13 Einleitung Baden-Württemberg 17 Reichspräsident-Friedrich-Ebert

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

13 Einleitung Baden-Württemberg 17 Reichspräsident-Friedrich-Ebert 13 Einleitung Baden-Württemberg 17 Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg 19 Stadthalle in Heidelberg 20 Stammhaus des Neckar-Echo in Heilbronn 21 Orte in Mannheim (Geburtshaus von Hermann Müller, Zigarrenladen von August Dreesbach, Haus der badischen SPD, Denkmal für Ludwig Frank, Rosengarten) 24 Grab von Fritz Erler in Pforzheim 25 Freiheitsmuseum in Rastatt und Denkmal für die 1849 erschossenen Freiheitskämpfer 28 Konzentrationslager Kislau in Bad Schönborn 29 Konzentrationslager Heuberg in Stetten am Kalten Markt 30 Grab von Carlo Schmid in Tübingen 31 Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg in Ulm Bayern 34 Stammhaus der Fränkischen Volkstribüne in Bayreuth 35 Wilhelm-Leuschner-Haus in Bayreuth 36 Konzentrationslager Dachau 38 Orte in München (Verkehrslokale der Münchener Sozialdemokrateil, SPD-Parteizentrale, MünchenerPost, Kurt-Eisner-Gedenktafel, Grab von Wilhelm Hoegner) 43 Karl-Bröger-Zentrum in Nürnberg 44 Grab von Hans Vogel in Nürnberg 45 Gründungslokal der bayerischen SPD in Regensburg 47 Hannsheinz-Bauer-Haus in Würzburg Berlin 49 Willy-Brandt-Haus, (Parteizentralen, Paul-Singer-Haus) 54 Orte beim Willy-Brandt-Haus (Vonwrfs-Haus, Topographie des Terrors, Abgeordnetenhaus, Detlev- Rohwedder-Haus/Mahnmal 17. Juni 1953) http://d-nb.info/1028833148 63 Der Reichstag 67 Orte beim Reichstag (Willy-Brandt-Forum, Deutscher Dom »Wege - Irrwege - Umwege«, Sitz des Zentral­ ausschusses der SPD, Denkmal »versunkene Bibliothek«, Deutsches Historisches Museum) 73 Orte um das Rote Rathaus 75 Admiralspalast/Metropol-Theater 78 Neue Welt 8o Zentralen der sozialdemokratischen Gewerkschaften (Bundeshaus des ADGB, Gewerkschaftshaus am Engel­ damm, Haus des Deutschen Buchdruckerverbandes, Haus des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes) 88 Gedenktafel für Otto Wels 89 Weitere Gedenktafeln für Sozialdemokraten in Berlin 92 Volkspark Friedrichshain, Friedhof der Märzgefallenen, Gedenkstätte für die Interbrigadisten 94 Gedenkstätte an die Köpenicker Blutwoche Juni 1933 95 Gedenkstätte Plötzensee 96 Gedenkstätte der Sozialisten 100 Waldfriedhof Stahnsdorf 100 Gräber von Paul Löbe, Willy Brandt, Otto Suhr und Ernst Reuter 101 Rathaus Schöneberg 103 Denkmal »Tod des Demonstranten« 104 Sitz der SPD der DDR 106 Gedenkstätte Hohenschönhausen 107 Denkort Hohenschönhausen 107 Grab von Johannes Rau 109 Luise und Karl Kautsky-Haus 110 Freie Volksbühne 111 Siedlungen der Berliner Moderne, Wohnungsgenossen­ schaften Brandenburg 117 Bundesschule des ADGB in Bernau 119 Konzentrationslager Oranienburg 121 Mahn-und Gedenkstätte Ravensbrück 124 Konzentrationslager Sachsenhausen 126 Pfarrhaus Schwante Hamburg 127 Orte in Hamburg (SPD-Parteihaus, Gewerkschaftshaus Besenbinderhof, GEG- und ZdK-Zentrale, Auer-Druckerei, Tütge's Etablissement, Otto Meissners Verlag, Amtsgericht Altona, Konzentrationslager Neuengamme) Hessen 137 SPD-Parteihaus in Frankfurt 138 Justizvollzugsanstalt Preungesheim in Frankfurt Mecklenburg-Vorpommern 