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Verwaltungsgemeinschaft Dormitz Dormitz,13
Gemeinde/Verwaltungsgemeinschaft/Stadt (mit Anschrift) Ort, Datum Verwaltungsgemeinschaft Dormitz Dormitz,13. Januar 2017 Sebalder Straße 12 91077 Dormitz B e k a n n t m a c h u n g Planfeststellung für die Verlegung der Staatsstraße 2243 "Effeltrich-Neunkirchen a. Brand" westlich Neunkirchen a. Brand von Bau-km 0+020 bis Bau-km 3+065 im Gebiet des Marktes Neunkirchen a. Brand sowie der Gemeinden Hetzles und Dormitz, Landkreis Forchheim, gemäß Art. 36 ff. des Bayer. Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG) i.V.m. Art. 72 ff. des Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG) Das Staatliche Bauamt Bamberg hat für das o.g. Bauvorhaben bei der Regierung von Oberfranken die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach dem Bayer. Straßen- und Wegegesetz beantragt. Für das Vorhaben besteht keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach Art. 37 BayStrWG. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Kompensationsmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen Neunkirchen a. Brand, Dormitz, Hetzles und Rosenbach beansprucht. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt zur allgemeinen Einsicht aus bei (Anschrift der Gemeinde/Verwaltungsgemeinschaft/Stadt, Zimmer-Nr.) Verwaltungsgemeinschaft Dormitz, Sebalder Straße 12, 91077 Dormitz in der Zeit (von – bis) während der Dienststunden (von – bis) 16.01. bis 16.02.2017 Montag bis Mittwoch: 8:00 – 16:00 Uhr Donnerstag: 8:00 – 18:00 Uhr Freitag: 8:00 – 12:00 Uhr Zudem wird der Plan zeitgleich zur öffentlichen Auslegung auf den Internetseiten der -
Wer NIX Fragt, Bleibt Stumm!
Kommunalwahl Wahlcheck 2020 WER NIX FRAGT, BLEIBT STUMM! Kreisjugendring Forchheim 2 Kommunalwahl Wahlcheck 2020 Die Landrats- und Bürgermeisterkandidat/-innen standen wieder im Mittelpunkt des „Wahlchecks zur Kommunalwahl 2020“, einer Aktion, die der Kreisjugend- ring Forchheim – vertreten durch den amtierenden Vorsitzenden Thomas Wil- fling – zusammen mit den Kommunalen Jugendpflegerinnen Ursula Albuschkat und Stefanie Schmitt initiiert hat. Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden mit einem persönlichen Brief ein- geladen, an der Befragung teilzunehmen. Hierfür wurden unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Fragen gesammelt, die diese den Lokalpolitiker/-in- nen stellen wollten. Ebenfalls beteiligt waren die Delegierten der KJR-Vollver- sammlung als Vertreter/-innen der Vereine und Verbände. Zusammengekommen sind eine Vielzahl von Fragen, die Kinder und Jugendliche sowie Vereins- und Verbandsvertreter unseres Landkreises aktuell beschäftigen. Gemeinsam mit den Gemeindejugendpfleger/-innen der Städte und Gemeinden Ebermannstadt, Eggolsheim, Gräfenberg, Weißenohe, Hausen, Heroldsbach und Hallerndorf wurden acht Fragen ausgewählt, die stellvertretend für die vielen jungen Menschen im Landkreis Forchheim gestellt werden sollen. Bis Donnerstag, den 27. Februar 2020 bestand die Möglichkeit, die ausgefüll- ten Fragebögen an den KJR zurückzusenden. Die Ergebnisse aller Fragebögen wurden ungefiltert – also auch ohne Korrekturen – abgedruckt und sind seit dem 02. März 2020 unter www.kjr-forchheim.de der interessierten Öffentlich- keit zugänglich. Im Nachgang der Kommunalwahl 2020 möchten der Kreisjugendring und die Kommunalen Jugendpflegerinnen mit den gewählten Bürgermeister/-innen ins Gespräch kommen. Hierzu sind Besuche vor Ort geplant, um gemeinsam das The- ma Kinder und Jugendliche sowie die Jugendarbeit vor Ort zu beleuchten. Der Kreisjugendring und die Kommunalen Jugendpflegerinnen bedanken sich für die Unterstützung und freuen sich auf interessante Gespräche mit den zukünfti- gen Bürgermeisterkandidat/-innen und Landrat. -
Judenfriedhof.Pdf
