personen (bis 80 qm) pro qm 6,23 € 6,14 € 6,42 € BKM 599,45 € 591,85 € 603,25 € 4 Personen (bis 95 qm) pro qm 6,31 € 6,23 € 6,35 € BKM 662,20 € 654,50 € 666,60 € 5 Personen (bis 110 qm) pro qm 6,02 € 5,95 € 6,06 € jede weitere Person + 15 qm BKM 90,30 € 89,25 € 90,90 € 2018 Vergleichsraum I Vergleichsraum II Vergleichsraum III Iserlohn, Hemer, Nachrodt-Wiblingswerde, Schalksmühle, Haushaltsgröße Menden, Balve Neuenrade, Plettenberg, Herscheid, Halver, Altena, Werdohl Kierspe, Meinerzhagen, Lüdenscheid BKM 338,50 € 328,50 € 335,50 € 1 Person (bis 50 qm) pro qm 6,77 € 6,57 € 6,71 € BKM 416,65 € 417,30 € 420,55 € 2 Personen (bis 65 qm) pro qm 6,41 € 6,42 € 6,47 € BKM 520,80 € 512,80 € 517,60 € 3 Personen (bis 80 qm) pro qm 6,51 € 6,41 € 6,47 € BKM 612,75 € 618,45 € 610,85 € 4 Personen (bis 95 qm) pro qm 6,45 € 6,51 € 6,43 € BKM 689,70 € 676,50 € 697,40 € 5 Personen (bis 110 qm) pro qm 6,27 € 6,15 € 6,34 € jede weitere Person + 15 qm BKM 94,05 € 92,25 € 95,10 € 2020 Vergleichsraum I Vergleichsraum II Vergleichsraum III Iserlohn, Hemer, Nachrodt- Schalksmühle, Haushaltsgröße Menden, Balve Wiblingswerde, Herscheid, Halver, Neuenrade, Kierspe, Meinerzhagen, Plettenberg, Altena, Lüdenscheid Werdohl BKM 350,50 € 340,00 € 347,50 € 1 Person (bis 50 qm) pro qm 7,01 € 6,80 € 6,95 € BKM 431,60 € 432,25 € 435,50 € 2 Personen (bis 65 qm) pro qm 6,64 € 6,65 € 6,70 € BKM 539,20 € 531,20 € 536,00 € 3 Personen (bis 80 qm) pro qm 6,74 € 6,64 € 6,70 € BKM 634,60 € 640,30 € 632,70 € 4 Personen (bis 95 qm) pro qm 6,68 € 6,74 € 6,66 € BKM 715,00 € 700,70 € 722,70 € 5 Personen (bis 110 qm) pro qm 6,50 € 6,37 € 6,57 € jede weitere Person + 15 qm BKM 97,50 € 95,55 € 98,55 € Arbeitshilfe Kosten der Unterkunft nach § 22 SGB II Märkischer Kreis Fachdienst Soziales Bismarckstr. 17 58762 Altena Kontakt: Frau Laqua Tel.: 02352/966-7122 www.maerkischer-kreis.de [email protected] Stand Arbeitshilfe 01.03.2014 Überarbeitung 01.07.2015 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 5 2. Grundsicherungsrelevanter 5 Mietspiegel/schlüssiges Konzept 3. Zuständigkeit 5 3.1 Nicht ermittelbarer gewöhnlicher Aufenthalt 6 3.2 Zuständigkeit bei Umzugs- und 6 Wohnungsbeschaffungskosten, Mietkautionen, Genossenschaftsanteilen bei Umzug in das Gebiet eines anderen Trägers 3.3 Zuständigkeit zur Übernahme von Betriebs- und 7 Heizkostennachzahlungen nach Umzug in das Gebiet eines anderen Trägers 4. Unterkunft 7 4.1 Begriffsdefinition 7 4.2 Kosten der Unterkunft 7 4.3 Mietvertrag und mietvertragliche Regelungen 8 5. Aufteilung der Kosten der Unterkunft 10 5.1 Bedarfsgemeinschaft 10 5.2 Haushaltsgemeinschaft 11 5.3 Wohngemeinschaft 11 6. Angemessenheit der Kosten der Unterkunft 12 6.1 Abstrakte Angemessenheit 12 6.2 Konkrete Angemessenheit 14 6.2.1 Anerkennung von höheren Kosten der Unterkunft 14 6.2.2 Subjektive Unzumutbarkeit einer Kostensenkung 15 6.2.3 Objektive Unmöglichkeit einer Kostensenkung 16 6.2.4 Unwirtschaftlichkeit einer 16 Kostensenkungsaufforderung 7. Aufforderung zur Kostensenkung 17 8. Kostensenkung 18 9. Umzug 18 9.1 Zusicherung 18 