Interessenbekundungsverfahren Für Den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

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Interessenbekundungsverfahren Für Den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Interessenbekundungsverfahren für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hat in der Zeit vom 17.11.2015 bis zum 18.12.2015 ein Markterkundungsverfahren durchgeführt. Die Verfahrensunterlagen sowie das Ergebnis der Markterkundung sind auf der Seite „Breitbandausschreibungen“ einsehbar. https://www.breitbandausschreibungen.de/publicOverview Die Markterkundung hat ergeben, dass der Landkreis gegenwärtig nicht flächendeckend mit einem kreisweiten NGA-Netz1 erschlossen ist. Eine solche Erschließung wird auch nicht innerhalb von drei Jahren erreicht werden. Vor diesem Hintergrund hat es sich der Landkreis zum Ziel gesetzt, in den unterversorgten Gebieten des Landkreises die Errichtung und den Betrieb nachhaltiger sowie zukunfts- und hochleistungsfähiger Breitbandnetze flächendeckend zu gewährleisten. Um die hierzu in Betracht kommenden Fördermaßnahmen näher zu spezifizieren, führt der Landkreis in Ergänzung zu der Markterkundung das nachfolgende nichtförmliche Interessenbekundungsverfahren durch (vg. § 4 Abs. 4 NGA-RR2). 1 Vgl. Randnummer (58) der Mitteilung der Kommission, Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013/C 25/01), Breitbandleitlinien, ABl. C 25 vom 26.1.2013, S. 1, geändert durch Mitteilung der Kommission (2014/C 198/02), ABl. C 198 vom 27.6.2014, S. 30. Beim jetzigen Stand der Marktentwicklung und der Technik handelt es sich bei NGA-Netzen um: i) FTTx-Netze (glasfaserbasierte Zugangsnetze einschließlich FTTC, FTTN, FTTP, FTTH und FTTB), ii) hochleistungsfähige modernisierte Kabelnetze mindestens unter Verwendung des Kabelmodemstandards DOCSIS 3.0 oder iii) bestimmte hochleistungsfähige drahtlose Zugangsnetze, die jedem Teilnehmer zuverlässig mind. 30 Mbit/s bieten. 2 Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung; abrufbar unter: www.bmvi.de. 1 I. Anschreiben an die Telekommunikationsanbieter An die vor Ort tätigen Telekommunikationsunternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung zu dem Ende 2015 durchgeführten Markterkundungsverfahren führt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ein nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren durch. Ziel ist es, Fördermaßnahmen, deren Notwendigkeit sich aus der Markterkundung ergibt – namentlich die Wirtschaftlichkeitslückenförderung nach § 3 Abs. 1 lit. a) NGA-RR und / oder das Betreibermodell nach § 3 Abs. 1 lit. b) NGA-RR –, näher zu spezifizieren. Hiermit erhalten Sie Gelegenheit, Ihre Ausführungen zur Spezifizierung von Fördermaßnahmen nach Maßgabe des nachfolgenden Teils II dieses Schreibens – Interessenbekundung i.e.S. – bis zum 14.10.2016 beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald einzureichen. Angaben zum Versorgungsniveau auf Gemeindeebene und zur Infrastruktur auf Landkreisebene werden in Kartenform als separate Datei auf der Plattform „Breitbandausschreibungen“ zur Verfügung gestellt. Wie bereits für Rückfragen zur Markterkundung, so steht Ihnen als Ansprechpartner auch in diesem Interessenbekundungsverfahren Herr Dierks für Fragen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Martin Barth Erster Landesbeamter 2 II. Interessenbekundung i.e.S. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren zur flächendeckenden Breitbandversorgung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 1. Beihilfe- und förderrechtliche Grundlagen Das vorliegende Interessenbekundungsverfahren findet auf der Grundlage und im Rahmen der folgenden Beihilfe- und förderrechtlichen Vorschriften statt: → Mitteilung der Kommission, Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013/C 25/01), Breitbandleitlinien, ABl. C 25 vom 26.1.2013, S. 1, geändert durch Mitteilung der Kommission (2014/C 198/02), ABl. C 198 vom 27.6.2014, S. 30; → Richtlinie „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland“ Bekanntmachung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur vom 22. Oktober 2015, erste überarbeitete Version vom 20.6.2016, FörderRiL Breitband, in Verbindung mit → Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung, NGA- RR, und → Schreiben der Europäischen Kommission, Staatliche Beihilfe SA.38348 (2014/N) – Deutschland, Aufbau einer flächendeckenden NGA-Breitbandversorgung in Deutschland vom 15.06.2015; → Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Mitfinanzierung der Förderung aus der Richtlinie zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland durch das Land Baden- Württemberg (VwV Breitbandmitfinanzierung) vom 26.04.2016 i.V.m. NGA- Rahmenregelung; → Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Breitbandförderung (VwV Breitbandförderung) vom 01.08.2015, in Verbindung mit 3 → Schreiben der Europäischen Kommission, Staatliche Beihilfe SA.41416 (2015/N) – Deutschland – NGA-Förderregelung Baden-Württemberg vom 22.07.2015. Gemäß § 4 Abs. 5 NGA-RR in Verbindung mit Nr. 7.2 FörderRiL Breitband und Rn. 6.2 VwV Breitbandmitfinanzierung führt der Landkreis in Ergänzung zur Markterkundung ein nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren durch. 