Die Gruppe Kultur und Soziales der Agenda 21 der Stadt Baiersdorf bietet mit ihren Stadt- führungen u. a. auch „Die sprechenden Steine“ an, einen Besuch auf dem israelitischen Friedhof: Diese Visite am „Guten Ort“, dem „Haus der Ewigkeit“ ist gut geeignet, „Die Steine zum Sprechen zu bringen“ , d. h. man kann sich dann die Geschichte der Baiersdorfer Juden besser vorstellen. Dabei fällt rasch auf, dass der Baiersdorfer Friedhof - viele Besonderheiten bietet, die ihn von anderen „Guten Orten“ des fränkischen Landjudentums unterscheiden. - Die Lage inmitten der Stadt , im Unterschied zu Friedhöfen vieler fränkischer Dörfer gilt nicht nur heute (s. modernen Stadtplan!). Schon seit dem Mittelalter - möglicherweise seit 1388 - befindet sich der Platz an dieser Stelle. Seit dem 17. Jh. war Baiersdorf außerdem Hauptort im Markgrafentum Bayreuth „unter dem Gebirg“ bis 1810. - So bescheiden heute die Größe von Baiersdorf aus- fällt, die Lage des jüdischen Friedhofs innerhalb des Ortes ist ein städtisches Merkmal . Die Lage hinter der Stadtmauer wird besonders auffällig, wenn man mit dem benachbarten protestanti- schen Friedhof vergleicht. Er liegt außerhalb seit 1720. - Der hiesige „Gute Ort“ kannte einen großen Ein- zugsbereich als Regional- friedhof : Die Grabinschriften zeigen dementsprechend die Herkunft der Toten aus Erlangen, Bruck, Büchen- bach, Forchheim, Dormitz, Kunreuth, Wiesenthau usw. an, d.h. aus ehemals markgräflichen, bambergi- schen oder reichsritterschaft lichen Territorien. Diese Tradition wurde im Königreich Bayern fortgeführt, wie z. B. an den vielen jüngeren Grä- bern von Forchheimern zu sehen ist. - Ausschlaggebend für das große Gebiet war dabei, dass Baiersdorf vor 1810 Landesrab- binat im Markgrafentum Bayreuth gewesen war (Manche sprechen auch von Oberrabbi- nat). -
New Hamburg-Nuremberg Block-Train Service Started by Vienna-Based Roland Spedition
New Hamburg-Nuremberg Block-Train Service Started by Vienna-based Roland Spedition Starting last week, Vienna-based Roland Spedition forwarders is running its own container-block-train service linking three Hamburg Container Terminals: CTA, CTB and EKOM/EUROGATE with the TRICON Terminal in Nuremberg. Initially, there are three weekly departures on Monday, Wednesday and Thursday from Hamburg. The containers are available for collection at the TRICON Terminal in Nuremberg on Tuesdays from 10.00 am, Thursdays from 6.00 am and Fridays from 11.00 am. Nikolaus Hirnschall M.A. of Roland Spedition Vienna points out that block-trains for on-carriage from Nuremberg to Austria also transport empty containers to Linz, Enns, Vienna and Graz. “The round-trip service, Hamburg-Nuremberg-Austria-Hamburg, offers additional fast and environment-friendly transport capacity by rail on the Hamburg-Nuremberg leg, for import containers coming out of the Port of Hamburg en route to the economically- strong Nuremberg region. There is real interest in the new train showing its acceptance in the market place. With the service from Nuremberg to Austria, we additionally offer our customers cost-effective empty container positioning. Interested shippers can obtain a thorough briefing on the new train products and offerings from the Roland Spedition sales team,” explains Hirnschall. Bavaria is the most important partner for container hinterland transport for the Port of Hamburg. Its strongly export-oriented commerce exploits Hamburg’s dense network of liner services for global goods distribution. Almost every port in the world is reachable via Hamburg. Some 750,000 standard containers (TEU) were transported to/from Bavaria via Hamburg in 2015. -
6 X 10.5 Three Line Title.P65
