Miteinander auf dem Weg Pfarreiengemeinschaft Murnau

Auf dem Weg zum Weltjugendtag in KRAKAU empfingen die 60 Jugendlichen noch den Segen des Hl. Papstes Johannes Paul II. Zuvor waren sie schon in PRAG und AUSCHWITZ und besuchten abschließend noch den größten polnischen

Murnau Aidling Riegsee Grafenaschau 2 Weltjugendtag Krakau Weltjugendtage. Sicht offenbar istseiner – das aus verbringen Mitchristen und Jugendlichen der Essenz die Vor zu sehen. genauso Papst Franziskus scheint Das er spielte. sich, wenn Zeit Gottmit anderen spielen, WeltjugendtageDie bei ganz dann Mensch der ja war für Schiller Schon Fest-Spiele. buchstäblich sind Glück ist Euer keine eintreten! Leben wird!“ heruntergeladen Handy auf das App, die keine „Habt Botschaft stark war appellativ: Seine Brasilien. nach zwar und euer in Angst! Lasst Christus erste die es, auch dass wollte Zufall Der WJT zu einem 2013 ihn Franziskus von Auslandsreise führte, Stille. dichte Eine meine. Ansteckend. ich hat, weiß, was der erlebt Köln, in 2005 im Sommer mit Benedikt, Gebetsvigil der während Anbetung Wer erlaubt. Betrachtung und tiefer Innerlichkeit Event Momente eucharistischen der bei Stille die ersten Amtsantritter auf seiner zeigte so ein auch dass überhaupt, Deutschland nach Auslandsreise seinem kurz nach schon Doch Großveranstaltungen. solcher Skeptiker XVI.als zunächst Benedikt galt Papst. mit dem und Großstadt miteinander einer in mitten im Hochsommer Kontinenten allen aus Jugendlichen durchgesetzt: 1984 Premiere seit seiner sich von Zehntausende beten und feiern Jahre paar Alle „Woodstockdas über zunächst II.spöttelten Paul Medien Johannes Format das hat doch Glaubens“, des Weltjugendtag einem an einmal schon Sie Durften Weltjugendtage teilnehmen? von Erfindung eine sind L iebe Leserinnen und Leser! und Leserinnen iebe Liebe Mitchristen der Pfarreiengemeinschaft Murnau entscheidende entscheidende Verehrung das war das Barmherzigkeit, hat. Und gegeben Barmherzigkeit göttlichen der Christus-Vision deren 20. Jahrhunderts, des Ordensfrau für Impuls die starken einen polnische eine war Faustyna heilige Die Zur Einordnung: Kowalska“. Faustyna heiligen II. Paul der und Johannes Stadtheiligen Stadt des ist „die für diese ihn denn mitbrachte, Wobei WJT-Schauplatz für den Krakau, Franziskus Interesse spezielles ein 2016, Weltjugendtag Krakau 3 PapstFranziskus hatbei der Gebetsvigil in aufdem Campus die Jugend der Welt großenund wertschätzenden Worten der aufgerufen:„Seid Vorreiter Geschichte,nicht Sofa-Jugendliche, sondernjunge Menschen Schuhen,mit nochbesser „Boots“an denmit Füßen, umSpuren zuhinterlassen!“ Jugendlichenaufeiner riesigen Wiese. (2011) durfte ich 2016 mit fast 60 Jugendlichen über PRAG und AUSCHWITZ nach AUSCHWITZ KRAKAUfahren. durfteich60 2016 Jugendlichenfast mit über undPRAG (2011) von polnischen Familien HUTA Alle62 Personen unserer Gruppe wurden imStadtteil NOVA aufgenommenund regelrecht verwöhnt. Nur die vorletzte Nacht verbrachten wir1,7Mio. mit Nach meinen Weltjugendtagserlebnissen in PARIS (1997), (2000),ROM KÖLN(2005) und MADRID in PARIS Nachmeinen Weltjugendtagserlebnissen unserer Tage gelebt haben.“ Tage unserer dass die göttliche Vorsehung uns geführthat, dassdie göttliche Vorsehung geradedortdasJubiläum der Jugend feiern,zu wo Apostelder Barmherzigkeit diesebeiden großen Thema2016 Franziskusfür –und natürlich auch der ja im„Heiligen Themadieses Weltjugendtages, JahrderBarmherzigkeit“ glaube,„Ich stattfand: 4 Weltjugendtag Krakau Siegbert G. Siegbert Schindele Ihr Pfarrer Mit-menschen. zu unseren und Hl. Messe der Feier zur gemeinsamen machen Weg auf den wieder immer uns sondern sind, „Sofa-Christen“ keine wir ich, dass wünsche uns Auch JUGEND – BIBEL - GESPRÄCHSKREIS 5

das Eis zu brechen. zu dasEis Kommmaldazu! einfach Interessierteimmerwillkommen! herzlich sind Ist auch Dein Verhältnis zur Bibel eher frostig? Bibel zur Verhältnis Dein auch Ist JUGEND – BIBEL - GESPRÄCHSKREIS- JUGEND–BIBEL mit Pfarrer Siegbert G. Schindele im Konferenzraumim desPfarrheimes PfarrerSchindele mit Murnau, G. Siegbert Wir werdenWir von dem geformtund gebildet, was wir lieben. Jeden Sonntag nach der Abendmesse, 19.00 – 20.30 Uhr, versuchen 13 – 27 jährige Jugendliche versuchen Jugendliche 13 –27 jährige Abendmesse,19.00 –20.30 Uhr, der nach JedenSonntag 6 Neujahr 2017 Neujahrstage wieder alle Gemeindemitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft nach MURNAU einladen. MURNAU nach Pfarreiengemeinschaft unserer Gemeindemitglieder alle wieder Neujahrstage vergangenen der Eindrücken unvergesslichen den nach wir wollen 01.01.2017 den Am Sonntag, sagt sagt der heilige Paulus im an Brief die Philipper. wo unsere jungen Leute das Evangelium kennen lernen, kennen Evangelium das Leute jungen unsere wo „Unsere Heimat ist der Himmel“, Heimat „Unsere Aber weder Heimatland noch Pfarrei gibt es umsonst. gibt Pfarrei noch Heimatland weder Aber Aber für jetzt brauchen wir eine Heimat, die näher ist: näher die Heimat, eine wir für Aber jetzt brauchen Nur den Himmel, den bekommen wir geschenkt. wir bekommen den Himmel, den Nur wo wir unsere Kinder und Enkel taufen, Enkel und Kinder unsere wir wo wo man uns das letzte das uns man wo wird. sagen Ade Darüber gibt es nichts zu diskutieren. es nichts gibt Darüber wo wir unsere unsere wir wo Toten , beweinen wo wir uns zu Hause fühlen, zu Hause uns wir wo wo wir unsere Feste feiern, unsere wir wo Neujahr 2017 Neujahr Heimat muss ich schaffen.muss ich Heimat Pfarrei. eine Wir brauchen Pfarrei muss ich schaffen.muss ich Pfarrei wo wir Freunde treffen, Freunde wir wo wo wir dazugehören, wir wo beginnen. zu gemeinsam 2017 Jahr NEUE das Wünschen herzlichen und Gottes Segen mit Gelegenheit optimale eine also wäre Es Kinderpunsch. es selbstverständlich gibt Kinder Für die Glühwein. und Plätzchen bei zur Begegnung Möglichkeit die Kirchplatz auf dem besteht Anschließend werden. gefeiert Festgottesdienst gemeinsamer ein wieder Uhr 14.00 um soll St. unserer Nikolauskirche Kanzel der und Hochaltares des Michaelaltares, Vollendungder Nach St.des Jubiläumsjahr 2017 Jubiläumsjahr 2017

Am 6. September 1717 legte Abt Placidus Seitz von den Grundstein für unsere heutige Kirche St. Nikolaus auf dem Berg über den Häusern des Murnauer Untermarktes. Vor dem 300-jährigen Jubiläum der Grundsteinlegung beginnt nun der Endspurt der fünfjährigen Renovierungsarbeiten.

VERGELT’S GOTT möchten wir aber zunächst allen Spenderinnen und Spendern sagen, die mitgeholfen haben, dass wir 2016 den Hochaltar, den St. Michaelsaltar und die Kanzel restaurieren konnten.

Bis zum Festgottesdienst am Sonntag, 17. September 2017, um 10.30 Uhr mit unserem Diözesanbischof Dr. Konrad Zsdarsa bemühen wir uns auch noch die holzsichtige Ausstattung unserer Pfarrkirche in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Jeder Euro, der für den Erhalt der vier kunstvollen alten Beichtstühle (je € 7.800,--), des Chorgestühles (je € 9.500,--) und der Kommunionbank (€ 1.700,-- je Teilstück), des Emporengestühles ( € 1.400,-- je Bank) oder eben des Laiengestühles (€ 2.830,-- je Bank) gespendet wird, ist uns eine große Hilfe.

Gott wird Ihnen und Ihren Lieben Ihre Gabe gewiss reichlich vergelten!