9.2 Umzug ohne Zusicherung 19 9.3 Umzug von unter 25-Jährigen 19 9.4 Kosten des Umzugs 21 9.4.1 Wohnungsbeschaffungskosten 21 9.4.2 Genossenschaftsanteile 21 3 9.4.3 Mietkautionen 22 9.4.4 Umzugskosten 22 10. Abrechnung der Betriebskosten 23 10.1 Nachzahlung 24 10.2 Guthaben 24 11. Heizkosten 25 11.1 Allgemeines 25 11.2 Umfang der Heizkosten 25 11.3 Angemessenheit der Heizkosten 27 11.4 Nichtprüfungsgrenze 28 11.5 Überschreitung der Nichtprüfungsgrenze 29 11.6 Vorgehen bei unangemessenen Heizkosten 29 11.7 Guthaben/Rückzahlungen 30 12. Wohneigentum 30 12.1 Angemessenheit der Kosten bei Wohneigentum 30 12.2 Berücksichtigungsfähige Kosten 31 12.2.1 Hausgeld bei Eigentumswohnungen 31 12.2.2 Weitere berücksichtigungsfähige Aufwendungen 31 12.3 Nicht berücksichtigungsfähige Aufwendungen 32 13. Übernahme von Schulden nach § 22 Abs. 8 SGB II 33 13.1 Sicherung der Unterkunft und Behebung 33 vergleichbarer Notlagen nach § 22 Abs. 8 Satz 1 SGB II als "Kann-Leistung" 13.2 Sicherung der Unterkunft und Behebung 35 vergleichbarer Notlagen nach § 22 Abs. 8 Satz 1 SGB II als "Soll-Leistung" bei drohender Wohnungslosigkeit 13.3 Ausschöpfung von Selbsthilfemöglichkeiten 37 13.4 Bewilligung der Leistungen als Darlehen 38 13.5 Zusammenarbeit mit den Gerichten 38 4 Arbeitshilfe Kosten der Unterkunft 1. Allgemeines Der Märkische Kreis ist nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II u.a. zuständiger Träger für die Leistungen der Kosten der Unterkunft nach § 22 SGB II. Nach § 22 Abs. 1 SGB II werden die Kosten der Unterkunft und Heizung in tatsächlicher Höhe übernommen, sofern diese angemessen sind. Dem Märkischen Kreis als Träger dieser Leistung obliegt daher die Aufgabe, den unbestimmten Rechtsbegriff der Angemessenheit der Kosten der Unterkunft gesetzeskonform auszulegen. 2. Grundsicherungsrelevanter Mietspiegel/schlüssiges Konzept Das Bundessozialgericht (BSG) hat in seiner ständigen Rechtsprechung festgelegt, dass die vom Grundsicherungsträger gewählte Datengrundlage für die Beurteilung der Angemessenheit der Leistungen für die Unterkunft auf einem schlüssigen Konzept beruhen muss, das hinreichende Gewähr dafür bietet, die aktuellen Verhältnisse des örtlichen Mietwohnungsmarktes wieder zu geben. Dieses Konzept muss auf mathematisch- statistischen Grundlagen basieren. Die bisherigen Regelungen des Märkischen Kreises genügen damit diesen Anforderungen nicht mehr. Der Märkische Kreis hat daher die Beratungsfirma Analyse und Konzepte mit der Erstellung des grundsicherungsrelevanten Mietspiegels und eines darauf basierenden schlüssigen Konzeptes beauftragt. Für den Märkischen Kreis ergeben sich daraus nunmehr 3 sog. Wohnungsmarkttypen, die aufgrund ihrer Struktur jeweils einen homogenen Vergleichsraum darstellen. Die zu dem jeweiligen Wohnungsmarkttyp zugehörigen Städte und Gemeinden sowie die sich für diese ergebenden Netto- und Bruttokaltmieten sind der Anlage 1 zu entnehmen. 