Cambridge University Press 978-0-521-76020-1 - The Negotiated Reformation: Imperial Cities and the Politics of Urban Reform, 1525-1550 Christopher W. Close Index More information Index Aalen, 26n20 consultation with Donauworth,¨ 37, Abray, Lorna Jane, 6 111–114, 116–119, 135–139, Aitinger, Sebastian, 75n71 211–214, 228, 254 Alber, Matthaus,¨ 54, 54n120, 54n123 consultation with Kaufbeuren, 41, 149, Albrecht, Archbishop of Mainz, 255 157–159, 174–176, 214, 250, 254 Altenbaindt, 188n33 consultation with Kempten, 167–168, Anabaptist Mandate, 156n42 249 Anabaptists, 143, 151, 153, 155 consultation with Memmingen, 32, 50, association with spiritualism, 156 51n109, 58, 167–168, 175 in Augsburg, 147, 148n12, 149, consultation with Nuremberg, 65, 68, 149n18 102, 104–108, 212–214, 250, 251 in Kaufbeuren, 17, 146–150, 148n13, consultation with Strasbourg, 95, 102, 154, 158, 161, 163, 167, 170, 214, 104–106, 251 232, 250, 253 consultation with Ulm, 33, 65, 68, in Munster,¨ 150, 161 73–76, 102, 104–108, 167, 189, Augsburg, 2, 11–12, 17, 23, 27, 38, 42, 192–193, 195–196, 204–205, 208, 45–46, 90, 95, 98, 151, 257 211–214, 250, 254 abolition of the Mass, 69, 101, controversy over Mathias Espenmuller,¨ 226n63 174–177, 250 admission to Schmalkaldic League, 71, economic influence in Burgau, 184 73–76 end of reform in Mindelaltheim, alliance with Donauworth,¨ 139–143, 203–208 163, 213, 220 Eucharistic practice, 121 Anabaptist community, 147, 149 fear of invasion, 77, 103n80 April 1545 delegation to Kaufbeuren, Four Cities’ delegation, 144–146, 160–167 167–172, -
RZ Radlkarte Stand 05
Westallgäuer Käsestraße Auf der über 130 km langen Route liegen 17 Sennereien, in denen man sich über die Entstehung der traditionellen Allgäuer Käsesorten informieren und die Delikatessen auch versuchen kann. Touristikverband Lindau-Westallgäu, Stiftsplatz 4, 88131 Lindau ern-Radwanderwege Tel. 0 83 82/27 01 36, [email protected] F www.westallgaeuer-kaesestrasse.de oder www.lindau-westallgaeu.org Kneippradweg Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp, durch die sanfte Wiesenlandschaft des Kneipplandes Unterallgäu, verbindet dieser Radweg die Kneippkurorte Bad Wörishofen, Bad Grönenbach und Ottobeuren. Kurverwaltung Bad Grönenbach, Marktplatz 5, 87730 Bad Grönenbach Tel. 0 83 34/6 05 31, Fax 0 83 34/61 33 www.bad-groenenbach.de, [email protected] und Kurverwaltung Bad Wörishofen, Luitpold-Leusser-Platz 2, 86825 Bad Wörishofen Tel. 0 82 47/99 33 55, Fax 0 82 47/99 33 59 www.bad-woerishofen.de, [email protected] 7-Schwaben-Tour Von Augsburg aus führt dieser ca. 220 Kilometer lange Radweg rund um den Naturpark Augsburg Westliche Wälder und erschließt eine abwechslungs- Bodensee-Königssee- reiche Hügellandschaft voller Sehenswürdigkeiten. Radweg Naturpark Augsburg-Westliche Wälder e.V., Fuggerstraße 10, 86830 Schwabmünchen Von Lindau am Bodensee führt der Weg durch Tel. 08 21/3 10 22 78, www.naturpark-augsburg.de die Landschaft des hügeligen Allgäuer Voralpen- landes. Vorbei am großen Alpsee, am Rottach- Stausee und Hopfensee wird Füssen erreicht. Hier verlässt er das Allgäu und führt weiter bis Radwanderweg Allgäu nach Berchtesgaden am Königssee. Gesamte Mit einem Abstecher zum Schwäbischen Bauernhofmuseum in Illerbeuren Streckenlänge: 399 km. erschließt der Allgäu-Radwanderweg die herrliche Allgäuer Voralpenland- ARGE Bodensee-Königssee-Radweg schaft zwischen Altusried und Weitnau, Kempten und Isny in einem abwechs- c/o Tourismusverb. -
The Surface of Public Space Working with the “Plane” to Design Urban Voids
The Surface of Public Space Working with the “Plane” to Design Urban Voids PAOLA VERONICA DELL’AIRA1 At the end of the 1940s they taught me that architecture was about mass and volume. Space arrived in the 1950s. Denise Scott Brown Abstract: This Paper examines the “return to the surface” in the design of contempo- rary urban space: shunned by modernist thinking, this dimension has now reacquired importance and ... “relief”. The surface, horizontal and vertical, is no longer a space of capricious decoration. Landscaping, texture, colour, tactile, visual and audio effects are now structuring materials. They configure weak actions with strong effects. The soil, in particular, is the “skin” of public space, its face. Promenades, piazzas, widen- ings, crossroads, grow more complex in their performance and image, intensifying the experience of their use. They indicate specific functions, through a design of palimp- sests. They draw lines on the ground for team sports, trace maps for the installation of furnishings, host