139 Cap-Arcona-Gedenkstätten auf der Insel Poel 140 Albert-Schulz-Haus in Rostock 141 Willy-Brandt-Haus in Schwerin Niedersachsen 143 Volksfreundhaus in Braunschweig 144 Büste von Heinrich Jasper in Braunschweig 145 Rieseberg-Morde in Königslutter 148 Gedenkstätte Esterwegen 149 Haus des Volksblattes in Göttingen 151 Kurt-Schumacher-Haus in Hannover 152 Grab von Kurt Schumacher in Hannover 154 Konzentrationslager Moringen 155 Heimvolkshochschule Springe 156 Calenberger Hof in Wennigsen 159 Paul-Hug-Haus in Wilhelmshaven 160 Matrosenaufstand in Wilhelmshaven Nordrhein-Westfalen 162 Volkswachthaus in Bielefeld 163 Die Bonner Politikmeile (Altes Rathaus, Museum Koenig, Villa Hammerschmidt, Palais Schaumburg, Alter Bundestag, Wasserwerk, Langer Eugen, Rheinlust, Haus der Geschichte, Erich-Ollenhauer-Haus, Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Stadthalle, Willy-Brandt-Forum, Südfriedhof) 175 Steinwache - Mahnmal Bittermark in Dortmund 178 Grab von Gustav Heinemann in Essen 179 Engels-Haus in Wuppertal 180 Johannes-Rau-Haus in Wuppertal Rheinland-Pfalz 183 Hambacher Schloss in Neustadt an der Weinstraße 184 Karl-Marx-Haus in Trier Sachsen 186 Bautzen I - Gelbes Elend und Bautzen II - Gedenkstätte in Bautzen 187 Georg-Landgraf-Haus in Chemnitz 189 Stadthalle in Görlitz 191 Orte in Leipzig (Richard-Lipinski-Haus, Volkshaus, Erich-Zeigner-Haus. Pantheon) 197 Stammhaus der Volks-Zeitung in Meißen 198 Erich-Ohser-Haus in Plauen 199 Bebel-Liebknecht-Gedenkstätte in Wermsdorf Sachsen-Anhalt 201 Arbeiterdruckerei in Dessau 202 Bauhaus in Dessau 204 Orte in Halle (Hofjäger, Volkspark, Roter Ochse, Adolf-Reichwein-Haus) 209 Heinrich-Peus-Haus in Kothen 211 Sozialistenstein in Oschersleben 211 Konzentrationslager Lichtenburg Schleswig-Holstein 213 Willy-Brandt-Haus in Lübeck 214 Matrosenaufstand in Kiel 217 Cap Arcona- und Thielbek-Gedenkstätten Thüringen 219 Gedenkstätte Goldener Löwe in Eisenach 220 Erfurter Hof in Erfurt 221 Kaisersaal in Erfurt 223 Heimvolkshochschule Tinz in Gera 225 Tivoli in Gotha 227 Volkshaus zum Mohren in Gotha 228 Hermann-Leber-Haus in Jena 230 Orte in Weimar (Deutsches Nationaltheater, Denkmal der Märzgefallenen, Konzentrationslager Buchenwald) Belgien 237 Erinnerungstafel an Karl Marx und Restaurant La Maison du Cygne in Brüssel Frankreich 239 SOPADE-Sitz in Paris 242 Wohnhaus der SOPADE-Vertreter in Chätenay-Malabry 243 Gräber von Otto Wels und Siegmund Crummenerl in Chätenay-Malabry 244 Internierungslager in Frankreich (Nationale Gedenkstätte Lager Gurs, Internierungslager Le Vernet, Camp Joffre, Site-Memorial Camp les Milles) 253 Walter-Benjamin-Weg in Banyuls-sur-Mer Großbritannien 257 Grab von Karl Marx in London Polen 259 Grab von Ferdinand Lassalle in Breslau/Wroclaw 261 Geburtshaus von Kurt Schumacher in Kulm / Chelmno nad Wisla 262 Denkmal der Ghetto-Helden in Warschau/Warszawa Portugal 264 Orte in Portugal Schweiz 266 Dichter- undStadtmuseum sowie Grab 'für Georg Herwegh in Liestal 267 Grab von August Bebel in Zürich Schweden 268 Wohnung Willy Brandts und Willy-Brandt-Park in Stockholm Tschechien 270 Sitz des SPD-Exilvorstandes (SOPADE) in Prag 273 Abbildungsnachweis 275 Der Autor .