3. Zuständigkeit Gem. § 6 SGB II ist für Leistungen nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II der kommunale Träger zuständig, in dessen Gebiet der Leistungsberechtigte seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Der gewöhnliche Aufenthalt wird nach § 30 SGB I dort begründet, wo sich jemand unter den Umständen aufhält, die erkennen lassen, dass er an dem Ort nicht nur vorübergehend weilt, sondern dort seinen Lebensmittelpunkt hat. 5 3.1 Nicht ermittelbarer gewöhnlicher Aufenthalt Bei Personen, deren gewöhnlicher Aufenthalt nicht zu ermitteln ist (z.B. Personen ohne festen Wohnsitz, die tatsächlich von Stadt zu Stadt ziehen), ist der Träger zuständig, in dessen Bereich sich der Leistungsberechtigte tatsächlich aufhält. 3.2 Zuständigkeit bei Umzugs- und Wohnungsbeschaffungskosten, Mietkautionen, Genossenschaftsanteilen bei Umzug in das Gebiet eines anderen Trägers - Umzugskosten, Wohnungsbeschaffungskosten, Mietkautionen Die Zuständigkeit verbleibt bis zum Umzug bei dem bisher zuständigen Träger. Dieser ist auch noch zuständig für die Prüfung/Bestätigung der Angemessenheit der neuen Wohnung und ggfls. Mietübernahmeerklärung (s. § 22 Abs. 4 Satz 1 SGB II). Da hier die angemessenen Kosten des am neuen Wohnort zuständigen Trägers maßgeblich sind, ist der nach dem Umzug zuständige Träger zu beteiligen bzw. ggfls. von diesem eine Stellungnahme einzuholen. Mietkaution sollen gem. § 22 Abs. 6 SGB II vom neuen Träger übernommen werden. Die Zuständigkeit liegt beim nach dem Umzug zuständigen Träger. - Kosten für den Erwerb von Genossenschaftsanteilen Diese sind den Wohnungsbeschaffungskosten zuzurechnen und daher vom bisher zuständigen Träger zu erbringen. Die Übernahme der Kosten sollte darlehensweise erfolgen, da es sich bei Genossenschaftsanteilen um Vermögensanlagen handelt. Im Rahmen der geplanten Rechtsvereinfachung des SGB II ist vorgesehen, dass eine explizite Nennung der darlehensweisen Kostenübernahme für Genossenschaftsanteile in § 22 Abs. 6 Satz 1 SGB II eingefügt wird. - Kosten der Unterkunft im Frauenhaus Die Übernahme von Kosten der Unterkunft im Frauenhaus ist, obwohl der gewöhnlichen Aufenthalt ggfls. noch am Ort der verlassenen Wohnung liegen kann, durch den am Ort des Frauenhauses örtliche zuständigen Träger unstrittig. Im Märkischen Kreis werden die Kosten der Unterkunft im Frauenhaus nach Tagessätzen gewährt. In diesen Fällen sind diese nach den jeweiligen tatsächlichen Aufenthaltstagen zu berechnen. Die in § 36 a SGB II vorgesehene Kostenerstattung für Leistungen des kommunalen Trägers bei Aufenthalt in einem Frauenhaus wird ausschließlich durch den Märkischen Kreis bearbeitet. Dies gilt sowohl für eine Erstattung von Kosten eines anderen kommunalen Trägers, wenn Frauen aus dem Märkischen Kreis sich in ein Frauenhaus in dessen Zuständigkeitsbereich begeben, als auch im umgekehrten Fall. Die Vorgänge sind zeitnah, ggfls. nach Zahlung der Kosten der Unterkunft im Frauenhaus Iserlohn und Beendigung des Aufenthaltes, an den Märkischen Kreis weiter zu leiten. Es gelten die Vorschriften der §§ 102 ff SGB X. Insofern greift die Ausschlussfrist nach § 111 SGB X.
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