In Dankbarkeit grüßen Sie

Siegbert G. Schindele Franz Neuer Johannes Unterstein Pfarrer Kirchenpfleger Pfarrgemeinderatsvorsitzender 7 8 Kirchenchor Murnau Das Publikum bedankte sich mit langem mit sich langem bedankte Publikum Das Ovationen. stehenden und Applaus „TuOratorienstück Köppl. Johannes von Instrumentierung der Franz Liszt in es Petrus“ von mit Gesangskunst. großer dabei imponierten Franz Spindler Als „Rausschmeißer“ und Lopez Juan Dasch, Stefanie Solisten Die Klangerlebnis. beindruckendes ein Sängern und Musikern mitwirkenden 130 den dann gelang Mit Cäcilienmesse der Cäcilia. heiligen der Lebensgeschichte Worte einleitende sprach Murnau, aus Kirchenchores des Mitglied die schilderte und zum Komponisten Lex, Hans spielte. Fischer Martin die Gounods, Orgelstücke zwei erklangen Konzertes des Zu Beginn zu wiederholen. Geretsried in Konzert das Möglichkeit, die auch sich – so ergab Geretsried und Murnau Pfarreien katholischen Orchester der und Chöre der Gemeinschaftsprojekt ein war Konzert Das wurde. uraufgeführt Paris auf den die Programm, auf das Gounod Charles von „Cäcilienmesse“ die Tag in Jahren vor 160 genau setzte Höhepunkte als Köppl Johannes Leiter musikalische neue Der Pfarrkirche. der in Kirchenkonzert ein wieder Murnau aus St. Pfarrei Orchester der das Nikolaus und Chor der gaben Jahren 10 über Nach Festtag der heiligenam Kirchenkonzert Cäcilia Zwei Chöre, KonzerteZwei zwei erklang das das erklang Kinderchor Murnau 9 Kinderchor von St. Nikolaus St. von Kinderchor Familiengottesdienste und eine Taufe musikalisch gestalten. Dazu kamein Taufe Familiengottesdienste und eine Gerlinde Führmann, Tel.: 08841/3812 Tel.: GerlindeFührmann, Tel.:015735766731 AndreasSchäfer, Kath. Pfarrheim St. NikolausPfarrheim Kath. St. Dubistjederzeit herzlich willkommen Schau . doch einfach mal vorbei! Proben:mittwochs von17.00 –17.45 Uhr (nicht in den Ferien) Jetzt bistdubrauchen gefragt!Wir Jetzt dringend neue Sänger und Musikanten. Wir freuen uns darüber, dass Herr AndreasSobekommenSchäfer uns seitOktoberunterstützt. wir eine dassHerr freuenWir unsdarüber, nochbessere individuelle Förderung. können Wir wieder kreativer arbeiten und neue klangliche Möglichkeitenausprobieren. Weihnachten oder Aufführung des „Sonnengesanges“ aktiv. Aufführung oder Weihnachten Faschingsauftritt beim Altenclub,wo wiruns auch als Dichter und Schauspieler verwirklichen konnten. Faschingsauftrittbeim Abordnungendes Außerdemwaren Einweiteres Highlight war unser Konzert an derMariensäule imJuli. Kinderchoresbei zusätzlichen St.-MartinsfeierEinsätzen, in Hechendorf,wieB. z. Kleinkindermette an Wir durftenWir 2016 sieben Wir sindWir eine Gruppe vonungefähr 20 Buben und Mädchen derbisKlasse. 1. 7. Auchdie wiruns imPfarrheimund singen viele schöne Lieder. Mittwocham17.00 umImmer Uhrtreffen Gaudinichtzukurz.kommt 10 Chor Art Cappella getaucht wurde. getaucht Weise auf beeindruckende Pfarrkirche Murnauer die Eschelbach Christian Klang und Licht in begeisterte mit Lichttechniker dem gemeinsam als mundi“, „Lux mit Projekt dem Art Cappella erst im Fokus, letztes Jahr und 2009 stand Baltikums des Chormusik Die wurde. präsentiert Sprecher als Jungwirth mit Christian gemeinsam das Liebe“, der „Hohelied z.B.das 2008 so Programmauswahl, der Grundlage wieder immer waren Schwerpunkte thematische Auch von Konzerten den in Spektrum das reichte Art Cappella. Komponisten, lebenden bekanntesten der Whitacre, einem zu John hin bis im 15. Jahrhundert, Vonnie: es allerdings gab Grenzen Musikhistorische Musik“ „Fürsten der dem Desprez, Josquin Texte, größte der da Teil der ist. zu finden Bereich im kirchenmusikalischen A-cappella-Musik von Schwergewicht das so lag Und sein. Ensemble auf Vertonungenan Anfang geistlicher – kunstvoller,Cappella“ gegründete für neu das Programm das sollte Chorgesang unbegleiteter diese entschlossen, „Art Namen den Böhm gab Projekt neuen Dem fortzuführen. 1996 Arbeit sich sie dass Freude, so viel Beteiligten allen das machte vorzubereiten, Pfarrkirche Staffelseegymnasiumsdes um ein zusammentaten, Seehauser der in Adventssingen Schüler und Schülerinnen ehemalige einige Böhm Manfred von auf Initiative 1995 Ende Als sich Chor Jahre 20 im Juli – Jubiläumskonzert Art Cappella Botschafter anspruchsvoller Chormusik Chor Art Cappella Bazar Murnau 11 Angebots-Rekord Angebots-Rekord Petra Adelwart,Karin Wild und Sabine Kohlheyer den BasarDerfindet leitet. Markt seit36Jahren im Petra und der günstigen Preise Frühjahrundund imHerbsterfreutsich statt wegen der guten Warenqualität steigenderBeliebtheit. ihr Bestes. Zehn Prozent des Verkaufserlöses werden zugunsten stets sozialer Zwecke einbehalten, 90 ihrZehnProzentBestes. des Verkaufserlöses die mit AngelikaWagner, bekommen„Wir keinen einzigen Cent“,betont Anlieferer. Prozentfließen an die Kultur- und Tagungszentrum Murnau zum Verkauf angeboten worden. Schon eine halbe Stunde vor Murnau zumVerkauf Tagungszentrum Kultur-und Beginnbildeten sich ersteSchlangen vorderEingangstür und als eslosging wieströmten gewohnt Menschenmassenins Gebäude. Rund 45 Helferinnen gaben beim derMarkt Basargruppe Nikolaus St. 17.000 Artikelvon 206 Kunden einemmit vonGesamtwert 66800 Euro sind beim Herbst-Winter-Basar im 17.000 tief berührte Publikum würdigte diesen besonderen Konzertabend mit lang anhaltendem Applaus. berührtetief Publikum würdigte diesen besonderen Konzertabend langmit anhaltendem Schütz. Zweites Highlight war die vielgelobte Uraufführung einer sechsstimmigen A-Cappella-Messe,die einer sechsstimmigen ZweitesSchütz. Highlight war die vielgelobte Uraufführung ManfredBöhm und seine FrauBarbara anlässlich des Jubiläums ihrenfür Chor komponiert hatten.Das Nikolauskirche beging. Auchhierfür hatten sich Chor und Chorleiter Besonderes überlegt: Gemeinsam Nikolauskirchebeging. ehemaligenmit Sängerinnen und Sängern der letztenbeiden Jahrzehnte sang der dann aufetwa Aktiveerweiterte Chor unter anderem das doppelchörige "Deutsche Magnificat" von Heinrich sechzig wohltätigenZwecken weitergegeben werden. Cappella Art einemmit Konzertin der Juli Im war nun das zwanzigjährige Jubiläum zufeiern, das umgemeinsam seinemmit Chor 2002 die Konzertreihe „Samstag4“zuinitiieren; um bisheute finden an Alsstolzes AdventssamstagenBenefizkonzerte befreundeten mit GruppenNikolaus inSt. statt. denvier Ergebniskonnte imLaufe dieser 14 Jahre bislang eine Spendensumme von etwa 90.000 Euro zu Krumau(2014). Dievielen musikalischen dieKontakte, in den ersten Chorjahren geknüpft wurden, nutzteManfred Böhm, Frauenau, Deggendorf, Landshut) war der Chor auch oft im Ausland zu hören. So gab es Art-Cappella- Auslandzuhören. gabSo es Frauenau,Deggendorf, Landshut) war derChor imauch oft Konzerteoder Messgestaltungen unter anderem imDom von Montepulciano (2002), imStephansdom in Wien(2004), in der Kathedrale von Palma de Mallorca (2007), in Müstair (2009) oder imsüdböhmischen vonEhamMax erarbeitet und von etwahundert Sängern aufgeführt wurden. Amberg,KlosterWeltenburg, in BayernAuftritten (etwa inRegensburg, Bamberg, Nebenzahlreichen Besondere Höhepunkte waren die beiden Munauer Nächte der Chormusik, die Art Cappella Art anderen mit BesondereHöhepunkte waren die beiden Munauer Nächte derChormusik, die in dem Michael Prof. mit Gläser, hiermit warjeweils ein Workshop Chörendurchgeführt Verbunden hat. laus, tibi gloria” 2007unddie Gedenksprüche”“Fest- vonJohannes Brahmsund 2010 die Messe“Tibi 12 Erstkommunion Emanuel-von-Seidl-Schule Kath. Kindertagesstätte Murnau Museum. Feuerwehr.der bei waren wir und aufgeklärt VorschulausflugDer Deutsche ins München nach führte uns internes ein wir EM haben Fußball der Turnier Zahnhygiene über hat uns Zahnarzt Der ausgetragen. mit dem Kitajahr im letzten uns wir So haben Im Rahmen auseinandergesetzt. Medienerziehung Thema werden. beteiligt aktiv Kinder die Durchführung und Planung deren an Projekte, verschiedene entstehen Kitajahres des offensind Im Laufe Entwicklung. individuellen ihrer in Kinder die unterstützen und Kulturen für andere Behinderung, ohne mit und Lernen und Leben für gemeinsame das Gestaltungsmöglichkeiten Kindern z.wir Zt.im betreuen Kinder Insgesamt 98 Hortgruppe. 11 3 und Alter zwischen den Wir bieten Jahren. einer und Regelgruppe einer Integrations-(Inklusions)gruppen, drei aus besteht Einrichtung Unsere Kath. Kindertagesstätte St. Nikolaus Erstkommunion Murnau 13 mit ihrmit zusammen ihre persönlichen Kommunionkerzenentwerfen und fertigstellen.Das waren pro Saison biszu12 Nachmittage von 14.30 Im Jahre Im 1984 dashat Ganze begonnen,alsBlab Pfarrer die Idee denhatte, Kindern die Kommunionkerzenselber basteln zu lassen.ElisabethFrau Huber Sie Teil. übernahmden praktischen besorgteKerzen, Schachteln und Alle diefür Verzierung. Wachsplatten die wollten, konnten zuFrau Kinder, Huberins Pfarrheim kommen und -17.30 Uhr, solange eben, bis jedes -17.30Uhr, mit Frau Huber und Frau Koch … Koch Frau und Huber Frau mit Über 30 Jahre Kommunionkerzen basteln Kommunionkerzen Jahre 30 Über GerlindeFührmann begleiten! bereitet.Möge das Strahlen derKinder Euch ewig auchin Seehausen. habtIhr damiteiner großen Zahl Menschenviel Freude unermüdlichenEinsatz für dieKinder in Murnau und Vielen, vielen Dank Euch Vielen, beidenEurenfür Vorführung, bei der jeder Vorführung, sehenkonnte, wie soeine Kerzeverziert werden kann. Daraufhinorganisierten die beiden jedes Jahr einen großen Informationsabend diefür wurde Eltern.Es Außerdemgab eseine ingroßem StilMaterial besorgt und an die interessierten Eltern ausgegeben. dabei hatten. Auchbei den 10Jahre späterBrigitte kamFrau Koch dazu, umihr fortaneine großezusein.Stütze umselber mitzuhelfen. Kommunionelternwuchs das Interesse amBasteln.kamenEs immer mehr, Kindseine gewünschte ganzerIhr Kerze hatte. Lohn zusehen,war es, welch großeFreude die Kinder Junge,strahltüber9JahreEr dasalt. ganze Gesichtund hält voller Freude seine selbst gebastelte bin inetascheena Kommunionbua!“ Solche Kommunionkerzein der Hand. „Schauns moi,FrauHuber, Szenengibtbei esöfter den Hubers. An einem Sonntagmorgen klingelt es bei Familie Huber. An derAn Haustürein steht festlich gekleideter Aneinem Sonntagmorgen klingelt esbei Familie Huber. 14 Altenclub Murnau Nikolaus Güßbacher Nikolaus Wallfahrtskirche Die wurde. erreicht Absam nicht auf bisher der in Glasscheibe eine beherbergt Fahrt heiterer kurzer nach wo Inntal ins hinab dann gings Kanzelkehre die „Gramei“. Über Richtung und Pertisau nach hinüber Achensee den über Blick der und Mittagessen (üppiges) Gaststätte ein einer bereits in den an vorbei Dort wartete Achensee. am Sylvensteinsee Sonnenschein strahlendem Fahrt führte bei in Marienbasilika Absam/Hall/Tirol. Die Fahrt im unserer zur August nach Nachfrage die groß war Sehr nahe. führte, Kapelle der zur Gründung das Wunder, überlieferte das Schwester Weisegesprächigen die uns brachte altbewährten In ihrer zuständig. für Führungen auch sind diese und betreut Ordensschwestern von WunschAuf vielfachen Wallfahrtskirche die im Juli war wird Kirchlein Das im Programm. Birkenstein Wanderer die gingen auf Tour „aufgelesen“. unterwegs vom Bus dann wurden und Kaffee Nach Endpunkt. Marktoberdorf bei Elbsee der Imwar Juni bzw. Kuchen und Eisbecher einem herrliche die Brotzeit und gute die wir genossen Lechbruck über Anhöhe ins Aussicht Allgäu. Gsteig auf der auf der Im Kirche. der Landhotel Bau dem und Entstehung die über Informationen Wetter gemischtem Bei wir erhielten Führung der erstes Ziel. Bei unser im Mai Wieskirche die war kann. teilnehmen im Sommer Fahrten 3 an mindestens will, der jeder dass garantiert, das Lossystem ein Altenclub es beim gibt Deshalb ergattern. Busplätze 50 der einen möchten und Interessenten der Liste auf der sind Personen 90 Über begehrt. sehr Jahr Die Teilnahme den an des Ausflugsfahrten jedes sind St. Nikolaus Altenclubs Begehrte Ausflugsfahrten Jakobsweg nach Santiago de Compostela berichtet. Compostela de Santiago nach Jakobsweg auf dem Pilgerreise seine über Uhr um 14.oo Hl. Messe der nach Beim Pfarrer Schindele hat Herr am 2. November Altennachmittag Farben. bayerischen den in auch Himmel Wallfahrtskircheder Besuch und Rigi im Bayerischen Einkehr der war mit Hohenpeißenberg, im Oktober auf den „FahrtBlaue“ der ins Bei Erlebnis. ein See Starnberger die wurde Himmel weißblauem Bei Wunschnach Eis, Kaffee genießen. Kuchen und lauen den noch wir konnten in Gröblalm je und Abend Weisegeklärter In der wurde. Muttergottes sichtbar der Bild das Fahrt zur Roseninsel im Fahrt zur Roseninsel St. Nikolaus - Ort der Barmherzigkeit St. Nikolaus - Ort Zeit zu ernten, Zeit zu danken So war der Abend am 30.09. im Rahmen von „St. Nikolaus – Ort der Barmherzigkeit“ überschrieben und wir haben schon im Vorfeld darum gebeten, sich Gedanken zu machen, wofür man dankbar ist und dies eventuell mit einem Gegenstand für alle sichtbar zu machen.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon) Wenn wir uns einmal umsehen, dann sind nicht unbedingt Menschen, denen es gut geht auch gleichzeitig dankbare Menschen. Und umgekehrt gibt es zutiefst dankbare Menschen, denen es aus unserer Sicht eigentlich schlecht geht. Dankbarkeit ist also mehr als einfach nur mal Danke zu sagen. Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung und sie umfasst den ganzen Menschen. Dankbarkeit kann mein Lebensgefühl prägen.

