Klimaschutzteilkonzept Mobilität Für Den Lebens
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Klimaschutzteilkonzept „Mobilität im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg“ Bremen, März 2016 Klimaschutzteilkonzept MobilitBt im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg | Endbericht 2 Auftraggeber: Kreis Rendsburg-EckernfTrde Dr. Sebastian Krug Kaiserstra=e 8 24768 Rendsburg Entwicklungsagentur fZr den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Am Gymnasium 4 24768 Rendsburg Auftragnehmer: PlanersocietBt Ø Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft Stadt- und Verkehrsplaner Gutenbergstra=e 34 44139 Dortmund Fon: 0231/589696-0 Fax: 0231/589696-18 www.planersocietaet.de Bearbeitung: Di pl.-Ing. Gernot Steinberg Dipl.-Ing. Anne Mechels Dipl.-Ing. Sebastian SchrTder GefTrdert durch: Das Klimaschutzteilkonzept wurde im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative der Bun- desregierung mit Mitteln des Bundesministeriums fZr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsi- cherheit gefTrdert. Bei allen planerischen Projekten gilt es die unterschiedlichen Sichtweisen und Lebenssituationen von Frauen und MBnnern zu berZcksichtigen. In der Wortwahl des Gutachtens werden deshalb ge- schlechtsneutrale Formulierungen bevorzugt oder beide Geschlechter gleichberechtigt erwBhnt. Wo dies aus GrZnden der Lesbarkeit unterbleibt, sind ausdrZcklich stets beide Geschlechter angespro- chen. Klimaschutzteilkonzept MobilitBt im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg | Endbericht 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................................... 5 1.1 Projektablauf ................................................................................................................................ 7 1.2 Datengrundlagen ........................................................................................................................ 8 1.3 Planungsdialog ............................................................................................................................ 8 1.3.1 Gremien und Akteure ................................................................................................................ 9 1.3.2 Tffentliche Beteiligung ............................................................................................................. 12 2 Chancen- und MBngelanalyse ............................................................................................. 16 2.1 Untersuchungsraum ................................................................................................................. 16 2.2 MobilitBt im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg ..................................................... 17 2.3 Pendlerraum und Wirtschaftsverkehr ................................................................................... 21 2.4 4PNV und verknZpfte MobilitBt ........................................................................................... 26 2.5 Radverkehr und NahmobilitBt ................................................................................................ 30 2.6 ElektromobilitBt ........................................................................................................................ 34 2.7 MobilitBtskultur .........................................................................................................................36 2.8 Zusammenfassende Chancen- und MBngelanalyse ............................................................ 37 3 CO2-Bilanzierung und Minderungspotentiale .................................................................. 39 3.1 Verkehrliche CO 2-Bilanzierung ...............................................................................................39 3.1.1 Entwicklung der Emissionen 2007 Ø 2014 ............................................................................. 40 3.1.2 CO 2-Aussto= nach EnergietrBgern und Fahrzeugkategorien im Jahr 2014 .................... 46 3.2 Referenzszenario ...................................................................................................................... 49 3.3 Minderungspotentiale .............................................................................................................. 53 3.3.1 Theoretisches Einsparpotential .............................................................................................. 53 4 Zielkonzept ........................................................................................................................... 55 5 Ma=nahmen- und Handlungskonzept ...............................................................................57 5.1 AnnBhern und Aufsteigen ........................................................................................................59 5.2 Einsteigen und Umsteigen ....................................................................................................... 65 5.3 Anfahren und Handeln ............................................................................................................. 72 5.4 Elektrifizieren und Kommunizieren ....................................................................................... 81 6 Ma=nahmenkatalog und Ma=nahmenwirkungen ........................................................... 87 6.1 Kriterien fZr die Ma=nahmenbewertung ............................................................................. 87 6.2 FTrderung und Finanzierung .................................................................................................. 89 6.3 Ma=nahmenkatalog ................................................................................................................. 92 6.3.1 Themenfeld A - ANN"HERN UND AUFSTEIGEN ............................................................... 92 6.3.2 Themenfeld B - EINSTEIGEN UND UMSTEIGEN .............................................................. 100 Klimaschutzteilkonzept MobilitBt im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg | Endbericht 4 6.3.3 Themenfeld C - ANFAHREN UND HANDELN .................................................................... 110 6.3.4 Themenfeld D - INFORMIEREN UND KOMMUNIZIEREN ............................................... 118 6.4 Umsetzung des Ma=nahmenkatalogs ................................................................................... 131 6.5 Klimaschutzszenario................................................................................................................ 133 7 Evaluations- und Controlling-Konzept ............................................................................ 136 8 4ffentlichkeitsarbeitskonzept und Aktivierungsstrategie ........................................... 138 9 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 141 10 Quellenverzeichnis ........................................................................................................... 144 Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................................... i Tabellenverzeichnis ........................................................................................................................... ii Anhang ............................................................................................................................................... iii Klimaschutzteilkonzept MobilitBt im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg | Endbericht 5 1 Einleitung MobilitBt ist Voraussetzung fZr das tBgliche Leben und Wirtschaften. Der demografische Wandel und der globale Klimawandel fZhren nicht nur im lBndlichen Raum zu neuen Heraus- forderungen fZr die MobilitBt der Zukunft. Auch die Finanzierung der Infrastruktur und eine zum Teil drastische Finanzsituation der Kommunen, erhThte MobilitBtskosten und eine zu- nehmende Knappheit fossiler Energieressourcen 1 machen neue Strategien fZr die zukZnftige MobilitBt erforderlich. Der Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Ø mit ca. 70.000 Ein- wohner/innen Ø stellt sich diesen Herausforderungen und legt mit dem Klimaschutzteilkon- zept MobilitBt eine integrierte Strategie fZr die zukZnftige Verkehrsentwicklung vor. Daher wurden im Rahmen des MobilitBtskonzeptes umsetzungsorientiert MTglichkeiten und Pro- jekte zur FTrderung des 4PNV, der NahmobilitBt, des Radverkehrs, der Verkehrssicherheit, der intermodalen Schnittstellen, der E-MobilitBt sowie zur Entwicklung des motorisierten Verkehrs geprZft und aufgezeigt. Der Klimaschutzteilkonzept MobilitBt ist dialogorientiert angelegt, so dass in einem partizi- pativen Prozess ca. 150 Akteure 2, die sich im Bereich klimafreundlicher MobilitBt in der Regi- on engagieren, eingebunden wurden. Da der Kreis Rendsburg-EckernfTrde und die Entwick- lungsagentur des Lebens- und Wirtschaftsraums Rendsburg Ø als gemeinsame Auftraggeber des Klimaschutzteilkonzeptes Ø viele Projekte nur in Verbindung mit den anderen Akteuren realisieren kTnnen, wurde damit auch eine wichtige Basis fZr die Umsetzung geschaffen. Die Entwicklungsagentur fZr den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg ist eine Anstalt Tf- fentlichen Rechts (ATR) u. a. mit dem Ziel, die interkommunale Kooperation in einem ver- bindlichen Rahmen inhaltlich weiter zu entwickeln. Gesellschafter sind die Kommunen Alt- Duvenstedt, Borgstedt, BZdelsdorf, Jevenstedt, Fockbek, NZbbel, OsterrTnfeld, Rendsburg, Rickert, Schacht-Ausdorf, SchZlldorf, SchZlp b. Rendsburg, WesterrTnfeld. Im Zusammenhang mit den AktivitBten der KielRegion sowie der AktivRegion Eider-Treene- Sorge, ebenfalls MobilitBtskonzepte zu erarbeiten, kommt dem Klimaschutzteilkonzept