Satzung Über Die Erhebung Von Schmutzwassergebühren Für Die Zentrale Und Dezentrale Abwasserbeseitigung Des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein

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Satzung Über Die Erhebung Von Schmutzwassergebühren Für Die Zentrale Und Dezentrale Abwasserbeseitigung Des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein (Schmutzwassergebührensatzung) Aufgrund des § 5 Abs. 6 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit §§ 4 der Gemeindeordnung Schleswig-Holstein, der §§ 1, 2, und 6 des Kommunalabgabengeset- zes Schleswig-Holstein, des Art. II des Gesetzes zur Regelung abgabenrechtlicher Vorschriften vom 24.11.1998 und der §§ 1 und 2 des Gesetzes zur Ausführung des Abwasserabgabengeset- zes wird nach Beschlussfassung der Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Südholstein vom 20. Dezember 2017 folgende Satzung erlassen: Inhaltsverzeichnis: Gemeinsame Bestimmungen / Grundlagen der Gebührenerhebung 4 § 1 Allgemeines 4 § 2 Grundsatz 4 § 3 Grundgebührenmaßstab 4 § 4 Zusatzgebührenmaßstab 5 § 5 Gebührenschuldner 5+6 § 6 Entstehung und Beendigung der Gebührenpflicht 6 § 7 Entstehung des Gebührenanspruchs 6 § 8 Erhebungszeitraum 6 § 9 Vorausleistungen 6 § 10 Fälligkeit 6 § 11 Auskunfts- , Anzeige- und Duldungspflicht 7 § 12 Datenverarbeitung 7 § 13 Ordnungswidrigkeiten 7 § 14 Inkrafttreten 8 Anlage 1 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für das Amt Pinnau, für die amtsangehörigen Gemeinden Borstel-Hohenraden Kummerfeld, Prisdorf und Tangstedt 9+10 Anlage 2 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Lentföhrden 11+12 Anlage 3 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Heist 13+14 Anlage 4 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Stadt Barmstedt 15-17 Anlage 5 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Hemdingen 18+19 Anlage 6 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Ellerhoop 20 Anlage 7 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Bokholt-Hanredder 21 Anlage 8 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Helgoland 22+23 Anlage 9 zur Satzung über die Erhebung von Schmutzwassergebühren für die zentrale und dezentrale Abwasserbeseitigung des Abwasser-Zweckverbandes Südholstein Bestimmungen für die Gemeinde Seeth-Ekholt 24 Gemeinsame Bestimmungen / Grundlagen der Gebührenerhebung § 1 Allgemeines (1) Der Abwasser-Zweckverbandes Südholstein (AZV) betreibt zentrale öffentliche Einrichtun- gen für die Schmutzwasserbeseitigung (zentrale Schmutzwasserbeseitigung) nach Maßgabe der Satzung über die Abwasserbeseitigung (Ortsentwässerungssatzung) vom 18.12.2007 in der jeweils gültigen Fassung. (2) Der AZV betreibt weitere öffentliche Einrichtungen für die Beseitigung des in Kleinkläranla- gen anfallenden Schlammes und des in abflusslosen Gruben anfallenden Abwassers (de- zentrale Schmutzwasserbeseitigung) nach Maßgabe der Satzung über die Abwasserbeseiti- gung (Ortsentwässerungssatzung) vom 18.12.2007 in der jeweils gültigen Fassung. (3) Der AZV erhebt nach Maßgabe dieser Satzung und ihrer Anlagen Gebühren für die Vorhal- tung und Inanspruchnahme ihrer öffentlichen Einrichtungen zur Schmutzwasserbeseitigung. § 2 Grundsatz (1) Für die Vorhaltung und Inanspruchnahme der öffentlichen Abwasserbeseitigungsanlagen und für die nach § 9 Abwasserabgabengesetz zu entrichtende Abwasserabgabe werden Schmutzwassergebühren nach Maßgabe der folgenden Vorschriften erhoben. (2) Schmutzwassergebühren werden als - Grundgebühren für das Vorhalten der jederzeitigen Leistungsbereitschaft für die Grund- stücke, die an die öffentlichen zentralen Schmutzwasseranlagen angeschlossen sind, und als - Zusatzgebühren für die Grundstücke, die in die öffentlichen zentralen Schmutzwasserbe- seitigungsanlagen einleiten oder in diese entwässern, erhoben. (3) Für die Vorhaltung und Inanspruchnahme der dezentralen öffentlichen Abwassereinrichtung werden Gebühren erhoben. (4) In die Gebührenkalkulation gehen neben den Kosten für die eigenen Anlagen des AZV auch laufende Kosten für die Nutzung Anlagen Dritter, deren der AZV sich zur Abwasserbeseiti- gung bedient, die Abschreibungen aus Baukostenzuschüssen für Anlagen Dritter und Ab- schreibungen für dem AZV unentgeltlich überlassenen Abwasserbeseitigungsanlagen, ins- besondere aufgrund von Erschließungsverträgen, ein. Der Wert von unentgeltlich übergebe- nen Abwasseranlagen gilt für die Zinsberechnung als aus beitragsähnlichen Entgelten finan- ziert. § 3 