An diesem Abend haben wir viele wunderbare Beispiele gehört, so wurde z.B. ein Fotoalbum mit den Bildern der Enkelkinder, das Programm des Weltjugendtages Krakau oder eine Schultüte abgelegt. Dankbaren Menschen ist bewusst, dass es Dinge im Leben gibt, die man nicht mit seinen Händen „machen“ oder „kaufen“ kann. Werte wie Liebe, Glaube, Vertrauen, Hoffnung, Treue, Freundschaft, Versöhnung (…) oder Gesundheit können wir nur als Geschenk empfangen. Und so hat Dankbarkeit auch damit zu tun, offen und bereit zu sein, etwas zu empfangen, sich etwas schenken zu lassen – und das ist gerade für uns Erwachsene nicht immer einfach. Dankbarkeit ist also nichts Selbstverständliches – aber wir können sie ein Stück weit einüben: jeden Tag sich einen Augenblick Zeit nehmen und überlegen, für was kann ich heute dankbar sein. Vielleicht trägt dass zur Achtsamkeit dem Leben gegenüber mehr und mehr bei, denn Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben.

15 16 Ministranten Murnau Eure Katharina Schnitzler Katharina Eure hoffen, und bedanken herzlich ganz schöne viele noch wir dass dürfen. veranstalten mit ihnen Ausflüge noch uns wir möchten Dafür möglich. Peter Schäfer und Rita uns machten Erlebnisse schönen diese All Woche eine nochmal geht. Schule die in es wieder bevor zu entspannen, – 28.08.2016) (21.08.2016 einen mit wir ihnen haben einzubinden, Ministranten der Gemeinschaft die in schnellstmöglich Um sie durften. aufnehmen Ministranten neue einige wieder Jahr dieses auch Pfarrfest,wir das dem war bei Am 03.07.2016 bis eingekehrt Ruhe etwas wieder war Osterfeiertagen den Nach Juli. Anfang hat. gebrannt Uhr um 5:00 Morgen Am Karsamstag am Ostersonntag zur Messe bis dann das Osterfeuer entzündet, das wir haben Abend geratscht. Häusern den an haben und gegangen Murnau ganz durch am Karsamstag wir sind Zudem zu ersetzen. Glocken um unsere unterwegs, Ratschen beim Uhr um 19:00 abends und Uhr um 12:00 Feiertagen. ganzen dessen Uhr,um 7:00 morgens fleißig wir waren Karsamstag, und Am Karfreitag mittags große weitere eine wieder schon auch im März 2016 hat uns Dann Ostern mit erwartet, nämlich Aufgabe mit uns dem wir beschäftigten Jahr Regenbogen. farbige der wie „Bogen“, Thema ein Spielen mit uns vielen wir Dort erarbeiteten Linderhof. nach Besinnungswochenende Thema. Dieses es im Februar, ging darauf Gleich vom wünschen. Jahr neues gesegnetes und frohes ein allen und ziehen erste große Unsere zu Haus Haus von wir wobei Sternsingen, allbekannte das war 2016 im Jahr Aktion viele gemeinsam haben und Ausflüge erlebt. Aktionen vertreten, sondern Kirche der in Dienst unserem bei nur nicht Ministranten wir waren Jahr dieses Auch Die Murnauer MinistrantenDie Murnauer 19.02.2016 bis 21.02.2016, auf unser jährlich stattfindendes stattfindendes jährlich auf unser 21.02.2016, bis 19.02.2016 hatten sie die Möglichkeit Möglichkeit die sie hatten Ministranten nach nach Ministranten Taizé. Dort ältere es für einige war, Hütte vorbei auf der ging Wochekurze diese Nachdem Stadt. der und Schrobenhausen in Freibad einem Spielen, das in Ausflug gemeinsame Tage mit vielen fünf wir verbrachten führte. Dort Schrobenhausen bei Beinberg Maria nach Jahr dieses uns die 20.08.2016, bis 16.08.2016 von Hüttenfreizeit unserer nämlich „Highlight“, jährlichen zu unserem Einführung kleine eine auch war Dies veranstaltet. im Pfarrheim Übernachtung anschließenden mit einer Spieleabend Ministranten Murnau 17 18 St. Wolfgang zu Grafenaschau nachgekommen. NEUE zum Glück vier aber MINIS ausgeschieden, verdiente drei sind Ministrantenschar der aus Auch gesagt. Höck Sophie und Franziska VERGELT’S herzliches Ein GOTT Mesnerinnen ausgeschiedenen 2016 am 30. September den auch sei Engagement. für Ihr Dank beeindruckendes großen wir schulden Ihnen vorausgegangen. und Jais Elisabeth Himmel Richtung Gemeindemitglieder großartige zwei uns sind Dohmen Theodor dem Nach lebendig. und rührig überaus aber Grafenaschau, in Filialgemeinde die ist Sie klein, Tod von St. Wolfgang zu Grafenaschau St. Wolfgang zu Grafenaschau 19 t.

verheiratet und wohne seitmeiner Geburt dieses Amt wieder Amt zuübernehmen. dieses Auf einAuf gutes Miteinander sichfreut AgiFischer Ihre michbereit erklärt, Die Mesnertätigkeit in St. Wolfgang in Grafenaschau war zum1.10.2016 neu zu DieMesnertätigkeit Wolfgang in St. besetzen. Tätigkeitbereits von 1975 2003– ausgeführt habehatte, ich Nachdemich diese Mein Name ist Agathe Fischer, 61 Jahre, AgatheFischer, MeinName ist inGrafenaschau. Neue Mesnerin ab 1.10.2016 ab NeueMesnerin In einemIn wunderbaren Familiengottesdienst konnten wirdas Erntedankfest würdig bedenken. Eucharistie.Unsere Gemeindereferentin Martina PerfahlFamilie mit hatte Schlag alles bestens vorbereite Am 1. Mai 2016 erhielten in St. Wolfgang zwei Buben und drei Mädchen zumerstenMal das Sakrament der Mai20161. Am erhielten Wolfgang in St. Visitation der Pfarreiengemeinschaft Murnau Zusammenfassung der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden von Aidling/Riegsee, Eschenlohe und Murnau Visitation zum Bericht über die bischöfliche Visitation des Generalvikars in unserer Pfarreiengemeinschaft.

Auf insgesamt 17 Seiten reflektiert Generalvikar Harald Heinrich seinen Besuch in den Gottesdiensten, Gesprächen und Begegnungen im Rahmen der Visitation vom 15.bis 17. April 2016. Er lobt die „kirchenmusikalisch sehr gute Vorbereitung“ der Gottesdienste und auch „wie Ministranten und Lektoren ihre Dienste in angemessener Weise wahrnehmen“. Allerdings erinnert er auch daran, das „ Eucharistie und Sakramente gemäß den gültigen liturgischen Büchern und Ordnung gefeiert werden, z.B. mit drei (statt früher zwei) Lesungen“. Das sehr reichhaltige Angebot an Eucharistiefeiern an Sonn- und Werktagen nimmt er zum Anlass, unter Verweis auf die z. T. geringe Zahl der Gottesdienstbesucher und die hohe Belastung der Geistlichen, eine Anpassung anzumahnen. Besonders mit Umsetzung der Pastoralreform 2025 wird sich ein so breites Angebot nicht mehr verwirklichen lassen und wir sollten uns schon jetzt mit diesen Gedanken und Anpassungen vertraut machen. Auch fiel ihm auf, dass die Vorgaben des Bistums hinsichtlich der Organisationsstrukturen einer Pfarreiengemeinschaft, wie z. B. ein Pastoralrat, nicht eingeführt sind. Hier sind sich die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden mit Pfarrer Schindele einig, dies erst nach der nächsten PGR-Wahl im Jahr 2018 angehen zu wollen. Insgesamt äußert sich der Generalvikar positiv über das reichhaltige, geistliche Leben, die Durchführung der Gottesdienste in den besuchten Gemeinden und ist sehr erfreut, wie Glauben bei uns gelebt wird.