2. Kontaktstelle Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Herr Lutz Dierks Struktur- und Wirtschaftsförderung, Fachbereich 530 Stadtstraße 2, 79104 Freiburg i. Br. Telefon: 0761 2187-5300 Fax: 0761 2187-75300 E-Mail: [email protected] Fragen zur Interessenbekundung sind – vorzugsweise per E-Mail – an die Kontaktstelle zu richten. 3. Zweck des Interessenbekundungsverfahrens Das Interessenbekundungsverfahren knüpft an die Markterkundung von Ende 2015 an. Ziel ist es herauszuarbeiten, welches Fördermodell – das Wirtschaftlichkeitslücken- [dazu unten, 6. (1)] und/oder das Betreibermodell [dazu unten, 6. (2)] – das zur Erschließung der im Landkreis verbleibenden unterversorgten Gebiete (sog. Projektgebiet) wirtschaftlich vorzugswürdige ist. 4 4. Beschreibung Zielgebiet Zielgebiet ist das Gebiet des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. 4.1 Allgemeine Angaben Gemarkungs- Anzahl Anzahl Gemeinde Ortsteile 2 fläche (km ) Haushalte Einwohner Au - 3,99 586 1.402 Auggen - 14,15 1.130 2.681 Kernort Bad Krozingen, Bad Krozingen, Biengen, Schlatt, Hausen, Stadt Tunsel 35,66 7.656 18.692 Badenweiler -Kernort mit Oberweiler, Lipburg mit Badenweiler Sehringen, Schweighof 13,02 2.195 4.165 Ballrechten- Dottingen Ballrechten, Dottingen 6,62 959 2.379 Bollschweil Bollschweil, St. Ulrich 16,42 979 2.337 Bötzingen - 12,99 2.143 5.325 5 Kernstadt Breisach, Hochstetten, Gündlingen, Oberrimsingen, Breisach am Grezhausen, Rhein, Stadt Niederrimsingen 54,58 6.211 15.315 Breitnau - 39,90 777 1.729 Buchenbach, Falkensteig, Buchenbach Unteribental, Wagensteig 38,99 1.294 3.081 Buggingen, Seefelden mit Buggingen Betberg 15,32 1.633 4.091 Ebringen - 8,18 1.189 2.802 Kirchhofen, Ehrenstetten, Norsingen, Offnadingen, Ehrenkirchen Scherzingen 37,80 3.076 7.253 Eichstetten am Kaiserstuhl - 12,31 1.405 3.528 Eisenbach Eisenbach, Bubenbach, (Hochschwarzwald) Oberbränd, Schollach 28,78 911 2.125 Eschbach - 10,03 976 2.746 Feldberg Altglashütten, Bärental, (Schwarzwald) Falkau, Feldberg-Ort 24,97 1.140 1.912 Friedenweiler, Friedenweiler Kleineisenbach, Rötenbach 27,08 839 1.930 Glottertal - 30,76 1.384 3.214 Gottenheim - 8,74 1.164 2.815 Gundelfingen Gundelfingen, Wildtal 14,28 5.671 11.555 Hartheim, Feldkirch, Hartheim Bremgarten 26,05 1.941 4.912 Heitersheim, Stadt Heitersheim, Gallenweiler 11,71 2.416 6.139 Heuweiler - 4,03 472 1.143 Hinterzarten - 33,37 1.318 2.514 Horben - 8,75 460 1.129 Ihringen Ihringen, Wasenweiler 23,00 2.628 5.993 Kirchzarten Kirchzarten, Burg, Zarten 21,14 4.263 9.898 Lenzkirch, Saig, Kappel, Lenzkirch Raitenbuch 57,90 2.583 4.970 Löffingen-Kernstadt, Seppenhofen, Göschweiler, Bachheim, Unadingen, Löffingen, Stadt Dittishausen, Reiselfingen 88,03 3.171 7.564 Buchheim, Hugstetten, March Holzhausen, Neuershausen 17,78 *3.800 9.007 Merdingen - 14,39 1.076 2.579 Merzhausen - 2,76 2.491 5.211 6 Müllheim-Kernstadt, Niederweiler, Vögisheim, Zunzingen, Feldberg, Hügelheim, Britzingen, Müllheim, Stadt Dattingen 57,91 8.164 18.664 Obermünstertal, Münstertal Untermünstertal 67,73 2.149 5.045 Neuenburg-Kernstadt, Neuenburg am Zienken, Grißheim, Rhein, Stadt Steinenstadt 44,12 4.965 12.081 Oberried-Kernort, Hofsgrund, St. Wilhelm, Oberried Zastler 66,32 1.207 2.855 Pfaffenweiler - 3,61 1.084 2.568 Mengen, Schallstadt, Schallstadt Wolfenweiler 19,56 2.608 6.109 Schluchsee-Kernort, Blasiwald, Faulenfürst, Schluchsee Fischbach, Schönenbach 69,44 1.636 2.440 Sölden - 3,80 581 1.281 St. Märgen - 33,32 807 1.856 St. Peter - 35,93 1.131 2.583 Staufen im Staufen-Kernstadt, Grunern, Breisgau, Stadt Wettelbrunn 23,26 3.689 7.726 Stegen-Kernort, Eschbach, Stegen Wittental 26,32 1.854 4.481 Sulzburg-Kernstadt, Laufen Sulzburg, Stadt und St. Ilgen 22,73 1.179 2.672 Neustadt, Titisee, Rudenberg, Titisee-Neustadt, Schwärzenbach, Waldau, Stadt Langenordnach 89,66 5.476 12.083 Umkirch - 8,72 2.464 5.400 Achkarren, Bickensohl, Bischoffingen, Burkheim, Vogtsburg im Oberbergen, Oberrotweil, Kaiserstuhl, Stadt Schelingen 37,40 2.494 5.888 Wittnau - 5,04 634 1.475 STALA (2014) – Schätzung * March: Wert aus Zensus STALA Gemeindemeldungen LRA BH STALA: Regional- (Wohnhaushalte, (Bevölkerung am Quelle: (Stand: 31.12.2014) datenbank 2011) 31.12.2015) 7 4.2 Angaben zur
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