Die Entsatzschlacht Bei Stalingrad 1942

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Die Entsatzschlacht Bei Stalingrad 1942 Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit „Ein ‚Wintergewitter‘ ohne ‚Donnerschlag‘“ Die Entsatzschlacht bei Stalingrad 1942 – Ein Unternehmen mit Aussicht auf Erfolg? UND Prüfung von Feldpostquellen aus Stalingrad für den Einsatz in der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Verfasser Dominik Ender angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie aus der Studienrichtung Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung (Mag. phil.) Innsbruck, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: C 190 313 344 Studienrichtung lt. Studienblatt: Unterrichtsfach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung Unterrichtsfach Englisch Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Albrich BArch, Bild 101I-090-3914-29 A Eigene Darstellung 2 „Wir hatten Wind gesät, jetzt mußten wir Sturm ernten.“1 [Joachim Wieder, Offizier in Stalingrad] 1 Joachim Wieder/Heinrich Graf von Einsiedel, Stalingrad und die Verantwortung des Soldaten, München 19932, S. 141. 3 Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung …………………………………………………………………………………….. 7 1. Der Beginn von „Barbarossa“ ……………………………………………………………... 8 1.1 Angriff ohne Kriegserklärung …………………………………………………..... 9 1.2 Vernichtungskrieg im „Operationsgebiet“ ………………………………………. 10 2. Stationen des deutschen Vormarsches 1941-42 ………………………………………….. 13 2.1 „Führer befiehl, wir folgen dir!“ ………………………………………………... 15 2.2 Der Vorstoß nach Smolensk …………………………………………………….. 16 2.3 Weisung Nr. 33 und 34 ………………………………………………………….. 18 2.3.1 Die Eroberung der Ukraine …………………………………………… 20 2.3.2 Der Marsch auf Leningrad …………………………………………….. 22 2.3.3 900 Tage Belagerung ………………………………………………….. 23 2.3.4 Der Weg nach Moskau ………………………………………………… 24 2.3.5 Die Niederlage im Winter 1941 ……………………………………….. 25 2.3.6 Der Kessel von Demjansk …………………………………………….. 29 2.3.7 Der Status Quo an der Ostfront ……………………………………….. 30 2.4 Der „Fall Blau“ …………………………………………………………………. 31 2.4.1 Von Charkow bis Woronesch ………………………………………….. 32 2.4.2 „Mit der einen Faust nach Stalingrad, mit der anderen nach‘m Kaukasus“ ……………………………………………………………... 34 2.4.3 Die Lage nach der deutschen Sommeroffensive ……………………… 35 2.4.4 Von Woronesch nach Stalingrad ………………………………………. 35 2.4.5 Die Reichskriegsflagge auf dem Elbrus ………………………………. 36 3. Der Sturm auf Stalingrad ………………………………………………………………… 38 3.1 Die Einkesselung der 6. Armee …………………………………………………. 45 3.2 Uneinigkeit im Kessel …………………………………………………………... 50 3.3 Hitlers Haltebefehl ……………………………………………………………… 52 3.4 Nachschub für die „Festung Stalingrad“ ………………………………………... 54 3.5 Die Lage in Stalingrad nach dem Einschluss …………………………………… 55 4 4. Ein preußischer Stratege als Retter in der Not …………………………………………… 57 4.1 Planung der Operation „Wintergewitter“ ……………………………………….. 59 4.2 Operation „Donnerschlag“ ……………………………………………………… 62 4.3 Der Glaube an der Heimatfront …………………………………………………. 63 4.4 Die tatsächliche Stärke der Entsatztruppen ……………………………………... 64 4.5 Funkverkehr …………………………………………………………………….. 68 5. Der Beginn der Entsatzschlacht: 12. Dezember ………………………………………… 68 5.1 Die Lage im Kessel bei „Wintergewitter“ ………………………………………. 