Angelika Berchtold-Mayr Josef Mayr Johannes Unterstein

Anmerkung: Jedes Mitglied unserer Pfarreiengemeinschaft kann den Bericht des Generalvikars im Pfarrbüro Murnau einsehen. Erstkommunion James-Loeb-Schule

20 Pfarreiengemeinschaft Murnau 21 Deutschlandsangekommen, die allem,vor neben allen wintersportlichenGroßereignissen, von den vielen Sommerdieses Jahres 2016. Nach einem ersten Kaplansjahr in Augsburg-Oberhausenwurde ich bereits 1972 als Kaplan nach gerufenImmenstadt und holte meine EleonoreMutter von Allgäu.1975 wurde ich Pfarrervon Stein Murnauweg zumirins undAkams beiDie Immenstadt. beiden kleineren Pfarreien kamenEckarts hinzu. Zusätzlich warich ab 1986 als Regionaldekanin der Diözesanregion Kempten 108für Pfarreienübermit 200.000 Katholiken 1994tätig. erfolgte die BerufungalsSchöllang PfarrervonOberstdorfmit und Damitwar ich in der südlichsten Pfarrei Tiefenbach. 45Jahre liegen zwischen meiner JuliPrimizam4. 1971 hier in Abschiedalsvon Pfarrerim Oberstdorf Murnauund meinem Urlaubsgästenübermit 2Millionen Übernachtungen jährlich

Liebe Murnauer Liebe Heimatgemeinde!

Ihr Pfarrer i. R. PeterGuggenberger. R. Pfarreri. Ihr HerzlichenGruß! online.de . unter Tel. 6269706 und Email mit über peter.guggenberger@t- Tel. unter Begegnungenwaren von großer Herzlichkeit geprägt. Dafür Aufnahme.binIch erreichbar dankeich und bitteSie alle umgute Hechendorf und Weindorf mithelfen Diedarf. ersten Hechendorfund Weindorf Riegsee,Eschenlohe, Froschhausen, Grafenaschau, Hagen, Gottesdiensten nicht nur hier in Murnau, sondern auch in Aidling, Gottesdienstennicht nur hier in Murnau, sondern auch in Demut gelernt sein! Umso mehr freue ich mich, dass ich nun hier, Demutgelernt sein! Umso mehr freue ich mich,dass ich nun hier, inmeiner vertrauten Heimat, als "Austragspfarrer" bei den vielen tragen und ständig gefordert zu sein. AuchRuhestand will in aller tragenund ständig gefordert zusein. Es ist für michfür nochist Es ziemlich neu, plötzlich nicht mehr die Hauptverantwortung als Pfarrerund Dekan zu priesterlicher Wegbegleiter zusein. priesterlicherWegbegleiter bis zu den Grenzen unseres Bistums Augsburgfortgezogen bin, umdortdie Frohbotschaft Jesu zu biszuden Grenzen unseres Bistums Altersein guter verkünden,die Sakramente zuspenden und den miranvertrauten Menschen jeden Schule ging und wo ich vor 45 Jahren als junger Primiziant zwar nicht in die weite Welt, aber immerhin Schuleging und wo ich vor45 Jahren als junger Primiziant zwar nicht in die weite Welt, Schneidergaßlgeboren wurde, wo ich ab 1951 die ersten vier Jahre heutigenim Schloßmuseum zur Und jetzt bin ich als Pfarrer im Ruhestand wieder hier, wo ich vor 71 Jahren im August1945 im wo ich vor71 Jahren im Undbinjetzt ich als PfarrerimRuhestand wieder hier, (Schweiz) schon seit 1990 kenne, nach Murnau zu kommen; und als die Wohnung imehem. (Schweiz)schon seit1990 kenne, nach Murnau zukommen;und als die Wohnung Forsterhausan der Schloßbergstraße 14 freiwurde, ging alles sehr schnell. Schindele,den ich,nicht zuletztdurch die oftmalige Bruder-Klaus-Fußwallfahrt nach Sachseln und Flüeli hatte ich vor, auch imRuhestand imOberallgäu zubleiben, aber dann kamder Rufvon PfarrerSiegbert hatteich vor, ehemaliger Kaplan, Weihbischof Florian Wörner, hielt den Gottesdienstund dasBegräbnis. Eigentlich Florian Wörner, ehemaligerKaplan, Weihbischof nochDekan des Dekanates Sonthofen. drei Jahren meineist im91.LebensjahrMutter gestorben und wurde in Oberstdorfbegraben. Mein Vor Pfarrgemeinde. Nach dem Ende meiner Tätigkeitals Regionaldekan war ich die letzten vier Jahre auch Pfarrgemeinde.Nach dem Ende meiner geprägt war. Daswar eine gehörige Herausforderung, aber auch eine großeBereicherung diefür eigene geprägtwar. Wallfahrt nach Flüeli-Ranft im Kanton OBWALDEN

Am Freitag, den 26.08.2016 um 4.17 Uhr machten sich Pfarrwallfahrt wieder einmal 55 neugierige Wallfahrer mit ihrem Busfahrer Fred auf die Wallfahrt von Murnau über Memmingen und Einsiedeln nach Flüeli-Ranft in die Schweiz. Für uns Murnauer war es schon die 5. Wallfahrt zu Bruder Klaus, dem Nationalheiligen der Schweiz, die dieses Mal unter dem besonderen Thema "Werke der Barmherzigkeit" stand.

Erste wichtige Station am Freitagmittag sollte der Wallfahrtsort Maria Einsiedeln sein. Schon auf der Busfahrt stimmten wir uns ein mit schwungvollen Liedern, einem betrachtenden Rosenkranz und einer Einführung zum Sinn der Beichte. 10 Patres der Benediktinerbrüder des Klosters Maria Einsiedeln nahmen uns allen die Beichte ab und gaben uns wertvolle Anregungen in den Beichtgesprächen. Beim ein oder anderen Wallfahrer war nach der Beichte tatsächlich ein Gesinnungswandel zu spüren! Danach war Zeit, die wundervoll prächtige Klosterkirche zu betrachten und die Schwarze Madonna von Einsiedeln zu bewundern, bevor wir bei bestem Wetter den Kreuzweg besuchten. Unser Mittagessen hatten wir uns redlich verdient!

Am Nachmittag ging es weiter in den Ort Zug am Zuger See, der uns auch dieses Jahr mit seiner malerischen Kulisse verwöhnte. Zu schnell verging die Zeit, doch uns zog es weiter nach Sachseln, in die Grabeskirche von Bruder Klaus, wo wir im Rahmen einer kurzen Andacht unseren Taufbund erneuern konnten. Wir durften uns bewusst machen, dass jeder von uns bei seinem Namen gerufen ist und einen Auftrag in der Welt hat. Dazu sind wir nicht allein auf dieser Welt, sondern durch unseren Glauben verbunden mit Jesus und durch ihn mit den anderen Christen.

Schon um 17.17 Uhr kamen wir im Hotel Klausenhof in Flüeli-Ranft an. Abends feierten wir gemeinsam die Heilige Messe in der Unteren Ranftkapelle und beschäftigten uns näher mit den leiblichen Werken der Barmherzigkeit. "In deiner Haut möchte ich nicht stecken!" - so begann die Ansprache von Christina Blosch. Doch Gott schlüpft bewusst in unsere Haut, er schickt seinen Sohn, der sich in unser Leid begibt. Auf dem Weg nach oben, aus dem Ranft hinaus, konnten wir mit einer stimmungsvollen Lichterprozession im Mondschein den Worten aus dem Gottesdienst nachspüren.

22 Pfarrwallfahrt Der Samstag war den geistlichen Werken der Barmherzigkeit gewidmet: wir feierten einen wunderbaren Gottesdienst in der Kirche "Zu unserer lieben Frau" im Melchtal. Bei herrlichem Wetter wanderten wir zurück zum Klausenhof und hatten am Nachmittag Zeit, nach eigenem Belieben den Ranft und die besonderen Stätten von Bruder Klaus zu besuchen. Der Tag schloss mit einer Dankandacht, wo jeder von uns einen Einzelsegen erhielt.

Die Zeit verflog, am Sonntagmorgen mussten wir schon wieder unsere Sachen packen. Nach dem Frühstück feierten wir einen Gottesdienst in der Oberen Ranftkapelle, wo wir uns mit den Werken der Barmherzigkeit für heute auseinandersetzten. Mit manchem Lacher durften wir erkennen, dass Barmherzigkeit tatsächlich eine Aufgabe für jeden von uns ist - sogar für unseren Herrn Pfarrer! Es lohnt sich, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Es ist aktueller denn je.

Nach einem kurzen Verweilen im Ranft und einem wieder einmal leckeren Mittagessen wanderten oder fuhren wir noch einmal ins Melchtal. Nach Kaffee und Kuchen feierten wir eine Schlussandacht: wir durften Danke sagen für drei herrliche Tage, die uns nicht nur mit Kaiserwetter verwöhnten oder uns mit einem donnernden Gewitter aufschreckten, sondern die uns das Thema Barmherzigkeit näher brachten und uns die behagliche Wärme einer Gruppe von Gleichgesinnten und die Freude an unserem Glauben schenkten. Aus 55 Pilgern waren tatsächlich innerhalb kürzester Zeit Wallfahrer geworden, die ihre Verbindung im Glauben spürten.

Ich freue mich, dass ich wieder an dieser Wallfahrt nach Flüeli teilnehmen durfte, dass ich meinen Glauben beleben und lieb gewonnene Freunde von den früheren Wallfahrten nach Flüeli begrüßen durfte. Die familiäre Stimmung, die sich auf der Wallfahrt nach Flüeli schon nach wenigen Stunden einstellt, ist Balsam für die Seele. Schön war für mich zu erleben, dass die Gruppe auch für diejenigen Halt bot, die über das Jahr einen schweren Verlust zu erleiden hatten. Es war Zeit, gemeinsam zu trauern, aber auch schönen Erinnerungen nachzuspüren und gemeinsam neue Wege zu gehen. Kontakte wurden geknüpft, Freundschaften wiederbelebt, gute Gespräche geführt, gemeinsam gebetet, gesungen, gelacht und geweint.

Es waren drei herrlich erfüllte Tage in Flüeli, von denen wir alle sicherlich noch über das ganze Jahr zehren werden. Ich freue mich schon jetzt auf die Wallfahrt im Jubiläumsjahr 2017, wo wir den 600. Geburtstag von Bruder Klaus feiern dürfen und wahrscheinlich sogar Luzern besuchen werden. Die Fahrt findet statt am letzten Wochenende im August, eine Anmeldung ist möglich ab 21. März 2017. Neue Wallfahrer sind herzlich willkommen!

