Aus Der Geschichte Des Turnvereins 1866 Wolfach

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Aus Der Geschichte Des Turnvereins 1866 Wolfach - 1 - Aus der Geschichte des Turnvereins 1866 Wolfach Übersicht über einige wichtige Vereinsdaten 1866 Gründungstag: 18. Mai 1866 Name des Vereins: Turnverein Wolfach Erstes Vereinslokal: Gasthaus zur Schütte (später Gebr. Grieshaber) Erste Übungsstätte: Wiese an der Kinzig, hinter der Schütte (lt. Aussage von Otto Vivell sen.) Mitgliederstand: 26 Aktive und 30 Passive Erste Satzungen: Im Schnellpressendruck hergestellt von der Dru- ckerei Adolf Neef (Vorgänger von August Sand- fuchs). Ein Exemplar befindet sich noch bei den Vereins- akten (Format DIN A6, 18 Seiten). Gründungsurkunde: (lt. mündl. Aussage von August Geiger, der sie selbst gesehen hat) mit den Namen von 26 Grün- dungsmitgliedern, darunter Otto Vivell und Josef Krausbeck. Sie befand sich bei den Akten des Landratsamtes und fiel dem Brand 1947 zum Op- fer. 1. Vorstandschaft: Vorsitzender: Josef Haaser, Werkmeister und Ziegler, Auf den Matten (Ziegelhütte) Schriftführer: Otto Bührer, Sattlermeister Kassier: Josef Krausbeck, Kaufmann Turnwart: Adolf Bretschneider Letzterer wurde noch im gleichen Jahr durch einen Turnbruder namens Bonne abgelöst. - 2 - 1867 Eine Lokalberichterstattung innerhalb der Zeitungen im heutigen Sinne gab es noch nicht; werbliche Arbeit wurde damals im Turnverein noch nicht geleistet. Lediglich aus 4 im damaligen „Kinzigthäler“ erschienen Anzeigen lässt sich ersehen, dass die Vereinsarbeit im Jahre 1867 recht rege gewesen sein muss. Am 19.03. fand eine Besprechung der Turner in der Schütte statt, am 23.04. war Hauptversammlung, am 18.05. Monatsversammlung und am 20.10. fand ein Schlussturnen auf dem Turnplatz statt. Die letztere Anzeige enthielt erstmals die vier Turner-F. 1868 Im Laufe dieses Jahres verließ Turnwart Bonne wahrscheinlich Wolfach. Das Turnen kam, da kein anderer Turnwart da war, zum Erliegen. Im Jahr 1870 schlief die Ver- einstätigkeit ein. 1884 Es liegen keine Akten vor, wann die Wiedergründung des Vereins erfolgte. Aus eini- gen, im Stadtarchiv noch vorhandene Akten des ehem. „Arbeiterbildungsvereins“ (Vorläufer des Gewerbevereins) geht jedoch hervor, dass die Mitglieder des „neuge- gründeten“ Turnerbundes Wolfach im November 1885 einen Zusammenschluss mit dem Arbeiterbildungsverein (Verein der Handwerksmeister und Gesellen) anstrebten. Andererseits wurde die Bahnlinie Hausach-Freudenstadt in den Jahren 1881-86 ge- baut und der Tunnel 1885 fertiggestellt. Nach seiner Neugründung ließ jedoch der Turnerbund Wolfach seinen neu ausgestatteten Turnplatz hinter der „Schütte“ foto- grafieren. Das Foto wurde im Sommer gemacht und es ist auf ihm weder eine Spur des Tunnel- noch des Bahnbaues zu sehen. Demnach müsste die Neugründung im Sommer des Jahres 1884 erfolgt sein. Das erste Fotobild aus dem Vereinsleben, das von einem Original im Besitz des Glasmalers Georg Straub reproduziert wurde und seit 1956 im Vereinslokal hing, stammt also etwa vom Sommer 1884. Es zeigt den Turnplatz mit 2 Recks, Barren, Klettergerüst und Eskaladierwand. Am 12.11.1885 wurde in einer Sitzung, an welcher die Vorstandsmitglieder des Tur- nerbundes und des Arbeiterbildungsvereins teilnahmen