Recommended publications
  • Vorderansicht Der SPD-Parteizentrale Zur Zeit Der Weimarer Republik
    Lindenstraße 2-4 Vorderansicht der SPD-Parteizentrale zur Zeit der Weimarer Republik. Parteizentrale der SPD bis 1933. Lindenstraße 2-4. Von hier bis zum Mehringplatz und zur Alten Jakobstraße erstreckte sich früher ein großer Gewerbekomplex mit zehn Höfen. Bis zum Verbot 1933 hatten dort der Parteivorstand der SPD, die Parteischule, das Parteiarchiv sowie Verlag, Buch- handlung und Druckerei des Parteiorgans Vorwärts ihren Sitz. Die von dem Architekten Curt Berndt 1902/04 errichte- ten Gebäude wurden nach schweren Kriegsbeschädigungen 1962 abgerissen. Der historische Standort Lindenstraße 2-4 ist wegen der Veränderung des Straßenverlaufs der Linden- straße heute nicht mehr erkennbar. Die 1875 aus dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterver- ein (ADAV) und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands hervorgegangene Sozialistische Arbeiterpartei Der Plan zeigt den historischen Standort. Das im Zweiten Weltkrieg Deutschlands gab sich auf dem Parteitag in Halle 1890 den stark zerstörte Viertel wurde in den 1970er Jahren neu bebaut. Namen Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Nach Aus- laufen der Sozialistengesetze (1878 bis 1890) konnte sie ab Ende 1890 wieder öffentlich auftreten. Neben der SPD-Reichstags- fraktion, deren Überleben das liberale Reichstagswahlrecht dern sowie durch Zuschüsse der sozialdemokratischen Ge- gesichert hatte, sollte die schnell wachsende Partei in Berlin, werkschaften und durch drei wohlhabende SPD-Mitglieder, der Hauptstadt des Deutschen Reiches, ein politisches Zen- darunter der Parteivorsitzende Paul Singer. Bis 1914 zogen der trum erhalten. Vorwärts-Verlag mit seiner Druckerei und der Parteivorstand ein. In den Adressbüchern sind unter den Adressen Linden- Zunächst fand das Büro des Parteivorstandes Platz in der straße 2 und 4, Alte Jacobstraße 148-155 und Belle-Alliance- Wohnung des Parteisekretärs Ignaz Auer (1846-1907) in der Platz 8 (heute: Mehringplatz) weitere Einrichtungen der Ar- Katzbachstraße 9.