Grundgebührenmaßstab Die Grundgebühr für die Schmutzwasserbeseitigung wird nach einem die Vorhaltung berücksich- tigenden Maßstab erhoben. § 4 Zusatzgebührenmaßstab (1) Die Zusatzgebühr für die zentrale Schmutzwasserbeseitigung wird nach einem die tatsächli- che Inanspruchnahme berücksichtigenden Maßstab erhoben. (2) Maßstab für die Zusatzgebühr ist die Schmutzwassermenge, die in die öffentliche Schmutz- wasserbeseitigungsanlage gelangt. Berechnungseinheit für die Gebühr ist 1 Kubikmeter Schmutzwasser. Als in die öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage gelangt gelten: a) die dem Grundstück aus öffentlichen oder privaten Wasserversorgungsanlagen zugeführ- te und durch Wasserzähler ermittelte Wassermenge, b) die auf dem Grundstück gewonnene und dem Grundstück sonst zugeführte Wassermen- ge, c) die tatsächlich eingeleitete Schmutzwassermenge, insbesondere soweit eine Abwasser- messeinrichtung besteht. (3) Sofern ein Grundstück über keine Einrichtung zur Messung der Wassermenge verfügt, wird ein Wasserverbrauch von 45 m³/Person/Jahr zugrunde gelegt. (4) Hat ein Wasserzähler oder eine Abwassermesseinrichtung nicht richtig oder überhaupt nicht angezeigt, so wird die Wasser- bzw. Schmutzwassermenge vom AZV unter Zugrundelegung des Verbrauchs bzw. der Einleitungsmenge des Vorjahres und unter Berücksichtigung der begründeten Angaben des Gebührenpflichtigen geschätzt. (5) Die Wassermenge nach Absatz 2 Buchstabe b), die aus privaten Wasserversorgungsanla- gen entnommen wurde, und die Wassermenge nach Absatz 2 Buchstabe c) hat der Gebüh- renpflichtige dem AZV für den Bemessungszeitraum (Kalenderjahr) bis zum 31. Januar des folgenden Jahres anzuzeigen. Wird der Nachweis der Wassermenge durch einen Wasser- zähler erbracht, ist ein geeichter Wassermesser, der durch eine zugelassene Fachfirma nach DIN 1988 auf Kosten des Gebührenpflichtigen eingebaut wird, erforderlich. Intensiv wasser- verbrauchende Gebührenpflichtige, wie z.B. Wäschereien, Hotel- und Gaststättenbetriebe, Altenheime, Kindergärten, Schulen, Saunabetriebe und ähnliche sind bei privaten Wasser- versorgungsanlagen verpflichtet, einen geeichten Wassermesser einbauen zu lassen. Die Wasserzähler müssen den Bestimmungen des Eichgesetzes entsprechen. Die Wasserzähler und die Leitungsführung unterliegen einer Sichtkontrolle des AZV (Abnahme). Wenn der AZV auf solche Messeinrichtungen verzichtet, kann er als Nachweis über die Wassermengen prüffähige Unterlagen verlangen. Er ist berechtigt, die Wassermengen zu schätzen, wenn diese auf andere Weise nicht ermittelt werden können. (6) Wassermengen, die nachweislich nicht in die öffentliche Abwasseranlagen gelangt sind, werden auf Antrag abgesetzt. Der Antrag ist nach Ablauf des Kalenderjahres bis zum 31. Ja- nuar des folgenden Jahres beim AZV einzureichen. Für den Nachweis gilt Absatz 5 sinnge- mäß. Der AZV kann nach Anhörung des Antragstellers auf dessen Kosten Gutachten anfor- dern. Zuviel erhobene Gebühren sind zu verrechnen oder zu erstatten. § 5 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner sind die Grundstückseigentümer und dinglich und schuldrechtlich Nut- zungsberechtigte, bei Wohnungs- oder Teileigentum die Wohnungs- oder Teileigentümer. (2) Mehrere Eigentümer oder mehrere aus dem gleichen Grund dinglich oder schuldrechtlich Berechtigte sind Gesamtschuldner. Das gilt auch für die Wohnungs- und Teileigentümer in einer Eigentümergemeinschaft hinsichtlich der auf ihr gemeinschaftliches Grundstück entfal- lenden Gebühren. (3) Grund- und Zusatzgebühren sind grundstücksbezogene Benutzungsgebühren und ruhen als öffentliche Last auf dem Grundstück. § 6 Entstehung der Gebührenpflicht (1) Die Gebührenpflicht für die Grundgebühr entsteht, sobald das Grundstück an die zentrale öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage angeschlossen ist. (2) Die Gebührenpflicht für die Zusatzgebühren besteht, sobald das Grundstück an die zentrale öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage angeschlossen ist und der zentralen öffentlichen Abwasserbeseitigungsanlage von dem Grundstück Abwasser zugeführt wird. (3) Die Gebührenpflicht für die dezentrale Schmutzwasserbeseitigung besteht, sobald die Klein- kläranlage oder die Abwassergrube in Betrieb genommen wird. § 7 Entstehung des Gebührenanspruchs (1) Der Gebührenanspruch entsteht mit der Inanspruchnahme, für Grundgebühren durch die Bereitstellung, für Zusatzgebühren durch die Einleitung.
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