Barbara Grabmaier 23 24 Radtour Pfarreiengemeinschaft Murnau Tipp: Nr.Seestraße Haus beim zum Bildstöckerl Abstecher Campingplatz). Ri (200m 14 nach Auf Kreisstraße der Wegdem und einbiegen folgen. Tipp: Nr. Haus beim am Dorfanfang zur Mesnerhaus-Kapelle: Abstecher - Straße Mesnerhauser 7 die in GAPKreisstraße der nach Steigung längere 1 eine auf und folgen weiter HOFHEIM, Rundweg nach den Campingplatz den durch EGLINGweiter nach und ab NEU-EGLING, dort rechts von nach Leonhardistraße auf der folgend „Riegsee-Rundweg“ dem linksherum nach Hügel kleinen einen über Dorfstraße zum Seefeldweg die weiter Dorfstraße nach - und Soller über weiter Pfarrstraße zum Schützenplatz, die durch zurück zur hoch und Schloßbergstraße zur zurück 2,5km/gesamt:2,5km) (Entfernung:Kirche zur schieben ca. m 50 oder abstellen Fahrrad Rathaus, zum MURNAU nach hinauf links Geh-Radweg Bundesstraße! Achtung Zur B 2 - Überqueren, Murnauer Moos START flach. eher verläuft Grafenaschau und Eschenlohe nach Schleife nördliche Die Feldwege. mit südliche sich, der Steigungen mehr bringt Aidling Teil über die Ohne Streckenlänge: Wege, Straßen und geteerte ca. km 48 überwiegend Abstecher z.T. befestigte auch Informationen. touristische werden. weiterführende auch sich finden hier Land“, blaue „Das Radwanderkarte die sich Als Karte empfiehlt Die Tour befahren Richtung anderen der in oder werden beendet und begonnen überall natürlich kann ihren Heimat näheren hat. genommen Anfang unserer Christianisierung die Glocke, aus einmaligen historisch St.mit ihrer Georgs-Kirche, genannten „Ähndl“ der von dass ist, vorzustellen, sich Gedanke schöner es ein weil ums Ähndl“, heißt „Rund Sie Pfarreiengemeinschaft. unserer Gemeinden den in Sehenswürdigkeiten und Kapellen Kirchen, führt zu den Fahrradtour familientaugliche Diese ➔ ➔ ➔ ➔ ➔ ➔ ➔ RIEGSEE, St.Stefan, (2,5km/14,5km) AIDLING, St.Georg, km) (6,5km/12 Maria-Hilf- FROSCHHAUSEN, St.Leonhard, FROSCHHAUSEN, km) (1,5km/5,5 WEINDORF, St.Martin, (1km/4km) St.Nikolaus, ( Pfarrkirche 0,5km/3km) St.Georg im Eine Radtour durchMurnau die Pfarreiengemeinschaft Rund ums Ähndl Rund Radtour Pfarreiengemeinschaft Murnau 25 HAGEN, ➔ Weiter zunächst auf Weiter demRadweg Richtung FROSCHHAUSEN, dannnach 200m ca. linkszurStraße Richtung HÖHLMÜHLEbis Abzweigung zur nach GUGLHÖR, rechtseine Steigung hinauf und oben wiederrechtsüber PERLACHRichtung (4,5km/ St.Blasius, 19km) hinabsteil (!) Weiter nachMÜHLHAGEN -

ESCHENLOHE,St.Clemens,(8km/30km) ZIEL, St.Georgs-Kirche(10km/48 km)ZIEL, GRAFENASCHAU, St.Wolfgang, (8km/38 GRAFENASCHAU, St.Wolfgang,

HECHENDORF, St.Anna, (3km/22km) St.Anna, HECHENDORF,

➔ ➔ ➔ ➔

rechtsamLindenbach undder Ramsach entlang zurück zum ZunächstRadweg Richtung dann WESTRIED, nach km) nach links der „Moos Tour“ folgen nach Tour“ nachlinks der „Moos Weiter am Friedhof vorbei, unter der Autobahndurch, amFriedhof vorbei, unter der Weiter und auf schmalen Wegen zurHöllensteinstraße. undaufschmalen Wegen südl. Bahnübergang durch einen befahrbaren Tunnel Tunnel südl.Bahnübergang durch einen befahrbaren Tipp: besonders für Kinder spannende Variante: am besonders Kinderfür spannende Variante: Tipp: Ansonstenweiter über die Höllensteinstraße oder Kalvarienberg:amsüdlichen Bahnübergang dem ansteigendenKreuzweg folgen. Tipp: Abstecher zur St. NikolausAbstecher zurSt. Kapelle aufden Tipp: Ansonstennach Süden immer der Loisach entlang nach km entfernt)!km Tipp: von hier aus Abkürzungmöglich Start zum 2(ca. von hier aus Tipp: AnsonstenamKlärwerk vorbei dem Feldweg folgen bis

UKM. Tipp: AbstecherzurKapelle in der Unfallklinik: beim Klärwerk den Radweg Richtung Murnau bis zum Tipp: 26 Familiengottesdienst St. Nikolaus beschlossen wir wir beschlossen si Laudato angestimmten fröhlich Mit einem Instrumentalgruppe. mit ihrer Führmann Gerlinde uns begleitete Musikalisch führt.Licht ewige das ist,in die geworden Brücke Tod, zur uns der Bruder unser bildete den Abschluss dar; Menschen uns Tiere, und Pflanzen „Laudato signore…“ o mi si, Elisabeth Remlinger haben. beigetragen Feier dieser zum Gelingen die allen, bei herzlich ganz uns bedanken wir bereitet; Freude Vorbereitungszeit viel hat uns gemeinsame Die Alltag. den in mit hinein Schöpfung kostbare seine und Schöpfer auf unseren Lobpreis diesem hoffentlich von etwas alle nahmen und Gottesdienst den Feuer, Wasser, Luft, Erde, Sterne, und Mond Sonne, Gesten ausdrucksstarken mit sie stellten Gewändern aufführten. In bunten Franz von heiligen des Assisi Sonnengesang den Pfarrei unserer Mitglieder junge 28 dem in 17. Juli, Sonntag, am Familiengottesdienstes Motto das des lautete

Passionsspiel und Krippenspiel St. Nikolaus 27 Nikolauskirchebeteiligt. GewändernMit aus und Ideen aus Murnauhaben wir die Leidensgeschichte von Jesus so viele Menschen bewegt dargestellt,dass sie hoffentlich vor Derhat. Einzug nach Jerusalem, die Verhandlung des Kreuzes durch die Straßen Tragen Pilatusund das vonJerusalem waren unsere dargestellten Schwer- Alsdie Hammerschläge durch die Kirche punkte. undAb zubrauchen wir schallten,war esganz still. Auchdieses Jahrwaren 25ca. Kinder und Jugendliche ausunserer PfarreiamPassionsspiel in der

Passionsspiel 2015 Murnau St. Nikolaus – Palmsonntag Palmsonntag – Murnau 2015 Nikolaus St. Passionsspiel

Klaus Remlinger, Diakon Klaus Remlinger, Weihnachten besonders groß Weihnachten ist. und Angenommenseinan und Sehnsuchtnach Geborgenheit auchdorthin zubringen, wo die Reindl,hatversucht Atmosphäre weihnachtliche SusanneKölbl und Matthias Remlinger, erweitert durch Remlinger, denälteren Menschen. Familie Kemmelpark:Jesus,der neugeboreneMessias auch bei KreisimSeniorenheim im späterin wesentlich kleinerem hundert Menschen. Zwei Tage Tage hundertMenschen. Zwei Krippenspiel zu Weihnachten Weihnachten zu Krippenspiel Wiejedes Jahr auch dieses Mal amHeiligabend: dasKrippenspiel in der Nikolauskirche vorvielen

(Klaus Remlinger, Diakon) (KlausRemlinger, unsererZeit. leidetauch heute noch in den vielfältigen Nöten unsererRuhe wachgerüttelt werden: Jesus solcheSchläge wahrscheinlich, damit wir aus 28 Priesterweihe im Hohen Dom zu Augsburg der der Vater und der Sohn gewähre euch der dreieinigeDas Gott, damit vonkeiner euch geht.verloren Amen. Er bewahre euch und behüte euch vor dem Bösen, Amen. in derLiebe, Er heilige euch durch die Wahrheit und euch eins lasse sein Amen. euch dieschenke er Gnade, ihn zu underkennen zu lieben. Christus; Gott segne euch durch den ewigen Jesus Hohenpriester Worten:mit den Segen priesterlichen ersten ihren Primizsegen, den gemeinsam Neupriester die spendeten zur Gottesmutter "Wunderschön mächtige" und hohe prächtige, ihren dich" Gott loben wir fand. VorAbschluss Schlusslied dem Eucharistiefeier, die folgte Nun mit dem die TE "Großer DEUM vereinnahmen. oder bevormunden nicht ihn und achten Menschen des Freiheit die jedoch sie sollten alldem Bei nennen. ausdrücklich Christi mehr, meinen“. wir als Jesu Namen den und haben Bedenken“ falschen „keine daher sie sollten Als Priester viel noch nennen, Himmel mit wir dem, was ist, verbindet aufgewachsen Milieu im volkskirchlichen als andere Weihekandidaten den Bischof der machte Gesellschaft alles der Mensch, moderne sogenannte Mut:der „Gerade Vorankommen ein nur sondern kann, geben oder Abfallen“. schlechten in und guten in Tagen. Stillstand einen es niemals dem Prozess, bei „lebenslanger ein sei Beides Hingabe ehelichen mitgegenseitigen Wirken der priesterliche das verglich Konrad Bischof geben. es nicht könne Preisen“ „zu halben Christi Nachfolge eine Denn verkünden. sie was erfüllen, mit Leben auch sollten sie sondern Weihekandidaten. die an Bischof Verkündigung reine um die nur nicht aber dabei Es gehe Glaubens, des Wortdas „allen Mit Forderung, der beschrieben. Priesters eines Aufgabe der sich wandte Gottes zu verkünden“, Weg den dir zeigen. zum Himmel treffende doch und Auf so schlichte Weise und Pfarrer Dienst große der habe Ars. Pfarrer von Der Weg hast mir den Du gesagt: Hirtenjungen Ars hatte zu einem nach werde ich Ars gezeigt, die Predigt der in Zdarsa Konrad auf eine damit sich bezog und Priester der Aufgabe Pfarrers von des Aussage Weg den Menschen „Den Dr.Bischof so beschrieb zu begleiten“, und zu rüsten dafür sie zu zeigen, zum Himmel Dr. Bischof unser sprach Evangelium Predigt seiner in Zdarsa Konrad Weihekandidatendie zum Wortgottesdienstdem Nach gebracht. Ausdruck dem und Lesungen mit den der Dank der und Freude die wurde Gnade" für seine Dank Ehr und sei Gott Höh der in "Allein für Anwesenden Kantor,Der Gott,sei Im "Dank Herrn". Freude: dem Glorialied voll antworteten Chor der und Mitfeiernden die zu Priestern". Brüder diese wir erwählen Erlösers, Gottes des Christus, und Jesus Herrn unseres Beistand dem werden. gehalten für sie würdig ihm, dass bestätigte und weihen Kreuzer, Michael Domkapitular zu zu Priestern Bischof, sie den St. Hieronymus, Priesterseminars des Regens die sich ich!" (1 Sam 3,4) meldeten bin "Hier Samuel: jungen bat Priesteramt. Dann auf das Anwärter eröffnet. zur Priesterweihe Gottesdienst WortenMit den aufgerufen. einzeln Kandidaten die wurden Dann des der wurde begleitet, Bläsern den und Orgel der von es klinge" dass singe, "Erde Mit Eingangslied dem Weihekandidaten den und Geistlichen mit Bischof den der zog ein. Dom Pforte den in Heilige die durch zu bekommen. Sitzplatz einen noch im Dom, um gerade vorher Stunde gute eine schon Wir waren aufgestellt. Stühle zusätzliche noch es wurden früh besetzt und schon waren Kirchenbänken den in Plätze Die zu Dom im Hohen Priesterweihe mitzufeiern. Augsburg Weg auf den Pfarreiengemeinschaft unserer Delegation kleine eine hat sich Am 26.06.2016 um die gemacht, damit ihrschauen dürft. seine Herrlichkeit Priesterweihe im Hohen Dom zu Augsburg ✙ und der Heilige Geist. Amen.