    [Show full text]
  • Helke Rausch
    THEODOR-HEUSS-KOLLOQUIUM 2017 Liberalismus und Nationalsozialismus – eine Beziehungsgeschichte Helke Rausch Liberalismus und Nationalsozialismus bei Ernst Jäckh – liberaler Phoenix, Grenzgänger und atlantischer „Zivil-Apostel“ Momentaufnahme einer inszenierten Beziehungsgeschichte: Jäckh und Hitler in Berlin, April 1933 In seiner Eigenschaft als langjähriger Leiter der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin 1920 bis 1933 kam Ernst Jäckh 1933 zu seinem unmittelbarsten Direktkontakt mit dem neu- en Regime und seinem „Führer“. Jäckh stand unter akutem Handlungsdruck, sich gegenüber den neuen Machthabern zu positionieren. Während er in seinen Memoiren und andernorts ein hagiographisches Bild von seiner eigenen Überlegenheit und Widerständigkeit im Um- gang mit Hitler zeichnete, demzufolge er phoenixgleich als standhaft liberaler Regimegegner dem Diktator entgegentrat,1 konnte er trotz dieser auf den Erhalt der Hochschule zielenden Unterredung seine Institution nicht halten. Wie auch immer Jäckhs Beziehungsstrategie ge- genüber dem NS Anfang 1933 ausgesehen haben mag, sein Kalkül schlug gründlich fehl. Er musste das übergriffige Regime gewähren lassen. Die offizielle Gleichschaltung der Hoch- schule zog sich zwar noch bis 1937 hin, bevor das Institut als Reichsanstalt firmieren und schließlich 1940 den „Auslandswissenschaften“ als dezidierten NS-Politikwissenschaften zu- geordnet werden sollte. 2 Schon zuvor aber löste Jäckh den Verein Deutsche Hochschule für Politik e.V. Ende April 1933 auf.3 These und Argument Die Symptomatik des Direktkontakts zwischen dem Liberalen Jäckh und der NS-Führung be- steht nicht so sehr in einem vordergründigen Lackmustest für Jäckhs liberalen Widerstands- 1 Jäckh tischte nach verschiedenen Seiten hin eine ominöse Widerstandsgeschichte auf. Die Sebstheroisierung in seinen Memoiren kippt fast zur Farce, vgl. etwa Ernst Jäckh: Weltsaat. Erlebtes und Erstrebtes, Stuttgart 1960, S.
    [Show full text]
  • Mautner, Karl.Toc.Pdf
    The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project KARL F. MAUTNER Interviewed by: Thomas J. Dunnigan Initial interview date: May 12, 1993 opyright 1998 ADST TABLE OF CONTENTS Background Austria Austrian Army 1 35-1 36 Emigrated to US 1 40 US Army, World War II Berlin 1 45-1 5, Divided Berlin Soviet Blockade and US Airlift .urrency Reform- Westmark Elections, 01 4,1 Federal Basic 2a3 and Berlin East vs. West Berlin Revolt in East Berlin With Brandt and Other Personalities Bureau of .ultural Affairs - State Department 1 5,-1 61 European E5change Program Officer Berlin Task Force 1 61-1 65 Berlin Wall 6ice President 7ohnson8s visit to Berlin 9hartoum, Sudan 1 63-1 65 .hief of political Section Sudan8s North-South Rivalry .oup d8etat Department of State, Detailed to NASA 1 65 Negotiating Facilities Abroad Retirement 1 General .omments of .areer INTERVIEW %: Karl, my first (uestion to you is, give me your background. I understand that you were born in Austria and that you were engaged in what I would call political work from your early days and that you were active in opposition to the Na,is. ould you tell us something about that- MAUTNER: Well, that is an oversimplification. I 3as born on the 1st of February 1 15 in 6ienna and 3orked there, 3ent to school there, 3as a very poor student, and joined the Austrian army in 1 35 for a year. In 1 36 I got a job as accountant in a printing firm. I certainly couldn8t call myself an active opposition participant after the Anschluss.