beschlossen, der General- versammlung des ABV vorzuschlagen: a) der Turnerbund will Abteilung des ABV werden, b) die Mitgliedschaft beim TB setzt diejenige beim ABV voraus c) das Inventar des TB soll künftighin gemeinschaftlich Eigentum beider Vereine sein d) der TB bestimmt die Beitragshöhe für seine Abteilung selbst. - 3 - 1885 16.11.1885 An diesem Tag fand die Generalversammlung des ABV statt, in welcher die vorerwähnte Planung des Zusammenschlusses an- genommen und gültig wurde. Vorstand des ABV war damals der Fabrikant und Bankier Bruno Burger und Vorstand des Turnerbundes Oberamtsaktuar H. Hut- tenberger. 21.11.1885 Vereinigungsfeier im Gasthaus „Herrengarten“, dessen Wirt Zeugwart und auch eine Zeit lang Turnwart des Turnerbundes war. Er hieß Josef Fuchsschwanz. Der Vereinigungsfeier voraus ging ein Schauturnen im Saal des alten Rathauses, an welchem sich eine größere Anzahl Turner aus dem „Ortenau-Breisgau- Turnverband“ sowie auch Ausser-Gau-Turner beteiligten. Die Fei- er selbst fand im Herrengarten mit der Stadtkapelle und mit Lam- pionbeleuchtung statt. Das zweite Vereinslokal war seit der Wiedergründung im Jahre 1884 nicht mehr die Schütte, sondern der Herrengarten. Verlegung des Turnplatzes: Durch den Tunnelbau im Jahre 1885 wurde auch die Turnplatzwiese stark mit Material belegt. Der Turn- platz wurde deswegen in den Engelhof verlegt und die Geräte dort montiert. 1886 In einer Zeitungsanzeige im „Kinzigthäler“ sucht die Abteilung Turnerbund „Junge Leute zwischen 13 und 17 Jahren als Zöglinge“. Die Meldung war bei Zeugwart Fuchsschwanz zu erstatten. 1887 Im Sommer beteiligte sich die Abteilung u.a. beim Volksturnen des Ortenau- Breisgau-Turnverband auf der Geroldseck. Am Jahresende betrug die Mitgliederzahl einschl. Aktiven, Zöglingen und Passiven 100. - 4 - 1888 Neben den regelmäßigen Turnstunden fanden in diesem Jahr eine Christbaumfeier, eine Friedensfeier, ein Ausflug auf den Wolfsberg, ein solcher nach Gutach und ein Waldfest mit Schauturnen statt. Die Abteilung verzeichnete einen Aufschwung. Vor- stands- und Turnwartposten befanden sich in diesem Jahre in einer Hand und zwar in derjenigen von Gerichtsvollzieher Ebner, der 1885 von Konstanz nach Wolfach kam. 1889 Im Frühjahr wurde beschlossen, dass Hinzuziehende, welche bereits früher in einem Turnverein waren und hier in die Abteilung des Turnerbundes eintreten wollen, keine Eintrittsgebühr beim ABV leisten müssen. Am 31.07.1889 wurde beschlossen, den Zöglingen Schürzen anzuschaffen. Wahr- scheinlich dienten diese zum Schutz der Kleidung beim Bajonettieren und Säbelfech- ten, das lt. Aussage von Georg Straub zu jener Zeit während der Turnstunden aktiv betrieben wurde. 1893 Durch den Weggang des Gerichtsvollziehers Ebner aus Wolfach und mangels eines tatkräftigen Nachfolgers war der Turnbetrieb Ende 1889 oder im Laufe des Jahres 1890 zum Erliegen gekommen und die Vereinstätigkeit ruhte ebenfalls wieder. Der Vorstand des ABV, Gerichtsvollzieher Laier rief am 12.06.1893 die Abteilung Turner- bund des ABV wieder ins Leben und wurde auch ihr Vorsitzender. Im Herbst schlief jedoch die Tätigkeit der Abteilung wieder ein. - 5 - 1894 Wiedergründung des Turnvereins Wolfach: Initiatoren waren Amtsregistrator Schühle und Amtsrevident Busch. Gründungstag war der 01. April 1894. Die Gerätschaften wurden vom ABV um 100 Mark zurückgekauft und die Trennung vollzogen. 