In Bezug auf ihr Wirken in einer säkularen säkularen einer in Wirken auf ihr Bezug Nun sprach der Bischof die Erwählung: " Mit Erwählung: die Bischof der sprach Nun von den den von Priesters. eines Aufgaben Um 14:30 Uhr Uhr Um 14:30 Unser neuer Kaplan Markus Lidel 29 vorzustellen. seitdem1. September2016 darf ichnun hier bei Ihnensein und meinen priesterlichenDienst von verrichten.Viele Ihnenichdurfte schonkennenlernen treffe Tag undjeden ichneue Menschen. Somöchte ichnoch einmaldie Gelegenheit ergreifen,mich Ihnen indiesem Jahresheft Kaplanin Murnau

Liebe Angehörige der Pfarreiengemeinschaft Murnau, Pfarreiengemeinschaft der Angehörige Liebe

Bisdahin behüt‘ Sie Gott! MarkusLidel Ihr könnenund freue mich weiterhin aufdas persönliche Kennenlernen in den nächsten beiden Jahren. Sowünsche ich Ihnen, dass Sie die Liebe in IhremLebenGottes spüren und davon weitergeben besonderer Weise uns Priestern aufgetragen, aber natürlich auch Ihnen, den Gläubigen. denIn besondererWeise hatteich bereits Gelegenheit, Ihnen davon zuerzählen. Vorstellungsgottesdiensten Botschaft vonBotschaft der Liebe braucht Gottes und sieihr immer neu verkündigt werden Dasin ist muss. freiheitsstiftende Dimension dieses Wortes erkannt, so dass ich glaube, dass unsere Welt diese erkannt, sodassich glaube, dass unsere Welt freiheitsstiftendeDimension dieses Wortes meinen Betrachtungen habe ich immer mehr die tiefe Wahrheit, aber auch die Schönheit und meinenBetrachtungen habe ich immer mehr die tiefeWahrheit, von Gott machen können, welche Verkündigung von Gott die vonMenschen Gott ammeisten brauchen. Fündig machen vonGott können, welche Verkündigung gewordenbin ich imersten Johannesbrief, denndie ist Deus Liebe.dortheißtes: caritas–Gott est In Bei der Auswahl dieses Spruches habe ich mir überlegt, was wohl die wichtigste Aussagedie ist, wir Auswahldieses Spruches habe ich mirüberlegt, was wohl die wichtigste Beider sicheinen Spruch aus,den ersozusagen als Überschrift über seinen priesterlichen Dienst setzen will. Neupriesterseinen hältEr zwarDienst keineantritt. große Regierungserklärung, allerdings wählt er Wenn Staatenlenker ihr Amt antreten, dann steht am Anfangin der Regel eine programmatische Rede, antreten,dann Amt am steht Staatenlenker ihr Wenn inder angekündigt wird, welche Ziele die neue Regierung verfolgen will. Ähnlich wennes, ist ein angekommen. 26. Juni 2016 die Priesterweihe. AlsNeupriester bin ich nun bei Ihnen hier imOberbayerischen 26.Juni 2016 die Priesterweihe. desPastoralkurses wurde ich dann an meine ersteStelle, an die Basilika Lorenz St. in Kempten, zumDiakon und am Mai2. 2015Am erfolgte dann durch unseren BischofH. dieHwst. Weihe entsandt. einesdavon in Rom,konnte ich die Studienzeit imJahr 2014 demmit Diplom abschließen. BeginnMit Abitur trat ich im Jahr 2009 in das AugsburgerPriesterseminar ein. Nach Jahrenfünf des Studiums, ichAbitur imJahr 2009trat in das Mein Name ist Markus Lidel, ich wurde als erstes von drei Kindern in Augsburggeboren. Nach dem MeinName MarkusLidel,ist ich wurde als erstesvondrei Kindern in Musik liegt in der Luft

Im Juni besuchte die Igelgruppe der Kindertagesstätte “St. Clemens” die Pfarrkirche von Eschenlohe. Dort wurde unter Leitung von Organist Andi Hoyer die Kirchenorgel des örtlichen Gotteshauses besichtigt. Nachdem die Kinder erfahren hatten, wie das Instrument funktioniert, durften sie ihre Lieblingslieder singen. So St. Clemens zu Eschenlohe waren in der Kirche ungewohnte Klänge wie “Auf der Mauer, auf der Lauer”, “Kikeriki” und “Hänsel und Gretel” zu hören.

Wir sind die Krippenkinder der Eschenloher Kindertagesstätte “St. Clemens”. Nach dem Erntedankwochenende haben wir uns auf den Weg in die Kirche gemacht. Da gabs viel zu sehen, wir waren sehr beeindruckt. Am Erntedankaltar staunen wir über all das Obst und Gemüse, das Brot und die Sonnenblumen. Wir singen „Gott wir danken dir, Gott wir danken dir, für ein reiches gutes Jahr“. Auf dem Weg zurück in den Kindergarten hören wir noch die Kirchenglocken. “Da Himmelpapa wohnt im Bimbamhaus”, da waren sich die Kleinen nach unserem Besuch ganz sicher.

30 Firmung in St. Nikolaus zu Murnau 31 Jugendliche Ansechs verschiedenen Auchunsere Firmwochenenden in Benediktbeuernwaren von diesem Schwung musste Tragen geprägt:selbstgebasteltenMit immer mehr zum Tragen kommt. kommt. Tragen immermehr zum übernehmenalsGruppenleiter Verantwortung, Anspiel,kümmern sich umdie gestaltenein organisatorischeund inhaltliche Belange. Überden eigenen Glauben zusprechen keineist Kleinigkeitund jeder braucht seine inZeit diese Aufgabehineinzuwachsen. dieFür neuen Firmlingeaber könnte rüberkommen: Glaube undKirchenicht ist nur etwaserwachsene, für ältereLeute,wer selber den Heiligen Geist empfangendarfundhat, soll ihn weitergeben. Firmvorbereitung 2016 2016 Firmvorbereitung (Klaus Remlinger, Diakon) (Klaus Remlinger, Weg nicht allein geht,sondern sich von anderen helfen lässtaber das Seine beiträgt,der hatalle Chancen, Weg amZiel anzukommen. Sollte esimLeben anders sein? ein Weg zurückgelegt werden, zudem jeder das Seine beitragen konnte: Der Getragene, der den vollen einWeg waren auf deren Gesichtsfeld massiv eingeschränkt war, Träger, Überblickgabhatte, die Richtung an;die den zurück,der zueinem gestalteten ZielWer führte. Kommandosangewiesen und legten dann denn Weg Vorausgehende Fahrten nach Taize, an denen etliche unserer Ministranten und Jugendlichen beteiligt Taize, Fahrten nach Vorausgehende an Rita und PeterSchäfer),haben den Grundstein gelegt, der jetzt waren(ein großes Dankeschön v.a. Nachmittagen (jeweils Impulsvortrag – Gruppenarbeit - meditative Abschlussbesinnungvordem Nachmittagen(jeweils Impulsvortrag –Gruppenarbeit meditative- haben wir versucht,uns gegenseitig zuversichern, ob schon odergefirmt nochwir nicht : Taizekreuz) habendas gleiche Ziel. Wenn so ein Projekt ganz neu beginnt, ist noch nicht alles perfekt und fehlerfrei. Aberdie Stimmung und die soein Projekt ganz neu beginnt, nochist nicht alles undperfekt fehlerfrei. Wenn dass esbestimmtnicht bei diesem einen Mal bleibt. Atmosphärewaren sopositiv, Manchmalsollte man etwasNeues ausprobieren, das war auch die Devise in der diesjährigen Firmvorbereitung.Nicht nurErwachsene, nichtnur Hauptamtliche, vorallem auch ehemalige Firmlinge investiertenvielund Zeit Mühe, umdie diesjährigen Firmlinge zubringen.aufKurs Geh den Weg nichtallein denGeh Weg 32 Kolpingfamilie Murnau Jahre, drei Mal 60 Jahre und zwei Mal 25 Jahre Mitgliedschaft ehren. Mitgliedschaft Jahre 25 Mal zwei und Jahre 60 Mal drei Jahre, 65 Mal ein für jeweils 6 Mitglieder wir konnten Jahreshauptversammlung unserer Bei Manaslu“. um den Vortrag faszinierenden einen Meissner Rudi mit dem Nepal über Titel „Trekking rund zu Kaffee alle kehrten Imein. im Kolpinghaus Kuchen und am 11.04.16April, hielt kleine eine wo Hagen, wurde. abgehalten Kirche der in Andacht Anschließend nach zum Emmausgang symbolisch Jahr jedes wie wir Am wanderten Ostermontag Vortrag seinem bei April übergeben. e.V. Nepal Schülerhilfe für die Meissner Rudi wurde EUR 650,- von Erlös Der im wurden. verkauft Kirche für vor der Osterlämmer Fahnen mit gestickten selbst zusammen Kolpingmitglieder, einige bastelten In Fastenzeit der Kinder, auch am Palmsonntag Osterkerzen, die wieder statt. dem nach Maria-Hilf-Kirche der in Betstunde die traditionell fand Am Gründonnerstag Abendgottesdienst „LOSZIEHEN UM Jakobweges“. des Faszination ANZUKOMMEN – Die Vortragunterhaltsamen mit dem Jakobswegs den über Titel und beeindruckenden sehr zu einem im Kolpinghaus Gesprächsabend nutzte seinen G. Pfarrer Siegbert Schindele Spur“. auf der Barmherzigkeit Weßlingin Würmseegau Bezirks mit dem „Der Thema des Besinnungstag und Oasen- den wir Im März besuchten konnte lachen und staunen viel Hr. Richter, man der bei Februar, unterhaltsamen sehr der bei sowie Rosenmontagsgungl der und Sportheim Hechendorfer Anfang im mit Faschingskegeln dem es weiter ging lustig Recht von Rebholz. Alfred erzählt Nachkriegsgeschichte Murnauer die durch Zeitreise erste VeranstaltungDie eine im Januar war 2016 im Jahr Anklang. Kaffeekranzl monatlichen die großen finden Männer für die Seniorenstammtische die sowie Frauen, der treffenSie Vereinsabenden regelmäßigen zu den sich im Monat. Montag zweiten jeden im Kolpinghaus Auch 114 inzwischen sind Gründungsmitgliedern 20 Aus den geworden. Mitglieder 2. Vorsitzenden Bauer, Engelbert Tel. 08841/49869. 1. Vorsitzenden den bitte an sich Sie wenden Mangold, Andreas Tel. den oder 08841/99470 Wenn wollen, vorbeischauen einmal nur einfach oder haben Programm unserem an Interesse Sie Veranstaltungen Bastelaktionen. und aus Erlösen von mithilfe Flüchtlinge Selbsthilfegruppen, Caritas, und Altpapier- Altkleidersammlungen, z.B. wie Bergwacht, Hilfsorganisationen, und Mitbürger schwache sozial Kolpingfamilie unterstützt die heute mehr, Gesellen wandernden es keine gab Später zu geben. Unterstützung moralische wie gestern jedoch Verpflegung, und Unterkunft Gesellen wandernden und Heimat kleine eine zu Hause fern von sowie seit 1878. bereits besteht Murnau Kolpingfamilie Die um den Gesellenverein, als Anfangs umsetzen. Murnau Verein Als gemeinnütziger in Leitsätze diese wollen und Kolpingwerkes des Leitbild dem nach wir arbeiten e.V. Murnau Kolpingfamilie Die ist ein Teil Deutschland. Kolpingwerkes des ’ . Kolpingfamilie e.V. Murnau Zaubershow von von Zaubershow Kolpingfamilie Murnau Der Mai brachte viele schöne Maiandachten, wir hielten unsere eigene in der Maria-Hilf-Kirche ab. Die erste Altpapier-und Altkleidersammlung wurde am 21. Mai erfolgreich abgewickelt. An Fronleichnam konnte jeder Gläubige nur jubeln. Zum einen über das tolle Wetter und zum anderen über die gelungene Fronleichnamsprozession. Im Juni besuchte uns erneut Mechthild Wilhelm vom Verein „DU-UND-ICH- Miteinander für Uganda e.V. und berichtete uns über die Verwendung unserer Spenden und neuen Projekten in Uganda. Sportlich ging es mit einem Minigolfturnier weiter. Anfang Juli halfen wir Kolpingmitglieder auch beim Pfarrfest. Wir genossen das wunderschöne Sommerwetter bei einer Wanderung von Guglhör nach Stern. Ende Juli feierten wir zum Saisonabschluß ein Sommerfest im Kolpinggarten. Nach der Sommerpause feierten wir wieder zusammen mit Bergwacht und Pfarrgemeinde eine Bergmesse an der Kaseralm am 11. September 2016. Auch ein Sing-und Spieleabend fand wieder im Kolpinghaus statt. Am 2. Oktober gab es erneut ein Bayerisch- Faires-Frühstück im Pfarrheim zusammen mit dem „Eine-Welt-Laden“. Es kamen sehr viele Besucher, die auch für die Rudolf- Geiselberger-Stiftung 400,-- € spendeten. Mit diesem Geld werden Toilettenhäuschen in Indien gebaut. Nach der Bergmesse an der St.Josefs-Kapelle, folgten Oktober-Rosenkranz in der Maria-Hilf-Kirche, Führung duch das Schloßmuseum, Vortrag „Eine Reise durch Namibia“, die zweite Altkleider- und Altpapiersammlung, Adventsbasteln für Kinder, einen meditativen Film über den Kreuzweg auf das Hohe Licht, Bezirkseinkehrtag in Ettal, Kolpinggedenktag mit Adventfeier, sowie die beliebte Waldweihnacht am vierten Adventssonntag. 33 Familienmaiandacht auf der Aidlinger Höhe