    [Show full text]
  • UC Berkeley Electronic Theses and Dissertations
    UC Berkeley UC Berkeley Electronic Theses and Dissertations Title The Ambivalence of Resistance: West German Antiauthoritarian Performance after the Age of Affluence Permalink https://escholarship.org/uc/item/2c73n9k4 Author Boyle, Michael Shane Publication Date 2012 Peer reviewed|Thesis/dissertation eScholarship.org Powered by the California Digital Library University of California The Ambivalence of Resistance West German Antiauthoritarian Performance after the Age of Affluence By Michael Shane Boyle A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Performance Studies in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in charge: Professor Shannon Jackson, Chair Professor Anton Kaes Professor Shannon Steen Fall 2012 The Ambivalence of Resistance West German Antiauthoritarian Performance after the Age of Affluence © Michael Shane Boyle All Rights Reserved, 2012 Abstract The Ambivalence of Resistance West German Antiauthoritarian Performance After the Age of Affluence by Michael Shane Boyle Doctor of Philosophy in Performance Studies University of California, Berkeley Professor Shannon Jackson, Chair While much humanities scholarship focuses on the consequence of late capitalism’s cultural logic for artistic production and cultural consumption, this dissertation asks us to consider how the restructuring of capital accumulation in the postwar period similarly shaped activist practices in West Germany. From within the fields of theater and performance studies, “The Ambivalence of Resistance: West German Antiauthoritarian Performance after the Age of Affluence” approaches this question historically. It surveys the types of performance that decolonization and New Left movements in 1960s West Germany used to engage reconfigurations in the global labor process and the emergence of anti-imperialist struggles internationally, from documentary drama and happenings to direct action tactics like street blockades and building occupations.
    [Show full text]
  • Curriculum Vitae
    CURRICULUM VITAE WORK EXPERIENCE since September European University Institute, Florence 2016 Jean Monnet Fellow at the Robert Schuman Centre since February Hertie School of Governance, Berlin / London School of Economics, London 2015 Postdoctoral fellow at the Dahrendorf Forum – Debating Europe “EU in the World” September 2009 – University of Wroclaw, Willy Brandt Centre for German and European Studies January 2015 Assistant Professor (Adjunct) (on maternity leave from December 2009 till August 2010) 2009 – 2014 University of Potsdam, Chair of Political Theory Guest lecturer within the Erasmus programme since September German Commission for UNESCO & Robert Bosch Foundation 2008 Trainer and supervisor September – Centre for Eastern Studies,Warsaw December 2008 Project manager COURSES TAUGHT Introduction to International Relations (BA), Introduction to the European Integration (BA), Institutions and decision-making process in the EU (BA and MA), International Organisations (BA and MA), European Foreign and Security Policy (BA and MA), Security challenges (BA), Modern diplomacy (MA) EDUCATION 2005 – 2009 University of Wroclaw, Institute of Political Science PhD in Social Sciences, Thesis: “The role of think tanks in foreign policy of Poland and Germany” 2007 – 2009 University of Chemnitz, Faculty of International Politics Doctoral fellow, Scholarship from Hertie Foundation 2006 – 2007 Free University of Berlin, East-Europe Institute and Otto Suhr Institute Doctoral fellow, Scholarship from DAAD 2002 – 2003 Free University of Berlin, Otto Suhr Institute Erasmus exchange student 1999 – 2004 University of Wroclaw, Faculty of Social Sciences Magister in International Relations 1999 – 2004 University of Economics in Wroclaw, Faculty of International Economies Magister in Economics 1 PRICES AND FELLOWSHIPS Jean Monnet Fellowship at the Robert Schuman Centre for Advanced Studies at the European University Institute, Florence, September 2016 – August 2017 (Mentor: Prof.