71 5.2 Die ersten militärischen Erfolge ………………………………………………… 74 5.3 Das deutsche Überraschungsmoment …………………………………………… 76 5.4 Die Pläne der Roten Armee ……………………………………………………... 77 5.5 Die Panzerschlacht bei Werchne-Kumskij: 13. bis 19. Dezember ……………….78 5.6 Hoffnung im Kessel - „Haltet aus, von Manstein haut uns raus!“ ……………… 87 5.7 Drei Optionen …………………………………………………………………… 88 5.8 48 km: 20. bis 21. Dezember …………………………………………………..... 89 5.9 Der Vormarsch kommt ins Stocken: 22. Dezember …………………………….. 91 5.10 Das Zögern der deutschen Generäle …………………………………………… 93 5.11 „Ich bleibe an der Wolga“ ……………………………………………………... 94 5.12 Der Zusammenbruch der Nordflanke: 23. Dezember …………………………. 97 5.13 Der „Donnerschlag“ bleibt aus ……………………………………………….. 101 5.14 Das letzte Treffen …………………………………………………………….. 103 5.15 Das Ultimatum der Roten Armee …………………………………………….. 103 5.16 Angriff an allen Fronten ……………………………………………………… 104 6. Stalingrad als Opfergang ………………………………………………………………... 108 6.1 Der Untergang der der 6. Armee ………………………………………………. 111 6.2 Heroisierung …………………………………………………………………… 114 7. „Wiederauferstehung“ und Ende der 6. Armee ………………………………………… 117 8. Resümee ………………………………………………………………………………… 119 5 Teil II 9. Die neue kompetenzorientierte Reifeprüfung im Fach Geschichte und Sozialkunde/ Politische Bildung ……………………………………………………………………… 122 9.1 Der Themenpool ……………………………………………………………….. 123 9.2 Kompetenzbereiche der neuen Matura ………………………………………… 124 9.3 Operatoren und Anforderungsbereiche ………………………………………... 125 10. Stalingrad als Themenpool …………………………………………………………….. 128 10.1 Feldpost aus Stalingrad in historischer Reflexion ……………………………. 129 10.2 Beispiel I – Der Angriff - Sturm auf Stalingrad ……………………………… 131 10.3 Beispiel II – Der Kessel - Stalingrad vor Weihnachten ……………………… 133 10.4 Beispiel III – Der Kessel - Stille Nacht in Stalingrad ……………………….. 136 10.5 Beispiel IV – Der Untergang - Das Ende einer Armee ………………………. 139 11. Resümee ……………………………………………………………………………….. 140 12. Quellen- und Literaturverzeichnis ……………………………………………………... 141 Anhang …………………………………………………………………………………….. 153 6 Teil I Einleitung Auf den gleichen Schlachtfeldern, wo bereits 1812 ein Feldherr mit seiner Armee scheiterte, sollte 130 Jahre später die Streitmacht Adolf Hilters, der als vermeintlich größter Feldherr aller Zeiten2 tituliert wurde, ihr Verderben finden. „Napoleon ließ sich bei seinem Feldzug gegen Russland von fehlerhaften strategischen Überlegungen leiten. Für Adolf Hitler dagegen war die Eroberung von ‚Lebensraum im Osten‘ ein unverzichtbares, weltanschauliches und daher auch ein politisches und militärisches Ziel.“3 Der deutsche Feldzug im Osten gegen die Sowjetunion sollte dementsprechend in der nationalsozialistischen Ideologie ein „Kreuzzug gegen den Bolschewismus“4 werden, wobei für die deutschen Soldaten die Stadt, die Stalins Namen trug, „‚Stalingrad‘ […], ‚[…] zu einer Art Chiffre‘; aber der Kessel‚ […] ‚erst die Ouvertüre zu einem entsetzlichen Massensterben‘“5 wurde. Die deutschen Truppen waren nämlich von Anfang an in der prekären Situation, den Ostfeldzug mit einer zeitlich befristeten Kraftanstrengung führen zu müssen, denn „[b]ei jeder Abweichung vom Kriegsplan und seinen optimistischen Annahmen drohte ein Dilemma, über das – entgegen bisheriger Generalstabstradition – niemand weiter nachdenken wollte.