Unsere diesjährige Wanderung mit der ganzen Pfarreiengemeinschaft, führte uns am 20.05.2016 auf die Aidlinger Höhe. Wir trafen uns am Aidlinger Maibaum bei der Kirche, zogen bei gutem Wetter und froh gelaunt los. Oben angekommen feierten wir beim frisch renovierten Feldkreuz, mit unserem Pfarrer Schindele, eine Familienmaiandacht. Wir sangen gemeinsam Marienlieder und beteten zu unsrer Mutter

St. Georg zu Aidling Gottes.

Anschließend wanderten wir gemeinsam zurück zum Aidlinger Gasthof zur Post, wo wir mit einem gemütlichen Beisammensein den Abend ausklingen ließen.

Text: Barbara Burkart Foto: Josef Mayr

Festgottesdienst in St. Georg zu AIDLING

Die Pfarrei Aidling-Riegsee feierte am 09.10.2016 einen ganz besonderen Festgottesdienst in St. Georg in Aidling. Zum einen hießen wir unseren neuen Kaplan Markus Lidel, und den Ruhestandsgeistlichen Hr. Pfr. i. R. Peter Guggenberger herzlich willkommen. Zum andern mussten wir von unserem allseits sehr beliebten und geschätzten Father Dr. John Madubuko, der „leider“ in seine Heimat Nigeria zurückkehrt, Abschied nehmen. Wir feierten einen wunderschönen Gottesdienst, den der Aidlinger Kirchenchor feierlich umrahmte, also mit einem lachenden und einem weinenden Auge. 34 St. Georg zu Aidling Unser Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hr. Josef Mayr fand in seiner sehr bewegenden Rede die richtigen Worte über das sehr positive Wirken in den vergangenen 2 Jahren und der großen Beliebtheit unseres Father John, der in unsere Gottesdienste durch sein afrikanisches Temperament oft neuen Schwung hineinbrachte. Er wünschte ihm, im Namen der ganzen Pfarrei, von Herzen alles Gute und Gottes Segen für seine neuen Aufgaben und seinen weiteren Lebensweg.

Hr. Mayr hieß Hr. Pfr. Guggenberger auf das Herzlichste willkommen und wünschte auch ihm für seine neue Aufgabe alles Gute und Gottes Segen. Auch unser Bürgermeister Hr. Rudolf Kühn schloss sich, im Namen der Gemeinde, den guten Wünschen für die beiden an.

Nach dem Gottesdienst waren alle zum Aidlinger Wirt eingeladen, wo die Metzgerei Lederer schon mit Weißwürsten und Wienern wartete. Auch unser Pfr. Schindele gesellte sich zu uns, worüber wir uns sehr freuten.

35 36 St. Georg zu Aidling Schützenfahne statt. Schützenfahne der Nachweihe die fand am Kriegerdenkmal Kranzniederlegung der Nach sind. gekommen Messe getroffen Schwarze ins sind gekommen heute zur Hl. zum Herrgott schon Morgen heute sie da haben, die alle dass er meinte, und ankommt Schuss besten auf den immer Schützen den Er es bei sagte, dass Pfarrer Dr. ein. Schützenwesen auf das auch Predigt seiner in ging und Hl. Messe die hielt Kampl Adolf am Kirchplatz. Gastes zum Marienbrunnen des vom Haus sich bewegte Kirchenzug Der Fahnenabordnungen. mit ihren Nachbargemeinden den angeschafft Vereinen örtlichen den Neben geweiht. und Gäste aus und Schützen zahlreiche auch kamen mit WeiheGründungsfest Schützenfahne die wurde 1954 eingeladen. Fahne restaurierten der 110-jährigen zu seinem Riegsee Seerose Schützenverein hatte der 21.08.2016 den Am Sonntag, Veit Foto:Herbert Text: BarbaraBurkart werden. behalten Erinnerung guter in Fest, alle wir das gelungenes ein Es rundum war emotionale sehr eine hielt John zu viele die Abschiedsrede, Tränen selbst. ihn rührte, einschließlich mit Hr.oder verabschieden Pfr. Worte paar ein Guggenberger Father scheidender Unser zu wechseln. zu persönlich Father John von sich Gelegenheit die hatte jeder Stärkung wohlverdienten einer Nach 110-jähriges Schützenfest mit Fahnennachweihe in Riegsee

Bevor es noch Kaffee es noch Bevor Riegsee Frösche“. Riegsee „Die Kinderchor der sowie Kirchenchor Riegseer der und der waren Aidlinger Dies Ständchen. persönliches ein jeweils Pfarrei der Chöre drei die sangen gab, Kuchen und

St. Georg zu Aidling

Im Haus des Gastes folgte im Anschluss der gemütliche Teil der Feierlichkeiten. Musikalisch unterhalten wurden die Gäste von der Festkapelle Aidling/Riegsee. Pfarrausflug 2016 Frühmorgens am 19.05.2016 starteten wir mit dem Bus zum Pfarrausflug zur Oberschwäbischen Barockstraße. Maria Steinbach bei Legau war unsere erste Station. Hier führte uns der Weg zur Wallfahrtskirche "Zur Schmerzhaften Muttergottes und St. Ulrich". Bei einer Kirchenführung wurde uns die Kirche und die Wallfahrt erklärt. Die Wallfahrtskirche und Ortschaft gehörten bis zur Säkularisation zum geistlichen Territorium der ehemaligen Reichsabtei der Prämonstratenser in Rot an der Rot. Das heutige Gotteshaus wurde im Stil des Rokoko 1749 unter dem Roter Abt Benedikt Stadelhofer begonnen und konnte 1755 geweiht werden, doch bis zur Fertigstellung vergingen nochmals 10 Jahre. Zum Wundertätigen Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes kamen die Wallfahrer in großer Zahl. Die ursprüngliche Wallfahrt war zum Heiligen Kreuz. Das Kreuzpartikel war 1723 von Hermann Vogler, dem Abt der Prämonstratenser der Gemeinde geschenkt worden. An manchen Festtagen (Kreuzauffindung am 03.Mai, Kreuzerhöhung am 14. September und 37 dem Gedächtnis der Schmerzen Mariens am 15. September) wird bis heute mit dem Kreuzpartikel das in einem Reliquiar gefasst ist, das Kreuzwasser gesegnet. Ein bemerkenswertes Detail sind die beiden Engel zu Füßen Mariens im Marienaltar, die Trotz-Engele und Plärr-Engele genannt werden. Nach der Führung feierten wir noch eine Maiandacht in diesem wunderschönen Gotteshaus.

Unsere nächste Station war die 20 km entfernte Kartause Buxheim bei Memmingen. Die ehemalige Reichskartause Maria Saal mit dem weltberühmten Chorgestühl ist in Deutschland St. Georg zu Aidling einmalig. Architektur und Ausstattung der Anlage sind sehr sehenswert. Große Künstler der Barock- zeit wie Ignaz Waibl, Anton Sturm, Johann Friedrich Sichelbein, Georg Bergmüller und die Gebrüder Zimmermann haben hier herausragende sakrale Kunst geschaffen . In der Nordwestecke des Kreuzgangs liegt die Anna-Kapelle, ein Kleinod des Rokoko, die 1738 - 1741 unter der Leitung von Dominikus Zimmermann gestaltet und stuckiert wurde. Herzstück des Kartäuserklosters ist die Kirche, in der die Mönche die Liturgie gefeiert haben. Die Kartausen-Kirche ist geteilt in Priesterchor und Brüderchor. Im Priesterchor, ist das berühmte Chorgestühl , das der Tiroler Künstler Ignaz Waibl zwischen 1687 und 1691 angefertigt hat. 1893 wurde es vom damaligen Besitzer Graf Waldbott von Bassenheim verkauft. Erst 1980 kehrte es wieder an seinen Ursprungsort Buxheim zurück und konnte nach aufwendigen Renovierungsarbeiten 1994 fertiggestellt werden. Nach der Besichtigung der Kartause fuhren wir nach Memmingen, um im Restaurant "Zur Blauen Traube" in der Fußgängerzone, das am Vormittag bestellte Mittagessen einzunehmen. Nach dem Essen bummelten wir noch durch Memmingen und eine Gruppe ging mit Herrn Pfarrer Schindele, um die Kirche St. Josef zu besichtigen, wo er von 2000 - 2011 wirkte. Nun fuhren wir nach Ottobeuren, um die spätbarocke Basilika, und das Museum der Benediktinerabtei in den ehemaligen 38 Repräsentationsräumen des Reichsabtes mit den Räumen der barocken Gemäldegalerie und den Theater- und Kaisersaal zu besichtigen. St. Georg zu Aidling Nach dem wir die Kirche und das Museum besichtigt hatten, war es Zeit für einen Nachmittagskaffee im Klostercafe. Bevor wir uns auf den Weg nach Ronsberg machten, besuchten noch viele von uns den Klosterladen. Ronsberg, die Heimat von Herrn Pfarrer Siegbert G. Schindele, gehörte noch zu unserem Ausflugsprogramm. Hier zeigte uns Pfarrer Schindele seine Heimatkirche in der er schon getauft wurde und sein Elternhaus, ein sehr bekanntes Sportgeschäft. Seine Eltern sind beide noch im Geschäft tätig und sein Vater führte uns durch die Geschäftsräume. Mit vielen schönen Eindrücken kehrten wir gegen 20.30 Uhr in unsere Heimat zurück. St. Stephanus zu Riegsee 90. Geburtstag unserer Organistin und ehemaligen Chorleiterin Frau Gertrud Wagner Am 18.05.2016 feierte Frau Gertrud Wagner ihren 90. Geburtstag. Seit Mitte der siebziger Jahre ist Gertrud als Organistin in St. Stephan tätig. Von 1980 bis 2010 leitete sie den Kinder- und Jugendchor in Riegsee. Zu ihrem Geburtstag gab Franz Raith für seine ehemalige Lehrerin ein Orgelkonzert in der Stephanskirche. Herr Pfarrer Siegbert Schindele, Herr Pfarrer Adolf Kampl und unser Kaplan John Madubuko sowie der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung kamen zum Gratulieren. Anschlie- ßend wurde die Jubilarin zum Essen eingeladen. Am Nachmittag bekam sie Besuch von Frau Gabi Lechner mit ihrem ehemaligen Chor, der ihr ein Ständchen brachte. Wir wünschen der Jubilarin noch viele gesunde, zufriedene Jahre, Gottes reichen Segen, und hoffen, dass sie noch lange Zeit die Orgel von St. Stephan spielen kann.