    [Show full text]
  • Biographische Angaben Zu Den Mitgliedern Des Parlamentarischen Rates Während Der Zeit Des Nationalsozialismus
    Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus - Ausarbeitung - © 2009 Deutscher Bundestag WD 1 - 3000 - .../ Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus Ausarbeitung WD 1 - 3000 - .../ Abschluss der Arbeit: Fachbereich WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik Telefon: Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Die Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste sind dazu bestimmt, Mitglieder des Deutschen Bundestages bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W. - Zusammenfassung - Dem Parlamentarischen Rat gehörten insgesamt 77 Personen an. Zu den 65 offiziellen Mitgliedern kamen fünf Vertreter Berlins (ohne Stimmrecht) sowie sieben Nachrücker hinzu. Auf Grundlage der für diese Ausarbeitung herangezogenen Sekundärliteratur zum Thema sowie Biographien und Quelleneditionen, kann bei keinem der 77 Personen eine Mitgliedschaft in der NSDAP nachgewiesen werden. Es scheint ganz im Gegenteil so zu sein, dass eines der einigenden Bänder der Mitglieder des Rates, quer über alle Parteigrenzen hinweg, die Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gewesen ist. Aus den 77 Kurzbiographien gehen darüber hinaus ganz unterschiedliche Arten von Verfolgung, Diskriminierung, Deportation, Haft, Flucht, Emigration und „Innerer Emigration“ her- vor. Die Darstellung dieser individuellen Lebensschicksale ist weder in statistischen Angaben möglich, noch sind sie katalogisierbar. Deshalb werden die individuellen Le- bensschicksale in dieser Ausarbeitung in der gebotenen Kürze individuell dargestellt.
    [Show full text]
  • The Hour They Became Human: the Experience of the Working Class In
    THE HOUR THEY BECAME HUMAN THE EXPERIENCE OF THE WORKING CLASS IN THE GERMAN REVOLUTION OF NOVEMBER 1918 Nick Goodell University of Illinois at Urbana-Champaign Department of History Undergraduate Thesis, 2018 The Experience of the Working Class in the German Revolution of November 1918 1 Acknowledgements This project was completed under the supervision of Professor Mark D. Steinberg at the University of Illinois at Urbana-Champaign. Without his constant devotion, input, and belief in my capability to complete it, this project would simply not exist. For all the untold number of hours of his time through advising both in and outside the office, I owe him a lifetime of thanks. He is one of the many people without whom I would not be the historian I am today. To history department at UIUC, I also owe much for this project. The many professors there I have been lucky enough to either study under or encounter in other ways have had nothing but encouraging words for me and have strengthened my love for history as a field of study. Without the generous grant I was given by the department, I would not have been able to travel to Berlin to obtain the sources that made this project possible. In particular, thanks is owed to Marc Hertzman, director of undergraduate studies, for his direction of the project (and the direction of other undergraduate theses) and his constant willingness to be of assistance to me in any capacity. I also owe great thanks to Professor Diane Koenker, who formerly taught at UIUC, for fostering my early interests in history as a profession and shaping much of my theoretical and methodological considerations of the history of the working class.
    [Show full text]
  • The Groko Effect: Does the Popularity of CDU/CSU and SPD Suffer from Grand Coalitions?
    The GroKo Effect: Does the Popularity of CDU/CSU and SPD Suffer from Grand Coalitions? Thomas Drechsel∗ London School of Economics This is work in progress. Please contact me if you have suggestions. April 4, 2018 Abstract This paper attempts to systematically assess the effect of government coalitions between the CDU/CSU and the SPD (\GroKos") on subsequent election outcomes of the two parties, using data on both federal and state elections in Germany over around 70 years. The key idea is to use the recurring presence of more than 30 of such coalitions at the state level to gain insight on their subsequent effects, exploiting the relative stability and homogeneity of the German party system across time and space. I show purely descriptively that the average change in vote shares after being the junior (senior) partner in a GroKo is -2.68 (-0.34) percentage points for the CDU/CSU and -2.58 (+0.85) percentage points for the SPD. This suggests a generally asymmetric effect between junior and senior coalition partners, and different effects between the two parties. A more formal statistical analysis, in which I control for other election and government characteristics as well as year and/or state fixed effects, reveals that junior (senior) partners consistently lose out (gain) after GroKos, and that the effects are stronger and statistically more significant for the SPD than for the CDU/CSU. ∗Department of Economics and Centre for Macroeconomics, London School of Economics. Houghton Street, London, WC2A 2AE, United Kingdom; E-Mail: [email protected]; Web: http://personal.lse.ac.uk/drechsel/; For sharing some thoughts, I thank Miguel Bandeira, Kilian Huber, Jonathan Pinder and Guo Xu.