technological networks, bring light and air to underground spaces and incorporate lighting. Like façades, soils also multiply their layering to become complex technological and bioclimatic devices. For example, ventilated walls and “dry laid” paving. Or vertical screens, brise-soleil and silkscreened walls, rises and drops, undulations and level changes, technical floors, raised paving, plug-in grids, landscaped parterres: from the second screen to ... the second pavement! This text describes techniques, morphological developments and feasibility and offers an excursus through examples from past and recent history. Keywords: public urban space, dematerialization, void, design of the soil, return to the surface, working “with the plane”, “horizontal” action, second pavement, patchwork, design on the ground. -
Ausbaustrecke 48 München–Lindau Schneller, Leiser, Besser
Ausbaustrecke 48 München–Lindau Schneller, leiser, besser Metropolen verbinden – Regionen vernetzen Europäische Dimension Geplante Infrastrukturmaßnahmen Bahnstromnetz Umwelt- und Lärmschutz Bahnhöfe Baufortschritt und Ausblick Die Basis der Zukunft. Metropolen verbinden – Regionen vernetzen Zwei Metropolen werden besser miteinander verbunden. Davon profitieren nicht nur Menschen, die von München nach Zürich fahren, sondern alle Städte und Gemeinden entlang der Strecke. Reisezeitverkürzungen, neue Verbindungen und nicht zuletzt ver besserter Schallschutz sind die Vorteile der ABS 48 zwischen München und Lindau. Schneller Die Elektrifizierung und Ertüchtigung der Strecke von München über Memmin- gen nach Lindau schafft für das Allgäu und für die Verbindung der beiden europä- ischen Metropolen München und Zürich ein zeitgemäßes Verkehrsangebot. Künf- tig beträgt die Fahrzeit weniger als 3 Stunden 30 Minuten – statt heute 4 Stunden 45 Minuten. Wesentliche Reisezeitgewinne wird es auch im Regionalverkehr ge- ben: Die Fahrt zwischen Memmingen und München dauert künftig nur noch rund Ab Dezember 2020 wird im Fernverkehr zwi- 1 Stunde, zwischen Kißlegg und München 1 Stunde 37 Minuten. Auf der histo- schen München und Zürich der schweizerische risch bedingt kurvenreichen Strecke verkehren ab Ende 2020 neue Eurocity- Hochgeschwindigkeitszug Astoro zum Einsatz Züge, die in Kurven wesentlich schneller fahren können und mit bis zu 160 Kilo- kommen. meter pro Stunde unterwegs sein werden. Leiser Wenn die bisher eingesetzten Dieselzüge nicht mehr gebraucht werden, wird es merklich leiser an der Strecke. Denn die neuen elektrischen Züge verursachen weit weniger Lärm. In den Ortsdurchfahrten zwischen Geltendorf und Lindau werden aber zusätzlich Lärmschutzwände für eine deutliche Reduzierung der Zuggeräusche sorgen. Dafür wenden wir 100 Millionen Euro auf. Die Wände sum- mieren sich auf eine Gesamtlänge von rund 26 Kilometern. -
Article Title: Or Go Down in Flame: a Navigator's Death Over Schweinfurt
Nebraska History posts materials online for your personal use. Please remember that the contents of Nebraska History are copyrighted by the Nebraska State Historical Society (except for materials credited to other institutions). The NSHS retains its copyrights even to materials it posts on the web. For permission to re-use materials or for photo ordering information, please see: http://www.nebraskahistory.org/magazine/permission.htm Nebraska State Historical Society members receive four issues of Nebraska History and four issues of Nebraska History News annually. For membership information, see: http://nebraskahistory.org/admin/members/index.htm Article Title: Or Go Down in Flame: A Navigator’s Death over Schweinfurt. For more articles from this special World War II issue, see the index to full text articles currently available. Full Citation: W Raymond Wood, “Or Go Down in Flame: A Navigator’s Death over Schweinfurt,” Nebraska History 76 (1995): 84-99 Notes: During World War II the United States Army’s Eighth Air Force lost nearly 26,000 airmen. This is the story of 2d Lt Elbert S Wood, Jr., one of those who did not survive to become a veteran. URL of Article: http://www.nebraskahistory.org/publish/publicat/history/full-text/1995_War_05_Death_Schweinfurt.pdf Photos: Elbert S Wood, Jr as an air cadet, 1942; Vera Hiatt Wood and Elbert Stanley Wood, Sr in 1965; the Catholic cemetery in Michelbach where Lieutenant Wood was buried; a German fighter pilot’s view in a head-on attack against a B- 17 squadron; Route of the First Air Division -