“6 Für das, was jedoch in Stalingrad geschah, gibt es „[i]n der Geschichte der Kriege und der Kriegskunst […] kein einziges Beispiel […].“7 Die Arbeit besteht im Wesentlichen aus zwei Abschnitten. Im ersten Teil wird der Fokus sowohl auf die militärhistorischen Aspekte als auch auf die Charakterisierung des deutschen Feldzuges im Osten gelegt, die anfänglichen militärischen Erfolge der Wehrmacht thematisiert und im Speziellen auf die Lage im Kessel von Stalingrad, sowie Befehle und Weisungen Adolf Hitlers für die Befehlshaber der Truppen in der Stadt an der Wolga und der Entsatzoperation näher eingegangen. Dabei ergibt sich die Fragestellung, ob ein Entsatz der eingeschlossenen deutschen Truppen in Stalingrad unter Miteinbeziehung der Auswirkungen und Folgen des deutschen Vormarsches 1941 bis 1942 überhaupt möglich gewesen wäre, oder die militärische Operation schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt war. 2 Gordon Craig/Karl Heinz Silber, Deutsche Geschichte 1866-1945. Vom Norddeutschen Bund bis zum Ende des Dritten Reiches, München 21980, S. 628. 3 Rafael Seligmann, Hitler. Die Deutschen und ihr Führer, München 22004, S. 250. 4 Alexander Lüdeke, Der Zweite Weltkrieg. Ursachen, Ausbruch, Verlauf, Folgen, Berlin 2007, S. 118. 5 Bernd Wegner, zit. in Edgar Hasse, Der letzte Brief aus Stalingrad, Die Welt Online, 26.01.2003, [http://www.welt.de/print-wams/article118182/Der-letzte-Brief-aus-Stalingrad.html], eingesehen 20.02.2014. 6 Rolf-Dieter Müller, Der letzte deutsche Krieg 1939-1945, Stuttgart 2005, S. 90. 7 Anatolij G. Chor’kov, Die sowjetische Gegenoffensive bei Stalingrad, in: Stalingrad Ereignis - Wirkung - Symbol, hrsg. v. Jürgen Förster, München 19932, S. 55-76, hier S. 60. 7 Der zweite Abschnitt thematisiert die Frage nach der fachdidaktischen Tauglichkeit von Feldpostbriefen aus dem Kessel von Stalingrad für die neue standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung im Fach Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung. Mittels Auswertung von Originalquellen in Form vom Funksprüchen, Weisungen und Befehlen aus dem deutschen Feldzug gegen die Sowjetunion, angefordert und erhalten aus dem Deutschen Bundesarchiv/Militärarchiv Freiburg, sowie der Fachliteratur, erschließen sich in dieser Arbeit Erkenntnisse, die die vermeintlichen militärischen Absichten der Militärs als auch die ideologischen Weisungen und Befehle Adolf Hitlers und seiner Generalität wiedergeben. Wenn im Folgenden allgemein von deutschen Soldaten die Rede ist, werden sowohl die Soldaten der Wehrmacht und Schutzstaffel (SS) als auch die mit dem Deutschen Reich verbündeten Länder und ihren gestellten Truppenkontingenten angesprochen. 1. Der Beginn von „Barbarossa“ In den Morgenstunden des 22. Juni 1941, um 4 Uhr 15 überschritt die deutsche Wehrmacht die russische Grenze. Der deutsche Feldzug im Osten begann mit dem Passieren der gesamten Demarkationslinie zu Russland und erstreckte sich über 1.600 km von der Ostseeküste bis zu den Karpaten. 153 deutsche Divisionen griffen mit einer Gesamtstärke von 3,2 Millionen Soldaten, darunter 19 Panzer- und 12 motorisierte Divisionen mit 3.600 Panzern, 7.000 Geschützen und 300.000 Kraftfahrzeugen aller Art, an. Das Kontingent der Luftstreitkräfte
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