    [Show full text]
  • 1. Einleitung
    Einleitung 5 1. Einleitung Jürgen Mittag Biografische Forschung und Arbeiterbewegung: Einleitende Anmerkungen Jürgen Mittag Biografische Forschung und Arbeiterbewegung: Biografien erfreuen sich beträchtlicher Beliebtheit. Wo auch immer gegenwärtig eine Liste Einleitende Anmerkungen mit Novitäten des Buchmarkts präsentiert wird, wird der Eindruck bestätigt, dass das bio- grafische Genre erhebliche Attraktivität besitzt.1 Jenseits des Bereichs der populären Litera- tur, in dem Lebensbeschreibungen traditionell auf großes Interesse stoßen,2 erfahren auch politische Biografien seit etwa zwei Dekaden unter Fachwissenschaftlern nicht nur eine Renaissance, sondern geradezu eine Konjunktur, während sie zwischen den 1960er und den 1980er Jahren in der Geschichtswissenschaft eher ein Schattendasein geführt haben.3 Biografieforschung zwischen Tradition und Innovation Die politische Biografie zählt zu den klassischen, bereits in der Antike verbreiteten Formen der Geschichtsschreibung.4 Aber erst mit der Herausbildung einer auf dem Quellenstudium basierenden, kritischen Geschichtswissenschaft entstand im 18. Jahrhundert die moderne Form der Lebensbeschreibung von politischen Einzelpersönlichkeiten, die zunächst von der erkenntnistheoretischen Prämisse des Historismus geprägt war, dass der einzelne Mensch 1 Siehe für entsprechende Statements etwa Hans Erich Bödeker: Biographie. Annäherungen an den gegenwärtigen Forschungs- und Diskussionsstand, in: ders. (Hg.): Biographie schreiben, Göttingen 2003, S. 9–63 und Thomas Etzemüller: Die Form „Biographie“ als Modus der Geschichtsschreibung. Überlegungen zum Thema Biographie und Nationalsozialismus, in: Michael Ruck/Karl Heinrich Pohl (Hg.): Regionen im Nationalsozialismus, Bielefeld 2003, S. 71–90; Ian Kershaw: Personality and Power. The Individual’s Role in the History of the twentieth-century Europe, in: The Historian 83 (2004), S. 8–20; Simone Lässig: Die historische Biographie auf neuen Wegen, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 10 (2009), S.
    [Show full text]
  • Diss Gradschool Submission
    OUTPOST OF FREEDOM: A GERMAN-AMERICAN NETWORK’S CAMPAIGN TO BRING COLD WAR DEMOCRACY TO WEST BERLIN, 1933-72 Scott H. Krause A dissertation submitted to the faculty at the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2015 Approved by: Konrad H. Jarausch Christopher R. Browning Klaus W. Larres Susan Dabney Pennybacker Donald M. Reid Benjamin Waterhouse © 2015 Scott H. Krause ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT Scott H. Krause: Outpost of Freedom: A German-American Network’s Campaign to bring Cold War Democracy to West Berlin, 1933-66 (under the direction of Konrad H. Jarausch) This study explores Berlin’s sudden transformation from the capital of Nazi Germany to bastion of democracy in the Cold War. This project has unearthed how this remarkable development resulted from a transatlantic campaign by liberal American occupation officials, and returned émigrés, or remigrés, of the Marxist Social Democratic Party (SPD). This informal network derived from members of “Neu Beginnen” in American exile. Concentrated in wartime Manhattan, their identity as German socialists remained remarkably durable despite the Nazi persecution they faced and their often-Jewish background. Through their experiences in New Deal America, these self-professed “revolutionary socialists” came to emphasize “anti- totalitarianism,” making them suspicious of Stalinism. Serving in the OSS, leftists such as Hans Hirschfeld forged friendships with American left-wing liberals. These experiences connected a wider network of remigrés and occupiers by forming an epistemic community in postwar Berlin. They recast Berlin’s ruins as “Outpost of Freedom” in the Cold War.