Das Aktuelle Haus Lenk in Neunkirchen Am Brand
Das aktuelle Haus Und hier finden Sie uns: Das Baugebiet „südlich Tennenbachweg“ in Neunkirchen am Brand liegt im Westen des Ortes Richtung Erleinhof. Ein HOLZ BAU HAUS in Neunkirchen/Brand! Seit Oktober 2003 gibt es in 91077 Neunkirchen am Brand, Geisbergweg 11 ein HOLZ BAU HAUS . Das Foto zeigt das Haus in der von Erlangen/Dormitz von Gräfenberg/Eckental Bauzeit im Winter 2003/2004. Haussteckbrief • Planung und Entwurf HOLZ BAU HAUS Systemhaus 7, Von Erlangen folgen Sie der Staatsstraße 2240 Änderungen durch Anbau mit durch Buckenhof und Dormitz nach Neunkirchen. Einliegerwohnung Fahren Sie am Ortseingang geradeaus (Rewe • bleibt rechts liegen) bis die Vorfahrtsstraße Wohnfläche ca. 145qm zzgl. rechts abzweigt. Einliegerwohnung Hier biegen Sie links ab und danach die erste • Gründung: Betonpfähle und Straße rechts ins Neubaugebiet. Holzelementdecke, Kleinkeller mit Von Eckental und Kleinsendelbach aus biegen Haustechnikraum und Pelletlager Sie an der Staatsstraße 2240 rechts ab und • Satteldach, 50cm Kniestock fahren geradeaus (REWE bleibt rechts liegen) • Fassade Lärche unbehandelt wie oben beschrieben in das Neubaugebiet. • Von Forchheim biegen Sie vor dem Stadttor Pellet-Brenner mit rechts auf die Friedhofstraße ab und dann auf Nachheizbetrieb für Scheitholz, die Erleinhofer Straße. An der linksabknickenden solare Heizungsunterstützung Vorfahrt fahren Sie geradeaus und die nächste • Strahlungsheizung in Lehm rechts ins Neubaugebiet. natürlich -baubio -logisch GmbH Im Baugebiet die erste Rechts, das zweite Haus. Dirk Dittmar, Ulrich Bauer Baubiologische Beratungsstelle IBN Gute Fahrt! Planung, Energieberatung, Baustoffe Partner der HolzBauHaus GmbH Feuchter Str. 19, 90530 Wendelstein 09129 29 44 64 tel 09129 29 44 62 fax [email protected] www.natuerlich-baubiologisch.de ....und die Erfahrungen im eigenen Haus verwerten. -
Annual Report 2006
Annual Report The Jerusalem Foundation Table of Contents 2 A Year in Review 12 From the President 13 The Jerusalem Foundation 18 Culture 26 Coexistence 32 Community 40 Education 48 Financial Data 2006 51 Awards and Scholarships 52 Jerusalem Foundation Donors 2006 57 Jerusalem Foundation Board of Trustees Summer concerts 58 Jerusalem Foundation at Mishkenot Sha'ananim Leadership Worldwide opposite the Old City walls A Year in Review Installation of 5-ton sphere at the Bloomfield Science Museum Shir Hashirim(Song of Songs) Garden at the Ein Yael Living Museum Festival for a Shekel, Summer 2006 The Max Rayne School A Hand in Hand School for Bilingual Education in Jerusalem First Annual Shirehov - Street Poetry Festival, June 2006 Art activities at the Djanogly Visual Arts Center The Katie Manson Sensory Garden From the President Dear Friends, The Jerusalem Foundation is proud of our 40 years of accomplishments on behalf of Jerusalem and all its residents. In every neighborhood of the city, one encounters landmarks of our long journey and the effort to promote a free, pluralistic, modern and tolerant Jerusalem. We are happy to share with you the Jerusalem Foundation’s Annual Report for 2006, another successful year in which we raised a total of $30.5 million in pledges and grants. This brings the total of all donations received by the Foundation in Jerusalem since its establishment to $691 million (about $1.1 billion if adjusted for inflation). The Foundation’s total assets increased over the past year from $115.3 million at the end of 2005 to $123.5 million at the end of 2006. -
AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1.