05.05.1894 Konstituierende Generalversammlung. Festsetzung der Statuten. Festsetzung des „Herrengarten“ als Vereinslokal. Als Vorstand wurde in Abwesenheit Holzhändler Roman Armbruster gewählt, der jedoch die Wahl ablehnte. Der Vorstandsposten wurde daher durch den Schriftwart und den Turnwart gemeinsam versehen. Schriftwart wurde Amtsregistrator Schühle, Rechner Herrengar- tenwirt Fuchsschwanz, Turnwart Amtsrevident Busch und Beiräte Dammeister Müller und der frühere, kurzfristige Vorstand Ge- richtsvollzieher Laier. Zeugwart wurde Blechner Friedrich Schmidt. Es wurde außerdem beschlossen, sich dem Schwarz- waldturngau anzuschließen. 01.08.1894 Turnverein erstmals beim Gauturnfest. Mit 4 Mann in Schönwald. Schühle als Kampfrichter und 3 Wettturner. Otto Häufle erhielt den 7., Turnwart Busch den 10., und Geldwart Fuchsschwanz einen 12. Preis. 09.09.1894 Die erste Turnhalle: Das F.F.Rentamt Wolfach teilte dem Turnverein mit, dass es er- mächtigt worden sei, dem Turnverein auf seinen Antrag den nörd- lichen Hofraum im nordöstlichen Schlossflügel unentgeltlich, aber stets widerruflich zu überlassen und dem Bierbrauer Neef (Louis mit Vornamen) die „aftermietsweise“ Abtretung der Hälfte der da- nebenliegenden Remise an den Verein zu Turnzwecken zu ge- statten. 21./22.1894 Einweihung des neuen Schul-u. Rathauses Beteiligung am Festzug am Sonntag Mitorganisation des Kinderfestes am Montag auf dem Marktplatz 1895 In der Generalversammlung am 25.03.1895 wird Lehramtspraktikant Görlacher zum Vorstand gewählt. Der Verein zählt 65 Mitglieder und ist im Aufblühen begriffen. 04.08.1895 Der Verein beteiligte sich erstmals beim Kreisturnfest von Ge- samtbaden, das in Straßburg stattfand. Es wurden lediglich die allgemeinen Stabübungen mitgemacht. - 6 - 1896 Ein größeres Turnlokal: Am 27.10.1896 wird der Vorstand Görlacher vom Turnrat er- mächtigt, das bisher vom Bierbrauer Louis Neef „aftermietsweise“ gepachtete halbe Turnlokal nunmehr in direkter Pacht vom Fürstl. Fürstenbergischen Rentamt ganz zu übernehmen. Der Mietpreis beträgt 30 Mark pro Jahr. Auf Vereinskosten sollen in dem Lokal 4 Fenster angebracht werden. Die Beleuch- tung bestand damals aus einer an der Decke angebrachten Kerzenlaterne. Lt. Erzäh- lung des damaligen Zöglings Georg Straub, Glasmaler, wurde mangels Matten der Boden mit Lohe belegt, die von der Lohmühle geholt wurde. 1897 Der 1. Spielball: In der Generalversammlung am 13.02.1897 wurde u.a. beschlos- sen, als neues Gerät einen „Spielball“ anzuschaffen. Wahrschein- lich wurde er zunächst zu Ball-, Übungs- und Zielwürfen verwen- det, jedoch hatte mit ihm trotzdem das Ballspiel im Turnverein in seiner Urform seinen Einzug gehalten. Der Turnrat setzte sich in dieser Generalversammlung wie folgt zusammen: • Vorstand Lehramtspraktikant Görlacher, • 1. Turnwart Amtsrevident Busch, • 2. Turnwart Faktor Franke, • Schriftführer Amtsregistrator Schühle, • Rechner Kaufmann Gustav Bulacher (anstelle des seitheri- gen Josef Fuchsschwanz) • Zeugwart Josef Fuchsschwanz, Herrengartenwirt (seit 1884) • Beiräte Fabrikant Josef Haas u. Dammeister Müller 1898
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