    [Show full text]
  • Register of the Eric Voegelin Papers, 1907 – 1997
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/tf4m3nb041 No online items Register of the Eric Voegelin Papers, 1907-1997 Processed by Linda Bernard; machine-readable finding aid created by Hernán Cortés Hoover Institution Archives Stanford University Stanford, California 94305-6010 Phone: (650) 723-3563 Fax: (650) 725-3445 Email: [email protected] © 1998 Hoover Institution Archives. All rights reserved. Register of the Eric Voegelin 1 Papers, 1907-1997 Register of the Eric Voegelin Papers, 1907-1997 Hoover Institution Archives Stanford University Stanford, California Contact Information Hoover Institution Archives Stanford University Stanford, California 94305-6010 Phone: (650) 723-3563 Fax: (650) 725-3445 Email: [email protected] Processed by: Linda Bernard Date Completed: 1988 Date Revised: 1997 Encoded by: Hernán Cortés © 1998 Hoover Institution Archives. All rights reserved. Descriptive Summary Title: Eric Voegelin Papers, Date (inclusive): 1907-1997 Creator: Voegelin, Eric, 1901- Extent: Number of containers: 128 ms. boxes, 5 oversize boxes, 5 card file boxes, 2 envelopes. Repository: Hoover Institution Archives Stanford, California 94305-6010 Abstract: Correspondence, speeches and writings, reports, memoranda, conference proceedings, and printed matter, relating to the philosophy of history, the philosophy of science, various other aspects of philosophy, and to political science and other social sciences, especially as considered from a philosophical perspective. Most of collection also on microfilm (101 reels). Language: English and German. Access The collection is open for research except for box 138, which is closed until 2017 June 11. Publication Rights For copyright status, please contact the Hoover Institution Archives Preferred Citation [Identification of item], Eric Voegelin Papers, [Box no.], Hoover Institution Archives.
    [Show full text]
  • Genes and Men
    Genes and Men 50 Years of Research at the Max Planck Institute for Molecular Genetics Genes and Men 50 Years of Research at the Max Planck Institute for Molecular Genetics contents 4 Preface martin vingron 6 Molecular biology in Germany in the founding period of the Max Planck Institute for Molecular Genetics hans-jörg rheinberger 16 some questions to olaf pongs und volkmar braun 18 From the Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity and Eugenics to the Max Planck Institute for Molecular Genetics carola sachse 32 some questions to kenneth timmis und reinhard lührmann 34 Remembering Heinz Schuster and 30 years of the Max Planck Institute for Molecular Genetics karin moelling 48 some questions to regine kahmann und klaus bister 50 Ribosome research at the Max Planck Institute for Molecular Genetics in Berlin-Dahlem – The Wittmann era knud h. nierhaus 60 some questions to tomas pieler und albrecht bindereif 62 “ I couldn’t imagine anything better.” thomas a. trautner interviewed by ralf hahn 74 some questions to claus scheidereit und adam antebi 76 50 years of research at the Max Planck Institute for Molecular Genetics – The transition towards human genetics karl sperling 90 some questions to ann ehrenhofer-murray und andrea vortkamp 92 Genome sequencing and the pathway from gene sequences to personalized medicine russ hodge 106 some questions to edda klipp und ulrich stelzl 108 Transformation of biology to an information science jens g. reich 120 some questions to sylvia krobitsch und sascha sauer 122 Understanding the rules behind genes catarina pietschmann 134 some questions to ho-ryun chung und ulf ørom 136 Time line about the development of molecular biology and the Max Planck Institute for Molecular Genetics 140 Imprint preface research in molecular biology and genetics has undergone a tremen- dous development since the middle of the last century, marked in particular by the discovery of the structure of DNA by Watson and Crick and the interpretation of the genetic code by Holley, Khorana and Nirenberg.
    [Show full text]