39 Abendwallfahrt zum Hohenpeißenberg

Am Freitag, den 09. September 2016 waren wir bei herrlichem Spätsommerwetter zur Abendwallfahrt zu "Unserer lieben Frau" vom Hohenpeißenberg unterwegs. Vom Berg aus bot sich ein

St. Stephanus zu Riegsee wunderbarer Rundblick zu den umliegenden Orten und zur ganzen Alpenkette. Wir feierten in der Gnadenkapelle mit Herrn Pfarrer Schindele eine Hl. Messe. Herr Franz Raith hat unsere Lieder zur Ehre der Gottesmutter an der Orgel begleitet.

Die Wessobrunner Joseph Schmutzer und sein Sohn Franz Xaver Schmutzer übernahmen die Raumgestaltung der Gnadenkapelle und die Stuckatur. Der vom Nordosthang des Hohen Peißenbergs stammende Freskant Matthäus Günther übernahm die Freskomalerei und Franz Xaver Schmädl war zuständig für die Bildhauerarbeiten. Von 2006 bis 2012 wurde die Gnadenkapelle total saniert und das Erscheinungsbild von 1747 wiederhergestellt.

Nach dem Gottesdienst wurde uns von Josef Mayr noch kurz die Kapelle erklärt, bevor wir alle noch einmal das herrliche Panorama genossen.

Dann kehrten wir gemeinsam in der Gaststätte "Bayerischer Rigi" ein und ließen den schönen Tag bei Kaffee und Kuchen oder einer Brotzeit gemütlich ausklingen.

Gegen 20:00 Uhr sind wir wieder in Murnau angekommen. 40 St. Georg zu Aidling "Mosel", eines der schönsten deutschen Flusstäler

Am Montag, den 12.10.2015, haben wir uns früh am Morgen mit dem Bus auf den Weg gemacht zur "Mosel", eines der schönsten deutschen Flusstäler. Die erste Station war DINKELSBÜHL. Die Stadt liegt an der Wörnitz, im Südosten der Frankenhöhe mit einem gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbild, dem Münster St. Georg, eine der bedeutendsten spätgotischen Hallenkirchen Süddeutschlands mit romanischen Turmportal, der Wallfahrtskirche des ehemaligen Kapuzinerklosters und den vier mittelalterlichen Tortürmen.

Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Enkirch an der Mosel. Das Moseltal mit seinen Weinberg- terrassen, den unzähligen Burgen und verschachtelten Fachwerkstädtchen und -dörfer ist ein Bild einer einzigartigen Landschaft. Am nächsten Tag ging es nach Bernkastel-Kues mit einer Besichtigung des Weinortes. Am Nachmittag ging es mit dem Bus weiter an der Mosel entlang bis Trier, der Stadt mit seiner 2000-jährigen Geschichte. Trier, die älteste Stadt Deutschlands, steht mit ihren römischen Baudenkmälern, dem Dom und der Liebfrauenkirche als Weltkulturerbe unter dem Schutz der Unesco. Am Mittwoch, führte uns der Tagesausflug zuerst in das Städtchen Cochem. Cochem liegt reizvoll an der Mosel mit einer einmaligen Flusslandschaft. Die Kombination aus Reichsburg, historischer Altstadt und Landschaft ist ein Magnet für viele Besucher aus aller Welt. Dort konnten wir die historischen wunderschönen Fachwerkhäuser, vor allem am Markt mit seinem Brunnen und dem barocken Rathaus sowie den vielen Nebengassen besichtigen. 41 Nach der Stadtführung in Koblenz brachte uns der Bus nach "Maria Laach" in der Vulkaneifel. Maria Laach ist eine hochmittelalterliche Kloster- anlage, die sich in wunderschöner Lage am

St. Georg zu Aidling Laacher See befindet. Die Benediktinerabtei mit dem "Laacher Münster", ist ein Juwel romanischer Baukunst, eine gewölbte Pfeilerbasilika aus dem 13. Jahrhundert. Das

Klostergut wird als Biobauernhof mit angeschlossenem Bioladen betrieben. Dort zeigte man uns zuerst einen Film über die Historie des Klosters, den Betrieb und die Klosteranlage. Anschließend feierte Father Dr. Madubuko in der Nikolauskapelle mit uns eine Hl. Messe. Am 15.10. machten wir einen Abstecher an den Rhein. Oberhalb von Rüdesheim in Eibing besuchten wir die Benediktiner-abtei St. Hildegard in den Weinbergen. Es ist eine Gemeinschaft von Klosterfrauen, die nach der Regel des Hl. Benedikt und in der Tradition der Hl. Hildegard lebt. Von hier aus hatten wir einen wunderbaren Ausblick über das Mittelrheintal. Die Abteikirche weist herrliche Fresken im Stil der "Beuroner Kunstschule" auf. Hier hat uns Schwester Hiltrud empfangen 42 und zeigte uns die Kirche. St. Georg zu Aidling Angesteckt von der Begeisterung für Hildegard, ging es weiter nach Rüdesheim. Dort erkundeten wir die 144 Meter lange Drosselgasse.

Dann führte uns der Weg weiter den Rhein entlang bis nach St. Goarshausen. Dort sahen wir den Loreleyfelsen. Mit der Fähre setzten wir über den Rhein nach St. Goar, und gelangten über die Hunsrück-Höhenstraße zu unserem Hotel an die Mosel zurück.

Die Heimreise führte uns durch den Hunsrück, Gensingen, Alzey und Frankental nach Heidelberg.

Heidelberg ist eine große Universitätsstadt in Baden-Württemberg, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Nach einem zweistündigen Bummel mit Mittagessen wurden uns bei einer launigen Stadtführung die wichtigsten historischen Stätten und Kirchen der Stadt gezeigt, bevor wir die Heimfahrt durch das Neckartal über Esslingen und Ulm fortsetzten.

Text und Fotos: Josef Mayr Impressum Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Murnau Impressum Mayr-Graz-Weg 10 Redaktion: Johannes Unterstein, Angelika Berchtold-Mayr, 82418 Josef Mayr, Pfarrer Siegbert G. Schindele Tel. 08841-1326 Layout und Satz: Stefan Völker Fax. 08841-49747 Titelbild: Weltjugendtag Krakau E-Mail: Bilder: Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Murnau [email protected] Druck: Druckerei Wiesendanger GmbH Murnau 43 Regelmäßige Gottesdienste in der PFARREIENGEMEINSCHAFT MURNAU

MURNAU St. Nikolaus WEINDORF St. Martin Di: 19.00 Uhr 1. Do. im Monat 19.00 Uhr Fr: 19:00 Uhr Sa: 18.00 Uhr HECHENDORF St. Anna So: 09.00 Uhr 2. Do. im Monat 19.00 Uhr 10.30 Uhr (SZ) 19.00 Uhr FROSCHHAUSEN St. Leonhard (WZ) 18.00 Uhr 3. Do. im Monat 19.00 Uhr

MURNAU Maria-Hilf-Kirche HAGEN St. Blasius Mo: 09.30 Uhr 4. Do. im Monat 19.00 Uhr Mi: 09.30 Uhr Do: 09.30 Uhr ESCHENLOHE St. Clemens Di: 19.15 Uhr MURNAU Unfallklinik Sa: 19.15 Uhr So: 18.00 Uhr So: 09.00 Uhr Di: 18.00 Uhr oder 10.15 Uhr

MURNAU Seniorenheim Kemmelpark ESCHENLOHE St. Barbara Ich hebe meine Augen auf Mi: monatlich 2. Mi. im Monat 15.30 Uhr zu den Bergen: 2. Stock 09.30 Uhr Woher kommt mir Hilfe? 1. Stock 10.30 Uhr St. Antonius 1. Fr. im Monat 19.15 Uhr Meine Hilfe kommt vom AIDLING St. Georg Herrn, So: 09.00 Uhr GRAFENASCHAU St. Wolfgang oder 10.15 Uhr So: 09.00 Uhr der Himmel und Erde Mi: je. 2. Wo. 19.00 Uhr oder 10.15 Uhr gemacht hat. Er lässt meinen Fuß nicht RIEGSEE St. Stephan GRAFENASCHAU Lindenhof wanken; So: 09.00 Uhr 2. Fr. im Monat 10.30 Uhr oder 10.15 Uhr er, der mich behütet, schläft Mi: je. 2. Wo. 19.00 Uhr nicht. Nein, der Hüter meines Öffnungszeiten Pfarrbüro MURNAU: BEICHTGELEGENHEIT: Lebens Mo.: 08:00 - 12:00 Uhr u. 14.00 - 16:00 Uhr Di.: 08:00 - 12:00 Uhr jeden Samstag von schläft und schlummert Mi.: 08:00 - 13:00 Uhr 17.17 Uhr - 17.50 Uhr nicht. Do.: 08:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 -16:00 Uhr in St. Nikolaus Der Herr ist mein Hüter, der Fr.: 08:00 - 12:00 Uhr zu MURNAU Herr gibt mir Schatten; Öffnungszeiten Pfarrbüro ESCHENLOHE: er steht mir zur Seite. Di. u. Do.: 09:00 -11:00 Uhr Bei Tag wird mir die Sonne Bankverbindungen: nicht schaden MURNAU St. Nikolaus ESCHENLOHE St. Clemens noch der Mond in der Nacht. VR-Bank Murnau Kreissparkasse Eschenlohe Der Herr behüte mich vor IBAN: IBAN: DE11 7039 0000 0001 828410 DE79 7035 0000 0000 031443 allem Bösen, BIC: GEN0DEF1GAP BIC: BYLADEM1GAP er behüte mein Leben. Der Herr behüte mich, wenn ich fortgehe und